DE102006014535A1 - Verfahren zum Ausrichten von Bogen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach einer Seitenkante, deren Versatz zu einer Soll-Lage durch zwei aufeinander folgende Messung erfasst und durch axiales Verbringen eines die Bogen transportierenden Greifersystems realisiert wird, wobei durch den bei der ersten Messung generierten und einer Auswerte-/Steuereinheit zugeführten vorläufigen Messwert das Greifersystem aus einer eine Mittenposition einnehmenden Rastlage in eine Bogenübernahmeposition, durch den bei der zweiten Messung generierte Messwert in eine die Soll-Lage realisierende Position und nach der Übergabe des in der Soll-Lage befindlichen Bogens an eine nachgeordnete Greifeinrichtung das Greifersystem in die Rastlage zurückgeführt wird. Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach der Seitenkante so zu verändern, dass der Verschleiß verringert wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Rastlage des Greifersystems (6) jeweils als momentane Trendmittellage (T) aus dem Versatz (V) mindestens eines Bogens (16, 17, 18) bestimmt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach einer Seitenkante, deren Versatz zu einer Soll-Lage durch zwei aufeinander folgende Messungen erfasst und durch axiales Verbringen eines die Bogen transportierenden Greifersystems realisiert wird, wobei durch den bei der ersten Messung generierten und einer Auswert-/Steuereinheit zugeführten vorläufigen Messwert das Greifersystem aus einer eine Mittenposition einnehmenden Rastlage in eine Bogenübernahmeposition, durch den bei der zweiten Messung generierte Messwert in eine die Soll-Lage realisierende Position und nach der Übergabe des in der Soll-Lage befindlichen Bogens an eine nachgeordnete Greifeinrichtung das Greifersystem in die Rastlage zurückgeführt wird.
- Ein derartiges Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach der Seitenkante ist aus
DE 103 57 173 bekannt. Die Bogen werden in bekannter Weise auf einen Anlegtisch sowie mit der Vorderkante gegen Anlegmarken geführt und damit nach der Vorderkante ausgerichtet. Im Anlegtisch ist mindestens eine Messeinrichtung angeordnet. Durch die Messeinrichtung wird während des Einlaufens der Bogen ein erster vorläufiger Messwert ermittelt und auf der Grundlage dieses Messwertes das in axialer Richtung verschiebbar eine Bogenführungseinrichtung zugeordnete Greifersystem aus einer Rastlage in eine Bogenübernahmeposition gesteuert. Die Rastlage ist als Mittenposition ausgebildet d. h., die Greifer des Greifersystems sind mittig zu Greiferfingern eines vorgeordneten Schwinggreifersystems angeordnet. Nach dem Ausrichten des Bogens nach der Vorderkante und z. B. dem Erfassen durch eine den Bogen beschleunigende Transporteinrichtung wird mittels der Messeinrichtung ein zweiter Messwert, der die exakte Ist-Lage der Seitenkante wiedergibt, ermittelt. Auf der Grundlage dieses Messwertes wird dann das Greifersystem aus der Bogenübernahmeposition in die die Soll-Lage realisierende Position verbracht. In der die Soll-Lage der Bogen realisierenden Position werden diese an eine nachgeordnete Greifeinrichtung übergeben und das Greifersystem in die in einer Mittenposition vorgesehene Rastlage zurückgeführt. Zum Ausrichten eines Bogens auf einem Zylinder mit Hilfe eines in axialer Richtung verschiebbaren Greifersystems steht nur ein geringer Maschinenwinkel zur Verfügung. Dieser kann noch dadurch eingeschränkt werden, dass bei langen Formaten durch das freie Ende des abziehenden Bogens die Messeinrichtung noch abgedeckt wird, wenn der erste vorläufige Messwert eines Folgebogens erfasst werden soll. Bei großen zu realisierenden Stellwegen entstehen durch große Beschleunigungen hohe Kräfte, die sich nachteilig auf die vorhandenen Stellantriebe auswirken. Um diese Nachteile zu beseitigen, wird deshalb nach der Übergabe des ausgerichteten Bogens an eine nachgeordnete Greifeinrichtung das Greifsystem, unabhängig von der Tendenz der einlaufenden Bogen, in die Mittenposition geführt, aus der dann das Greifersystem in die Bogenübernahmeposition gesteuert wird. Diese Maßnahme führt zu langen Wegen, die unabhängig von der Tendenz der einlaufenden Bogen durch die das Greifersystem in axialer Richtung verbringenden Stellantriebe bei jedem Bogen realisiert werden müssen, was zu einem hohen Verschleiß führt. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach der Seitenkante so zu verändern, dass der Verschleiß verringert wird.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch das Verbringen des axial verschiebbaren Greifersystems nach der Übergabe eines ausgerichteten Bogens an eine nachgeordnete Greifereinheit jeweils in eine Rastlage, die bestimmt ist durch den Versatz des ausgerichteten Bogens zu seiner Soll-Lage, werden die Verfahrwege zur Realisierung der Rastlage sowie die Verfahrwege zum Erreichen der Bogenübernahmeposition dem Trendverhalten bezüglich der Lage der Seitenkante der auszurichtenden Bogen angepasst und damit minimiert.
- Die erfindungsgemäße Lösung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
-
1 eine Bogenanlage in der Seitenansicht, -
2 eine schematische Darstellung eines Anlegtischs mit Schemata nachgeordneter Bogengreifeinrichtung in der Draufsicht. - In
1 ist eine Bogenanlage, bestehend aus einem Anlegtisch1 mit in einer Position am Anlegtisch1 befindlichen Anlegmarken2 , einer Bogenbeschleunigungsvorrichtung3 , die als Schwinganlage4 ausgebildet ist, einer Trommel5 mit einem Greifersystem6 und einem der Trommel5 nachgeordneten Zylinder7 , der mit einer Greifeinrichtung8 ausgestattet ist, dargestellt. Die Schwinganlage4 weist ein Schwingergreifersystem9 auf, das aus Greiferfingern10 und einer Greiferaufschlagleiste11 besteht, wobei das Schwingergreifersystem9 gestellfest der Schwinganlage4 zugeordnet ist. Das Greifersystem6 der Trommel5 ist in axialer Richtung verschiebbar in der Trommel5 vorgesehen und besteht aus Greifern14 , die mit Greiferaufschlägen15 zusammenwirken. Die dem Zylinder7 zu geordnete Greifeinrichtung8 , die aus Bogengreifern12 und Greiferauflagen13 besteht, ist gestellfest im Zylinder7 gelagert. - In
2 ist der Anlegtisch1 mit einem Bogen16 , einem Folgebogen17 und einem weiteren Folgebogen18 dargestellt. Vom Anlegtisch1 ist nur die in Bogenförderrichtung19 auf der linken Seite – einer Seite I – gelegene Hälfte gezeigt. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Seite II. Die Bogen16 ,17 ,18 werden in Bogenförderrichtung19 auf den Anlegtisch1 und mit der Vorderkante gegen die am Anlegtisch1 positionierten Anlegmarken2 geführt und so nach der Vorderkante ausgerichtet. In einer Aussparung20 des Anlegtischs1 , die sich quer zur Bogenförderrichtung19 über mindestens einen Formatstellbereich21 erstreckt, ist verschiebbar und arretierbar eine Messeinrichtung22 vorgesehen. Die Messeinrichtung22 kann innerhalb des Formatstellbereichs21 verschoben und so auf die zur Verarbeitung gelangenden Formate eingestellt werden. Die Messeinrichtung22 erstreckt sich mindestens über einen Streubereich23 und ist mit einer Auswert-/Steuereinheit24 verbunden. Der Streubereich23 ist der Bereich, in dem die Seitenkanten der zur Verarbeitung gelangenden Bogen einlaufen müssen, damit deren Ist-Wert noch sicher erfasst und in die Soll-Lage gebracht werden können. Dabei ist die Soll-Lage identisch mit der Lage einer Seitenziehlinie25 , die etwa mittig im Streubereich23 vorgesehen ist. - Im Ausführungsbeispiel werden die Bogen
16 ,17 ,18 schuppenförmig über einen nicht dargestellten Bändertisch auf den Anlegtisch1 transportiert und die Lage der der Seite I zugewandte Seitenkante von der Messeinrichtung22 erfasst. Das durch die Messeinrichtung22 erzeugte Messsignal wird der Auswert-/Steuereinheit24 zugeführt. Auf der Grundlage dieses vorläufigen Messwertes wird nach derDE 103 57 173 das Greifersystem6 aus in einer Mittenposition X vorgesehenen Rastlage, in der die Greifer14 /Greiferaufschlag15 des Greifersystems6 genau mittig zu den Greiferfingern10 des Schwingergreifersystems9 angeordnet sind, in eine Bogenübernahmeposition verbracht. Nach dem Schließen des Schwingergreifersystems9 wird die Lage der Seitenkante des Bogens16 nochmals durch die Messeinrichtung22 erfasst, das Messsignal der Auswert-/Steuereinheit24 zugeführt und auf der Grundlage dieses Messsignals das Greifersystem6 aus der Bogenübernahmeposition in eine die Soll-Lage der Seitenkante des Bogens16 realisierende Position verschoben, wenn dieser vom Greifsystem6 geführt wird. Nach der Übergabe des nun ausgerichteten Bogens16 an die Greifeinrichtung8 des Zylinders7 wird das Greifersystem6 in die in der Mittenposition X befindlichen Rastlage zurückgeführt. Wenn die Lage der Seitenkante des Folgebogens17 erfasst wurde, wird das Greifersystem6 aus der Mittenposition X in die durch die Lage der Seitenkante des Folgebogens17 bestimmte Bogenübernahmeposition verschoben. - In der Praxis tritt es jedoch selten auf, dass zwei aufeinander folgende Bogen so versetzt zueinander sind, dass ein Bogen mit der Seitenkante im der Seite I zugewandten Bereich und der andere Bogen in der Seite I abgewandten Bereich des Streubereichs
23 einläuft, vielmehr folgen die auf den Anlegtisch1 geförderten Bogen bezüglich der Lage ihrer Seitenkanten in der Regel einem Trend. Die Lage der Seitenkanten kann z. B. um eine Mittellage, die aber nicht mit der Seitenziehlinie25 übereinstimmt, streuen, wobei in der Regel keinesfalls der gesamte Streubereich23 beansprucht wird. Es ist aber möglich, dass beispielsweise aufgrund einer geringfügigen Schiefstellung eines Bogenstapels, von dem die Bogen vereinzelt über den Bändertisch auf den Anlegtisch1 gefördert werden, sich über eine Anzahl von Bogen die Lage der Seitenkanten der Bogen innerhalb des Streubereichs23 auf die Seite I zu bewegt oder von dieser entfernt. - Davon ausgehend ist es möglich, aus dem spezifischen Versatz V der auf den Anlegtisch
1 geförderten Bogen16 ,17 ,18 zu der die Soll-Lage repräsentierenden Seitenziehlinie25 in der Auswert-/Steuereinheit24 eine momentane Trendmittellage T zu bestimmen. In diese wird das Greifersystem6 nach der Bogenübergabe an die Greifeinrichtung8 des Zylinders7 gesteuert. Aus der momentanen Trendmittellage T wird dann das Greifersystem6 in die Bogenübernahmeposition für die Übernahme einen nachfolgenden Bogens gesteuert. Ist z. B., wie in2 gezeigt, die Ist-Lage des Bogens16 durch die Messeinrichtung22 erfasst und mit der Soll-Lage in der Auswert-/Steuereinheit24 verglichen, wird ein Stellsignal generiert, durch welches die momentane Trendmittellage T bestimmt ist. Nach der Übernahme des Bogens16 durch das Greifersystem6 wird dieses so in axialer Richtung verschoben, dass die Soll-Lage des Bogens16 realisiert wird. Anschließend wird der Bogen16 an die Greifeinrichtung8 des Zylinders7 übergeben und dann das Greifersystem6 in axialer Richtung so verschoben, dass eine Mittellinie M der Greifer14 und die momentane Trendmittellage T deckungsgleich verlaufen. Aus dieser momentanen Trendmittellage T, die durch die Lage des Bogens16 bestimmt ist, wird, wenn der erste vorläufige Messwert bezüglich der Lage des Folgebogens17 in der Auswert-/Steuereinheit24 vorliegt, das Greifersystem6 in die Bogenübernahmeposition zur Übernahme des Folgebogens17 gesteuert. Nach dem Vorliegen des zweiten Messwertes wird der Folgebogen17 in seine Soll-Lage verbracht und die momentane Trendmittellage T, die durch die Lage des Folgebogens17 bestimmt ist, ermittelt sowie das Greifersystem6 in diese verbracht. Da in2 gezeigt ist, dass der Folgebogen17 gegenüber dem Bogen16 sich der Seite I angenähert hat, wird auch die durch die Lage des Folgebogens17 bestimmte momentane Trendmittellage T zur Seite I hin verschoben verlaufen. Aus dieser momentanen Trendmittellage T wird entsprechend das Greifersystem6 in die Bogenübernahmeposition zum Erfassen des weiteren Folgebogens18 gesteuert. - Im Ausführungsbeispiel wird die momentane Trendmittellage T, aus der das Greifersystem
6 in die Bogenübernahmeposition verschoben wird, durch den jeweils vorhergehenden Bogen bestimmt, dessen Soll-Lage realisiert wurde. Es ist aber auch möglich, aus der Summe einer Anzahl von vorgelagerten Bogen deren Soll-Lage realisiert wurde, fortlaufend eine momentane Trendmittellage T zu ermitteln. -
- 1
- Anlegtisch
- 2
- Anlegmarke
- 3
- Bogenbeschleunigungsvorrichtung
- 4
- Schwinganlage
- 5
- Trommel
- 6
- Greifersystem
- 7
- Zylinder
- 8
- Greifeinrichtung
- 9
- Schwingergreifersystem
- 10
- Greiferfinger
- 11
- Greiferaufschlagleiste
- 12
- Bogengreifer
- 13
- Greiferauflage
- 14
- Greifer
- 15
- Greiferaufschlag
- 16
- Bogen
- 17
- Folgebogen
- 18
- Weiterer Folgebogen
- 19
- Bogenförderrichtung
- 20
- Aussparung
- 21
- Formatstellbereich
- 22
- Messeinrichtung
- 23
- Streubereich
- 24
- Auswert-/Steuereinheit
- 25
- Seitenziehlinie
- M
- Mittellinie
- T
- Momentane Trendmittellage
- X
- Mittenposition
- V
- Versatz
Claims (2)
- Verfahren zum Ausrichten von Bogen (
16 ,17 ,18 ) nach einer Seitenkante, deren Versatz (V) zu einer Soll-Lage durch zwei aufeinander folgende Messungen erfasst und durch axiales Verbringen eines die Bogen (16 ,17 ,18 ) transportierenden Greifersystems (6 ) realisiert wird, wobei durch den bei der ersten Messung generierten und einer Auswert-/Steuereinheit (24 ) zugeführten vorläufigen Messwert das Greifersystem (6 ) aus einer eine Mittenposition (X) einnehmenden Rastlage in eine Bogenübernahmeposition, durch den bei der zweiten Messung generierten Messwert in eine die Soll-Lage realisierende Position und nach der Übergabe des in der Soll-Lage befindlichen Bogens (16 ,17 ,18 ) an eine nachgeordnete Greifeinrichtung (8 ) das Greifersystem (6 ) in die Rastlage zurückgeführt wird, dadurch kennzeichnet, dass die Rastlage des Greifersystems (6 ) jeweils als momentane Trendmittellage (T) aus dem Versatz (V) mindestens eines Bogens (16 ,17 ,18 ) bestimmt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlage des Greifersystems (
6 ) aus mehreren messtechnisch erfassten Bogen (16 ,17 ,18 ) bestimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006014535A DE102006014535A1 (de) | 2006-03-29 | 2006-03-29 | Verfahren zum Ausrichten von Bogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006014535A DE102006014535A1 (de) | 2006-03-29 | 2006-03-29 | Verfahren zum Ausrichten von Bogen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006014535A1 true DE102006014535A1 (de) | 2007-10-04 |
Family
ID=38460145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006014535A Withdrawn DE102006014535A1 (de) | 2006-03-29 | 2006-03-29 | Verfahren zum Ausrichten von Bogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006014535A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009041230C5 (de) | 2008-09-25 | 2023-07-20 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur seitlichen Ausrichtung eines Bogens in einer Verarbeitungsmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140051A1 (de) * | 1991-12-05 | 1993-06-09 | Leuze Electronic Gmbh + Co, 7311 Owen, De | Einrichtung zum ueberwachen der ankunft von bogen am einlass bogenverarbeitender maschinen |
DE10357173A1 (de) * | 2003-12-06 | 2005-06-30 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach der Seitenkante |
-
2006
- 2006-03-29 DE DE102006014535A patent/DE102006014535A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140051A1 (de) * | 1991-12-05 | 1993-06-09 | Leuze Electronic Gmbh + Co, 7311 Owen, De | Einrichtung zum ueberwachen der ankunft von bogen am einlass bogenverarbeitender maschinen |
DE10357173A1 (de) * | 2003-12-06 | 2005-06-30 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren zum Ausrichten von Bogen nach der Seitenkante |
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