DE102006009612A1 - Kleinbrauanlage und Verfahren zum Erwärmen und/oder Kochen von Maische und/oder Würze - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kleinbrauanlage und ein Verfahren, die das einfache und präzise Erwärmen und/oder Kochen von Maische und/oder Würze auch für den Laien ermöglichen. Die Anlage hierfür besteht im wesentlichen aus einer Pfanne (1) zur Maischeerhitzung und Würzekochung, einem Läuterbottich (2) und einem oder mehreren Strahlungsheizkörpern (6), die unter der Pfanne (1) angeordnet sind und eine präzise Temperatur- und Zeitsteuerung von Maische und Würze gewährleisten. Um Abstrahlverluste zu vermeiden, ist die Pfannenaußenseite darüber hinaus an ihrer Unterseite mit einer speziellen Beschichtung (8) versehen. Des weiteren sind der Kleinbrauanlage ein Wasserzulauf (3) sowie ein Würzezulauf (17) und ein Würzeablauf (19), ein Rührwerk (11), ein Abzug (12) und ein Hopfengeber (18) zugeordnet. Durch eine integrierte Steuerung (20) können die einzelnen Funktionen Wasserzufuhr, Heizung, Hopfenzugabe, Leerung der Pfanne (1), Einsatz des Rührwerks (11) und/oder Umpumpen der Würze in die Pfanne (1) nach dem Läutervorgang programmgesteuert oder manuell gesteuert werden, wobei der Fortschritt der einzelnen Verfahrensschritte sowie die Ist- und Sollzustände der gesteuerten Größen Temperatur, Zeit und Füllstand der Pfanne (1) an einem Bildschirm angezeigt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kleinbrauanlage mit einer Pfanne zur Maischeerhitzung und Würzekochung, einem Läuterbottich und einer Heizung für die Pfanne, wobei die Pfanne über dem Läuterbottich in einem Gehäuse angeordnet ist und einen Wasserzulauf und einen Würzeablauf aufweist und am Boden der Pfanne eine verschließbare Öffnung zum Läuterbottich hin angeordnet ist sowie ein Verfahren zum Erwärmen und/oder Kochen von Maische und/oder Würze in einer Kleinbrauanlage.
- Die Herstellung der Würze aus Wasser, Malz und Hopfen stellt den arbeitsaufwendigsten Schritt im Verlauf der Bierherstellung dar. Nachdem durch die Erhitzung der Maische in der Sudpfanne auf definierte Temperaturen und unter Einhaltung bestimmter Haltezeiten Zucker, Dextrine, Mineral- und Eiweißstoffe aus dem Malz gelöst werden, werden diese Stoffe anschließend von den nichtlöslichen Bestandteilen wie Spelzen und Keimlingen getrennt. Dieser Vorgang läuft im Läuterbottich ab, dessen Boden eine siebartige Perforierung aufweist und dadurch den so genannten Treber zurückhält. Anschließend wird die so erhaltene Würze mit Hopfen versetzt und für eine bestimmte Zeit gekocht. Die Variation der Temperatur- und/oder Zeitprogramme der genannten Vorgänge liefert die Basis für die Herstellung unterschiedlicher Biersorten.
- Da in den letzten Jahren ein Trend zur eigenständigen Herstellung von Bier bemerkbar wurde, für die Bierherstellung jedoch bestimmte Vorrichtungen vorhanden und technische Vorraussetzungen erfüllt sein müssen, sind be reits Vorrichtungen und Verfahren zum Brauen von Bier mit Hilfe von Kleinbrauanlagen bekannt geworden.
- Aus der
DE 295 07 934 U1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Bier bekannt, welche eine elektrische Kochplatte als Wärmequelle aufweist. Auf der Herdplatte steht ein Topf, welcher zur Maischeerhitzung und Würzekochung dient. Nachteilig hierbei ist, dass die Steuerung der Heizleistung einer herkömmlichen Kochplatte relativ träge verläuft, wodurch eine genaue Temperaturführung während der Maischeerhitzung erschwert wird. Außerdem ist eine Beheizung mittels Kochplatte mit nicht zu vernachlässigbaren Abstrahlverlusten verbunden. - Weiterhin bekannt ist ein Verfahren zum Erwärmen von Maische und/oder Würze mit Hilfe von Mikrowellen aus der
DE 197 46 437 B4 . Hierbei wird dem Sudgefäß eine externe Mikrowellenquelle zugeordnet, die entweder an das Sudgefäß angeflanscht oder über einen Mikrowellenleiter mit diesem verbunden ist. Nachteilig hierbei ist der zusätzliche Platzbedarf außerhalb der Anlage, weshalb diese Anordnung für die Verwendung in einer Kleinbrauanlage nicht zweckmäßig erscheint. Eine weitere Ausführung der Vorrichtung gemäßDE 197 46 437 B4 sieht die Anordnung der Mikrowellenquelle innerhalb des Sudgefäßes vor, wobei die Innenwand des Sudgefäßes als Resonator für die Mikrowellenstrahlung wirkt. Jedoch müssen hierbei die Mikrowellen durch eine gitterähnliche Abschirmung davon abgehalten werden, das Sudgefäß durch vorhandene Befüll- oder Entleerungsöffnungen zu verlassen. Außerdem wirkt sich bei dieser Ausführung der benötigte Platzbedarf innerhalb des Sudgefäßes sowie der zusätzliche Reinigungsaufwand im Anschluss an den Brauvorgang nachteilig aus. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit eine Kleinbrauanlage und ein Verfahren zu schaffen, welche die genannten Nachteile nicht aufweisen und das einfache und präzise Erwärmen und/oder Kochen von Maische und/oder Würze auch für den Laien ermöglichen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kleinbrauanlage und ein Verfahren zum Erwärmen und/oder Kochen von Maische und/oder Würze gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 20.
- Erfindungsgemäß weist die Kleinbrauanlage unter dem Boden der Pfanne zumindest einen Strahlungsheizkörper auf, dessen Vorteile in geringen Ansprechzeiten und geringen Abstrahlverlusten liegen. Dadurch wird zum einen eine genaue und schnell regelbare Temperaturführung der Maische und Würze ermöglicht, zum anderen ist diese Art der Wärmequelle mit einer signifikanten Energieeinsparung im Vergleich zu herkömmlichen Herdplatten verbunden. Um eine gleichmäßige Erwärmung der Maische und Würze zu erhalten, sind vorteilhafterweise mehrere, vorzugsweise fünf der Strahlungsheizkörper gleichmäßig verteilt an der Außenseite des Bodens der Pfanne angeordnet. Die Strahlungsheizkörper sollen gerichtet sein, damit die Strahlung im wesentlichen in Richtung auf die Pfanne abgestrahlt wird. In Richtung zu dem Läuterbottich hin ist der Strahlungsheizkörper vorteilhafterweise abgedeckt oder isoliert. Der außerhalb der Pfanne angeordnete Strahlungsheizkörper hat gegenüber in der Pfanne angeordneter Heizstäbe den Vorteil, dass eine gleichmäßigere Aufheizung sowie eine höhere Oberflächenbelastung erreicht werden kann und außerdem die Reinigung der Pfanne einfacher ist, da sich der Heizkörper nicht in der Pfanne befindet und damit nicht verschmutzen kann.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Außenseite des Pfannenbodens mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist, die den Wärmeübergang zwischen Strahlungsheizkörper und dem meist aus Edelstahl oder Kupfer bestehenden Pfannenboden verbessert und damit Änderungen der Heizleistung des Strahlungsheizkörpers mit sehr geringer Verzögerung an das zu erwärmende Medium übermittelt werden. Des weiteren wird durch die Beschichtung eine Reflektion der Wärmestrahlung minimiert, so dass der Wirkungsgrad des Strahlungsheizkörpers weiter verbessert werden kann.
- Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Pfanne mit einem Rührwerk ausgestattet ist, wodurch ein Anbrennen der Maische während des Erhitzungsvorgangs und somit eine negative sensorische Beeinflussungen der Maische vermieden werden kann. Die Maische oder Würze wird durch das Rührwerk an dem beheizten Pfannenboden entlangbewegt und heizt sich damit gleichmäßig auf.
- Ist das Gehäuse der Kleinbrauanlage mit einer Absaugvorrichtung versehen, so können vorteilhafterweise während der Erhitzung/Kochung von Maische oder Würze entstehender Wasserdampf sowie leicht flüchtige Verbindungen wie Dimethylsulfid (DMS) über der Pfanne abgesaugt und abgeleitet werden.
- Die Hopfung der Würze nach dem Läutervorgang kann vorteilhafterweise mittels eines Hopfengebers erfolgen, was die genaue Dosierung des Hopfens erleichtert.
- Vorteilhaft ist es, wenn der Hopfengeber ein Drehteller mit mehreren Füllkammern ist, wobei der Drehteller in seiner Ausgangsstellung die Pfanne nach außen hin abdeckt. Hierdurch wird ein Entweichen von Wasserdampf und leicht flüchtiger Verbindungen während der Erhitzung/Kochung von Maische oder Würze in die Umgebung der Anlage vermieden. Der Hopfengeber wird vorteilhafterweise mit einem Motor angetrieben und gibt auf ein Steuersignal hin die in einer Füllkammer befindliche Hopfenmenge frei. Durch die verschiedenen Füllkammern ist es möglich mehrere Hopfungen vorzubereiten. Die Würzeherstellung ist durch diesen Hopfengeber weiter vereinfacht und kann schnell und auch für den Laien problemlos durchführbar erfolgen, da der genaue Zeitpunkt der Hopfengabe durch das Rezept vorgegeben wird und automatisch durchgeführt werden kann.
- Vorteilhafterweise weist der Wasserzulauf ein steuerbares Ventil auf, wodurch die Befüllung der Pfanne zu Beginn des Brauvorgangs leicht geregelt werden kann. Nach dem Durchlauf einer vorgegebenen Wassermenge oder auf ein entsprechendes Steuersignal wird das Ventil automatisch wieder verschlossen.
- Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der Pfanne ein Temperaturfühler für die Messung der Wasser-Maische- oder Würzetemperatur zugeordnet ist, um die korrekte Temperaturführung der Maische bzw. Würze zu kontrollieren und, falls erwünscht, rechtzeitig in den Verlauf des Brauvorgangs eingreifen zu können.
- Für die Messung des Füllstandes der Pfanne ist dieser vorteilhafterweise ein Füllstandssensor zugeordnet, der jederzeit den Füllstand von Wasser, Maische oder Würze in der Pfanne detektieren kann.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Füllstandssensor über eine Einblasvorrichtung für Luft und eine Druckmesseinrichtung zur Messung des auftretenden Gegendrucks verfügt, der abhängig vom Füllstand der Pfanne ist.
- Vorteilhafterweise ist der Würzeablauf beabstandet vom Boden der Pfanne angeordnet, damit die während der Abkühlung der Würze zu boden sinkenden schwereren Bestandteile der Würze wie Hopfentreber und Eiweiß-Gerbstoffverbindungen beim Ablassen der Würze in der Pfanne verbleiben.
- Außerdem bringt es Vorteile mit sich, wenn an der Öffnung zum Läuterbottich hin ein Scheibenventil angeordnet ist, über welches die Leerung der Pfanne in den Läuterbottich geregelt werden kann. Das Scheibenventil ist wartungsarm und verhindert ein Verstopfen beim Ablassen der Maische.
- Ist unter der Öffnung zum Läuterbottich hin ein Prallteller angeordnet, so wird vorteilhafterweise die Bildung eines Filterberges am Boden des Läuterbottichs beim Ablassen der Maische aus der Pfanne vermieden. Dies begünstigt die Bildung eines homogenen und lockeren Filterkuchens am Boden des Läuterbottichs und somit eine verbesserte Filterung der Maische.
- Zudem ist es vorteilhaft, wenn dem Läuterbottich zwischen der Unterseite des Läuterbottichs und der Pfanne eine Pumpe zugeordnet ist, mit deren Hilfe die Würze nach dem Läutervorgang zurück in die Pfanne gepumpt werden kann.
- Die Pumpe sollte vorteilhafterweise mit einem Leerlaufschutz ausgestattet sein, um ein Luftziehen zu vermeiden.
- Des weiteren ist es von Vorteil, wenn der Läuterbottich aus dem Gehäuse entnehmbar ist, um die Reinigung desselben und der Innenseite des Gehäuses zu erleichtern. Außerdem erleichtert dies die Entsorgung des nach dem Läutervorgang zurückbleibenden Trebers.
- Vorteilhaft ist darüber hinaus die Ausstattung der Anlage mit einem Bildschirm, insbesondere zur Anzeige physikalischer Messgrößen wie Temperatur, Zeit und/oder Füllstand der Pfanne, die über die jeweiligen Sensoren detektiert werden oder zur Anzeige des Fortschritts des aktuellen Brauvorganges. Hierdurch wird die Überwachung des Brauvorgangs durch den Betreiber der Anlage vereinfacht. Aber auch zur Programmierung der Brauanlage ist der Bildschirm hilfreich.
- Besonders vorteilhaft ist die Zuordnung einer Steuerung zur Anlage, um die Steuerung vorzugsweise des kompletten Brauablaufs zu ermöglichen, beginnend mit dem Einlaufen des Brauwasser, der Erhitzung des Wassers über die verschiedenen Erhitzungs- und Rastzeiten der Maische, des Läuterprozesses, dem Umpumpen der Würze zurück in die Pfanne, der Hopfenzugabe sowie der Würzekochung.
- Dem Bildschirm ist vorteilhafterweise ein Touch panel zugeordnet, über das durch die Steuerung regelbaren Größen beliebig verändert werden können.
- Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Erwärmen und/oder Kochen von Maische und/oder Würze in einer Kleinbrauanlage werden die Funktionen Wasserzufuhr, Heizung, Hopfenzugabe, Leerung der Pfanne und/oder Umpumpen der Würze in die Pfanne nach dem Läutervorgang programmgesteuert oder manuell gesteuert, wobei der Fortschritt der einzelnen Verfahrensschritte sowie die Ist- und Sollzustände der gesteuerten Größen Temperatur, Zeit und Füllstand der Pfanne an einem Bildschirm angezeigt werden. Die Bedienung ist dadurch auch für den Laien sehr einfach möglich. Er kann die Anlage entweder weitgehend automatisch mit einem vorgegebenen Programm ablaufen lassen, in fertige Programme eingreifen und diese je nach Bedarf und Geschmack verändern oder aber auch neue Rezepte nach eigenen Vorstellungen erstellen. Die einzelnen Programmschritte werden an dem Bildschirm angezeigt und sind in Rahmen der zulässigen Wertebereiche veränderbar.
- Vorteilhafterweise erfolgt die Steuerung über ein Touch panel des Bildschirms. Die Bedienung und das Eingreifen des Bedieners in die Programmabläufe ist dadurch sehr einfach und übersichtlich möglich.
- Die Steuerung enthält vorteilhafterweise bereits vorgegebene Programmabläufe zur Herstellung unterschiedlicher Würzesorten, in denen Temperatur- und Zeitprogramme gemäß den Rezepten unterschiedlicher Biersorten gespeichert sind.
- Vorteilhafterweise können Einzelparameter dieser Programmabläufe über das Touch panel unabhängig voneinander verändert werden, um die Programme gemäß den Vorstellungen des Betreibers anpassen zu können.
- Vorteilhaft ist außerdem die Möglichkeit, mit Hilfe des Touch panels neue Programmabläufe erstellen und speichern zu können.
- Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine Schnittdarstellung der Kleinbrauanlage und -
2 eine Draufsicht auf einen Hopfengeber. -
1 zeigt eine Pfanne1 zum Erhitzen und/oder Kochen von Maische und/oder Kochen von Würze und einen darunter befindlichen Läuterbottich2 . Zu Beginn des Brauvorgangs gelangt Brauwasser über einen Wasserzulauf3 und geregelt über ein steuerbares Ventil4 in die Pfanne1 , bis ein durch einen Füllstandssensor5 detektierter Füllstand der Pfanne1 erreicht ist. Der Füllstandssensor5 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Luft-Einblasevarrichtung sowie einer zugeordneten Druckmesseinrichtung, die den erforderlichen Luftdruck beim Einblasen in das Wasser detektiert. Da dieser abhängig vom Wasserpegel ist, kann daraus nach entsprechender Kalibrierung der Füllstand der Pfanne1 ermittelt werden. - Anschließend wird das Wasser durch einen steuerbaren Strahlungsheizkörper
6 auf eine bestimmte Temperatur, die mittels eines Temperatursensors7 detektiert wird, erhitzt. Um eine gleichmäßige Erhitzung der Maische und Würze zu gewährleisten, sind unter dem Boden der Pfanne1 mindestens ein, vorzugsweise fünf Strahlungsheizkörper6 angebracht. Diese bestehen aus Heizleitern, die durch elektrische Widerstandsbeheizung aufgeheizt werden und bedingt durch ihre Bauweise die Wärmestrahlung bevorzugt nach oben gerichtet abgeben. Eine Beschichtung8 des Bodens der Pfanne1 verhindert eine Reflektion der Wärmestrahlung und verbessert dadurch den Wirkungsgrad der Strahlungsheizkörper6 . Außerdem gewährleistet die Beschichtung8 einen verbesserten Wärmeübergang zwischen dem Boden der Pfanne1 und dem zu erhitzenden Medium, wodurch eine schnelle Erhitzung und präzise Temperaturführung von Maische und Würze erfolgen kann, da Änderungen der Heizleistung der Strahlungsheizkörper6 schnell an das zu erhitzende Medium weitergegeben werden. In Richtung des Läuterbottichs2 sind die Strahlungsheizkörper6 vorzugsweise durch einen Zwischenboden9 abgetrennt, um Verluste der Wärmestrahlung in Richtung des Läuterbottichs2 zu minimieren. - Nach der Zugabe des Malzes durch eine verschließbare Öffnung
10 in der Oberseite der Pfanne1 wird die Maische unter Einhaltung bestimmter Zeit- und Temperaturprogramme und unter Einsatz eines Rührwerkes11 erhitzt, wobei entstehende Dämpfe über einen an der Oberseite der Pfanne1 angeordneten Abzug12 abgezogen werden. - Anschließend wird die Maische durch Öffnung eines Scheibenventils
13 an der Unterseite der Pfanne1 in einen Einsatz14 des Läuterbottichs2 entleert (so genannter Hauptguss), wobei eine homogene Verteilung der Maische auf dem Boden des Einsatzes14 durch einen in die Öffnung zwischen Pfanne1 und Läuterbottich2 eingebauten Prallteller15 erreicht wird. Durch den Prallteller15 wird ein kegelförmiger Maischeberg vermieden, da die Maische auf den Prallteller15 auftrifft und kreisringförmig abprallt. Die Maische wird dadurch nicht unnötig komprimiert und der Treber ist somit leichter von der flüssigen Würze zu trennen. - Nach dem Schließen des Scheibenventils
13 wird die Pfanne für den Nachguss erneut mit einer definierten Menge Wasser befüllt, dieses auf eine bestimmte Temperatur erwärmt und anschließend ebenfalls in den Einsatz14 des Läuterbottichs2 entleert. - Die Vorderwürze aus Haupt- und Nachguss, die sich im Läuterbottich
2 sammelt, wird anschließend durch eine Pumpe16 über den Würzezulauf17 zurück in die Pfanne1 gepumpt und zum Kochen gebracht. Nach Zugabe einer definierten Menge Hopfen über einen Hopfengeber18 wird die Würze bis zum Ende des Brauvorgangs gekocht. - Nach dem Abkühlen der Würze wird diese über einen Würzeablauf
19 in einen separaten, nicht dargestellten Behälter abgelassen. Durch die Beabstandung des Würzeablaufs19 vom Boden der Pfanne1 wird eine Trennung der Würze von vorhandenen schwereren Bestandteilen wie Hopfenteber oder Eiweiß-Gerbstoffverbindungen gewährleistet, die sich während des Abkühlens der Würze am Boden der Pfanne1 absetzen. - Sämtliche Temperatur- und Zeitsteuerungen werden vorzugsweise über die Steuerung
20 gesteuert und sind über ein Touch panel21 unabhängig voneinander beeinflussbar. Grundlage der Steuerung ist der Vergleich von Ist- und Sollzuständen sämtlicher detektierter Größen wie Temperatur, Zeit oder Füllstand der Pfanne1 . Auf Basis dieser Größen werden die einzelnen Funktionen Wasserzufuhr, Heizung, Hopfenzugabe, Leerung der Pfanne1 und/oder Umpumpen der Würze in die Pfanne1 nach dem Läutervorgang gemäß den Vorgaben vorgegebener Programme gesteuert, so dass der Benutzer nicht in den Brauvorgang eingreifen muss und eine nahezu automatische Würzeherstellung ermöglicht wird. Zusätzlich ist aber auch eine manuelle Steuerung der einzelnen Verfahrensschritte über das Touch panel21 sowie die Ergänzung oder unabhängige Änderung einzelner Programmschritte möglich. Somit kann der Laie nach kurzer Einweisung eigene Programme gemäß unterschiedlichen Bierrezepten und eigenen Vorstellungen erstellen, die zum Wiederaufrufen gespeichert werden können. - Gemäß
2 besteht der Hopfengeber18 vorzugsweise aus einer drehbar gelagerten Scheibe22 , auf deren Oberseite zylinderförmige Füllkammern23 angeordnet sind, die nach oben und unten offen sind. Die Scheibe22 weist wiederum unterhalb der Füllkammern23 Öffnungen vom Durchmesser der Füllkammern23 auf. Die Scheibe22 befindet sich auf einer weiteren, nicht dargestellten Scheibe gleichen Durchmessers, die auf der Oberseite der Kleinbrauanlage angebracht ist und eine Öffnung24 mit dem Durchmesser der Füllkammern23 aufweist. Die obere Scheibe22 wird durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben oder kann manuell oder über ein Signal der Steuerung20 oder eines Schalters gedreht werden. Durch Drehung der Scheibe22 wird die erste der Füllkammern23 mit der Öffnung24 der unteren Scheibe zur Deckung gebracht, wodurch der Hopfen in die Pfanne1 gelangt. Durch die Anordnung mehrerer Füllkammern23 sind mehrere zeitversetzte Hopfengaben während des Kochvorgangs der Würze möglich und durch die Steuerung20 im voraus programmierbar. - Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche jederzeit möglich.
Claims (24)
- Kleinbrauanlage mit einer Pfanne (
1 ) zur Maischeerhitzung und Würzekochung, einem Läuterbottich (2 ) und einer Heizung für die Pfanne (1 ), wobei die Pfanne (1 ) über dem Läuterbottich (2 ) in einem Gehäuse angeordnet ist und einen Wasserzulauf (3 ), einen Würzezulauf (17 ) und einen Würzeablauf (19 ) aufweist und am Boden der Pfanne (1 ) eine verschließbare Öffnung zum Läuterbottich (2 ) hin angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Boden der Pfanne (1 ) zumindest ein Strahlungsheizkörper (6 ) angeordnet ist. - Kleinbrauanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung des Wärmeübergangs die Außenseite des Pfannenbodens mit einer Oberflächenbeschichtung (
8 ) versehen ist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne (
1 ) mit einem Rührwerk (11 ) ausgestattet ist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse über der Pfanne (
1 ) eine Absaugvorrichtung (12 ) aufweist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse ein Hopfengeber (
18 ) zugeordnet ist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hopfengeber (
18 ) ein Drehteller mit mehreren Füllkammern (23 ) ist, wobei der Drehteller in seiner Ausgangsstellung die Pfanne (1 ) nach außen hin abdeckt. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzulauf (
3 ) ein steuerbares Ventil (4 ) aufweist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfanne (
1 ) ein Temperatursensor (7 ) zugeordnet ist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfanne (
1 ) ein Füllstandssensor (5 ) zugeordnet ist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandssensor (
5 ) über eine Einblasvorrichtung für Luft und eine Druckmesseinrichtung zur Messung des auftretenden Gegendrucks verfügt. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Würzeablauf (
19 ) beabstandet vom Boden der Pfanne (1 ) angeordnet ist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung zum Läuterbottich (
2 ) hin ein Scheibenventil (13 ) angeordnet ist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Öffnung zum Läuterbottich (
2 ) ein Prallteller (15 ) angeordnet ist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Läuterbottich (
2 ) eine Pumpe (16 ) zugeordnet ist, die die Würze nach dem Läutern zurück in die Pfanne (1 ) pumpt. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (
16 ) mit einem Leerlaufschutz bzw. Trockenlaufschutz ausgestattet ist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Läuterbottich (
2 ) aus dem Gehäuse entnehmbar ist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage mit einem Bildschirm, insbesondere zur Anzeige physikalischer Meßgrößen ausgestattet ist.
- Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlage eine Steuerung (
20 ) zugeordnet ist. - Kleinbrauanlage nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bildschirm ein Touch panel (
21 ) zur Bedienung der Steuerung (20 ) zugeordnet ist. - Verfahren zum Erwärmen und/oder Kochen von Maische und/oder Würze in einer Kleinbrauanlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen Wasserzufuhr, Heizung, Hopfenzugabe, Leerung der Pfanne (
1 ), Einsatz des Rührwerks (11 ) und/oder Umpumpen der Würze in die Pfanne (1 ) nach dem Läutervorgang programmgesteuert oder manuell gesteuert werden, wobei der Fortschritt der einzelnen Verfahrensschritte sowie die Ist- und Sollzustände der gesteuerten Größen Temperatur, Zeit und Füllstand der Pfanne (1 ) an einem Bildschirm angezeigt werden. - Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung über ein Touch panel (
21 ) des Bildschirms erfolgt. - Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (
20 ) vorgegebene Programmabläufe enthält. - Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelparameter der Programmabläufe unabhängig voneinander über das Touch panel (
21 ) verändert werden können. - Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Programme über das Touch panel (
21 ) erstellt und gespeichert werden können.
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