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DE102005054300B3 - Verfahren und Vorrichtung zum simultanen Beschreiben von Datenträgern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum simultanen Beschreiben von Datenträgern Download PDF

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DE102005054300B3
DE102005054300B3 DE102005054300A DE102005054300A DE102005054300B3 DE 102005054300 B3 DE102005054300 B3 DE 102005054300B3 DE 102005054300 A DE102005054300 A DE 102005054300A DE 102005054300 A DE102005054300 A DE 102005054300A DE 102005054300 B3 DE102005054300 B3 DE 102005054300B3
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DE
Germany
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data carrier
processing
transport device
processing tower
processed
Prior art date
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Active
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DE102005054300A
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English (en)
Inventor
Matthias Koch
Bernd Gebhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhlamat GmbH
Original Assignee
RUHLAMAT AUTOMATISIERUNGSTECHN
RUHLAMAT AUTOMATISIERUNGSTECHNIK GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/07Transporting of cards between stations
    • G06K13/077Transporting of cards between stations with intermittent movement; Braking or stopping movement

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Datenträgern mit einer Transporteinrichtung zum schrittweisen Transport der Datenträger und mehreren in einem Bearbeitungsturm angeordneten Arbeitsstationen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die eine kostengünstige Bearbeitung ermöglicht und einen geringeren Raumbedarf aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren gelöst, bei dem die Datenträger (Di) Arbeitsstationen zugeführt werden, die sich übereinander in einem Bearbeitungsturm (2) befinden, welcher eine schrittweise Bewegung senkrecht zur Transportrichtung ausführt, wobei taktweise jeweils ein zu bearbeitender Datenträger (D1) von einer Transporteinrichtung (1) zum Bearbeitungsturm (2) und ein in den Arbeitsstationen (Ai) bearbeiteter Datenträger (D6) vom Bearbeitungsturm (2) auf die Transporteinrichtung (1) übergeben wird und der bearbeitete Datenträger (D7) auf den nach der Entnahme des Datenträgers (D1) freigewordenen Platz auf dem Transportband (1) abgelegt wird und der Bearbeitungsturm (2) nach Erreichen einer Endposition in einem Schritt in die Ausgangsposition zurück bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Datenträgern mit einer Transporteinrichtung zum schrittweisen Transport der Datenträger und mehreren in einem Bearbeitungsturm angeordneten Arbeitsstationen.
  • Die Vorrichtung dient zum simultanen Bearbeiten mehrerer Datenträger innerhalb eines Bearbeitungsturmes, wobei entlang der Transporteinrichtung mehrere Bearbeitungstürme vorgesehen sein können.
  • Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise bei der Herstellung von Ausweisen, Passbüchern oder anderen Datenträgern mit individuellen Daten wie PIN-Nummern, Beschriftungen, Prägungen, auf Magnetstreifen bzw. in kontaktbehafteten oder RFID-Chips gespeicherten Informationen genutzt. Transportvorrichtungen zum schrittweisen Transport von zu bearbeitenden Datenträgern dienen dazu, zu bearbeitende Datenträger verschiedenen Arbeitsstationen zuzuführen, wobei mehrere, eine Kette bildende Arbeitsstationen durchlaufen werden, in denen die Datenträger beschrieben, gelesen oder mit sonstigen Verfahren bearbeitet werden.
  • Im Stand der Technik sind dazu nach DE 199 43 285 A1 Vorrichtungen bekannt, bei denen ein dort Kontaktierturm genannter Bearbeitungsturm zwischen zwei parallel angeordneten Transporteinrichtungen gleicher Vorschubgeschwindigkeit angeordnet ist, wobei der Bearbeitungsturm mehrere Ebenen mit jeweils mehreren Arbeitsstationen enthält, in die gleichzeitig mehrere zu bearbeitende Datenträger von der ersten Transporteinrichtung entnommen bzw. aus der gleichzeitig mehrere bearbeitete Datenträger der zweiten Transporteinrichtung zugeführt werden.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung sind der große Raumbedarf der Gesamtanordnung und des Bearbeitungsturmes sowie die Notwendigkeit des Vorhandenseins zweier Transporteinrichtungen und deren größere Gesamtlänge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einen geringeren Raumbedarf aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale enthält und mit einer Vorrichtung, welche die in Anspruch 2 angegebenen Merkmale enthält, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Bearbeitungsturmes und nur einer Transporteinrichtung kann der Raumbedarf der Anordnung erheblich verringert werden, einerseits durch den Einsatz nur einer Transporteinrichtung, andererseits durch den geringeren Platzbedarf des Bearbeitungsturmes.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung,
  • 2 die Funktionsweise einer Transporteinrichtung und eines Bearbeitungsturmes bei der Übergabe eines bearbeiteten Datenträgers auf die Transporteinrichtung,
  • 3 die Anordnung nachdem die Transporteinrichtung um eine Position weitergerückt ist,
  • 4 die Position in der ein Datenträger in die gerade leere oberste Arbeitsstation gebracht wird,
  • 5 den Vorgang, bei dem der Bearbeitungsturm um eine Ebene nach oben gefahren wird
  • 6 den Vorgang, bei dem ein bearbeiteter Datenträger aus der von oben gesehenen zweiten Arbeitstation auf die leere Position der Transporteinrichtung geschoben wird,
    und
  • 7 die Position, bei der der Bearbeitungsturm wieder in seine Ausgangsstellung gefahren wurde.
  • In 1 erläutert den funktionellen Aufbau der Anordnung. Die Ansicht zeigt eine Transporteinrichtung 1 mit darauf befindlichen Datenträgern sowie den daneben angeordneten Bearbeitungsturm 2 mit den Arbeitsstationen Ai, wobei A1 die oberste Arbeitsstation bezeichnet. Die Transporteinrichtung 1 mit den Datenträgern D1, D6 und D7 ist benachbart zum Bearbeitungsturm 2 angeordnet, der in diesem Beispiel fünf übereinander angeordnete Arbeitsstationen A1, A2, A3, A4 und A5 enthält, in denen simultan Datenträger bearbeitet werden können. Die maximal mögliche Bearbeitungsdauer für zeitintensive Vorgänge ergibt sich aus der Anzahl der Arbeitsstationen im Bearbeitungsturm multipliziert mit der Dauer eines Vorschubtaktes der Transporteinrichtung. In den weiteren Figuren wird aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die explizite Darstellung der Transporteinrichtung und der Arbeitsstationen des Bearbeitungsturmes verzichtet.
  • Bei der in 2 dargestellten Position befindet sich die oberste Arbeitsstation A1 des Bearbeitungsturms 2 in einer Ebene mit der Transporteinrichtung 1. Der in dieser Arbeitsstation befindliche, bereits bearbeitete Datenträger D2 wird auf die daneben liegende leere Position L der Transporteinrichtung 1 geschoben, die sich eine Position hinter dem bereits bearbeiteten Datenträger D1 befindet. Die oberste Arbeitsstation ist nun leer und kann einen neuen Datenträger zur Bearbeitung aufnehmen. In den fünf darunter liegenden Arbeitsstationen des Bearbeitungsturms 2 befinden sich die bearbeiteten bzw. gerade in der Bearbeitung befindlichen Datenträger D2, D3, D4, D5 und D6.
  • Die anschließende, in 3 dargestellte, Arbeitsphase rückt die Transporteinrichtung 1 um eine Position nach vorn, so dass der nächste zu bearbeitende Datenträger D7 neben dem Bearbeitungsturm 2 zu liegen kommt.
  • In der in 4 gezeigten Stellung wird der Datenträger D7 aus der Transporteinrichtung 1 in die leere oberste Arbeitsstation A1 des Bearbeitungsturmes 2 verschoben, in dem seine Bearbeitung beginnt.
  • In 5 wird der Bearbeitungsturm 2 um eine Ebene nach oben gefahren, so dass die von oben gesehen zweite Arbeitsstation in einer Ebene mit der Transporteinrichtung 1 zu liegen kommt.
  • 6 zeigt eine Position, bei der sich die von oben gesehen zweite Arbeitsstation des Bearbeitungsturms 2 in einer Ebene mit der Transporteinrichtung 1 befindet. Der in der Arbeitsstation befindliche, bereits bearbeitete Datenträger D3 wird auf die daneben liegende freie Position L der Transporteinrichtung 1 geschoben, so dass die von oben gesehen zweite Arbeitsstation nun leer ist, um einen neuen zu bearbeitenden Datenträger aufnehmen zu können. Der Vorgang setzt sich für jede Ebene des Bearbeitungsturmes sinngemäß wie anhand der 1 bis 5 erläutert, fort, bis die unterste Arbeitsstation des Bearbeitungsturmes 2 mit einem zu bearbeitenden Datenträger bestückt ist.
  • 7 erläutert den anschließenden Vorgang, mit dem der Bearbeitungsturm 2 so weit nach unten gefahren wird, dass die oberste Arbeitsstation des Bearbeitungsturmes 2 wieder in einer Ebene mit der Transporteinrichtung 1 liegt, woraufhin sich der Ablauf wiederholt.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Reihenfolge der Datenträger auf dem Transportband erhalten bleibt, was zum Beispiel beim simultanen Kontaktieren von Kreditkarten und Beschriften der dazugehörigen Anschreiben essentiell ist. Die einzelnen Arbeitsstationen des Bearbeitungsturmes sind vorzugsweise so ausgelegt, dass sie zum Bearbeiten sowohl von Datenträgern im ID-1-Format, z.B. Ausweisen als auch von Datenträgern im ID-3-Format, z.B. Passbüchern, jeweils in kontaktloser oder kontaktbehafteter Form, geeignet sind. Ein weiterer Vorteil ist dabei, dass zum Beschreiben der Datenträger nur eine Software mit den gegebenenfalls sensiblen Daten benötigt wird und die gleiche RFID-Antenne für Passbücher und Ausweise bearbeitet werden kann.
  • 1
    Transportband
    2
    Bearbeitungsturm
    A1 ... A5
    Bearbeitungsstationen
    D1 ... D12
    Datenträger
    L
    Leerstelle

Claims (7)

  1. Verfahren zur Bearbeitung von Datenträgern (Di), wie Ausweisen oder dergleichen, bei dem die Datenträger (Di) schrittweise transportiert und in mehreren Arbeitsstationen (Ai), bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenträger (Di) Arbeitsstationen zugeführt werden, die sich übereinander in einem Bearbeitungsturm (2) befinden, welcher eine schrittweise Bewegung senkrecht zur Transportrichtung ausführt, wobei taktweise jeweils ein zu bearbeitender Datenträger (D1) von einer Transporteinrichtung (1) zum Bearbeitungsturm (2) und ein in den Arbeitsstationen (Ai) bearbeiteter Datenträger (D6) vom Bearbeitungsturm (2) auf die Transporteinrichtung (1) übergeben wird und der bearbeitete Datenträger (D7) auf den nach der Entnahme des Datenträgers (D1) freigewordenen Platz auf dem Transportband (1) abgelegt wird und der Bearbeitungsturm (2) nach Erreichen einer Endposition in einem Schritt in die Ausgangsposition zurück bewegt wird.
  2. Vorrichtung zur Bearbeitung von Datenträgern (Di), wie Ausweisen oder dergleichen, mit einer Transporteinrichtung (1) zum schrittweisen Transport der Datenträgern (Di), und mit mehreren Arbeitsstationen (Ai), wobei neben der Transporteinrichtung (1) ein taktweise verschiebbarer Bearbeitungsturm (2) angeordnet ist, der mehrere Ebenen aufweist in denen sich jeweils mindestens eine Arbeitsstation (Ai) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungsturm (2) mit einer Einrichtung versehen ist, welche eine schrittweise, senkrecht zur Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung (1) verlaufende Bewegung des Bearbeitungsturm (2) ermöglicht, und dass zum Transport der zu bearbeitenden Objekte vom Transportband (1) in eine Arbeitsstation (Ai) und zurück eine Übergabeeinheit angeordnet ist, welche jeweils ein zu bearbeitender Datenträger (D1) von der Transporteinrichtung (1) zum Bearbeitungsturm (2) und ein in den Arbeitsstationenen (Ai) bearbeiteter Datenträger (D6) vom Bearbeitungsturm (2) auf die Transporteinrichtung (1) taktweise übergibt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung den Bearbeitungsturm (2) schrittweise in eine Richtung bewegt und nach Erreichen einer Endposition in einem Schritt in die Ausgangsposition zurück bewegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bearbeitete Datenträger (D7) auf den nach der Entnahme des Datenträgers (D1) freigewordenen Platz auf dem Transportband (1) abgelegt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bearbeitungstürme (2) in Transportrichtung hintereinander angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass rechtwinklig zur Transportrichtung mehrere Bearbeitungstürme (2) hintereinander angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Ebenen des Bearbeitungsturms (2) mehrere Arbeitsstationen (Ai) angeordnet sind.
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