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DE102005057157A1 - Umluftkältegerät und Montageverfahren dafür - Google Patents

Umluftkältegerät und Montageverfahren dafür Download PDF

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Abstract

Das Gehäuse (1) eines Umluftkältegeräts umgibt wenigstens einen Lagerbereich (10) und eine Verdampferkammer (9), in der ein Verdampfer (6) untergebracht ist. An einer die Verdampferkammer (10) begrenzenden Innenwand (2) des Gehäuses stehen Vorsprünge (3) ab, an denen der Verdampfer (6) verrastet ist. Eine Trennwand (8) zwischen Lagerbereich (10) und Verdampferkammer (9) wird im Anschluss an den Verdampfer (6) in dem Gehäuse montiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Umluftkältegerät, auch als No-Frost-Kältegerät bezeichnet, und ein Verfahren zu dessen Montage. In einem solchen Kältegerät ist ein Verdampfer üblicherweise in einer Kammer untergebracht, die durch eine Zwischenwand von einem Lagerbereich im Inneren des Gerätegehäuses abgetrennt ist. Üblicherweise wird der Verdampfer eines solchen Kältegerätes außerhalb des Gehäuses mit anderen Teilen wie etwa der bereits erwähnten Zwischenwand, Wärmeleitblechen, Luftführungsplatten oder dergl. zu einer Baugruppe vormontiert, die anschließend als Ganzes in das Kältegerätegehäuse eingefügt wird, wobei diese anderen Bauteile, die im montierten Zustand den Verdampfer verbergen, an dem Gehäuse befestigt werden. Fertigungstoleranzen des Gerätegehäuses, der an dem Gerätegehäuse befestigten Teile der Baugruppe sowie des Verdampfers und seiner Platzierung in der Baugruppe selber führen zu einer erheblichen Streuung der Einbaulage des Verdampfers. Diese Streuung spiegelt sich wider in von Gerät zu Gerät streuenden Werten des Strömungswiderstandes der Verdampferkammer, der Leistungsfähigkeit des Verdampfers etc. Im Extremfall kann durch eine ungünstige Positionierung des Verdampfers die Funktionssicherheit des Gerätes beeinträchtigt sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Umluftkältegerät und ein Montageverfahren dafür zu schaffen, die es erlauben, derartige Streuungen zu verringern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Umluftkältegerät mit einem Gehäuse, das wenigstens einen Lagerbereich und eine Verdampferkammer umgibt, in der ein Verdampfer untergebracht ist, an einer die Verdampferkammer begrenzenden Innenwand des Gehäuses Vorsprünge abstehen, an denen der Verdampfer verrastet ist. Die direkte Befestigung des Verdampfers an den Vorsprüngen verringert die Streuung in der Verdampferposition; außerdem ist, da der verrastete Verdampfer nicht bereits im Moment seines Einbaus hinter anderen Teilen verborgen wird, eine visuelle Kontrolle seiner Platzierung und, sofern erforderlich, eine Korrektur möglich.
  • Vorzugsweise ist an der Spitze der Vorsprünge jeweils eine Zange gebildet, die ein Rohr des Verdampfers umgreift.
  • Eine Einführöffnung für das Rohr an der Zange ist vorzugsweise von der den Vorsprung tragenden Innenwand abgewandt, so dass der Verdampfer in einer zu der Innenwand hin gerichteten Bewegung in die Zange eingerastet werden kann. Bei einer solchen Einrastbewegung sind die Vorsprünge im Wesentlichen nur auf Druck belastet, Drehmomente, die die Verbindung der Vorsprünge mit der sie tragenden Innenwand übermäßig belasten könnten, werden vermieden.
  • Ein Stiel des Vorsprunges ist vorzugsweise durch wenigstens zwei sich von der Zange zur Innenwand erstreckende, durch einen Spalt voneinander beabstandete Streben gebildet. Diese Gestaltung erlaubt es, die Vorsprünge leicht und mit kleiner Querschnittsfläche und dennoch stabil, auch gegen darauf einwirkende Drehmomente, auszuführen. Ferner ermöglicht die Unterteilung in mehrere Streben eine schnelle Erwärmung der Vorsprünge, wenn der Verdampfer abgetaut wird, so dass auch die Vorsprünge beim Abtauen zuverlässig von Eis befreit werden selbst wenn sie aus einem schlechter wärmeleitenden Material als der Verdampfer, insbesondere aus einem Kunststoff, bestehen.
  • Die Vorsprünge sind vorzugsweise Formteile, die jeweils in einer Öffnung der Innenwand verankert sind. Dies erlaubt es, die Innenwand in an sich bekannter und gut beherrschter Weise durch Tiefziehen zu formen.
  • Zur Verankerung der Formteile in der Innenwand haben die Formteile vorzugsweise jeweils einen in die Öffnung der Innenwand eingreifenden Kopfabschnitt, der an zwei Flanken hinterschnitten ist, um den Rand der Öffnung an zwei Stellen zu hintergreifen, und der zwischen den zwei Flanken einen Spalt aufweist. Der Spalt erleichtert es den zwei Flanken, sich beim Anbringen des Kopfabschnitts in der Öffnung elastisch aufeinander zu zu bewegen, sei es beim Einpressen des Kopfabschnitts in die Öffnung oder bei einer Drehung des bereits in die Öffnung eingeführten Kopfabschnitts.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar einem Lamellenverdampfer, ist aber generell für jede Art von Verdampfer geeignet, der Rohre aufweist, die von einer Zange umgriffen werden können.
  • Eine Trennwand zwischen Lagerbereich und Verdampferkammer ist vorzugsweise unabhängig von dem Verdampfer in dem Gehäuse montiert. Dies ermöglicht es, zum Beheben einer Störung durch Abmontieren der Trennwand die Verdampferkammer freizulegen, den Verdampfer dabei aber an Ort und Stelle zu belassen.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Montieren eines Umluftkältegerätes, insbesondere eines Gerätes wie oben beschrieben, bei dem zunächst ein Verdampfer an von einer Innenwand eines Gehäuses des Gerätes abstehenden Vorsprüngen verrastet wird und dann eine Trennwand an der Innenwand montiert wird, die das Innere des Gehäuses in einen Lagerbereich und eine Verdampferkammer unterteilt. Die Vorsprünge werden vorzugsweise geschaffen durch Verankern von Formteilen in einer Öffnung der Innenwand.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen vertikalen Schnitt durch den oberen Bereich des Korpus eines erfindungsgemäßen Kältegerätes; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines zur Befestigung des Verdampfers in dem Kältegerät der 1 verwendeten Trägerteiles.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch den oberen Bereich des Korpus 1 eines Kältegerätes. Der Korpus 1 hat in an sich bekannter Weise eine feste Außenhaut aus Blech, die an einer Vorderseite des Korpus dicht mit einem aus Kunststoff tiefgezogenen Behälter verbunden ist, der eine Innenwand 2 des Korpus bildet. Der Zwischenraum zwischen Außenhaut und Innenwand 2 ist im Wesentlichen mit isolierendem Schaummaterial ausgefüllt.
  • In die Decke der Innenwand 2 sind mehrere Öffnungen geschnitten, die schaumseitig durch eine dicht aufgesetzte Kappe 14 verdeckt sind. In diesen Öffnungen sind Trägerteile 3 verrastet, von denen zwei in der Figur zu sehen sind. Die Trägerteile 3 sind aus einem festen Kunststoff wie etwa POM geformt und bilden an ihrem von der Innenwand 2 abgewandten Ende jeweils eine Zange mit zwei Klemmbacken 4, die hinreichend elastisch verformbar sind, um auf ein Rohr 5 eines Lamellenverdampfers 6 aufgesteckt zu werden. Der Verdampfer hat eine Vielzahl von parallelen Lamellen 7, von denen eine in der Figur zu sehen ist. Die Lamellen 7 sind Bleche von im Wesentlichen rechteckigem Umriss mit einer Vielzahl von randoffenen Aussparungen, durch welche in Schlangenlinien das Rohr 5 verläuft.
  • Die Trägerteile 3 verankern den Verdampfer 6 fest an der Decke des Innenbehälters; er bedarf daher keiner weiteren Abstützung durch eine darunter montierte Trennwand 8, die eine den Verdampfer aufnehmende Kammer 9 von einem darunterliegenden Lagerbereich 10 für Kühlgut abgrenzt.
  • In der Verdampferkammer 9 ist ferner ein Ventilator 11 untergebracht, der Luft von einer Einlassöffnung 12 der Verdampferkammer 9 durch den Verdampfer 6 hindurch saugt und über eine zur Rückwand des Korpus 1 benachbarte Auslassöffnung 13 zurück in den Lagerbereich 10 ausstößt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines der Trägerteile 3. Das einstückig aus Kunststoff gespritzte Trägerteil 3 hat eine zweigeteilte Grundplatte 15, die im montierten Zustand an der Unterseite der Decke des die Innenwand bildenden Behälters anliegt. Ein zur Verankerung an der Decke dienender Kopfabschnitt 16 hat an zwei einander gegenüberliegenden Flanken 17a, 17b, jeweils nach oben hin aufeinander zulaufende Schrägflächen 18 und am Fuße der Schrägflächen 18 jeweils eine Hinterschneidung 19, deren Höhe der Dicke des Innenbehälters entspricht. Ein Spalt 20, der die zwei Teile der Grundplatte 15 voneinander trennt, erstreckt sich in den Kopfabschnitt 16 hinein und erleichtert es den Flanken 17, sich aufeinander zu zu bewegen, wenn der Kopfabschnitt 16 in eine Öffnung des Innenbehälters eingepresst wird, und sich elastisch wieder auseinander zu bewegen, sobald die Schrägflächen 18 die Öffnung passiert haben, so dass im montierten Zustand der Innenbehälter in den Hinterschneidungen 19 verrastet.
  • Zwei sich von den Teilen der Grundplatte 15 abwärts erstreckende Streben 21 tragen eine kreisbogenförmige Zange 22, wobei die Enden des Kreisbogens die Klemmbacken 4 bilden. Die Zange hat eine nach unten gerichtete Öffnung 23, in die das von unten herangeführte Rohr 5 des Verdampfers 6 (in 2 nicht dargestellt) eingepresst werden kann. Die zeitweilige Verformung der Zange 22 beim Einpressen führt zu einer Biegebeanspruchung der Streben 21, die dazu führen kann, dass sich die zwei Teile der Grundplatte 15 vorübergehend aufeinander zu bewegen. Da aber gleichzeitig die Grundplatte 15 gegen den Innenbehälter gedrückt wird, ist dadurch die Verankerung des Trägerteiles 3 am Innenbehälter nicht beeinträchtigt. Die zwei durch den Spalt 20 beabstandeten Streben 21 geben dem Trägerteil 3 eine große Sicherheit gegen Abknicken bei geringem Materialeinsatz. Die Querschnittsfläche der Streben 21 kann deutlich kleiner gehalten werden als die einer vergleichbar belastbaren einzelnen Strebe. Dies spart zum einen Material und Kosten, zum anderen ermöglicht dies eine schnelle Erwärmung des Trägerteiles 3, wenn der Verdampfer abgetaut wird, so dass auch das Trägerteil 3 trotz der im Vergleich zum Metall des Verdampfers 6 schlechten Leitfähigkeit seines Kunststoffmaterials zuverlässig abgetaut wird.
  • Wie bereits in 1 zu erkennen, können verschiedene Typen der Trägerteile 3 zum Einsatz kommen, die sich in der Länge ihrer Streben 21 unterscheiden. Die Breite b der Streben 21 und der Zange 22 ist mit ca. 5 mm deutlich kleiner als der Abstand der parallelen Lamellen 7 des Verdampfers 6 voneinander, um die Zange 22 problemlos und mit einem gewissen Spiel in seitlicher Richtung zwischen die Lamellen 7 einführen zu können.
  • Der Kopfabschnitt 16 ist nicht nur durch Einpressen in eine Öffnung der Innenwand 2 montierbar, sondern auch in der Art eines Bajonettmechanismus, indem er in eine langgestreckte Öffnung des Innenbehälters zunächst ohne Verformung eingeführt wird, bis die Grundplatte 15 den Innenbehälter berührt, und dann um 90° gedreht wird, so dass die Längsränder des Langloches in die Hinterschneidungen 19 eingreifen.

Claims (10)

  1. Umluftkältegerät mit einem Gehäuse (1), das wenigstens einen Lagerbereich (10) und eine Verdampferkammer (9) umgibt, in der ein Verdampfer (6) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer die Verdampferkammer (10) begrenzenden Innenwand (2) des Gehäuses Vorsprünge (3) abstehen, an denen der Verdampfer (6) verrastet ist.
  2. Umluftkältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spitze der Vorsprünge (3) eine Zange (22) gebildet ist, die ein Rohr (5) des Verdampfers (6) umgreift.
  3. Umluftkältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange (22) eine von der Innenwand abgewandte Einführöffnung (23) für das Rohr (5) aufweist.
  4. Umluftkältegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stiel des Vorsprungs (3) durch wenigstens zwei sich von der Zange (22) zur Innenwand (2) erstreckende, durch einen Spalt voneinander beabstandete Streben (21) gebildet ist.
  5. Umluftkältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3) Formteile sind, die jeweils in einer Öffnung der Innenwand (2) verankert sind.
  6. Umluftkältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (3) jeweils einen in die Öffnung der Innenwand (2) eingreifenden Kopfabschnitt (16) haben, der an zwei Flanken (17a, 17b) hinterschnitten ist und zwischen den zwei Flanken (17a, 17b) einen Spalt (20) aufweist.
  7. Umluftkältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (6) ein Lamellenverdampfer ist.
  8. Umluftkältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand (8) zwischen Lagerbereich (10) und Verdampferkammer (9) unabhängig von dem Verdampfer (6) in dem Gehäuse (1) montiert ist.
  9. Verfahren zum Montieren eines Umluftkältegerätes, bei dem zunächst ein Verdampfer (6) an von einer Innenwand (2) eines Gehäuses (1) des Geräts abstehenden Vorsprüngen (3) verrastet wird und dann eine Trennwand (8) an der Innenwand (2) montiert wird, die das Innere des Gehäuses (1) in einen Lagerbereich (10) und eine Verdampferkammer (9) unterteilt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3) geschaffen werden durch Verankern von Formteilen in Öffnungen der Innenwand (2).
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