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DE102006014535A1 - Verfahren zum Ausrichten von Bogen - Google Patents

Verfahren zum Ausrichten von Bogen Download PDF

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DE102006014535A1
DE102006014535A1 DE102006014535A DE102006014535A DE102006014535A1 DE 102006014535 A1 DE102006014535 A1 DE 102006014535A1 DE 102006014535 A DE102006014535 A DE 102006014535A DE 102006014535 A DE102006014535 A DE 102006014535A DE 102006014535 A1 DE102006014535 A1 DE 102006014535A1
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DE
Germany
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sheet
gripper system
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gripper
determined
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DE102006014535A
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English (en)
Inventor
Olaf Schinkel
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Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Koenig and Bauer AG
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Publication date
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    • B65H9/12Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor carried by article grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/104Gripper details
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach einer Seitenkante, deren Versatz zu einer Soll-Lage durch zwei aufeinander folgende Messung erfasst und durch axiales Verbringen eines die Bogen transportierenden Greifersystems realisiert wird, wobei durch den bei der ersten Messung generierten und einer Auswerte-/Steuereinheit zugeführten vorläufigen Messwert das Greifersystem aus einer eine Mittenposition einnehmenden Rastlage in eine Bogenübernahmeposition, durch den bei der zweiten Messung generierte Messwert in eine die Soll-Lage realisierende Position und nach der Übergabe des in der Soll-Lage befindlichen Bogens an eine nachgeordnete Greifeinrichtung das Greifersystem in die Rastlage zurückgeführt wird. Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach der Seitenkante so zu verändern, dass der Verschleiß verringert wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Rastlage des Greifersystems (6) jeweils als momentane Trendmittellage (T) aus dem Versatz (V) mindestens eines Bogens (16, 17, 18) bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach einer Seitenkante, deren Versatz zu einer Soll-Lage durch zwei aufeinander folgende Messungen erfasst und durch axiales Verbringen eines die Bogen transportierenden Greifersystems realisiert wird, wobei durch den bei der ersten Messung generierten und einer Auswert-/Steuereinheit zugeführten vorläufigen Messwert das Greifersystem aus einer eine Mittenposition einnehmenden Rastlage in eine Bogenübernahmeposition, durch den bei der zweiten Messung generierte Messwert in eine die Soll-Lage realisierende Position und nach der Übergabe des in der Soll-Lage befindlichen Bogens an eine nachgeordnete Greifeinrichtung das Greifersystem in die Rastlage zurückgeführt wird.
  • Ein derartiges Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach der Seitenkante ist aus DE 103 57 173 bekannt. Die Bogen werden in bekannter Weise auf einen Anlegtisch sowie mit der Vorderkante gegen Anlegmarken geführt und damit nach der Vorderkante ausgerichtet. Im Anlegtisch ist mindestens eine Messeinrichtung angeordnet. Durch die Messeinrichtung wird während des Einlaufens der Bogen ein erster vorläufiger Messwert ermittelt und auf der Grundlage dieses Messwertes das in axialer Richtung verschiebbar eine Bogenführungseinrichtung zugeordnete Greifersystem aus einer Rastlage in eine Bogenübernahmeposition gesteuert. Die Rastlage ist als Mittenposition ausgebildet d. h., die Greifer des Greifersystems sind mittig zu Greiferfingern eines vorgeordneten Schwinggreifersystems angeordnet. Nach dem Ausrichten des Bogens nach der Vorderkante und z. B. dem Erfassen durch eine den Bogen beschleunigende Transporteinrichtung wird mittels der Messeinrichtung ein zweiter Messwert, der die exakte Ist-Lage der Seitenkante wiedergibt, ermittelt. Auf der Grundlage dieses Messwertes wird dann das Greifersystem aus der Bogenübernahmeposition in die die Soll-Lage realisierende Position verbracht. In der die Soll-Lage der Bogen realisierenden Position werden diese an eine nachgeordnete Greifeinrichtung übergeben und das Greifersystem in die in einer Mittenposition vorgesehene Rastlage zurückgeführt. Zum Ausrichten eines Bogens auf einem Zylinder mit Hilfe eines in axialer Richtung verschiebbaren Greifersystems steht nur ein geringer Maschinenwinkel zur Verfügung. Dieser kann noch dadurch eingeschränkt werden, dass bei langen Formaten durch das freie Ende des abziehenden Bogens die Messeinrichtung noch abgedeckt wird, wenn der erste vorläufige Messwert eines Folgebogens erfasst werden soll. Bei großen zu realisierenden Stellwegen entstehen durch große Beschleunigungen hohe Kräfte, die sich nachteilig auf die vorhandenen Stellantriebe auswirken. Um diese Nachteile zu beseitigen, wird deshalb nach der Übergabe des ausgerichteten Bogens an eine nachgeordnete Greifeinrichtung das Greifsystem, unabhängig von der Tendenz der einlaufenden Bogen, in die Mittenposition geführt, aus der dann das Greifersystem in die Bogenübernahmeposition gesteuert wird. Diese Maßnahme führt zu langen Wegen, die unabhängig von der Tendenz der einlaufenden Bogen durch die das Greifersystem in axialer Richtung verbringenden Stellantriebe bei jedem Bogen realisiert werden müssen, was zu einem hohen Verschleiß führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach der Seitenkante so zu verändern, dass der Verschleiß verringert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch das Verbringen des axial verschiebbaren Greifersystems nach der Übergabe eines ausgerichteten Bogens an eine nachgeordnete Greifereinheit jeweils in eine Rastlage, die bestimmt ist durch den Versatz des ausgerichteten Bogens zu seiner Soll-Lage, werden die Verfahrwege zur Realisierung der Rastlage sowie die Verfahrwege zum Erreichen der Bogenübernahmeposition dem Trendverhalten bezüglich der Lage der Seitenkante der auszurichtenden Bogen angepasst und damit minimiert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Bogenanlage in der Seitenansicht,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Anlegtischs mit Schemata nachgeordneter Bogengreifeinrichtung in der Draufsicht.
  • In 1 ist eine Bogenanlage, bestehend aus einem Anlegtisch 1 mit in einer Position am Anlegtisch 1 befindlichen Anlegmarken 2, einer Bogenbeschleunigungsvorrichtung 3, die als Schwinganlage 4 ausgebildet ist, einer Trommel 5 mit einem Greifersystem 6 und einem der Trommel 5 nachgeordneten Zylinder 7, der mit einer Greifeinrichtung 8 ausgestattet ist, dargestellt. Die Schwinganlage 4 weist ein Schwingergreifersystem 9 auf, das aus Greiferfingern 10 und einer Greiferaufschlagleiste 11 besteht, wobei das Schwingergreifersystem 9 gestellfest der Schwinganlage 4 zugeordnet ist. Das Greifersystem 6 der Trommel 5 ist in axialer Richtung verschiebbar in der Trommel 5 vorgesehen und besteht aus Greifern 14, die mit Greiferaufschlägen 15 zusammenwirken. Die dem Zylinder 7 zu geordnete Greifeinrichtung 8, die aus Bogengreifern 12 und Greiferauflagen 13 besteht, ist gestellfest im Zylinder 7 gelagert.
  • In 2 ist der Anlegtisch 1 mit einem Bogen 16, einem Folgebogen 17 und einem weiteren Folgebogen 18 dargestellt. Vom Anlegtisch 1 ist nur die in Bogenförderrichtung 19 auf der linken Seite – einer Seite I – gelegene Hälfte gezeigt. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Seite II. Die Bogen 16, 17, 18 werden in Bogenförderrichtung 19 auf den Anlegtisch 1 und mit der Vorderkante gegen die am Anlegtisch 1 positionierten Anlegmarken 2 geführt und so nach der Vorderkante ausgerichtet. In einer Aussparung 20 des Anlegtischs 1, die sich quer zur Bogenförderrichtung 19 über mindestens einen Formatstellbereich 21 erstreckt, ist verschiebbar und arretierbar eine Messeinrichtung 22 vorgesehen. Die Messeinrichtung 22 kann innerhalb des Formatstellbereichs 21 verschoben und so auf die zur Verarbeitung gelangenden Formate eingestellt werden. Die Messeinrichtung 22 erstreckt sich mindestens über einen Streubereich 23 und ist mit einer Auswert-/Steuereinheit 24 verbunden. Der Streubereich 23 ist der Bereich, in dem die Seitenkanten der zur Verarbeitung gelangenden Bogen einlaufen müssen, damit deren Ist-Wert noch sicher erfasst und in die Soll-Lage gebracht werden können. Dabei ist die Soll-Lage identisch mit der Lage einer Seitenziehlinie 25, die etwa mittig im Streubereich 23 vorgesehen ist.
  • Im Ausführungsbeispiel werden die Bogen 16, 17, 18 schuppenförmig über einen nicht dargestellten Bändertisch auf den Anlegtisch 1 transportiert und die Lage der der Seite I zugewandte Seitenkante von der Messeinrichtung 22 erfasst. Das durch die Messeinrichtung 22 erzeugte Messsignal wird der Auswert-/Steuereinheit 24 zugeführt. Auf der Grundlage dieses vorläufigen Messwertes wird nach der DE 103 57 173 das Greifersystem 6 aus in einer Mittenposition X vorgesehenen Rastlage, in der die Greifer 14/Greiferaufschlag 15 des Greifersystems 6 genau mittig zu den Greiferfingern 10 des Schwingergreifersystems 9 angeordnet sind, in eine Bogenübernahmeposition verbracht. Nach dem Schließen des Schwingergreifersystems 9 wird die Lage der Seitenkante des Bogens 16 nochmals durch die Messeinrichtung 22 erfasst, das Messsignal der Auswert-/Steuereinheit 24 zugeführt und auf der Grundlage dieses Messsignals das Greifersystem 6 aus der Bogenübernahmeposition in eine die Soll-Lage der Seitenkante des Bogens 16 realisierende Position verschoben, wenn dieser vom Greifsystem 6 geführt wird. Nach der Übergabe des nun ausgerichteten Bogens 16 an die Greifeinrichtung 8 des Zylinders 7 wird das Greifersystem 6 in die in der Mittenposition X befindlichen Rastlage zurückgeführt. Wenn die Lage der Seitenkante des Folgebogens 17 erfasst wurde, wird das Greifersystem 6 aus der Mittenposition X in die durch die Lage der Seitenkante des Folgebogens 17 bestimmte Bogenübernahmeposition verschoben.
  • In der Praxis tritt es jedoch selten auf, dass zwei aufeinander folgende Bogen so versetzt zueinander sind, dass ein Bogen mit der Seitenkante im der Seite I zugewandten Bereich und der andere Bogen in der Seite I abgewandten Bereich des Streubereichs 23 einläuft, vielmehr folgen die auf den Anlegtisch 1 geförderten Bogen bezüglich der Lage ihrer Seitenkanten in der Regel einem Trend. Die Lage der Seitenkanten kann z. B. um eine Mittellage, die aber nicht mit der Seitenziehlinie 25 übereinstimmt, streuen, wobei in der Regel keinesfalls der gesamte Streubereich 23 beansprucht wird. Es ist aber möglich, dass beispielsweise aufgrund einer geringfügigen Schiefstellung eines Bogenstapels, von dem die Bogen vereinzelt über den Bändertisch auf den Anlegtisch 1 gefördert werden, sich über eine Anzahl von Bogen die Lage der Seitenkanten der Bogen innerhalb des Streubereichs 23 auf die Seite I zu bewegt oder von dieser entfernt.
  • Davon ausgehend ist es möglich, aus dem spezifischen Versatz V der auf den Anlegtisch 1 geförderten Bogen 16, 17, 18 zu der die Soll-Lage repräsentierenden Seitenziehlinie 25 in der Auswert-/Steuereinheit 24 eine momentane Trendmittellage T zu bestimmen. In diese wird das Greifersystem 6 nach der Bogenübergabe an die Greifeinrichtung 8 des Zylinders 7 gesteuert. Aus der momentanen Trendmittellage T wird dann das Greifersystem 6 in die Bogenübernahmeposition für die Übernahme einen nachfolgenden Bogens gesteuert. Ist z. B., wie in 2 gezeigt, die Ist-Lage des Bogens 16 durch die Messeinrichtung 22 erfasst und mit der Soll-Lage in der Auswert-/Steuereinheit 24 verglichen, wird ein Stellsignal generiert, durch welches die momentane Trendmittellage T bestimmt ist. Nach der Übernahme des Bogens 16 durch das Greifersystem 6 wird dieses so in axialer Richtung verschoben, dass die Soll-Lage des Bogens 16 realisiert wird. Anschließend wird der Bogen 16 an die Greifeinrichtung 8 des Zylinders 7 übergeben und dann das Greifersystem 6 in axialer Richtung so verschoben, dass eine Mittellinie M der Greifer 14 und die momentane Trendmittellage T deckungsgleich verlaufen. Aus dieser momentanen Trendmittellage T, die durch die Lage des Bogens 16 bestimmt ist, wird, wenn der erste vorläufige Messwert bezüglich der Lage des Folgebogens 17 in der Auswert-/Steuereinheit 24 vorliegt, das Greifersystem 6 in die Bogenübernahmeposition zur Übernahme des Folgebogens 17 gesteuert. Nach dem Vorliegen des zweiten Messwertes wird der Folgebogen 17 in seine Soll-Lage verbracht und die momentane Trendmittellage T, die durch die Lage des Folgebogens 17 bestimmt ist, ermittelt sowie das Greifersystem 6 in diese verbracht. Da in 2 gezeigt ist, dass der Folgebogen 17 gegenüber dem Bogen 16 sich der Seite I angenähert hat, wird auch die durch die Lage des Folgebogens 17 bestimmte momentane Trendmittellage T zur Seite I hin verschoben verlaufen. Aus dieser momentanen Trendmittellage T wird entsprechend das Greifersystem 6 in die Bogenübernahmeposition zum Erfassen des weiteren Folgebogens 18 gesteuert.
  • Im Ausführungsbeispiel wird die momentane Trendmittellage T, aus der das Greifersystem 6 in die Bogenübernahmeposition verschoben wird, durch den jeweils vorhergehenden Bogen bestimmt, dessen Soll-Lage realisiert wurde. Es ist aber auch möglich, aus der Summe einer Anzahl von vorgelagerten Bogen deren Soll-Lage realisiert wurde, fortlaufend eine momentane Trendmittellage T zu ermitteln.
  • 1
    Anlegtisch
    2
    Anlegmarke
    3
    Bogenbeschleunigungsvorrichtung
    4
    Schwinganlage
    5
    Trommel
    6
    Greifersystem
    7
    Zylinder
    8
    Greifeinrichtung
    9
    Schwingergreifersystem
    10
    Greiferfinger
    11
    Greiferaufschlagleiste
    12
    Bogengreifer
    13
    Greiferauflage
    14
    Greifer
    15
    Greiferaufschlag
    16
    Bogen
    17
    Folgebogen
    18
    Weiterer Folgebogen
    19
    Bogenförderrichtung
    20
    Aussparung
    21
    Formatstellbereich
    22
    Messeinrichtung
    23
    Streubereich
    24
    Auswert-/Steuereinheit
    25
    Seitenziehlinie
    M
    Mittellinie
    T
    Momentane Trendmittellage
    X
    Mittenposition
    V
    Versatz

Claims (2)

  1. Verfahren zum Ausrichten von Bogen (16, 17, 18) nach einer Seitenkante, deren Versatz (V) zu einer Soll-Lage durch zwei aufeinander folgende Messungen erfasst und durch axiales Verbringen eines die Bogen (16, 17, 18) transportierenden Greifersystems (6) realisiert wird, wobei durch den bei der ersten Messung generierten und einer Auswert-/Steuereinheit (24) zugeführten vorläufigen Messwert das Greifersystem (6) aus einer eine Mittenposition (X) einnehmenden Rastlage in eine Bogenübernahmeposition, durch den bei der zweiten Messung generierten Messwert in eine die Soll-Lage realisierende Position und nach der Übergabe des in der Soll-Lage befindlichen Bogens (16, 17, 18) an eine nachgeordnete Greifeinrichtung (8) das Greifersystem (6) in die Rastlage zurückgeführt wird, dadurch kennzeichnet, dass die Rastlage des Greifersystems (6) jeweils als momentane Trendmittellage (T) aus dem Versatz (V) mindestens eines Bogens (16, 17, 18) bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlage des Greifersystems (6) aus mehreren messtechnisch erfassten Bogen (16, 17, 18) bestimmt wird.
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DE102009041230C5 (de) 2008-09-25 2023-07-20 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zur seitlichen Ausrichtung eines Bogens in einer Verarbeitungsmaschine

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