DE102005035038A1 - Modulares Stausystem für einen Innenraum eines Nutzfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft ein modulares Stausystem in einem Innenraum eines
Nutzfahrzeuges. Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anordnung eines
modularen Stausystems in einem Innenraum eines Nutzfahrzeuges technisch
zu vereinfachen und zudem wirtschaftlich zu optimieren. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
das Stausystem Einbauten (1) aufweist, die mittels an Innenwänden (2)
des Innenraums des Fahrzeuges vorgesehenen Führungsschienen (3) mittelbar über oder
unmittelbar solcherart befestigt sind, dass die Einbauten (1) an
diesen Führungsschienen
(3) längs
derselben verschiebbar gehalten und an diesen gehalten in gewünschter
Position ggf. fixierbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Modulares Stausystem in einem Innenraum eines Nutzfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus der
DE 199 37 569 A1 ein gattungsgemäßes Stausystem für Kraftfahrzeuge bekannt. - Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anordnung eines modularen Stausystems in einem Innenraum eines Nutzfahrzeuges technisch zu vereinfachen und zudem wirtschaftlich zu optimieren.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Somit ist ein modulares Stausystem in einem Innenraum eines Nutzfahrzeuges gegeben, welches Einbauten aufweist, die mittels an Innenwänden des Innenraums des Fahrzeuges vorgesehenen Führungsschienen mittelbar über oder unmittelbar solcherart befestigt sind, dass die Einbauten an diesen Führungsschienen längs derselben verschiebbar gehalten und an diesen gehalten in gewünschter Position ggf. fixierbar sind.
- In vorteilhafter Weise ist somit ein kostengünstiges und auf die Bedürfnisse der Fahrzeuginsassen flexibel anpassbares Anordnen von Einbauten in einem Fahrzeug gegeben. Die ggf. vorgesehene positionsfeste Fixierung der Einbauten kann dabei gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch hierfür geeignete Mittel erfolgen, die optional an den Führungsschienen selbst und/oder an bereichen der Innenwände und/oder den Einbauten selbst angeordnet sind.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die die Einbauten an den Innenwänden des Innenraumes haltenden Führungsschienen in diese Innenwände integriert oder an diesen mittels Befestigungsmittel befestigt sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Führungsschienen ein von den Innenwänden des Innenraumes abragendes Positivprofil oder ein in diese Innenwände integriertes Negativprofil bilden, welches mit einem zu diesem Positiv/Negativprofil bereichsweise in etwa komplementär ausgebildeten und gegenüber diesem verschiebbar ausgebilde ten Halteprofil korrespondiert. Dabei kann dieses Halteprofil entweder als separates Bauteil an den Einbauten selbst befestigt oder in diese integriert ausgeführt sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können als Einbauten bspw. Stauboxen, Schrankeinbauten, TVs, Monitore, Haltevorrichtungen, Küchenelemente, Officeelemente oder dgl. vorgesehen sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die die Führungsschienen (
3 ) haltenden Innenwände des Innenraumes als ein Dachbereich, eine Seitenwand oder ein Rückwandbereich ausgebildet sein. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die die Führungsschienen haltende Innenwand des Innenraumes vorzugsweise in diesem Bereich in etwa vertikal ausgeführt sein. - Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können bei Vorsehen wenigstens zweier Führungsschienen zur Halterung einer Einbaueinheit diese Führungsschienen zueinander parallel beabstandet sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Führungsschienen zumindest abschnittsweise einen L-förmigen, einen T-förmigen, einen runden oder einen ovalen Profilquerschnitt aufweisen. Dieser Profilquerschnitt kann entweder als von der Führungsschiene abragendes Positivprofil oder als in die Führungsschiene integriertes Negativprofil ausgebildet sein. Dabei kann das Positiv- oder Negativprofil der Führungsschiene mit dem bereichsweise hierzu in etwa komplementär ausgebildeten Halteprofil korrespondieren.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann als Innenraum der eines Fahrerhauses eines LKW oder der eines Omnibusses vorgesehen sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können zur Fixierung der Einbauten an den Führungsschienen und/oder den Innenwandbereichen und/oder den Einbauten separate Sperrelemente, wie bspw. Klemm- oder Rastvorrichtungen angeordnet sein, mittels dieser eine Verschiebung der Einbauten längs der Führungsschienen bedarfsweise unterbindbar ist.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Führungsschienen aus einem Metallwerkstoff, einem Kunststoff oder ggf. aus einem Verbundwerkstoff gefertigt sein.
- Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand in den Figuren beschriebener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 schematisch und in Perspektivansicht einen Innenraum eines Fahrerhauses eines LKW mit einer an Führungsschienen befestigten Einbaueinheit, -
2 schematisch und in geschnittener Seitenansicht eine erste Ausführungsvariante einer eine Einbaueinheit an einer Fahrzeuginnenwand halternden Führungsschiene gemäß1 , -
3 schematisch und in geschnittener Seitenansicht eine zweite Ausführungsvariante einer eine Einbaueinheit an einer Fahrzeuginnenwand halternden Führungsschiene gemäß1 , -
4 schematisch und in geschnittener Seitenansicht eine dritte Ausführungsvariante einer eine Einbaueinheit an einer Fahrzeuginnenwand halternden Führungsschiene gemäß1 , -
5 schematisch und in geschnittener Seitenansicht eine vierte Ausführungsvariante einer eine Einbaueinheit an einer Fahrzeuginnenwand halternden Führungsschiene gemäß1 . - In
1 ist schematisch und in Perspektivansicht ein Innenraum eines Fahrerhauses eines LKW mit einer an Führungsschienen3 befestigten Einbaueinheit1 gezeigt. Als Einbauten1 können bspw. Stauboxen, Schrankeinbauten, TVs, Monitore, Haltevorrichtungen, Küchenelemente, Officeelemente oder dgl. gegeben sein. Als Innenwände2 des Innenraumes kann bspw. ein Dachbereich, eine Seitenwand oder ein Rückwandbereich vorgesehen sein. Die Innenwand2 kann vorzugsweise in etwa vertikal ausgeführt sein. Es ist aber auch möglich, in Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Führungsschiene3 , diese bspw. an einer schrägen oder horizontal verlaufenden Innenwand anzuordnen. - In der hier gezeigten Ausführungsvariante sind Innenwände
2 oberhalb einer Scheibenpartie in einem Dachbereich bspw. des Fahrerhauses eines LKW gegeben. An diesen, in etwa ver tikal ausgerichteten Innenwänden2 , sind Führungsschienen3 befestigt, die zueinander beabstandet in unterschiedlicher horizontaler Niveauhöhe verlaufen. An diesen Führungsschienen3 ist hier bspw. als Einbaueinheit1 eine Staubox befestigt. Die Führungsschienen3 gestatten in vorteilhafter Weise eine bedarfsweise Verschiebung der Staubox1 in horizontaler Richtung. Je nach Anordnungswunsch der Staubox kann diese somit entlang der Führungsschienen3 verschoben und mittels in3 gezeigter Sperrelemente6 lösbar arretiert werden. Zudem ist ein nachträgliches Hinzufügen (oder Entfernen) weiterer Einbauten1 ggf. unterschiedlicher Ausführungsart jederzeit und in unterschiedlichen Positionierungen möglich. Bei Vorsehen wenigstens zweier Führungsschienen3 zur Halterung einer Einbaueinheit1 sind diese Führungsschienen3 zueinander parallel beabstandet angeordnet, damit eine Verschiebung der Einbauten1 längs der Führungsschienen3 möglich ist. - In
2 ist schematisch und in geschnittener Seitenansicht eine weitere Ausführungsvariante einer eine Einbaueinheit1 an einer Fahrzeuginnenwand2 halternden Führungsschiene3 gezeigt. Hier ist die die Einbaueinheit1 an der Innenwand2 des Innenraumes halternde Führungsschienen3 mittels Befestigungsmittel4 an der Innenwand2 befestigt. - Die hier gezeigte Führungsschiene
3 bildet ein von der Innenwand2 des Innenraumes abragendes Positivprofil, welches mit einem zu diesem Positivprofil bereichsweise in etwa komplementär ausgebildeten und gegenüber diesem verschiebbar ausgebildeten Halteprofil5 korrespondiert. In der hier gezeigten Version ist dieses Halteprofil5 als separates Bauteil an dem Einbauelement1 befestigt. Es sind jedoch auch andere Anbringungs- und Ausführungskombinationen für die Ausgestaltung von Führungsschiene3 und Halteprofil5 möglich. Die Führungsschiene3 weist hier zumindest abschnittsweise einen L-förmigen Profilquerschnitt auf, der als von der Führungsschiene3 abragendes Positivprofil ausgebildet ist. - Anstelle des L-förmigen Profilquerschnittes der Führungsschiene
3 kann diese bspw. auch T-förmig (3 ) ausgebildet sein oder einen runden oder einen ovalen Profilquerschnitt (5 ) aufweisen. - In
3 ist schematisch und in geschnittener Seitenansicht eine weitere Ausführungsvariante einer eine Einbaueinheit1 an einer Fahrzeuginnenwand2 halternden Führungsschiene3 gezeigt. Dabei ist das mit der hier T-förmig ausgeführten Führungsschiene3 korrespondierende Halteprofil5 in eine Rückwand des Einbauelementes1 integriert. Zur Fixierung des Einbauelementes1 an der Führungsschiene3 ist ein separates Sperrelement6 vorgesehen, welches auf die Führungsschiene3 eine Sperrwirkung ausübt, so dass die Verschiebbarkeit des Halteprofiles5 auf der Führungsschiene3 bedarfsweise unterbindbar ist. Die Sperrwirkung kann durch erneutes Betätigen des Sperrelementes6 wieder aufgehoben werden. - Als Sperrelemente
6 können bspw. bekannte Klemm- oder Rastvorrichtungen vorgesehen sein, mittels dieser eine Verschiebung der Einbauten1 längs der Führungsschienen3 bedarfsweise unterbindbar ist. Die Sperrelemente6 können an den Führungsschienen3 selbst oder an den Einbauten1 oder an Bereichen der Innenwände2 vorgesehen sein. - Die in
4 dargestellte Ausführungsvariante zeigt eine Führungsschiene3 , die ein Negativprofil aufweist und in eine Ausnehmung7 der Innenwand2 integriert ist. Innerhalb dieser Führungsschiene3 ist längverschiebbar das hiermit korrespondierende Halteprofil5 geführt. Das Halteprofil5 ist mittels Befestigungsmittel4 fest mit der Einbauelement1 verbunden. Alternativ hierzu kann die Ausnehmung7 auch in dem Einbauelement1 selbst vorgesehen sein, so dass die als Negativprofil ausgeführte Führungsschiene3 in das Einbauelement1 integriert ist. In diesem Fall ist das Halteprofil5 fest mit der Innenwand2 verbunden. - Die Führungsschienen
3 können demzufolge entweder als ein Pasitivprofil oder als ein Negativprofil ausgeführt sein. Unabhängig von der Profilart können die Führungsschienen3 entweder an den Innenwänden2 oder den Einbauten1 befestigt sein. Die Führungsschienen3 können dabei entweder von den Innenwänden2 oder den Einbauten1 als Positivprofil abragend befestigt oder in diese als Negativprofil integriert sein. Die mit den Führungsschienen3 korrespondierenden Halteprofile5 sind zueinander bereichsweise in etwa komplementär ausgestaltet. - In
5 ist schematisch und in geschnittener Seitenansicht eine weitere Ausführungsvariante einer eine Einbaueinheit1 an einer Fahrzeuginnenwand2 halternde Führungsschiene3 gezeigt. Hierbei ist die Führungsschiene3 abschnittsweise mit einem ovalen Profilquerschnitt versehen. Die Führungsschiene3 ist hier integrales Bestandteil einer horizontal verlaufenden Innenwand2 . Der ovale Profilquerschnitt der Führungsschiene3 ist von einem komplementär hierzu ausgebildeten Halteprofilabschnitt5 bereichsweise umschlossen. Der Halteprofilabschnitt5 ist hier integraler Bestandteil des Einbauelementes1 . - Unabhängig von der Ausführungsart der Führungsschiene
3 und des Halteprofils5 kann als Innenraum2 ein Innenraum eines Fahrerhauses eines LKW oder ein Innenraum eines Om nibusses vorgesehen sein. Die Führungsschienen3 können bspw. aus einem Metallwerkstoff, Kunststoff oder Verbundwerkstoff gefertigt sein. -
- 1
- Einbauten
- 2
- Innenwände
- 3
- Führungsschienen
- 4
- Befestigungsmittel
- 5
- Halteprofil
- 6
- Sperrelemente
- 7
- Ausnehmung
Claims (10)
- Modulares Stausystem in einem Innenraum eines Nutzfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass das Stausystem Einbauten (
1 ) aufweist, die mittels an Innenwänden (2 ) des Innenraums des Fahrzeuges vorgesehenen Führungsschienen (3 ) mittelbar über oder unmittelbar solcherart befestigt sind, dass die Einbauten (1 ) an diesen Führungsschienen (3 ) längs derselben verschiebbar gehalten und an diesen gehalten in gewünschter Position ggf. fixierbar sind. - Stausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einbauten (
1 ) an den Innenwänden (2 ) des Innenraumes haltenden Führungsschienen (3 ) in diese Innenwände (2 ) integriert oder an diesen mittels Befestigungsmittel (4 ) befestigt sind. - Stausystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (
3 ) ein von den Innenwänden (2 ) des Innenraumes abragendes Positivprofil oder ein in diese Innenwände (2 ) integriertes Negativprofil bilden, welches mit einem zu diesem Positiv/Negativprofil bereichsweise in etwa komplementär ausgebildeten und gegenüber diesem verschiebbar ausgebildeten Halteprofil (5 ) korrespondiert, und wobei dieses Halteprofil (5 ) entweder als separates Bauteil an den Einbauten (1 ) befestigt oder in diese integriert ausgeführt ist. - Stausystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Einbauten (
1 ) bspw. Stauboxen, Schrankeinbauten, TVs, Monitore, Haltevorrichtungen, Küchenelemente, Officeelemente oder dgl. vorgesehen sind. - Stausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Führungsschienen (
3 ) haltenden Innenwände (2 ) des Innenraumes als ein Dachbereich, eine Seitenwand oder ein Rückwandbereich ausgebildet sind, und dass die die Führungsschiene (3 ) haltende Innenwand (2 ) des Innenraumes vorzugsweise in diesem Bereich in etwa vertikal ausgeführt ist. - Stausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorsehen wenigstens zweier Führungsschienen (
3 ) zur Halterung einer Einbaueinheit (1 ) diese Führungsschienen (3 ) zueinander parallel beabstandet sind. - Stausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (
3 ) zumindest abschnittsweise einen L-förmigen, einen T-förmigen, einen runden oder einen ovalen Profilquerschnitt aufweisen, der entweder als von der Führungsschiene (3 ) abragendes Positivprofil oder als in die Führungsschiene (3 ) integriertes Negativprofil ausgebildet ist, und wobei das Positiv- oder Negativprofil der Führungsschiene (3 ) mit dem bereichsweise hierzu in etwa komplementär ausgebildeten Halteprofil (5 ) korrespondiert. - Stausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Innenraum (
2 ) der eines Fahrerhauses eines LKW oder der eines Omnibusses vorgesehen ist. - Stausystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Einbauten (
1 ) an den Führungsschienen (3 ) und/oder den Innenwandbereichen (2 ) und/oder den Einbauten (1 ) separate Sperrelemente (6 ), wie bspw. Klemm- oder Rastvorrichtungen angeordnet sind, mittels dieser eine Verschiebung der Einbauten (1 ) längs der Führungsschienen (3 ) bedarfsweise unterbindbar ist. - Stausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (
3 ) aus einem Metallwerkstoff oder einem Kunststoff gefertigt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200510035038 DE102005035038A1 (de) | 2005-07-27 | 2005-07-27 | Modulares Stausystem für einen Innenraum eines Nutzfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005035038A1 true DE102005035038A1 (de) | 2007-02-08 |
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ID=37669811
Family Applications (1)
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DE200510035038 Ceased DE102005035038A1 (de) | 2005-07-27 | 2005-07-27 | Modulares Stausystem für einen Innenraum eines Nutzfahrzeuges |
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---|---|
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- 2005-07-27 DE DE200510035038 patent/DE102005035038A1/de not_active Ceased
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