[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102006017800A1 - Energieübertragungseinheit - Google Patents

Energieübertragungseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102006017800A1
DE102006017800A1 DE102006017800A DE102006017800A DE102006017800A1 DE 102006017800 A1 DE102006017800 A1 DE 102006017800A1 DE 102006017800 A DE102006017800 A DE 102006017800A DE 102006017800 A DE102006017800 A DE 102006017800A DE 102006017800 A1 DE102006017800 A1 DE 102006017800A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
field
unit
detection means
transmission
secondary voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006017800A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Drechsler
Thomas Komma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE102006017800A priority Critical patent/DE102006017800A1/de
Priority to PCT/EP2007/052735 priority patent/WO2007122049A1/de
Priority to EP07727211.0A priority patent/EP2011210B1/de
Publication of DE102006017800A1 publication Critical patent/DE102006017800A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/12Cooking devices
    • H05B6/1209Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them
    • H05B6/1236Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them adapted to induce current in a coil to supply power to a device and electrical heating devices powered in this way
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J50/00Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
    • H02J50/10Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J50/00Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
    • H02J50/90Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power involving detection or optimisation of position, e.g. alignment
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/06Cook-top or cookware capable of communicating with each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Energieübertragungseinheit, umfassend eine Primäreinheit (28), die ein Felderzeugungsmittel (30) aufweist, das zur Übertragung einer Energie an ein Feldempfangsmittel (40) einer Sekundäreinheit (14) mittels eines Übertragungsfeldflusses (36) vorgesehen ist, und ein Erfassungsmittel (50) zur Erfassung einer Sekundärspannungskenngröße (V<SUB>R</SUB>). Um insbesondere die Herstellungskosten zu reduzieren, wird vorgeschlagen, dass das Erfassungsmittel (50) zur Erfassung der Sekundärspannungskenngröße (V<SUB>R</SUB>) mittels eines mit zumindest dem Erfassungsmittel (50) und dem Feldempfangsmittel (40) verketteten Erfassungsfeldflusses vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Energieübertragungseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Energieübertragungseinheit bekannt, die zur schnurlosen Versorgung von Elektrogeräten mit elektrischer Energie dient. Diese kann beispielsweise im Küchenbereich unterhalb einer Arbeitsplatte integriert werden und mittels eines induktiven Übertragens ein auf der Arbeitsplatte aufgelegtes Elektrogerät versorgen. Hierzu weist die Energieübertragungseinheit eine Primärwicklung auf, mittels der eine Spannung in einer geräteseitigen Sekundärwicklung induziert wird. Diese Spannung wird als Betriebsspannung des Geräts genutzt. Außerdem wird die Betriebsspannung geräteseitig erfasst und an ein Empfangselement der Energieübertragungseinheit übertragen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, die gattungsgemäßen Energieübertragungseinheiten weiterzuentwickeln, und zwar insbesondere hinsichtlich einer Reduzierung von Herstellungskosten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Energieübertragungseinheit umfassend eine Primäreinheit, die ein Felderzeugungsmittel aufweist, das zur Übertragung einer Energie an ein Feldempfangsmittel einer Sekundäreinheit mittels eines Übertragungsfeldflusses vorgesehen ist, und ein Erfassungsmittel zur Erfassung einer Sekundärspannungskenngröße.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Erfassungsmittel zur Erfassung der Sekundärspannungskenngröße mittels eines mit zumindest dem Erfassungsmittel und dem Feldempfangsmittel verketteten Erfassungsfeldflusses vorgesehen ist. Dadurch können besonders kostengünstige, gängige Erfassungsmittel zur Erfassung der Sekundärspannungskenngröße eingesetzt werden. Das Felderzeugungsmittel weist vorzugsweise einen Übertra gungsbereich auf. Dabei kann die Sekundäreinheit zu einem Zusammenwirken mit der Primäreinheit in dem Übertragungsbereich angeordnet werden. Außerdem ist die Sekundäreinheit vorteilhafterweise vom Übertragungsbereich trennbar. Die Sekundäreinheit kann als Spannungsversorgungseinheit zur Versorgung eines elektrischen Verbrauchers, wie z.B. eines Elektrogeräts, ausgebildet sein. Dabei kann die Sekundäreinheit in einem elektrischen Verbraucher integriert werden. Der elektrische Verbraucher kann als ein Elektrogerät, insbesondere im Haushaltsbereich, ausgebildet sein. Außerdem kann die Sekundäreinheit selbst als elektrischer Verbraucher ausgebildet sein. Die Energieübertragungseinheit kann vorzugsweise unterhalb einer Fläche montiert werden, wie z.B. einer Arbeitsplatte im Küchenbereich oder einer Arbeitsfläche in einem Werk, wobei die Sekundäreinheit zu einem Zusammenwirken mit der Primäreinheit an die Fläche angeordnet werden kann. Die Energieübertragungseinheit kann außerdem in einen Induktionsherd integriert werden, wobei die Sekundäreinheit z.B. als Kochgeschirr ausgebildet ist. Ferner kann die Energieübertragungseinheit zu einer Anwendung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen sein. Unter einer "Sekundärspannungskenngröße" soll insbesondere eine Kenngröße verstanden werden, die dazu dient, eine durch den Übertragungsfeldfluss in der Sekundäreinheit erzeugte Sekundärspannung zumindest zu berücksichtigen. Beispielsweise kann die Sekundärspannungskenngröße zu einer Steuerung der Primäreinheit und/oder zu einer Ausgabe der Sekundärspannung an einen Bediener oder an eine Recheneinheit ausgewertet werden. Ferner soll unter einem "Übertragungsfeldfluss" insbesondere ein Fluss eines vom Felderzeugungsmittel erzeugten magnetischen und/oder elektrischen Übertragungsfelds verstanden werden. Unter einem "Übertragungsbereich" des Felderzeugungsmittels kann eine Reichweite der vom Felderzeugungsmittel durch eine Felderzeugung getriebenen Energieübertragung verstanden werden. Insbesondere kann darunter ein Bereich verstanden werden, innerhalb dessen die Sekundäreinheit vorzugsweise mindestens 70%, vorteilhaft wenigstens 90% und besonders vorteilhaft zumindest 95% der durch das Felderzeugungsmittel zur Verfügung gestellten Energie empfangen kann.
  • Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Energieübertragungseinheit kann außerdem erreicht werden, wenn der Erfassungsfeldfluss der Übertragungsfeldfluss ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Erfassungsmittel in der Primäreinheit angeordnet. Es kann dadurch auf ein Erfassungsmittel zur Erfassung der Sekundärspannungskenngröße in der Sekundäreinheit sowie auf ein Übertragungselement zum Rückkoppeln der Sekundärspannungskenngröße an die Energieübertragungseinheit verzichtet werden, wodurch weitere Kosten eingespart werden können. Ist das Erfassungsmittel von der Primäreinheit getrennt ausgeführt, kann zum Erreichen einer hohen Empfindlichkeit das Erfassungsmittel in einem Übertragungsbereich des Felderzeugungsmittels angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist das Felderzeugungsmittel zur induktiven Übertragung der Energie an das Feldempfangsmittel vorgesehen. Dadurch kann ein bestehendes, gängiges Felderzeugungsmittel, z.B. eine Wicklung, zur Energieübertragung eingesetzt werden. Das Felderzeugungsmittel der Primäreinheit und das Feldempfangsmittel der Sekundäreinheit können dabei vorteilhafterweise einen trennbaren Transformator bilden. Es kann bei der Energieübertragung eine Spannung der Primäreinheit in eine Sekundärspannung der Sekundäreinheit unterschiedlichen Werts transformiert werden, wodurch ein zusätzlicher Transformator für die Sekundäreinheit oder einen an die Sekundäreinheit angeschlossenen elektrischen Verbraucher eingespart werden kann. Alternativ kann eine Spannung der Primäreinheit ohne Transformation in der Sekundäreinheit induziert werden. Dabei kann diese Spannung eine Netzspannung (z.B. 220 V oder 230 V) sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Erfassungsmittel zur induktiven Erfassung der Sekundärspannungskenngröße vorgesehen ist. Dadurch kann ein besonders kostengünstiges, gängiges Erfassungsmittel eingesetzt werden. Dies ist ferner besonders vorteilhaft, wenn die Energieübertragungseinheit zur induktiven Übertragung der Energie an die Sekundäreinheit vorgesehen ist. Die Sekundärspannungskenngröße ist vorzugsweise als eine Spannung ausgebildet, die im Erfassungsmittel durch den Erfassungsfeldfluss induziert wird. Ist der Erfassungsfeldfluss vom Übertragungsfeldfluss gebildet, kann einfach, mit einer kompakten Bauweise eine Verkettung des Übertragungsfeldflusses mit dem Erfassungsmittel erreicht werden, wenn dem Erfassungsmittel und dem Felderzeugungsmittel ein gemeinsamer ferromagnetischer Kern, wie z.B. ein Eisenkern, zugeordnet ist. In einer alternativen Ausführungsvariante kann das Erfassungsmittel vorteilhaft zur kapazitiven Erfassung der Sekundärspannungskenngröße vorgesehen sein, wobei der Erfassungsfeldfluss vorzugsweise der Fluss eines elektrischen Felds ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Energieübertragungseinheit zur kapazitiven Übertragung der Energie vorgesehen ist, wobei der Übertragungsfeldfluss als elektrischer Feldfluss ausgebildet ist. Hierbei kann die Energieübertragungseinheit zur Energieübertragung an eine als Ladegerät ausgebildete Sekundäreinheit dienen.
  • Ist das Erfassungsmittel als Wicklung ausgebildet, können vorteilhaft ein geringer Herstellungsaufwand und niedrige Herstellungskosten erzielt werden.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass das Erfassungsmittel das Felderzeugungsmittel umgibt. Dadurch kann eine hohe Empfindlichkeit des Erfassungsmittels erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Felderzeugungsmittel als Primärwicklung ausgebildet ist, welche in einer Wicklungsebene gewickelt ist, und dass das Erfassungsmittel die Primärwicklung in der Wicklungsebene umschließt. Dadurch kann eine besonders kompakte, Platz sparende Ausgestaltung der Energieübertragungseinheit erreicht werden. Beispielsweise ist die Primärwicklung in der Wicklungsebene als Spiralwicklung ausgebildet. Dadurch kann insbesondere eine hohe Induktivität der Primärwicklung Platz sparend erzielt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Sekundärspannungskenngröße eine Kleinspannung ist, wodurch eine einfache Auswertung der Sekundärspannungskenngröße mittels kostengünstiger, gängiger Auswertemittel erreicht werden kann. Ist das Feldempfangsmittel als Sekundärwicklung ausgebildet, weist hierzu die Wicklung eine Anzahl von Windungen auf, die kleiner als die Windungszahl der Sekundärwicklung ist. Besonders vorteilhaft kann die Wicklung von einer einzigen Windung gebildet sein, wodurch eine besonders kleine, zu einer einfachen Auswertung angepasste Spannung erzeugt werden kann. Unter einer "Kleinspannung" kann in diesem Zusammenhang insbesondere eine Spannung verstanden werden, die höchstens 50 V beträgt.
  • Vorteilhafterweise dient die Sekundärspannungskenngröße als Regelgröße zum Regeln einer durch den Übertragungsfeldfluss erzeugten Sekundärspannung der Sekundäreinheit. Dadurch kann eine besonders effektive, an einer Anwendung der Sekundäreinheit angepasste Energieübertragung durch die Energieübertragungseinheit erreicht werden. Hierzu ist das Erfassungsmittel vorzugsweise mit einer Steuereinheit der Primäreinheit zum Steuern des Felderzeugungsmittels verbunden. Beispielsweise ist die Steuereinheit als Stromerzeugungseinheit, wie z.B. als Wechselrichter, ausgebildet, die zur Versorgung des Felderzeugungsmittels mit einem Strom dient.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine in einer Arbeitsplatte integrierte Energieübertragungseinheit mit einer Primäreinheit und einen auf der Arbeitsplatte angeordneten elektrischen Topf mit einer Sekundäreinheit,
  • 2 eine schematische Darstellung der Primäreinheit, der Sekundäreinheit und eines Erfassungsmittels und
  • 3 eine Schnittdarstellung der Primäreinheit und der Sekundäreinheit mit Wicklungen und einem Eisenkern.
  • 1 zeigt einen als elektrischen Topf ausgebildeten elektrischen Verbraucher 10. Dieser weist einen Grundkörper 12 mit einem Deckel und Griffen sowie eine als Antriebseinheit ausgebildete Sekundäreinheit 14 mit einem Bedienelement 16 zur Einstellung einer Heiztemperatur auf. Der elektrische Verbraucher 10 ist auf einer Arbeitsfläche 18 einer Arbeitsplatte 20 angeordnet. Unterhalb der Arbeitsfläche 18 ist eine Energieübertragungseinheit 22 in der Arbeitsplatte 20 montiert. Diese weist ein Gehäuse 24 mit einem Betätigungselement 26 zum Ein- und Ausschalten der Energieübertragungseinheit 22 auf. Ferner umfasst die Energieübertragungseinheit 22 eine Primäreinheit 28, welche ein als Primärwicklung ausgebildetes Felderzeugungsmittel 30 und eine Stromerzeugungseinheit 32 zur Versorgung des Felderzeugungsmittels 30 mit einem Wechselstrom 34 aufweist (2). Die Stromerzeugungseinheit 32 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Wechselrichter ausgebildet. Das als Primärwicklung ausgebildete Felderzeugungsmittel 30 ist in Form einer Spiralwicklung gewickelt. Im Betrieb der Energieübertragungseinheit 22 und des elektrischen Verbrauchers 10 wird das Felderzeugungsmittel 30 mit dem Wechselstrom 34 gespeist und erzeugt ein als magnetisches Wechselfeld ausgebildetes Übertragungsfeld. Mittels eines Übertragungsfeldflusses 36 dieses Übertragungsfelds (siehe 2) überträgt das Felderzeugungsmittel 30 durch Induktion Energie an ein in einem auf der Arbeitsfläche 18 gezeichneten Übertragungsbereich 38 angeordnetes Feldempfangsmittel 40, welches Bestandteil der als Antriebseinheit ausgebildeten Sekundäreinheit 14 ist. Das Feldempfangsmittel 40 ist als Sekundärwicklung ausgebildet, die in Form einer Spiralwicklung gewickelt ist. Der Übertragungsbereich 38 ist mittels einer Linie 42 auf der Arbeitsfläche 18 gezeichnet. Im Feldempfangsmittel 40 wird durch den Übertragungsfeldfluss 36 eine Sekundärspannung VB induziert (2), die als Betriebsspannung für einen Betrieb des elektrischen Verbrauchers 10 genutzt wird. Der elektrische Verbraucher 10 kann nach einer Anwendung vom Übertragungsbereich 38 entfernt und abgestellt werden, wodurch die Sekundäreinheit 14 mit dem Feldempfangsmittel 40 vom Übertragungsbereich 38 getrennt wird. In den Übertragungsbereich 38 können dann weitere elektrische Verbraucher gebracht werden, wie z.B. eine Kaffeemaschine, ein Mixer, ein Ladegerät, eine Friteuse, ein Toaster, ein Wasserkocher usw., die jeweils eine Sekundäreinheit mit einem Feldempfangsmittel aufweisen und von einem drahtlosem Zusammenwirken des jeweiligen Feldempfangsmittels mit der Primäreinheit 28 eine Betriebsenergie beziehen.
  • In 2 ist eine schematische Darstellung der Primäreinheit 28 und der Sekundäreinheit 14 zu sehen. Zu erkennen sind die als Wechselrichter ausgebildete Stromerzeugungseinheit 32, das Felderzeugungsmittel 30 der Primäreinheit 28 und das Feldempfangsmittel 40 der Sekundäreinheit 14. Der Übertragungsbereich 38 des Felderzeugungsmittels 30 ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Das Felderzeugungsmittel 30 wird im Betrieb mit dem Wechselstrom 34 durch die Stromerzeugungseinheit 32 gespeist und erzeugt dabei den Übertragungsfeldfluss 36, welcher induktiv die Sekundärspannung VB im als Sekundärwicklung ausgebildeten Feldempfangsmittel 40 erzeugt. Der Übertragungsfeldfluss 36 ist durch eine gestrichelte Linie schematisch dargestellt. Dieser Übertragungsfeldfluss 36 ist ein mit dem Felderzeugungsmittel 30 und dem Feldempfangsmittel 40 verketteter magnetischer Hauptfluss. Neben diesem Hauptfluss kann vom Felderzeugungsmittel 30 und/oder vom Feldempfangsmittel 40 ein Streufluss erzeugt werden, welcher nur mit dem Felderzeugungsmittel 30 bzw. mit dem Feldempfangsmittel 40 verkettet ist und daher zur Energieübertragung zwischen der Primäreinheit 28 und der Sekundäreinheit 14 nicht beiträgt. Die Sekundärspannung VB dient als Betriebsspannung zur Versorgung einer durch einen ohmschen Widerstand schematisch dargestellten Last 44, die in diesem Ausführungsbeispiel als Heizkörper zum Heizen einer im elektrischen Topf angeordneten Speise ausgebildet ist. Das Felderzeugungsmittel 30 der Primäreinheit 28 und das Feldempfangsmittel 40 der Sekundäreinheit 14 bilden jeweils eine Transformatorhälfte eines schematisch dargestellten Transformators 46. Ferner weist die Primäreinheit 28 eine Regelungsvorrichtung 48 auf, die mit der Stromerzeugungseinheit 32 verbunden ist. Diese Regelungsvorrichtung 48 dient dazu, die in der Sekundäreinheit 14 induzierte Sekundär spannung VB zu regeln. Hierzu wird eine Sekundärspannungskenngröße VR, welche von der Sekundärspannung VB abhängt, durch ein Erfassungsmittel 50 der Primäreinheit 28 erfasst. Das Erfassungsmittel 50 ist als Wicklung ausgebildet. Der Übertragungsfeldfluss 36 ist zusätzlich als Erfassungsfeldfluss ausgebildet, welcher zur Erfassung der Sekundärspannungskenngröße VR dient und hierzu mit dem Erfassungsmittel 50 und dem Feldempfangsmittel 40 verkettet ist. Zur Erfassung der Sekundärspannungskenngröße VR nutzt nämlich das Erfassungsmittel 50 den mit dem Felderzeugungsmittel 30 und dem Feldempfangsmittel 40 verketteten Übertragungsfeldfluss 36 aus. Der Übertragungsfeldfluss 36 ist hierbei zusätzlich mit dem Erfassungsmittel 50 verkettet. Die als Spannung ausgeführte Sekundärspannungskenngröße VR ist nach dem bekannten und hier nicht weiter betrachteten Faraday'schen Induktionsgesetz proportional zur Abnahmegeschwindigkeit des Übertragungsfeldflusses 36. Wie in der Figur schematisch dargestellt ist, kann das Erfassungsmittel 50 als eine Transformatorhälfte betrachtet werden, die mit dem Feldempfangsmittel 40 einen Transformator 54 bildet. Die als Spannung ausgebildete Sekundärspannungskenngröße VR weist einen kleineren Spannungswert als die Sekundärspannung VB auf. Die Sekundärspannungskenngröße VR ist eine Kleinspannung, die vorzugsweise einen Wert unter 50 V annimmt.
  • In 3 sind in einer Schnittdarstellung die Primäreinheit 28, welche die Stromerzeugungseinheit 32, die Regelungsvorrichtung 48 und das als Primärwicklung ausgebildete Felderzeugungsmittel 30 aufweist, die Sekundäreinheit 14 mit dem als Sekundärwicklung ausgeführten Feldempfangsmittel 40 und die Last 44 gezeigt. Das Felderzeugungsmittel 30 ist in einer kreisförmigen Ausnehmung 56 eines Eisenkerns 58 der Primäreinheit 28 angeordnet, welcher dazu dient, eine vom Felderzeugungsmittel 30 erzeugte Feldstärke zu verstärken. Es ist außerdem in der Sekundäreinheit 14 ein weiterer Eisenkern 60 zu sehen, der ebenfalls eine kreisförmige Ausnehmung 62 aufweist, in welcher das Feldempfangsmittel 40 angeordnet ist. Der Eisenkern 60 mit dem Feldempfangsmittel 40 ist vom Eisenkern 58 mit dem Felderzeugungsmittel 30 trennbar, wie durch einen Pfeil 64 schematisch angedeutet wird. Die Arbeitsfläche 18 der Arbeitsplatte 20 ist durch eine gestrichelte Linie schematisch dargestellt. Das als Primärwicklung ausgebildete Felderzeugungsmittel 30 ist in Form einer Spiralspule (siehe auch 1) in einer Wicklungsebene 66 gewickelt. Das Feldempfangsmittel 40 ist ebenfalls in Form einer Spiralspule in einer Wicklungsebene 68 gewickelt. Das Feldempfangsmittel 40 und das Felderzeugungsmittel 30 weisen die gleiche Anzahl von Wicklungen auf. Das Erfassungsmittel 50, welches als Wicklung ausgebildet ist, ist in der Wicklungsebene 66 in der Ausnehmung 56 des Eisen kerns 58 gewickelt. Das Erfassungsmittel 50 weist eine Windung auf, die das Felderzeugungsmittel 30 umschließt. Im Erfassungsmittel 50 wird im Betrieb der Energieübertragungseinheit 22 und des elektrischen Verbrauchers 10, wie oben beschrieben, durch den Übertragungsfeldfluss 36 die Sekundärspannungskenngröße VR erzeugt (2). Diese Sekundärspannungskenngröße VR kann als eine vom Transformator 54, welcher vom Erfassungsmittel 50 und vom Feldempfangsmittel 40 gebildet ist (2), heruntertransformierte Spannung betrachtet werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Sekundärspannung VB um einen Faktor heruntertransformiert, welcher durch die Anzahl der Windungen des Feldempfangsmittels 40 gegeben ist. Die Sekundärspannungskenngröße VR wird auf die Regelungsvorrichtung 48 gegeben, wo sie mit einem Sollwert 70 verglichen wird. Der Sollwert 70 stellt einen vorgegebenen Spannungswert dar, der einem gewünschten Wert der Sekundärspannung VB entspricht. Weicht die Sekundärspannungskenngröße VR vom Sollwert 70 ab, so wird der in das Felderzeugungsmittel 30 eingespeiste Wechselstrom 34 durch die Stromerzeugungseinheit 32 variiert, bis die Sekundärspannungskenngröße VR den gewünschten Sollwert 70 annimmt.
  • 10
    Verbraucher
    12
    Grundkörper
    14
    Sekundäreinheit
    16
    Bedienelement
    18
    Arbeitsfläche
    20
    Arbeitsplatte
    22
    Energieübertragungseinheit
    24
    Gehäuse
    26
    Betätigungselement
    28
    Primäreinheit
    30
    Felderzeugungsmittel
    32
    Stromerzeugungseinheit
    34
    Wechselstrom
    36
    Übertragungsfeldfluss
    38
    Übertragungsbereich
    40
    Feldempfangsmittel
    42
    Linie
    44
    Last
    46
    Transformator
    48
    Regelungsvorrichtung
    50
    Erfassungsmittel
    54
    Transformator
    56
    Ausnehmung
    58
    Eisenkern
    60
    Eisenkern
    62
    Ausnehmung
    64
    Pfeil
    66
    Wicklungsebene
    68
    Wicklungsebene
    70
    Sollwert
    VB
    Sekundärspannung
    VR
    Sekundärspannungskenngröße

Claims (10)

  1. Energieübertragungseinheit umfassend eine Primäreinheit (28), die ein Felderzeugungsmittel (30) aufweist, das zur Übertragung einer Energie an ein Feldempfangsmittel (40) einer Sekundäreinheit (14) mittels eines Übertragungsfeldflusses (36) vorgesehen ist, und ein Erfassungsmittel (50) zur Erfassung einer Sekundärspannungskenngröße (VR), dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel (50) zur Erfassung der Sekundärspannungskenngröße (VR) mittels eines mit zumindest dem Erfassungsmittel (50) und dem Feldempfangsmittel (40) verketteten Erfassungsfeldflusses vorgesehen ist.
  2. Energieübertragungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsfeldfluss der Übertragungsfeldfluss (36) ist.
  3. Energieübertragungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel (50) in der Primäreinheit (28) angeordnet ist.
  4. Energieübertragungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Felderzeugungsmittel (30) zur induktiven Übertragung der Energie an das Feldempfangsmittel (40) vorgesehen ist.
  5. Energieübertragungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel (50) zur induktiven Erfassung der Sekundärspannungskenngröße (VR) vorgesehen ist.
  6. Energieübertragungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel (50) als Wicklung ausgebildet ist.
  7. Energieübertragungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel (50) das Felderzeugungsmittel (30) umgibt.
  8. Energieübertragungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Felderzeugungsmittel (30) als Primärwicklung ausgebildet ist, welche in einer Wicklungsebene (66) gewickelt ist, und dass das Erfassungsmittel (50) die Primärwicklung in der Wicklungsebene (66) umschließt.
  9. Energieübertragungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärspannungskenngröße (VR) eine Kleinspannung ist.
  10. Energieübertragungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärspannungskenngröße (VR) als Regelgröße zum Regeln einer durch den Übertragungsfeldfluss (36) erzeugten Sekundärspannung (VB) der Sekundäreinheit (14) dient.
DE102006017800A 2006-04-18 2006-04-18 Energieübertragungseinheit Withdrawn DE102006017800A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006017800A DE102006017800A1 (de) 2006-04-18 2006-04-18 Energieübertragungseinheit
PCT/EP2007/052735 WO2007122049A1 (de) 2006-04-18 2007-03-22 Gerät zur induktiven energieübertragung mit flussmessung
EP07727211.0A EP2011210B1 (de) 2006-04-18 2007-03-22 Gerät zur induktiven energieübertragung mit flussmessung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006017800A DE102006017800A1 (de) 2006-04-18 2006-04-18 Energieübertragungseinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006017800A1 true DE102006017800A1 (de) 2007-11-15

Family

ID=38268897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006017800A Withdrawn DE102006017800A1 (de) 2006-04-18 2006-04-18 Energieübertragungseinheit

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2011210B1 (de)
DE (1) DE102006017800A1 (de)
WO (1) WO2007122049A1 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008054911A1 (de) 2008-12-18 2010-06-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Intelligentes Lebensmittelzubereitungsgerät
DE102008054903A1 (de) 2008-12-18 2010-06-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Aufsatzgerätes
DE102008054904A1 (de) 2008-12-18 2010-06-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät zur induktiven Energieübertragung
DE102008054906A1 (de) 2008-12-18 2010-06-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Aufsatzgeräts
DE102009027403A1 (de) 2009-07-01 2011-01-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät, Satz aus mehreren solchen Geräten und Arbeitsplatte
DE102009029250A1 (de) 2009-09-08 2011-03-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushalts-Aufsatzgerät, System mit Basisstationen und mindestens einem Haushalts-Aufsatzgerät und Verfahren zum Abschalten einer Basisstation
DE102009047593A1 (de) 2009-12-07 2011-06-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerätesystem und geteilter Transformator für ein Haushaltsgerätesystem
DE102009058271A1 (de) * 2009-12-14 2011-06-16 Ingolf Jasch Temperierungssystem für Materie, insbesondere für ein Temperieren von Nahrung und Genussmitteln
DE102009055147A1 (de) 2009-12-22 2011-06-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 81739 Energieübertragungseinheit und Verfahren zum Konfigurieren einer Anzeigeeinheit einer Energieübertragungseinheit
DE102010039072A1 (de) 2010-08-09 2012-02-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Betriebsgerät zum Betreiben mindestens eines Aufsatz-Haushaltsgeräts
DE102010039071A1 (de) 2010-08-09 2012-02-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Aufsatz-Haushaltskleingerät und Betriebsgerät zum Betreiben eines Aufsatz-Haushaltskleingeräts und System mit dem Aufsatz-Haushaltskleingerät und dem Betriebsgerät
DE102010039073A1 (de) 2010-08-09 2012-02-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Transformatorisch betreibbares Aufsatzgerät, Betriebsgerät zum Betreiben des Aufsatzgeräts und System aus Aufsatzgerät und Betriebsgerät
EP2453715A2 (de) 2010-11-11 2012-05-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushalts-Betriebsgerät und Verfahren zum Zentrieren eines Aufsatzgeräts auf einem Haushalts-Betriebsgerät
EP2373201B1 (de) 2008-12-16 2017-05-31 Bose Corporation Induktionstopferkennung
DE102009029252B4 (de) 2009-09-08 2024-09-05 BSH Hausgeräte GmbH Aufsatzgerät, Betriebsgerät zum Betreiben eines Aufsatzgeräts, System aus Aufsatzgerät und Betriebsgerät und Verfahren zum Betreiben eines Aufsatzgeräts an einem Betriebsgerät

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010030290A1 (de) 2010-06-21 2011-12-22 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Entnehmbarer Speisenbehandlungsbehälter, Haushaltsgerät zum Betreiben eines Speisenbehandlungsbehälters und System
DE102011079689B4 (de) * 2011-07-22 2014-07-03 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Temperaturmessung im Kochgefäß
WO2013098016A1 (en) 2011-12-29 2013-07-04 Arcelik Anonim Sirketi Wireless kitchen appliance operated on an induction heating cooker
EP2798909B1 (de) * 2011-12-29 2017-04-05 Arçelik Anonim Sirketi Auf einem induktionsherd betriebene drahtlose küchenanwendung
EP3319488A1 (de) * 2015-07-07 2018-05-16 Arçelik Anonim Sirketi Vorrichtung zur speisenzubereitung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20020035242A (ko) * 2000-11-06 2002-05-11 조규형 유도 결합에 의한 휴대 이동 장치용 축전지의 비접촉식충전 장치
JP2002272020A (ja) * 2001-03-09 2002-09-20 Sony Corp 非接触電力伝送装置及び非接触充電装置
CN1643986B (zh) * 2002-03-19 2010-05-05 松下电器产业株式会社 感应加热装置

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2373201B1 (de) 2008-12-16 2017-05-31 Bose Corporation Induktionstopferkennung
DE102008054903A1 (de) 2008-12-18 2010-06-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Aufsatzgerätes
DE102008054904A1 (de) 2008-12-18 2010-06-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät zur induktiven Energieübertragung
DE102008054906A1 (de) 2008-12-18 2010-06-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Aufsatzgeräts
DE102008054911A1 (de) 2008-12-18 2010-06-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Intelligentes Lebensmittelzubereitungsgerät
DE102008054903B4 (de) 2008-12-18 2023-07-27 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Aufsatzgeräts
DE102008054906B4 (de) 2008-12-18 2021-09-02 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Aufsatzgeräts
DE102009027403A1 (de) 2009-07-01 2011-01-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät, Satz aus mehreren solchen Geräten und Arbeitsplatte
DE102009029250A1 (de) 2009-09-08 2011-03-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushalts-Aufsatzgerät, System mit Basisstationen und mindestens einem Haushalts-Aufsatzgerät und Verfahren zum Abschalten einer Basisstation
DE102009029250B4 (de) 2009-09-08 2023-11-30 BSH Hausgeräte GmbH System mit Basisstationen und mindestens einem Haushalts-Aufsatzgerät und Verfahren zum Betreiben des Systems
DE102009029252B4 (de) 2009-09-08 2024-09-05 BSH Hausgeräte GmbH Aufsatzgerät, Betriebsgerät zum Betreiben eines Aufsatzgeräts, System aus Aufsatzgerät und Betriebsgerät und Verfahren zum Betreiben eines Aufsatzgeräts an einem Betriebsgerät
DE102009047593A1 (de) 2009-12-07 2011-06-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerätesystem und geteilter Transformator für ein Haushaltsgerätesystem
DE102009058271B4 (de) * 2009-12-14 2016-09-01 Ingolf Jasch Temperierungssystem für Materie, insbesondere für ein Temperieren von Nahrung und Genussmitteln
DE102009058271A1 (de) * 2009-12-14 2011-06-16 Ingolf Jasch Temperierungssystem für Materie, insbesondere für ein Temperieren von Nahrung und Genussmitteln
DE102009055147A1 (de) 2009-12-22 2011-06-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 81739 Energieübertragungseinheit und Verfahren zum Konfigurieren einer Anzeigeeinheit einer Energieübertragungseinheit
DE102010039072A1 (de) 2010-08-09 2012-02-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Betriebsgerät zum Betreiben mindestens eines Aufsatz-Haushaltsgeräts
DE102010039071A1 (de) 2010-08-09 2012-02-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Aufsatz-Haushaltskleingerät und Betriebsgerät zum Betreiben eines Aufsatz-Haushaltskleingeräts und System mit dem Aufsatz-Haushaltskleingerät und dem Betriebsgerät
DE102010039073A1 (de) 2010-08-09 2012-02-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Transformatorisch betreibbares Aufsatzgerät, Betriebsgerät zum Betreiben des Aufsatzgeräts und System aus Aufsatzgerät und Betriebsgerät
EP2453715A2 (de) 2010-11-11 2012-05-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushalts-Betriebsgerät und Verfahren zum Zentrieren eines Aufsatzgeräts auf einem Haushalts-Betriebsgerät
DE102010043770A1 (de) 2010-11-11 2012-05-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushalts-Betriebsgerät und Verfahren zum Zentrieren eines Aufsatzgeräts auf einem Haushalts-Betriebsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007122049A1 (de) 2007-11-01
EP2011210B1 (de) 2019-06-26
EP2011210A1 (de) 2009-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2011210B1 (de) Gerät zur induktiven energieübertragung mit flussmessung
DE102006017801A1 (de) Energieversorgungseinheit
EP3130197B1 (de) Induktor, insbesondere zur magnetisch gekoppelten energieübertragung, sowie verfahren zum betreiben eines derartigen induktors
DE102010020189B4 (de) Vorrichtung zum Aufstellen auf ein Induktionskochfeld
EP2380397B1 (de) Haushaltsgerät zur induktiven energieübertragung
EP1882291B1 (de) Energieübertragungsvorrichtung
EP2011370A1 (de) Gerät zur induktiven energieübertragung mit schwingkreis
EP1816659A1 (de) Elektrisches Haushaltsgerätesystem
EP1854337B1 (de) Heizeinrichtung für ein induktionsgargerät
WO2022233660A1 (de) Induktionsenergieübertragungssystem
EP4335248A1 (de) Induktionsenergieversorgungsvorrichtung
DE102008054909A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Lebensmittelzubereitungsgeräts
EP3893602A1 (de) Induktives küchensystem
DE102016214515A1 (de) Induktionsladevorrichtung
DE10319532A1 (de) Vorrichtung zur induktiven Übertragung von Energie
EP3900485B1 (de) Induktionsenergieübertragungssystem
DE102012210855A1 (de) Bedienteil für ein Haushaltsgerät
EP4209117A1 (de) Kochfeldvorrichtung und verfahren zum betrieb einer kochfeldvorrichtung
DE102007058691A1 (de) Kochgeschirr
EP2774456B1 (de) Induktionsheizvorrichtung
WO2021104849A1 (de) Haushaltsgerätesystem
DE602004006640T2 (de) Induktive heizeinrichtung mit einer induktiven kopplungsbaugruppe
EP3788843B1 (de) Induktionsenergieübertragungssystem
WO2023203006A1 (de) Induktionsenergieübertragungssystem
EP4203241B1 (de) Haushaltvorrichtung und verfahren zum betreiben einer haushaltvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20130419