DE102006005397A1 - Vorrichtung zum Handhaben von flachen Gegenständen, insbesondere Windeln - Google Patents
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Abstract
Für die Bildung von Gruppen (26, 28) aus flachen, aufrechten Gegenständen, insbesondere Windeln (10) werden diese einem Fächerförderer (13) zugeführt. Im Bereich von vorzugsweise zwei Sammelstationen (25, 27) werden selektiv Gruppen (26, 28) der Windeln (10) durch Ausschiebeorgane (29, 30) aus dem Fächerförderer (13) herausbewegt. Die so entstehenden Gruppen (26, 28) werden aufgeschoben zur Weiterverarbeitung.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von flachen bzw. flächigen Gegenständen, insbesondere von flach zusammengelegten Windeln, die aufeinanderfolgend einem Förderer mit Aufnahmen für je einen Gegenstand bzw. für je eine Windel zuführbar sind, insbesondere einem Fächerförderer mit an einem Endlosförderer angeordneten, abstehenden Trennstegen zur Bildung von Fächern für je einen Gegenstand, wobei die Gegenstände in einer Ausschubstation zur Bildung von Gruppen aus den Fächern ausschiebbar sind.
- Ein Fächerband ist als Transportmittel für Beutel bei der Bildung von Gruppen aus mehreren Beuteln bekannt (
DE 195 23 752 ). Das Fächerband besteht aus einem endlosen Gurt, der um vier Umlenkwalzen läuft. An der Außenseite des Gurts sind unter einem spitzen Winkel gerichtete Stege angeordnet zur Bildung der Fächer für die Aufnahme je eines Beutels. Im Bereich einer Sammelstation werden die Beutel unter Bildung von Gruppen auf einem Abförderer abgelegt, und zwar aufgrund der Relativbewegung zwischen Fächerband und Abförderer. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Handhabung von flachen Gegenständen, insbesondere von Windeln, vorzuschlagen zur Bildung von Gruppen der Gegenstände bzw. Windeln bei höherer Leistungsfähigkeit und verbesserter Zuverlässigkeit.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- a) dem Förderer bzw. Fächerförderer sind mindestens zwei Sammelstationen zugeordnet,
- b) im Bereich einer ersten Sammelstation ist eine erste Gruppe von Gegenständen durch ein Ausschiebeorgan aus dem Förderer bzw. Fächerförderer während der Förderbewegung ausschiebbar,
- c) eine nachfolgende, zweite Gruppe von Gegenständen ist an der ersten Sammelstation bzw. an dem dieser zugeordneten Ausschiebeorgan vorbeibewegbar in den Bereich einer zweiten Sammelstation,
- d) im Bereich der zweiten Sammelstation ist die zweite Gruppe von Gegenständen durch ein der zweiten Sammelstation zugeordnetes Ausschiebeorgan aus dem Förderer ausschiebbar.
- Durch zwei oder mehr Sammelstationen ist die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung erhöht, weil während eines Umlaufs des (Fächer-)Förderers jeweils zwei oder mehr Gruppen der Gegenstände, insbesondere Windeln, gebildet werden, ohne die Fördergeschwindigkeiten zu erhöhen.
- Im Bereich der Sammelstationen werden die bei der Entnahme entstehenden Gruppen der Windeln zusammengedrückt für den Weitertransport und insbesondere für die Verpackung der Gruppe.
- In besonderer Weise sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ausschiebeorgane ausgebildet, die sicherstellen, dass nach Entnahme der ersten Gruppe aus dem Fächerförderer nachfolgende Windeln zur Bildung einer zweiten Gruppe weitertransportiert und durch ein zweites Ausschiebeorgan erfasst werden. Die Ausschiebeorgane bzw. von diesen gebildete Anschlagorgane sind bewegbar, und zwar im Wesentlichen in Förderrichtung der Windeln, sodass diese weitgehend reibungsfrei auf den Anschlag auftreffen und bei dessen Weiterbewegung infolge der Relativstellung zum Fächerförderer aus den Fächern ausgeschoben werden.
- Eine Besonderheit ist auch die Ausbildung eines Zuführförderers, der bewegbar ist und insbesondere zur Nachförderung fehlender Windeln mit dem Fächerband mitläuft, insbesondere in Verbindung mit einem ebenfalls hin- und herbewegbaren Umlenkrad des Fächerförderers im Bereich des Zuführförderers.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Vorrichtung zur Handhabung von Gegenständen, insbesondere Windeln in schematischem Grundriss, -
2 die Vorrichtung gemäß1 in Seitenansicht entsprechend Pfeil II in1 , -
3 eine Einzelheit im Querschnitt bzw. in Queransicht gemäß Schnittebene III-III in2 , -
4 einen Ausschnitt IV der Vorrichtung gemäß1 bei veränderter Stellung eines Zuführförderers, -
5 eine weitere Einzelheit der Vorrichtung gemäß1 , nämlich eine (erste) Sammelstation, -
6 die Einzelheit gemäß5 bei veränderter Stellung von Organen, -
7 die Einzelheit gemäß5 und6 bei nochmals veränderter Stellung von Organen, -
8 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung in einer Darstellung analog1 , -
9 die Vorrichtung gemäß8 in Seitenansicht gemäß Pfeil IX in8 , -
10 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Schnittebene X-X der9 , -
11 die Vorrichtung gemäß8 ,9 in Draufsicht bzw. im Horizontalschnitt in der Schnittebene XI-XI der9 , -
12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht analog zu1 ,8 . - Bei den zu handhabenden Gegenständen handelt es sich um verhältnismäßig flache Gebilde, wie Bücher, Zeitschriften, (Beutel-)Packungen etc. Insbesondere sind die gezeigten Vorrichtungen für den Transport und die Gruppierung von Windeln
10 geeignet. Diese werden beispielsweise von einer Fertigungsmaschine kommend in aufrechter Stellung, aufeinanderfolgend einer Gruppiervorrichtung11 zugeführt. Ein Zuführförderer12 besteht aus aufrechten Gurten, zwischen denen die Gegenstände, nämlich Windeln10 , während des Transports fixiert sind. Die Windeln10 werden mit Abstand voneinander zugeführt. - Die Windeln
10 werden vom Zuführförderer12 aufeinanderfolgend an einen in horizontaler Ebene umlaufenden Gruppierförderer übergeben, nämlich an einen Fächerförderer13 . Dieser besteht aus einem Endlosförderer bzw. einem Fächergurt14 , an dessen Außenseite Fächer15 bildende Trennorgane, nämlich Trennstege16 angebracht sind. - Diese sind unter einem spitzen Winkel zur Ebene des Fächergurts
14 gerichtet, und zwar entgegen der Förderrichtung geneigt. Es entstehen so im Bereich geradliniger Förderabschnitte schräggerichtete, schmale Aufnahmen für je eine Windel10 , nämlich Fächer15 . Die Trennstege16 sind in fester Relativstellung am Fächergurt14 angebracht. Im Bereich einer Verformung des Fächergurts14 , insbesondere im Bereich einer Umlenkung, werden die Trennstege16 gespreizt, sodass die Fächer15 in diesem Bereich einen nach außen, zur freien Seite divergierenden, keilförmigen Querschnitt bilden. - Die Gegenstände bzw. Windeln
10 werden im Bereich einer Umlenkung des Fächerförderers13 in die Fächer15 durch den Zuführförderer12 eingeführt, nämlich in einer Füllstation17 . Der Fächerförderer13 ist über mehrere Umlenkrollen18 ,19 ,20 ,21 geführt. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß1 und8 läuft der Fächerförderer13 über drei Umlenkrollen18 ,19 ,20 unter Bildung einer dreieckförmigen Formation, insbesondere als gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck. Die Windeln10 werden im Bereich der als Antriebsrolle ausgebildeten Umlenkrolle18 in die Fächer15 eingeführt. Es folgt ein erster Förderabschnitt22 und im Anschluss an die Umlenkrolle19 ein zweiter Förderabschnitt23 . Nach weiterer Umlenkung bildet der Fächerförderer13 einen Leerabschnitt24 . - Im Anschluss an die Füllstation
17 ist jedes Fach15 mit einem Gegenstand bzw. einer Windel10 belegt. Es folgt eine erste Sammelstation25 , in der eine erste Gruppe26 von Windeln dem Fächerförderer13 entnommen wird. Diese Sammelstation25 befindet sich im Bereich des ersten Förderabschnitts22 . Eine zweite Sammelstation27 ist dem nachfolgenden Förderabschnitt23 zugeordnet. Hier wird eine zweite Gruppe28 der Windeln10 entnommen unter vollständiger Leerung des Fächerförderers13 . - Jeder Sammelstation
25 ,27 ist ein Entnahme- bzw. Ausschiebeorgan29 ,30 zugeordnet, welches so ausgebildet ist, dass nur die zur Bildung der Gruppe26 ,28 benötigte Anzahl von Windeln10 ausgeschoben wird. Die (in der Sammelstation25 ) nachfolgenden Windeln10 werden durch die erste Sammelstation25 hindurchtransportiert zur zweiten Sammelstation27 . - Aufbau und Arbeitsweise des Fächerförderers
13 einerseits und der Ausschiebeorgane29 ,30 andererseits sind in besonderer Weise aufeinander abgestimmt. Die Ausschiebeorgane29 ,30 sind in einem Bereich wirksam, in dem keine Behinderung durch Fächerförderer13 gegeben ist. Dieser hat eine geringere Bauhöhe als die Windeln10 , die an der Oberseite aus den Fächern15 heraustreten. Die Ausschiebeorgane29 ,30 erfassen die Windeln10 im oberen, freiliegenden Bereich. - Die Windeln
10 sind während des Transports durch die aufeinanderfolgenden Förderer auf einer Unterlage gleitend abgestützt, nämlich auf einer Stützplatte31 . Diese erstreckt sich im gesamten Förderbereich des Fächerförderers13 . Eine Ergänzung bzw. Fortsetzung ist als Plattform32 im Bereich der Sammelstation25 ,27 gebildet. Auf diese werden die Windeln10 zur Bildung der Gruppe26 ,28 geschoben. - Die Ausschiebeorgane
29 ,30 weisen bewegbare Mitnehmer bzw. Anschlagorgane auf, die aufgrund der Bewegung zum Fächerförderer13 nur für den Ausschub einer der Gruppe26 ,28 entsprechenden Anzahl von Windeln10 wirksam sind. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
1 bis7 sind an einem Endlosförderer, nämlich an einem oberhalb des Fächerförderers13 wirkenden Schiebergurt33 quer bzw. nach unten abstehende Mitnehmerstege34 angeordnet. Diese sind in einem geringem Abstand voneinander bzw. in Dichtlage angeordnet, sodass im Bereich eines unteren, der Ausschubstellung entsprechenden Trums des Schiebergurts33 die Mitnehmerstege34 eng aneinander liegen und einen durchgehenden Anschlag für die durch den Fächerförderer13 transportierten Windeln10 bilden. Aufgrund der relativen Schrägstellung des durch die Mitnehmerstege34 gebildeten Anschlags (5 ) werden die Windeln10 infolge der Transportbewegung und Anlage an den Mitnehmerstegen34 aus den schräggerichteten Fächern15 nacheinander ausgeschoben. Die Anzahl der so erfassten Windeln10 ist abhängig von der Länge des durchgehenden Anschlags, gebildet von den Mitnehmerstegen34 . Diese werden durch den Schiebergurt33 bewegt, und zwar entsprechend der Förderrichtung der Windeln10 , sodass die Mitnehmerstege34 mit den Windeln im Wesentlichen ohne Relativverschiebung weiterlaufen und dabei aus den Fächern15 ausgeschoben werden. Der durch die Mitnehmerstege34 definierte Anschlag ist so begrenzt, dass eine der Gruppe26 ,28 entsprechende Anzahl von Windeln10 ausgeschoben wird. Danach sind die Mitnehmerstege34 aus dem Bereich des Fächerförderers13 herausbewegt, sodass die nachfolgenden Windeln10 an der ersten Sammelstation25 vorbeigefördert werden, und zwar eine der Gruppe28 entsprechende Anzahl von Windeln10 . Danach kommen (andere) Mitnehmerstege34 durch den Schiebergurt33 erneut in Anschlagposition für eine folgende Gruppe26 . - Die ausgeschobenen Windeln
10 werden gegen eine quergerichtete, bewegbare Anschlagplatte35 transportiert. Diese ist durch eine Lineareinheit36 mit Servomotor37 als Antrieb entsprechend der fortgesetzten Zuführung von Windeln10 oberhalb der Plattform32 verschiebbar, bis die Gruppe26 komplettiert ist (6 ). Diese wird nun in Querrich tung zusammengedrückt, und zwar durch eine gesteuert bewegbare Gegenplatte38 , die durch einen (nicht dargestellten) Servoantrieb aus einer zurückgezogenen Stellung außerhalb der Bewegungsbahn der Windeln10 aufgrund von Längs- und Querbewegung (Pfeil gemäß6 ) gegen die freie Seite der Gruppe26 gedrückt wird. - Die Gruppe
26 wird sodann auf der Plattform32 zwischen feststehenden seitlichen Führungswangen39 ,40 durch einen ebenfalls mittels Linearantrieb41 und Servomotor42 betätigten Ausschieber43 hindurchgeschoben, zum Beispiel in einen Karton oder zur anderweitigen Weiterverarbeitung. Die bewegbaren Organe kehren danach in die Ausgangsstellung zurück für die Bildung der nachfolgenden Gruppe26 . Durch den Servoantrieb ist eine exakte wechselseitige Abstimmung der Bewegungen möglich. Auch der Fächerförderer13 ist durch Servomotor44 angetrieben, ebenso die Ausschiebeorgane29 ,30 durch Servomotor45 . - Die zweite Sammelstation
27 ist hier in gleicher Weise ausgebildet wie die Sammelstation25 bei entsprechender Relativstellung der Organe in Bezug auf den Fördererabschnitt23 , der unter einem (Rechten) Winkel zum Förderabschnitt22 gerichtet ist. Im Anschluss an die Sammelstation27 kehrt der vollständig entleerte Fächerförderer13 zur Füllstation17 zurück. Da der Sammelstation27 nur komplette Gruppen28 zugeführt werden, kann alternativ das Ausschiebeorgan30 einfacher gestaltet sein, zum Beispiel als Endlosgurt mit aufrechtem Trum als bewegbarer Anschlag. - Die Gruppiervorrichtung
11 gemäß8 bis11 ist analog zu der beschriebenen Ausführung aufgebaut, insbesondere mit einer Füllstation17 und zwei Sammelstationen25 ,27 . Die Ausschiebeorgane29 ,30 für jeweils eine Gruppe26 ,28 der Windeln10 sind in besonderer Weise ausgebildet, nämlich als Ausschiebeförderer46 ,47 . Diese Organe haben eine Doppelfunktion, und zwar zum einen die selektive Aussonderung von Windeln10 entsprechend einer Gruppe26 ,28 und zum anderen den Transport der kompletten Gruppe26 ,28 im Bereich der Sammelstation25 ,27 , nämlich auf der Plattform32 zum Abschub. - Der Ausschiebeförderer
46 ,47 ist ein Endlosförderer mit Fördergurten für in besonderer Weise ausgebildete Mitnehmer48 . Diese wirken aufgrund der Gestaltung zum einen als (mitlaufender) Anschlag für die Windeln beim Ausschieben aus den Fächern15 und zum anderen zum Abtransport der die Gruppe26 ,28 bildenden Windeln. Der Ausschiebeförderer46 ,47 ist unter einem Winkel zum Fächerförderer13 angeordnet, analog zum Schiebergurt33 . Die je einer Windel10 zugeordneten Mitnehmer48 sind in Dichtlage an dem Ausschiebeförderer46 ,47 angebracht, nämlich entsprechend dem Abstand der Trennstege16 voneinander. - Für die Doppelfunktion der Mitnehmer
48 sind diese im Querschnitt bzw. in Draufsicht winkelförmig ausgebildet, nämlich mit einem kurzen Anschlagschenkel49 und einem längeren Förderschenkel50 . Die Windeln10 laufen durch die Förderbewegung zunächst gegen den Anschlagschenkel49 und werden sodann durch die Förderschenkel50 in Förderrichtung der Ausschiebeförderer46 ,47 mitgenommen, und zwar als komplette Gruppe26 ,28 . Die jeweils vom Fächerförderer13 abgesonderte Gruppe26 ,28 wird durch den Ausschiebeförderer46 ,47 auf der in Draufsicht winkelförmigen Stützplatte31 bzw. Plattform32 in eine Abschubstellung gefördert (11 ). Ein außerhalb des Bereichs der entsprechend bemessenen Mitnehmer48 wirkender Gruppenschieber51 fördert die Gruppe26 ,28 aus dem Bereich des Ausschiebeförderers46 ,47 zwischen Führungswangen52 ,53 von der Plattform32 ab. Der Gruppenschieber51 ist unterhalb der nur im oberen Bereich die Windeln10 erfassenden Mitnehmer48 und unterhalb des mit Abstand von der Stützplatte31 bzw. Plattform32 laufenden Fächerförderers13 wirksam. - Der Ausschiebeförderer
46 ,47 ist mit mehreren Mitnehmergruppen54 ,55 ,56 bestückt. Diese sind mit Abstand voneinander am Ausschiebeförderer46 ,47 angeordnet, derart, dass im Bereich der Lücken zwischen den Mitnehmergruppen54 ,55 ,56 jeweils die zweite Gruppe28 der Windeln10 an der ersten Sammelstation25 vorbei- in den Bereich der zweiten Sammelstation27 gefördert wird. Jede Mitnehmergruppe54 ,55 ,56 besteht aus einer der Anzahl von Windeln10 je Gruppe26 ,28 entsprechenden Anzahl von Mitnehmern48 . Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Mitnehmer48 bzw. die Mitnehmergruppen54 ,55 ,56 ungleichförmig bewegt werden, insbesondere mit einer Stillstandsphase während des Aus- bzw. Abschubs der Gruppe26 ,28 im Bereich der Plattform32 . Zu diesem Zweck ist jede Mitnehmergruppe54 ,55 ,56 individuell antreibbar. Im vorliegenden Falle ist jede Mitnehmergruppe54 ,55 ,56 an einem eigenen, zugeordneten Förderorgan, nämlich Fördergurt57 ,58 ,59 angebracht. Die vorzugsweise zueinander ausgerichteten Mitnehmer48 der Gruppen54 ,55 ,56 sind ausschließlich mit einem der drei Mitnehmergurte57 ,58 ,59 verbunden, wobei der mittlere Fördergurt58 mittig mit den zugeordneten Mitnehmern48 , die äußeren Fördergurte57 ,59 seitlich mit den Mitnehmern48 verbunden sind (10 ). - Die Fördergurte
57 ,58 ,59 sind individuell und unabhängig voneinander antreibbar, und zwar über Servomotoren60 ,61 ,62 . Diese sind im Bereich von Umlenkrädern der Fördergurte57 ,58 ,59 wirksam bzw. im Bereich von Wellen63 ,64 im Bereich der Umlenkung. - Die Wellen
63 ,64 sind mit dem jeweils anzutreibenden Umlenkrad eines Fördergurts57 ,58 ,59 getrieblich verbunden. Die Servomotoren60 ,61 ,62 ermöglichen eine Abstimmung der Bewegung der Mitnehmergruppen54 ,55 ,56 auf den jeweiligen Betriebszustand. Auch die Bewegung des Gruppenschiebers51 ist in den komplexen Bewegungsablauf integrierbar aufgrund des Antriebs durch einen Servomotor65 . - Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß
12 ist der Fächerförderer13 über vier Umlenkrollen18 ,19 ,20 ,21 geführt. Die der Füllstation17 bzw. dem Zuführförderer12 zugekehrte Umlenkrolle21 ist bewegbar gelagert und durch Antrieb, insbesondere mittels Servomotor, entlang einer elliptischen Bewegungsbahn66 hin- und herverschiebbar, um einen Bewegungsausgleich beim Einführen der Windeln10 in den Fächerförderer13 zu ermöglichen. Insbesondere wird die Bewegung der Umlenkrolle21 und damit des Fächerförderers13 durchgeführt, wenn Lücken in der Zuführung der Windeln10 oder ungleichförmige Abstände auftreten. In diesem Falle wird die Ausgleichsbewegung des Fächerförderers13 so gesteuert, dass zuverlässig jedes Fach15 mit einer Windel10 beschickt wird. - Auch der Zuführförderer
12 ist in besonderer Weise ausgebildet, nämlich mit einem ebenfalls quer zur Förderrichtung hin- und herbewegbaren Übergabeförderer67 benachbart zum Fächerförderer13 . Der Übergabeförderer67 besteht aus zwei Gurtabschnitten68 ,69 , zwischen deren einander zugekehrten Fördertrumen die Windeln10 in aufrechter Ebene transportiert werden. Die Gurtabschnitte68 ,69 sind auf einem plattenförmigen Träger70 gelagert. Dieser wiederum ist durch einen Antrieb in horizontaler Ebene schwenkbar, um der Förderbewegung der Trennstege16 bzw. der Fächer15 für eine störungsfreie Übergabe der Windeln10 auch bei ungleichförmigen Abständen bei deren Zuführung zu folgen. Der Antrieb für die Schwenkbewegungen des Übergabeförderers67 ist eine durch Servomotor71 angetriebene Spindel72 , die mit einer Spindelmutter73 an der Unterseite des Trägers70 in Eingriff steht. Der Träger70 dient im Bereich des Übergabeförderers67 als Stützmittel für die Windeln10 . Die Bewegung des Übergabeförderers67 ist in Abhängigkeit von der Zuführung der Windeln10 auf die Bewegungen der Umlenkrolle21 des Fächerförderers13 abgestimmt. -
- 10
- Windel
- 11
- Gruppiervorrichtung
- 12
- Zuführförderer
- 13
- Fächerförderer
- 14
- Fächergurt
- 15
- Fach
- 16
- Trennsteg
- 17
- Füllstation
- 18
- Umlenkrolle
- 19
- Umlenkrolle
- 20
- Umlenkrolle
- 21
- Umlenkrolle
- 22
- Förderabschnitt
- 23
- Förderabschnitt
- 24
- Leerabschnitt
- 25
- Sammelstation
- 26
- Gruppe
- 27
- Sammelstation
- 28
- Gruppe
- 29
- Ausschiebeorgan
- 30
- Ausschiebeorgan
- 31
- Stützplatte
- 32
- Plattform
- 33
- Schiebergurt
- 34
- Mitnehmersteg
- 35
- Anschlagplatte
- 36
- Lineareinheit
- 37
- Servomotor
- 38
- Gegenplatte
- 39
- Führungswange
- 40
- Führungswange
- 41
- Lineareinheit
- 42
- Servomotor
- 43
- Ausschieber
- 44
- Servomotor
- 45
- Servomotor
- 46
- Ausschiebeförderer
- 47
- Ausschiebeförderer
- 48
- Mitnehmer
- 49
- Anschlagschenkel
- 50
- Förderschenkel
- 51
- Gruppenschieber
- 52
- Führungswange
- 53
- Führungswange
- 54
- Mitnehmergruppe
- 55
- Mitnehmergruppe
- 56
- Mitnehmergruppe
- 57
- Fördergurt
- 58
- Fördergurt
- 59
- Fördergurt
- 60
- Servomotor
- 61
- Servomotor
- 62
- Servomotor
- 63
- Welle
- 64
- Welle
- 65
- Servomotor
- 66
- Bewegungsbahn
- 67
- Übergabeförderer
- 68
- Gurtabschnitt
- 69
- Gurtabschnitt
- 70
- Träger
- 71
- Servomotor
- 72
- Spindel
- 73
- Spindelmutter
- 74
- Förderabschnitt
Claims (15)
- Vorrichtung zum Handhaben von flachen bzw. flächigen Gegenständen, insbesondere von flach zusammengelegten Windeln (
10 ), die aufeinanderfolgend einem Förderer mit Aufnahmen für je einen Gegenstand bzw. für je eine Windel (10 ) zuführbar sind, insbesondere einem Fächerförderer (13 ) mit unter einem spitzen Winkel an einem Endlosförderer angeordneten Trennstegen (16 ) zur Bildung von Fächern (15 ) für je einen Gegenstand, wobei die Gegenstände in einer Sammelstation (25 ,27 ) zur Bildung von Gruppen (26 ,28 ) aus den Fächern (15 ) ausschiebbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) dem Förderer bzw. Fächerförderer (13 ) sind mindestens zwei Sammelstationen (25 ,27 ) zugeordnet, b) im Bereich einer ersten Sammelstation (25 ) ist eine erste Gruppe (26 ) von Gegenständen bzw. Windeln (10 ) durch ein Auschiebeorgan (29 ,30 ) aus dem Fächerförderer (13 ) während der Förderbewegung ausschiebbar, c) eine nachfolgende, zweite Gruppe (28 ) von Gegenständen bzw. Windeln (10 ) ist an der ersten Sammelstation (25 ) bzw. an dem dieser zugeordneten Ausschiebeorgan (29 ) vorbeibewegbar in den Bereich einer zweiten Sammelstation (27 ), d) im Bereich der zweiten Sammelstation (27 ) ist die zweite Gruppe (28 ) von Gegenständen bzw. Windeln (10 ) durch ein der zweiten Sammelstation (27 ) zugeordnetes Ausschiebeorgan (30 ) aus dem Fächerförderer (13 ) ausschiebbar. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fächerförderer (
13 ) aufgrund entsprechender Umlenkung mindestens zwei unter einem Winkel, insbesondere unter einem Rechten Winkel zueinander verlaufende Förderabschnitte (22 ,23 ) aufweist, wobei die erste Sammelstation (25 ) im Bereich des ersten Förderabschnitts (22 ) und die zweite Sammelstation (27 ) im Bereich des anschließenden zweiten Förderabschnitts (23 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgend zuführbaren Windeln (
10 ) in gespreizte Fächer (15 ) des Fächerförderers (13 ) einzeln durch einen Zuführförderer (12 ) einführbar sind, wobei ein Endabschnitt des Zuführförderers (12 ), nämlich ein Übergabeförderer (67 ), quer zur Förderrichtung der Windeln (10 ) bewegbar, insbesondere schwenkbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeder Sammelstation (
25 ,27 ) zugeordnete Ausschiebeorgan (29 ,30 ) einen vorzugsweise bewegbaren Anschlag aufweist, der unter einem Winkel zum Fächerförderer (13 ) gerichtet ist, derart, dass die Windeln (10 ) im Bereich des Ausschiebeorgans (29 ,30 ) durch die Förderbewegung im Wesentlichen senkrecht auf den Anschlag auftreffen, wobei der Anschlag so ausgebildet und/oder bewegbar ist, dass lediglich eine der Gruppe (26 ,28 ) entsprechende Anzahl von Windeln (10 ) aus dem Fächerförderer (13 ) ausschiebbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag des Ausschiebeorgans (
29 ,30 ) in der wirksamen Länge der Anzahl der auszuschiebenden Windeln (10 ) entspricht und durch einen Endlosförderer in Förderrichtung der Windeln (10 ) bewegbar ist, insbesondere mit etwa derselben Geschwindigkeit, derart, dass der Anschlag nach Ausschieben einer letzten Windel (10 ) der Gruppe (26 ,28 ) aus dem Bereich der Fächer (15 ) herausbewegt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschlag aus einer Mehrzahl von an einen Endlosförderer angeordneten Einzelorganen besteht, insbesondere aus Mitnehmerstegen (
34 ) oder Mitnehmern (48 ), die im Bereich eines Fördertrums des Endlosförderers nebeneinander liegend einen durchgehenden Anschlag bilden, wobei vorzugsweise jedem zu entleerenden Fach (15 ) des Fächergurts (14 ) ein Mitnehmersteg (34 ) bzw. ein Mitnehmer (48 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschiebeorgane (
29 ,30 ) bzw. die von diesen gebildeten Anschläge für die Windeln (10 ) außerhalb einer Bewegungsbahn des Fächerförderers (13 ) bzw. der Trennstege (16 ) angeordnet und wirksam sind, insbesondere oberhalb des in horizontaler Ebene umlaufenden Fächerförderers (13 ) in einem aus den Fächern (15 ) herausragenden Bereich der Windeln (10 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Ausschiebeorganen (
29 ,30 ) aus dem Fächerförderer (13 ) ausgeschobenen Windeln (10 ) als Gruppe (26 ,28 ) auf einer Plattform (32 ) absetzbar und in Querrichtung durch einen Ausschieber (43 ) bzw. durch einen Gruppenschieber (51 ) abschiebbar sind, insbesondere unter Zusammendrücken der Gruppe (26 ,28 ). - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windeln (
10 ) einer Gruppe (26 ,28 ) in der Sammelstation (27 ) beim Ausschub aus dem Fächerförderer (13 ) gegen einen verschiebbaren Anschlag bewegbar sind, nämlich gegen eine entsprechend der Zuführung von Windeln (10 ) verschiebbaren Anschlagplatte (35 ), wobei nach Komplettierung der Gruppe (26 ,28 ) eine Gegenplatte (38 ) gegen die freie Seite der Gruppe (26 ,28 ) bewegbar ist zum Zusammendrücken derselben. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschiebeorgan (
29 ,30 ) als Ausschiebeförderer (46 ,47 ) ausgebildet ist und Mitnehmer (48 ) für je eine Windel (10 ) aufweist, wobei Mitnehmergruppen (54 ,55 ,56 ) jeweils eine einer Gruppe (26 ,28 ) entsprechende Anzahl von Windeln (10 ) infolge Relativbewegung zum Fächerförderer (13 ) aus diesem ausschiebt und unter Bildung der Gruppe (26 ,28 ) abtransportiert, insbesondere zur Plattform (32 ). - Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (
48 ) des Ausschiebeförderers (46 ,47 ) winkelförmig ausgebildet sind mit einem Anschlagschenkel (49 ) etwa senkrecht bzw. quer zur Ausrichtung der Windeln (10 ) im Fächerförderer (13 ) und mit einem Förderschenkel (50 ) zur Anlage an den Windeln (10 ) für den Abtransport. - Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmergruppen (
54 ,55 ,56 ) des Abschiebeförderers (46 ,47 ) in einer Abschubstellung zum Abschieben der Gruppe (26 ,28 ) der Windeln (10 ) durch einen Gruppenschieber (51 ) zeitweilig bewegungslos sind bzw. stillstehen. - Vorrichtung nach Anspruch 12 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmergruppen (
54 ,55 ,56 ) mit gesonderten Antrieben verbunden und unabhängig voneinander bewegbar sind, insbesondere an separat angetriebenen Fördergurten (57 ,58 ,59 ) angebracht sind, wobei die Fördergurte (57 ,58 ,59 ) aufgrund separaten Antriebs unabhängig voneinander bewegbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Umlenkrolle (
21 ) des Fächerförderers (13 ), insbesondere die der Füllstation (17 ) zugekehrte Umlenkrolle (21 ), verstellbar ist zur Veränderung der Position von geöffneten bzw. gespreizten Trennstegen (16 ) bei der Aufnahme von Windeln (10 ), wobei die Umlenkrolle (21 ) hin- und hergehend entlang einer bogenförmigen, insbesondere ellipsenförmigen Bewegungsbahn (66 ) verschiebbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschiebeorgan (
29 ,30 ) bzw. der von diesem gebildete Anschlag mindestens beim Auftreffen der Windeln (10 ) im Wesentlichen in Förderrichtung der Windeln (10 ) bewegbar ist, insbesondere mit gleicher Geschwindigkeit.
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