DE102006001044A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/32—Washing wire-cloths or felts
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Trockensiebes einer Papiermaschine oder eines anderen laufenden Bandes DOLLAR A - mit einer Schabereinrichtung, die eine Schaberklinge umfasst DOLLAR A - die Schabereinrichtung ist quer zur Bandlaufrichtung angeordnet DOLLAR A - die Schabereinrichtung ist in Bandlaufrichtung in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt DOLLAR A - es ist jeweils eine Einrichtung zum Anstellen der einzelnen Schaberklingen beziehungsweise Längsabschnitte unabhängig voneinander gegen das Band vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines laufenden Bandes, insbesondere eines umlaufenden Trockensiebes einer Papier- oder Kartonmaschine.
- Vorrichtungen zum Reinigen von Bändern sind in großer Zahl bekannt geworden. Siehe beispielsweise
DE 94 17 875 U1 . Hierbei ist eine Rohrleitung quer zum Sieb angeordnet. Die Rohrleitung weist einen Anschluss an ein Druckmedium auf. Sie weist ferner mehrere Düsen auf, die an die Rohrleitung angeschlossen und gegen das Sieb hin gerichtet sind, um ein Druckmedium, vor allem Wasser, auf das Sieb zu spritzen und somit dieses zu reinigen. -
DE 42 33 910 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Reinigen einer laufenden Filzbahn in einer Papiermaschine. Die Vorrichtung weist eine Düse auf, die ebenfalls ein unter Druck stehendes Medium auf die Filzbahn aufbläst. Das Medium ist feuchte Warmlust. Es wird auf der gegenüberliegenden Seite abgezogen. - Moderne Verpackungspapiere enthalten Nichtfasermaterialien, z. B. Latex, die zum Verkleben neigen und die sich beim Papierherstellungsprozess an das Trockensieb anlagern. Die Anlagerung findet zunächst nur örtlich begrenzt und in minimalem Umfange statt. Eine minimale und örtlich begrenzte Verschmutzung ist jedoch Keim für weiteren Schmutz, der sich an den Keim anlagert, so dass eine Kumulierung von Schmutz zu einer großflächigen Verunreinigung führen kann. Bei solchen verklebenden Verunreinigungen spricht man von Stickies.
- Stickies können sich jederzeit an jeder beliebigen Stelle des Trockensiebes anlagern. Dabei lassen sich Ort und Zeit nicht vorhersehen. Stickies führen dazu, dass die zu entwässernde Papierbahn an den Stellen der Schmutzablagerung in geringerem Maße getrocknet wird, als an völlig schmutzfreien Bereichen. Bei entsprechender Verschmutzung findet überhaupt keine Entwässerung mehr statt. In jedem Falle führt die Anlagerung von mehr oder minder großflächigen Verschmutzungen zur Qualitätseinbußen der zu erzeugenden Faserstoffbahn, das heißt Papierbahn oder Kartonbahn, oder sogar zu einem Abriss der Bahn, vor allem an Stellen, an welchen die Bahn ohne Unterstützung von einer Baugruppe an eine andere überführt wird.
- Während das Reinigen von Sieben, Filzen oder anderen umlaufenden Bändern bei nicht-verklebenden Verunreinigungen lösbar ist, ist das Entfernen der genannten Stickies sehr problematisch. Die sonst übliche Spritzreinigung mit Spritzdüsen – Nadeldüsen oder Flachstrahldüsen – versagt bei klebenden Verunreinigungen, die am Sieb anhaften. Eine vollständige Entfernung wird hiermit meist nicht erzielt.
- Die Anwendung von Schabern führt zwar zu bessern Ergebnissen. Sie ist jedoch problematisch, weil nämlich ein Verschleiß am zu reinigenden Band zwangsläufig stattfindet.
- Auch eine Bürstvorrichtung, beispielweise mit Kunststoff- oder Stahlborsten, kann anhaftende Stickies nicht restlos entfernen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung anzugeben, durch welche klebende Verunreinigungen, sogenannte Stickies, effizient und vollständig von einem laufenden Band, insbesondere von einem Siebband wie einem umlaufenden Trockensieb einer Papiermaschine, entfernt werden können, bei möglichst schonender Behandlung des Bandes. Dabei soll der Verschleiß sowohl des Bandes als auch der Reinigungsvorrichtung minimiert werden. Außerdem soll die Reinigungsvorrichtung sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb möglichst kostengünstig sein.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
- Demgemäß umfasst die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung eine Schabereinrichtung mit einer Schaberklinge. Die Schaberklinge erstreckt sich quer zur Bandlaufrichtung. Sie ist quer zur Bandlaufrichtung in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt. Die Schabereinrichtung weist eine Anstelleinrichtung zum selektiven Anstellen einzelner Abschnitte gegen das Band auf. Es ist eine Schalteinrichtung vorgesehen, die das Anstellen und Anfahren von einzelnen Abschnitte gegen das Band beziehungsweise vom Band steuert.
- Damit wird folgendes erreicht: Die Reinigungsvorrichtung, die auf dem Prinzip mechanischer Einwirkung arbeitet, wirkt nicht oder nicht notwendigerweise auf das Band in seiner Gesamtbreite ein, und auch nicht notwendigerweise ständig. Vielmehr können einzelne Längenabschnitte der Reinigungsvorrichtung gegen das Band angestellt sein und reinigen, andere aber nicht. Stattdessen können auch sämtliche Abschnitte der Reinigungseinrichtung gleichzeitig im Einsatz sein.
- Dieses örtlich und zeitlich selektive Arbeiten der Reinigungsvorrichtung hat zur Folge, dass die Einwirkungsdauer der Reinigungsvorrichtung auf das zu reinigende Band minimiert wird. Damit wird auch ein etwa auftretender Verschleiß des Bandes oder der Reinigungsvorrichtung oder dieser beiden verringert.
- Auch kann ein Sensor vorgesehen sein, der – fest installiert oder über das Band traversierend – dessen Verschmutzungszustand fortlaufend oder in Zeitabständen erfasst. Der Sensor kann mit der Schaltvorrichtung zusammenwirken, um das Anstellen und Abfahren von einzelnen Abschnitten der Reinigungsvorrichtung zu steuern.
- Auch können die Abschnitte durch ein Zeitschaltwerk aktiviert werden. Dies kann beispielsweise mittels eines Zufallsgenerators vorgenommen werden, so dass einzelne Längenabschnitte von Zeit zu Zeit gegen das Band angestellt und nach einer bestimmten Zeitspanne wieder abgefahren werden.
- Die Reinigungsvorrichtung wird im allgemeinen eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen der abgeschabten Partikel aufweisen. Dabei kann es sich um eine Auffangrinne handeln, die der Schabereinrichtung zugeordnet ist beziehungsweise deren Abschnitten. Die Auffangrinne wird sich im allgemeinen über die Länge eines Abschnittes erstrecken. Die Klinge kann während ihrer Arbeit, das heißt in angestelltem Zustand, gegen das Band geneigt sein, so dass sie mit dem ablaufenden Band einen spitzen Winkel bildet. Aber auch ein stumpfer Winkel ist denkbar. Je nach Anordnung und Neigung der Klinge kann die Rinne – in Laufrichtung des Bandes gesehen – vor der Klinge oder nach dieser angeordnet sein. Es ist zum Beispiel denkbar, dass die abgeschabten Schmutzpartikel an der Klinge hochwandern, und sodann über die Klingen-Oberkante hinweg in eine Rinne fallen. Des weiteren ist eine Absaugung der abgeschaberten Schmutzpartikel denkbar.
- Die Gestalt und das Material der Klinge können von entscheidender Bedeutung sein. So kommt beispielsweise eine Klinge aus relativ weichem Material in Betracht. Sie kann in ihrem bandfernen Bereich weicher als im bandnahen Bereich sein. So kommt eine gummiartige Elastizität und Nachgiebigkeit im bandfernen Bereich in Betracht, während der bandnahe Bereich verstärkt ist, beispielsweise durch Glasfasern.
- Die genannten Abschnitte müssen nicht unbedingt gegeneinander versetzt sein, in Bandlaufrichtung gesehen. Sie können auch miteinander fluchten.
- Die Anstelleinrichtung kann derart gestaltet sein, dass sie allein die jeweilige Schaberklinge gegen das zu reinigende Band anstellt und auch wieder abfährt, oder aber dass sie den gesamten Abschnitt der Schabereinrichtung anstellt und abfährt. Zahlreiche mechanische Konstruktionen sind denkbar, beispielsweise eine Exzenterkonstruktion, bei welcher durch Verdrehen eines Exzenterelementes ein Anstellen des Abschnittes oder der Klinge erfolgt. Auch eine Nockenwelle ist denkbar, die sich parallel zur Schabereinrichtung beziehungsweise zu einem Abschnitt erstreckt und die mit Nocken versehen ist. Dabei kann die Konstruktion derart gestaltet sein, dass beim Umlauf der Nockenwelle ein oder mehrere Nocken den Abschnitt beziehungsweise die Schaberklinge entgegen der Kraft einer Rückstellfeder gegen das zu reinigende Band verschieben.
- Auch ist eine durchgehende Nockenwelle für eine Mehrzahl oder sämtliche Abschnitte einer Schabereinrichtung denkbar. Dabei ist pro Abschnitt wenigstens ein Nocken vorgesehen, und die Nocken der einzelnen Abschnitte sind in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt. Hierdurch wird ein zeitversetztes Beaufschlagen und damit Anstellen des Abschnittes beziehungsweise der Schaberklinge bewirkt.
- Es ist besonders vorteilhaft, eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung bei einer Papiermaschine gleich zu Beginn der ersten Trockengruppe vorzusehen.
- Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
-
1 zeigt in einer Seitenansicht den Anfang einer Trockengruppe einer Papiermaschine, -
2 zeigt in schematischer Darstellung eine Schabereinrichtung gemäß der Erfindung, -
3 zeigt in Draufsicht eine auf ein Trockensieb einer Papiermaschine einwirkende Schabereinrichtung mit drei Abschnitten, -
4 zeigt in persdpektivischer Ansicht eine weitere erfindungsgemäße Schabereinrichtung. - Die in
1 partiell gezeigte Trockengruppe umfasst ein Trockensieb1 . Dieses umschlingt eine Mehrzahl von Trockenzylindern2 ,3 ,4 und so weiter. Diese sind üblicherweise dampfbeheizt. Das Trockensieb1 umschlingt weiterhin – abwechselnd zwischen zwei Trockenzylindern – eine Saugwalze5 ,6 und so weiter. Eine Saugkammer7 ,8 befindet sich im Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarten Trockenzylindern und einer Saugwalze, beispielsweise zwischen den Trockenzylindern2 ,3 und der Saugwalze5 . - Das Trockensieb
1 umschlingt ferner eine Mehrzahl von Leitwalzen, beispielsweise die Leitwalzen10 ,11 ,12 . Leitwalze10 ist eine Abnahmewalze. Sie übernimmt die noch feuchte Papierbahn von einer hier nicht dargestellten Pressenpartie. - Die Trockenpartie weist ferner eine größere Anzahl von Schabern auf. Siehe beispielsweise Schaber
13 . - Der Pfeil zeigt, wo sich eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung
14 befindet. Der Aufbau der Reinigungsvorrichtung14 ist schematisch in2 dargestellt. - Reinigungsvorrichtung
14 weist eine Klinge15 und einen Klingenhalter16 auf. Klinge15 und Klingenhalter16 sind Bestandteil der gesamten Schabereinrichtung14 . Weitere, hier nicht dargestellte Bauteile der Schabereinrichtung14 sind eine Halterung zum Tragen und Führen des Klingenhalters16 mit Klinge15 , ferner eine Anstelleinrichtung zum Anstellen der Klinge15 mit Klingenhalter16 gegen das Trockensieb1 . - Die Klinge
15 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel im bandnahen Bereich15' aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial und im bandfernen Bereich15'' einem gummielastischen Material. -
3 veranschaulicht eine Schabereinrichtung mit einer Schaberklinge, die drei Abschnitte14 ,24 ,34 umfasst. Wie man sieht, sind die Abschnitte – in Laufrichtung des Trockensiebes1 – hintereinander angeordnet. Dabei handelt es sich um drei Abschnitte. Jeder Abschnitt überdeckt nur einen Teil der Breite des Trockensiebes1 . Dabei kann eine gewisse Überlappung der Abschnitte vorgesehen werden. - Fluchten die Abschnitte miteinander, so können sie eine bauliche Einheit miteinander bilden, außer ihren Klingen. Die Klingen sind physisch getrennt voneinander.
- Es kann auch eine Traversiervorrichtung vorgesehen werden, mit der die Abschnitte quer zur Bandlaufrichtung um wenige mm oder cm hin- und herbewegt werden.
- Die
4 zeigt eine erfindungsgemäße Schabereinrichtung35 mit einer Schaberklinge36 , die mehrere quer zur Laufrichtung L einer Papiermaschinenbespannung37 hintereinander angeordnete Abschnitte36' ,36'' und36''' umfasst. Die einzelnen Abschnitte36' bis36''' sind an einer Drehachse38 an einem feststehenden Teil39 der Schabereinrichtung35 schwenkbar gelagert und unabhängig voneinander mittels einer eine Nockenwelle umfassenden Anstelleinrichtung40 gegen die Bespannung37 anstellbar und von dieser wegfahrbar. In der Dargestellung der4 ist der Abschnitt36' an die Bespannung37 angestellt, wobei die beiden abschnitte36'' und36''' von der Bespannung37 weggefahren sind. - Anstelle der Nockenwelle könnte die Anstelleinrichtung
40 auch Förderspindel oder eine Förderschnecke umfassen.
Claims (10)
- Vorrichtung zum Reinigen eines Trockensiebes (
1 ) einer Papiermaschine oder eines anderen laufenden Bandes – mit einer Schabereinrichtung, die eine Schaberklinge (15 ) umfasst – die Schaberklinge (15 ,36 ) erstreckt sich quer zur Bandlaufrichtung – die Schaberklinge (15 ,36 ) ist quer zur Bandlaufrichtung in zwei oder mehrere Abschnitte (14 ,24 ,34 ,36' ,36'' ,36''' ) unterteilt – es ist eine Einrichtung vorgesehen, mit welcher die einzelnen Abschnitte der Schaberklinge (15 ,36 ) unabhängig voneinander gegen das Band (1 ) angestellt werden können. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die das Anstellen und Abfahren von einzelnen Abschnitten ((
14 ,24 ,34 ,36' ,36'' ,36''' )) steuert. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor vorgesehen ist, der den Verschmutzungszustand des Bandes (
1 ) erfasst und der mit der Schaltvorrichtung in Wirkverbindung steht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung ein Zeitschaltwerk ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem einzelnen Abschnitt ((
14 ,24 ,34 ,36' ,36'' ,36''' )) eine Auffangrinne zum Auffangen von abgeschabten Schmutzpartikeln zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte ((
14 ,24 ,34 ,36' ,36'' ,36''' )) miteinander fluchten. - Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: – den Abschnitten ((
14 ,24 ,34 ,36' ,36'' ,36''' )) ist eine Nockenwelle zugeordnet, die parallel zu den Abschnitten verläuft – jedem Abschnitt ist wenigstens ein Nocken zugeordnet, der den betreffenden Abschnitt im Sinne eines Anstellens gegen das zu reinigende Band (1 ) beaufschlagt – die Nocken der einzelnen Abschnitte ((14 ,24 ,34 ,36' ,36'' ,36''' )) sind in Drehrichtung der Nockenwelle versetzt angeordnet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte ((
14 ,24 ,34 ,36' ,36'' ,36''' )) in Bandlaufrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklingen (
15 ) wenigsten in ihrem dem Band (1 ) nahen Bereich aus einem gummielastischen Material bestehen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Traversieren der Abschnitte ((
14 ,24 ,34 ,36' ,36'' ,36''' )) quer zur Bandlaufrichtung vorgesehen ist.
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2006
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- 2006-12-12 EP EP06125867A patent/EP1806452A1/de not_active Withdrawn
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DE202008017702U1 (de) | 2008-02-29 | 2011-04-07 | Gesenkschmiede Schneider Gmbh | Reibgeschweißtes Teil mit mindestens 2 Reibschweißstellen |
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