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DE102006003137A1 - Elektronikpackung und Packungsverfahren - Google Patents

Elektronikpackung und Packungsverfahren Download PDF

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DE102006003137A1
DE102006003137A1 DE102006003137A DE102006003137A DE102006003137A1 DE 102006003137 A1 DE102006003137 A1 DE 102006003137A1 DE 102006003137 A DE102006003137 A DE 102006003137A DE 102006003137 A DE102006003137 A DE 102006003137A DE 102006003137 A1 DE102006003137 A1 DE 102006003137A1
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electronic
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Inventor
Tetsuya Fujiyoshida Koike
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Citizen Electronics Co Ltd
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Citizen Electronics Co Ltd
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Publication date
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Abstract

Ein erstes Substrat 32 umfasst eine daran angebrachte Spulenanordnung 12 und integrierte Schaltung 14. Ein zweites Substrat 30 umfasst daran angebrachte Kondensatoren 18 und Widerstände 18. Das erste Substrat und das zweite Substrat sind durch ein verkapselndes Medium 38 verbunden. Eine leitfähige Durchkontaktierung 42 ist vorgesehen, um das erste Substrat und das zweite Substrat miteinander elektrisch zu verbinden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Elektronikpackungen und ein Verfahren zum Herstellen elektronischer Packungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmlicherweise werden, eine Elektronikpackung insbesondere zur Verwendung in einem elektrolumineszenten Treiber mit einer Spulenanordnung herzustellen, eine elektronische Schaltung, eine Spulenanordnung, Kondensatoren, Widerstände und andere elektronische Komponenten zuerst auf einem Wafer angebracht. Die elektronischen Komponenten werden dann mittels eines verkapselnden Epoxidharzes verkapselt. Nachdem das Epoxidharz ausgehärtet ist, wird der Wafer in individuelle Packungen zertrennt. 7a und 7b sind eine Schnittansicht und eine Draufsicht auf eine solche herkömmliche Elektronikpackung.
  • Insbesondere umfasst die Elektronikpackung ein Substrat 10. Eine Spulenanordnung 12, eine integrierte Schaltung 14, Kondensatoren 16 und Widerstände 18 sind auf dem Substrat 10 angebracht und elektrisch mit einer Verdrahtungsmetallschicht 20 verbunden, welcher wiederum auf dem Substrat 10 angeordnet ist. All diese Komponenten werden durch ein verkapselndes Harz 19 verkapselt. Die Verdrahtungsmetallschicht 20 ist elektrisch mit einem Anschluss oder einer Durchkontaktierung verbunden. Die Durchkontaktierung umfasst ein Durchgangsloch 22, das in dem Substrat 10 definiert ist, und ein leitfähiges Element 24, das aus Metall hergestellt und an der Seitenwand des Durchgangslochs 22 angeordnet ist.
  • Es besteht ein Bedürfnis daran, die Größe der Elektronikpackung zu verringern und die elektronischen Komponenten vor elektromagnetischem Rauschen abzuschirmen.
  • Um eine elektromagnetische Abschirmung vorzusehen, kann die Oberfläche des verkapselnden Harzes beispielsweise mit Nickel und anderen Metallen beschichtet sein, wie in der Japanischen Patentveröffentlichungsschrift Nr. 11-163583 offenbart. Um einen solchen Abschirmeffekt zu verstärken, kann das verkapselnde Harz aus einem Harz hergestellt sein, welches ferritische Partikel enthält und mit einer Metallschicht beschichtet ist, wie in der Japanischen Patentveröffentlichungsschrift Nr. 11-237860 offenbart.
  • Jedoch befriedigt keine dieser Techniken das obige Bedürfnis nach einer Verringerung der Größe der Elektronikpackung.
  • Die Elektronikpackung ist auch von einem Verziehen betroffen, beispielsweise während sie auf dem Substrat eines Mobiltelefons angebracht und innerhalb eines Rückflussofens auf eine hohe Temperatur aufgeheizt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Elektronikpackung und ein Packungsverfahren bereitzustellen, welche die oben genannten Probleme lösen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Elektronikpackung bereitgestellt, die ein erstes Substrat mit einer vorderseitigen Oberfläche und einer rückwärtigen Oberfläche mit mindestens einer daran angebrachten elektronischen Komponente aufweist, ein zweites Substrat mit einer vorderseitigen Oberfläche und einer rückseitigen Oberfläche mit mindestens einer daran angebrachten elektronischen Komponente und eine Verkapselungsschicht, welche zwischen dem ersten und dem zweiten Substrat eingefüllt ist, um die mindestens eine elektronische Komponente des ersten Substrats und die mindestens eine elektronische Komponente des zweiten Substrats zu verkapseln und das erste und das zweite Substrat zu verbinden bzw. zusammenzuschalten.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Elektronikpackung eine Durchkontaktierung zum elektrischen Verbinden einer Verdrahtungsmetallschicht des ersten Substrats und einer Verdrahtungsmetallschicht des zweiten Substrats.
  • In einer Ausführungsform umfasst das erste Substrat eine Spulenanordnung als eine elektronische Komponente. Die Spulenanordnung weist ein Ende auf, das in Kontakt mit der vorderseitigen Oberfläche des zweiten Substrats gehalten wird.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst das erste Substrat eine Spulenanordnung als eine elektronische Komponente. Das erste Substrat und/oder das zweite Substrat umfasst ein sich dadurch erstreckendes Loch. Die Spulenanordnung weist ein Ende auf, das in das Loch eingeführt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das erste Substrat eine Spulenanordnung als eine elektronische Komponente. Das erste Substrat und/oder das zweite Substrat umfasst eine Aussparung in der zugehörigen vorderseitigen Oberfläche. Die Spulenanordnung weist ein Ende auf, das in die Aussparung eingeführt ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Verdrahtungsmetallschicht des ersten Substrats über zumindest einem Teil der rückseitigen Oberfläche des ersten Substrats angeordnet, und die Verdrahtungsmetallschicht des zweiten Substrats ist über mindestens einem Teil der rückseitigen Oberfläche des zweiten Substrats angeordnet.
  • Unter einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Elektronikpackung bereitgestellt, welches die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines ersten Substrats einschließlich mindestens einer an seiner vorderseitigen Oberfläche angebrachten elektronischen Komponente und eines zweiten Substrats einschließlich mindestens einer an seiner vorderseitiger Oberfläche angebrachten elektronische Komponente, und Bilden einer verkapselnden Schicht zwischen der vorderseitigen Oberfläche des ersten Substrats und der vorderseitigen Oberfläche des zweiten Substrats, wobei das erste und das zweite Substrat so ausgerichtet sind, dass die vorderseitige Oberfläche des ersten Substrats und die vorderseitige Oberfläche des zweiten Substrats sich gegenüberstehen.
  • In dem Schritt des Bildens der verkapselnden Schicht kann ein verkapselndes Medium auf die vorderseitige Oberfläche des ersten Substrats aufgebracht werden, um die elektronische Komponente zu verkapseln, und das zweite Substrat wird über dem verkapselnden Medium angeordnet, so dass die elektronische Komponente des zweiten Substrats in dem verkapselnden Medium eingebettet ist.
  • In dem Schritt des Bildens der verkapselnden Schicht kann ein verkapselndes bahnförmiges bzw. lagenförmiges Material zwischen der vorderseitigen Oberfläche des ersten Substrats und der vorderseitigen Oberfläche des zweiten Substrats eingebracht sein.
  • Optional kann sich eine Durchkontaktierung durch das verkapselnde Medium erstrecken, um so das erste und das zweite Substrat elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Weiterhin werden in dem Schritt des Bildens der verkapselnden Schicht das erste und zweite Substrat so angeordnet, dass die vorderseitige Oberfläche des ersten Substrats und die vorderseitige Oberfläche des zweiten Substrats sich gegenüber liegen, und ein verkapselndes Harz kann dann zwischen die vorderseitigen Oberflächen des ersten und des zweiten Substrats eingefüllt werden.
  • Wie bisher beschrieben, kann die vorliegende Erfindung die Größe der Elektronikpackung verringern. Die Elektronikpackung weist zwei Substrate auf, d.h., ein oberes und ein unteres Substrat. Die zwei Substrate arbeiten zusammen, um eine Ausdehnung des verkapselnden Mediums zu hemmen, welche auftreten kann, wenn die Substrate auf hohe Temperaturen aufgeheizt werden, beispielsweise in einem Rückflussofen. In anderen Worten können die zwei Substrate die Größe der auf die elektronische Komponente(n) ausgeübten Spannungen) vermindern. Die vorliegende Erfindung kann daher eine hoch zuverlässige und größenmäßig verringerte elektronische Komponente bereitstellen.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der zugehörigen bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen klarer.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1a ist eine Querschnittsansicht eines ersten Substrats einer Elektronikpackung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit verschiedenen elektronischen Komponenten auf dem ersten Substrat angebracht;
  • 1b ist eine Querschnittsansicht eines zweiten Substrat der Elektronikpackung mit verschiedenen elektronischen Komponenten an dem zweiten Substrat angebracht;
  • 1c ist eine Querschnittsansicht der Elektronikpackung, nachdem das erste und das zweite Substrat verbunden worden sind;
  • 2a ist eine Schnittansicht der Elektronikpackung mit einem Durchkontaktierungsloch in der Packung definiert;
  • 2b ist eine Schnittansicht de Elektronikpackung mit einer in der Packung ausgebildeten Durchkontaktierung;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Art zeigt, in welcher die Elektronikpackung hergestellt wird;
  • 4a ist eine Aufsicht auf einen Wafer, aus welchem vier zweite Substrate hergestellt werden können;
  • 4b ist eine Aufsicht auf einen Wafer, aus welchem vier erste Substrate hergestellt werden können;
  • 5 zeigt die Art, in welcher die Wafer, wenn sie gestapelt sind, in vier unabhängige Elektronikpackungen zerschnitten werden;
  • 6 ist eine Schnittansicht einer Elektronikpackung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7a ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Elektronikpackung; und
  • 7b ist eine Aufsicht auf die herkömmliche Elektronikpackung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1a bis 2b zeigen ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen einer Elektronikpackung 80.
  • Wie gezeigt, umfasst die Elektronikpackung 80 ein erstes und ein zweites Substrat 30, 32, die sich parallel zueinander erstrecken, eine Mehrzahl elektronischer Komponenten, wie beispielsweise eine Spulenanordnung 12, eine integrierte Schaltung 14, Kondensatoren 16 und Widerstände 18, und ein verkapselndes Harz 38 ist zwischen dem ersten Substrat 30 und dem zweiten Substrat 32 vorgesehen, um die elektronischen Komponenten einzukapseln.
  • Wie in 1a gezeigt, weist das erste Substrat 30 eine vorderseitige und eine rückseitige Oberfläche auf (untere und obere Oberfläche, wie in 1a gezeigt). Eine Verdrahtungsmetallschicht 20 und eine Verdrahtungsmetallschicht 34 sind auf der vorderseitigen bzw. rückseitigen Oberfläche angebracht. Die Kondensatoren 16 und die Widerstände 18 sind auf der vorderseitigen Oberfläche des ersten Substrats 30 oberflächenangebracht. Das erste Substrat 30 umfasst Durchkontaktierungen. Jede der Durchkontaktierungen umfasst ein Durchgangsloch 22 und eine in dem Durchgangsloch ausgebildete leitfähige Metallschicht 24. Die leitfähige Durchkontaktierung stellt eine elektrische Verbindung zwischen den Verdrah tungsmetallschichten 20, 34 her. Die Verdrahtungsmetallschicht 34 ist über einem wesentlichen Teil der rückseitigen Oberfläche des ersten Substrats 30 angeordnet.
  • Gleichermaßen sind eine Verdrahtungsmetallschicht 20 und eine Verdrahtungsmetallschicht 36 an der vorderseitigen bzw. rückseitigen Oberfläche (obere und untere Oberfläche, wie in 1b gezeigt) des zweiten Substrats 32 angeordnet. Die Spulenanordnung 12 und die integrierte Schaltung 14 sind an der vorderseitigen Oberfläche des zweiten Substrats 32 oberflächenangebracht. Das zweite Substrat 32 umfasst Durchkontaktierungen. Jede der Durchkontaktierungen umfasst das Durchgangsloch 22 und die leitfähige Metallschicht 24. Die leitfähige Durchkontaktierung stellt eine elektrische Verbindung zwischen den Verdrahtungsmetallschichten 20, 36 bereit. Die Verdrahtungsmetallschicht 36 ist über einem wesentlichen Teil der rückseitigen Oberfläche des zweiten Substrats 32 angeordnet.
  • Bezug nehmend auf 1c wird ein verkapselndes Medium 38 zwischen das erste Substrat 30 und das zweite Substrat 32 eingefüllt, um so das erste Substrat 30 und das zweite Substrat 32 miteinander zu verbinden und auch, um die elektronischen Komponenten 12, 14, 16, 18 an dem ersten und dem zweiten Substrat 30, 32 zu verkapseln. Das verkapselnde Medium kann vorzugsweise in Form eines vorimprägnierten Lagenmaterials oder eines Flusses eines Silikon- oder Epoxidharzes bestehen.
  • Um das erste und das zweite Substrat 30, 32 miteinander zu verbinden, werden das erste und das zweite Substrat so angeordnet, dass die vorderseitige Oberfläche des ersten Substrats und die vorderseitige Oberfläche des zweiten Substrats einander gegenüberliegen, und ein verkapselndes Harz wird dann zwischen die vorderseitigen Oberflächen des ersten und des zweiten Substrats eingefüllt.
  • Alternativ wird, um das erste und das zweite Substrat 30, 32 miteinander zu verbinden, das verkapselnde Medium 38 zuerst über die vorderseitige Oberfläche des ersten oder des zweiten Substrats 30, 32 aufgebracht, um so die darauf ange brachten elektronischen Komponenten zu bedecken. Das andere Substrat wird dann in Richtung des Substrats bewegt, auf welches das verkapselnde Medium 38 aufgegeben worden ist, bis die vorderseitige Oberfläche des anderen Substrats mit dem verkapselnden Medium 38 in Kontakt kommt. Das verkapselnde Medium 38 wird ausgehärtet, nachdem Luftblasen aus dem verkapselnden Medium 38 entfernt worden sind.
  • Weiterhin kann als eine Alternative ein vorimprägniertes Lagenmaterial zwischen das erste und das zweite Substrat 30, 32 eingebracht werden.
  • Bezug nehmend auf 2b umfasst die Elektronikpackung 80 eine Durchkontaktierung. Die Durchkontaktierung umfasst ein Durchgangsloch 40 (siehe 2a) und eine leitfähige Metallschicht 42 und stellt eine elektrische Verbindung zwischen den Verdrahtungsmetallschichten 34, 36 des ersten und des zweiten Substrats 30, 32 bereit.
  • Die in 2b gezeigte Elektronikpackung 80 weist eine Breite B auf, welche beispielsweise im Vergleich zur Breite A der in 7a gezeigten herkömmlichen Packung um 25 % verringert ist, wohingegen die Zahl der an der Elektronikpackung 80 angebrachten elektronischen Komponenten die gleiche ist wie die Zahl der an der herkömmlichen Elektronikpackung angebrachten elektronischen Komponenten.
  • Vorteilhafterweise kann die Elektronikpackung 80 durch Verschieben der integrierten Schaltung 14, der Kondensatoren 16, der Widerstände 18 und anderer Komponenten mit niedrigem Profil von der Spulenanordnung 12 und anderen Komponenten mit hohem Profil in einer Richtung parallel zu den Substraten der Elektronikpackung 80 dünner gemacht werden.
  • Die Elektronikpackung 80 ist feuchtigkeitsdicht, da die Verdrahtungsmetallschichten 34, 36 einen wesentlichen Teil der rückseitigen oder äußeren Oberflächen des ersten bzw. des zweiten Substrats 30, 32 einnimmt. Vorteilhafterweise kann die Elektronikpackung 80 durch Verbinden der Metalldrähte 34, 36 mit der Erde elekt romagnetisch abgeschirmt werden. Um einen solchen Abschirmeffekt zu verstärken, können die Verdrahtungsmetallschichten mittels selektiver Galvanisierung über die Seiten der Elektronikpackung 80 ausgedehnt werden, wie in den Japanischen Patentveröffentlichungsschriften Nr. 11-16358 und Nr. 11-237860 offenbart ist.
  • Das obere und das untere Substrat 30, 32 arbeiten zusammen, um ein Verbiegen oder Verziehen der Elektronikpackung 80 zu verhindern, wenn sie auf hohe Temperaturen aufgeheizt wird, was die Größe der auf die elektronischen Komponenten ausgeübten Spannung vermindert und die Durchkontaktierungen gegen hohe Temperaturen schützt. Die vorliegende Erfindung kann daher eine hochgradig zuverlässige Elektronikpackung bereitstellen.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt ein Packen nicht nur der Halbleitervorrichtungen sondern auch von verschiedenen aktiven IC ("integrated circuit"; integrierten Schaltungs)-Komponenten, wie beispielsweise der integrierten Schaltung 14, und von passiven IC-Komponenten, wie beispielsweise der Spulenanordnung 12, der Kondensatoren 16 und der Widerstände 18.
  • In der gezeigten Ausführungsform wird die Spulenanordnung am zweiten Substrat 32 in Kontakt mit dem ersten Substrat 30 gehalten und dient als eine Stütze für das zweite Substrat 32. Diese Anordnung schützt auch andere elektronische Komponenten und gibt der Elektronikpackung 80 eine hohe Festigkeit.
  • Die 3 bis 5 zeigen ein Verfahren zum Herstellen der Elektronikpackung 80 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst dieses Verfahren einen Montageschritt 60, einen Verbindungsschritt 62, einen Durchkontaktierungsbildungsschritt 64 und einen Schneideschritt 66. Bezug nehmend auf die 4a und 4b ist ein Wafer 50 mit vier Abschnitten vorgesehen, welche jeweils dem zweiten Substrat 32 entsprechen, sowie ein Wafer 52 mit vier Abschnitten, welche jeweils dem ersten Substrat 30 der Elektronikpackung 80 entsprechen. Im nächsten, dem Montageschritt 60, werden die Spulenanordnung 12 und die integrierte Schaltung 14 auf jedem Abschnitt des Wafers 50 oberflächenangebracht und zudem werden die Kondensatoren 16 und die Widerstände 18 auf jedem Abschnitt des Wafers 52 oberflächenangebracht. Beim Verbindungsschritt 62 wird das verkapselnde Medium zwischen die Wafer 50, 52 eingefüllt, wobei die Wafer 50, 52 so ausgerichtet sind, dass sich das erste und das zweite Substrat 30, 32 gegenüberliegen. In dem Durchkontaktierungsformungsschritt 64 wird die Anordnung der miteinander verbundenen Wafer 50, 52 mit einer Durchkontaktierung versehen, welche das Loch 40 und die leitfähige Metallschicht 42, wie in 2b gezeigt, umfasst. In dem Schneideschritt 66 werden die Wafer 50, 52 in vier Stücke geschnitten, um vier unabhängige Elektronikpackungen bereitzustellen. Vorzugsweise wird eine Vielzahl von Waferanordnungen, wie mit der Bezugsziffer 70 bezeichnet, übereinander gestapelt, um den Schneideschritt durchzuführen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst keinen teuren Schritt und kann daher Elektronikpackungen bei niedrigen Kosten herstellen.
  • 6 zeigt eine Elektronikpackung, welche gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist. In dieser Ausführungsform wird das erste Substrat 30 mit einer Aussparung 62 versehen, und das zweite Substrat 32 wird mit einem Loch 61 versehen. Die Spulenanordnung weist gegenüber liegende Enden auf, welche in die Aussparung 62 bzw. das Loch 61 aufgenommen werden. Diese Anordnung vereinfacht ein Positionieren der Spulenanordnung und verringert die Dicke der Elektronikpackung.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die integrierte Schaltung, der Spulenanordnung, Kondensatoren und / oder Widerstände ausgelassen werden. Auch können andere Arten von elektronischen Komponenten verwendet werden. In der gezeigten Ausführungsform sind die elektronischen Komponenten auf einer Seite jedes Substrats angebracht. Als eine Alternative zu dieser Ausführungsform können die elektronischen Komponenten auf beiden Seiten jedes Substrats angebracht werden. In der in 6 gezeigten Ausführungsform wird die Aussparung im ersten Substrat ausgebildet, während das Loch im zweiten Substrat definiert ist. Alternativ kann entweder die Aussparung oder das Loch in dem ersten oder dem zweiten Substrat ausgebildet werden. Auch alternativ kann jedes Substrat entweder die Aussparung oder das Loch umfassen.

Claims (11)

  1. Elektronikpackung, umfassend: ein erstes Substrat mit einer vorderseitigen Oberfläche und einer rückseitigen Oberfläche, mindestens eine an der vorderseitigen Oberfläche des ersten Substrats angebrachte elektronische Komponente, ein zweites Substrat mit einer vorderseitigen Oberfläche und einer rückseitigen Oberfläche, mindestens eine an der vorderseitigen Oberfläche des zweiten Substrats angebrachte elektronische Komponente, und eine Verkapselungsschicht, welche zwischen den vorderseitigen Oberflächen des ersten und des zweiten Substrats eingefüllt ist, um die mindestens eine elektronische Komponente an der vorderseitigen Oberfläche des ersten Substrats und die mindestens eine elektronische Komponente an der vorderseitigen Oberfläche des zweiten Substrats zu verkapseln und das erste und das zweite Substrat zu verbinden.
  2. Elektronikpackung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Durchkontaktierung zum elektrischen Verbinden einer Verdrahtungsmetallschicht des ersten Substrats mit einer Verdrahtungsmetallschicht des zweiten Substrats.
  3. Elektronikpackung nach Anspruch 1, bei der die mindestens eine elektronische Komponente an dem ersten Substrat eine Spulenanordnung umfasst, wobei die Spulenanordnung ein Ende aufweist, das in Kontakt mit der vorderseitigen Oberfläche des zweiten Substrats gehalten wird.
  4. Elektronikpackung nach Anspruch 1, bei der die mindestens eine elektronische Komponente an dem ersten Substrats eine Spulenanordnung umfasst und das erste Substrat und / oder das zweite Substrat ein sich dadurch erstreckendes Loch umfasst, wobei die Spulenanordnung ein Ende aufweist, das in das Loch eingeführt ist.
  5. Elektronikpackung nach Anspruch 1, bei der die mindestens eine elektronische Komponente an dem ersten Substrat eine Spulenanordnung umfasst, und das erste Substrat und / oder das zweite Substrat eine Aussparung in der zugehörigen vorderseitigen Oberfläche umfasst, wobei die Spulenanordnung ein Ende auf weist, das in die Aussparung eingeführt ist.
  6. Elektronikpackung nach Anspruch 2, bei der die Verdrahtungsmetallschicht des ersten Substrats über zumindest einem Teil der rückseitigen Oberfläche des ersten Substrats angeordnet ist, und die Verdrahtungsmetallschicht des zweiten Substrats ist über mindestens einem Teil der rückseitigen Oberfläche des zweiten Substrats angeordnet ist.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Elektronikpackung bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines ersten Substrats mit einer vorderseitigen Oberfläche und einer rückseitigen Oberfläche und eines zweiten Substrats mit einer vorderseitigen Oberfläche und einer rückseitigen Oberfläche, wobei das erste Substrat mindestens eine an der vorderseitigen Oberfläche des ersten Substrats angebrachte elektronische Komponente umfasst und das zweite Substrat mindestens eine an der vorderseitigen Oberfläche des zweiten Substrats angebrachte elektronische Komponente umfasst; und Bilden einer verkapselnden Schicht zwischen der vorderseitigen Oberfläche des ersten Substrats und der vorderseitigen Oberfläche des zweiten Substrats, wobei das erste und das zweite Substrat so ausgerichtet sind, dass die vorderseitige Oberfläche des ersten Substrats und die vorderseitige Oberfläche des zweiten Substrats sich gegenüberliegen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Bildens umfasst: Aufbringen eines verkapselnden Mediums auf die vorderseitige Oberfläche des ersten Substrats, um die mindestens eine elektronische Komponente zu verkapseln; und Anordnen des zweiten Substrats über dem verkapselnden Medium, so dass die mindestens eine elektronische Komponente des zweiten Substrats in dem verkapselnden Medium eingebettet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Bildens ein Einbringen eines verkapselnden Lagenmaterials umfasst, das zwischen der vorderseitigen Oberfläche des ersten Substrats und der vorderseitigen Oberfläche des zweiten Substrats angeordnet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Bildens umfasst: Anordnen des ersten und des zweiten Substrats so, dass die vorderseitige Oberfläche des ersten Substrats und die vorderseitige Oberfläche des zweiten Substrats sich gegenüberliegen, und Einfüllen eines verkapselndes Harzes zwischen die vorderseitigen Oberflächen des ersten und des zweiten Substrats.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, weiterhin umfassend einen Schritt eines Bildens einer Durchkontaktierung, wobei die Durchkontaktierung sich durch das verkapselnde Medium erstreckt, um so das erste und das zweite Substrat elektrisch miteinander zu verbinden.
DE102006003137A 2005-01-24 2006-01-23 Elektronikpackung und Packungsverfahren Withdrawn DE102006003137A1 (de)

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