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DE102005029020A1 - Tragbare Werkzeugaufbewahrungsvorrichtung mit Energieversorgungseinheit - Google Patents

Tragbare Werkzeugaufbewahrungsvorrichtung mit Energieversorgungseinheit Download PDF

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Publication number
DE102005029020A1
DE102005029020A1 DE102005029020A DE102005029020A DE102005029020A1 DE 102005029020 A1 DE102005029020 A1 DE 102005029020A1 DE 102005029020 A DE102005029020 A DE 102005029020A DE 102005029020 A DE102005029020 A DE 102005029020A DE 102005029020 A1 DE102005029020 A1 DE 102005029020A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rechargeable battery
generator
power supply
supply unit
power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005029020A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Wokingham Clarke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voller Energy Ltd
Original Assignee
Voller Energy Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GBGB0415271.6A external-priority patent/GB0415271D0/en
Application filed by Voller Energy Ltd filed Critical Voller Energy Ltd
Publication of DE102005029020A1 publication Critical patent/DE102005029020A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2207/00Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J2207/40Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries adapted for charging from various sources, e.g. AC, DC or multivoltage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Abstract

Eine transportable Werkzeugaufbewahrungsvorrichtung 100 mit einer Stromversorgungseinheit, welche eine wiederaufladbare Batterie, ein elektrisches Anschlussmittel 20, durch welches die wiederaufladbare Batterie an eine äußere elektrische Stromquelle zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie angeschlossen werden kann, eine Aufladeschaltung, die ein Steuern des Aufladens der wiederaufladbaren Batterie bewirkt, wenn die Stromversorgungseinheit mit der elektrischen Stromquelle verbunden ist, und ein Stromausgabemittel 24, 26 umfasst, das elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie verbunden ist, um durch ein äußeres Gerät Strom aus der wiederaufladbaren Batterie entnehmen zu können.

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine transportable Werkzeugaufbewahrungsvorrichtung mit Stromversorgungseinheit.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gewöhnlich sind Elektrowerkzeuge, wie z.B. elektrische Bohrmaschinen, Stichsägen und dergleichen, mit Anschlusskabel versehene Geräte, die zur Stromversorgung mit dem Netz zu verbinden sind. Solche Werkzeuge sind beim Einsatz unbequem, wenn sich die auszuführende Aufgabe in einiger Entfernung von der Netzstromversorgung befindet.
  • Mit Kabel versehene Elektrowerkzeuge sind zwar noch erhältlich (und werden tatsächlich für bestimmte Anwendungen bevorzugt), Fortschritte in der Batterietechnologie haben es jedoch ermöglicht, kabellose Elektrowerkzeuge bereitzustellen, in die ein wiederaufladbarer Batterieblock (oft als Stromaggregat bezeichnet) eingesteckt werden kann. Black & Decker u.a. fertigen und verkaufen eine Reihe von kabellosen Elektrowerkzeugen, von denen jedes ein zugehöriges Stromaggregat verwendet, wie auch eine Reihe von Elektrowerkzeugen mit einem gemeinsamen Stromaggregat. Das HP188F2K von Black & Decker (vertrieben unter dem eingetragenen Warenzeichen „Firestorm") ist ein anschauliches Beispiel für das erstgenannte, und das „Kabellose Quattro (eingetragenes Warenzeichen) Multi-Werkzeug" ist ein anschauliches Beispiel für das letztere.
  • Die Einführung der kabellosen Elektrowerkzeuge ist allgemein von Vorteil, da sich die Benutzer nicht länger darauf verlassen müssen, dass in der Nähe des zu bearbeitenden Auftrages eine geeignete Stromversorgung vorhanden ist. Das ist insbesondere in der Bauwirtschaft von Vorteil, zum Beispiel in den Fällen, wo an einem neuen Gebäude, das noch nicht an die Stromversorgung angeschlossen ist, Arbeiten auszuführen sind.
  • Die Stromaggregate von kabellosen Elektrowerkzeugen liefern in der Regel ausreichend Strom für den Heimwerker, der gelegentlich eine oder mehrere relativ kleine Aufgaben zu erledigen hat. Sie stellen jedoch nicht genügend Strom für einen berufsmäßigen oder ständigen Benutzer, wie z.B. einen Bauhandwerker, bereit, um einen ganzen Tag über mit nur einem Stromaggregat auszukommen.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, ist es nicht ungewöhnlich, dass berufsmäßige oder ständige Benutzer jeweils eine Anzahl von Stromaggregaten mitbringen. In den Fällen, in denen eine Anzahl berufsmäßiger Benutzer zum Beispiel auf einer Baustelle zusammen arbeiten, ist auch nicht ungewöhnlich, dass ein Generator angemietet wird, um die Stromaggregate für die Elektrowerkzeuge der Handwerker an Ort und Stelle wieder aufzuladen.
  • Es ist unbequem, eine Anzahl von Stromaggregaten mitzubringen, wenn am Ort kein Generator vorhanden ist, da es erforderlich ist, den Benutzer daran zu erinnern, sein Stromaggregat oder die Aggregate am Ende eines jeden Tages wieder aufzuladen. Das kann ein Problem sein, da Benutzer mit einer Anzahl von Stromaggregaten gewöhnlich über nur ein Ladegerät verfügen (hauptsächlich, weil Ersatz-Stromaggregate ohne Ladegeräte verkauft werden). Es kommt auch vor, dass Benutzer dazu neigen, alle ihre Stromaggregate wieder aufzuladen (unabhängig davon, ob sie vollständig entladen sind), und bekanntermaßen wird nicht empfohlen (um eine maximale Lebensdauer der Stromaggregate zu erreichen), Stromaggregate wieder aufzuladen, die nur teilweise entladen sind.
  • Das Anmieten eines Generators ist auch nicht wünschenswert, da dies relativ teuer sein kann. Der Einsatz eines Generators kann sich auf die Gesundheit und Sicherheit auswirken und kann sogar unzulässig sein, wenn die Abgase und Geräusche von einem Generator an der Stelle Probleme erzeugen könnten.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine transportable Werkzeugaufbewahrungsvorrichtung mit einer Stromversorgungseinheit bereit, welche ein wiederaufladbares Batteriemittel, ein elektrisches Anschlussmittel, durch welches das wiederaufladbare Batteriemittel an eine äußere elektrische Stromquelle zum Aufladen des wiederaufladbaren Batteriemittels angeschlossen werden kann, ein Stromausgabemittel, das elektrisch mit dem wiederaufladbaren Batteriemittel verbunden ist, um durch ein externes Gerät Strom aus dem wiederaufladbaren Batteriemittel entnehmen zu können, und ein Gleichstrom-zu-Wechselstrom-Wandlermittel umfasst, das zwischen dem wiederaufladbaren Batteriemittel und dem Stromausgabemittel geschaltet ist, wobei das Gleichstrom-zu-Wechselstrom-Wandlermittel betreibbar is, um den Gleichstrom aus dem wiederaufladbaren Batteriemittel in Wechselstrom für das Stromausgabemittel umzuwandeln.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es werden nun die Ausführungsformen der Erfindung, die lediglich als Beispiel angegeben sind, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Komponenten einer transportablen Stromversorgungseinheit ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugkastens ist, der die transportable Stromversorgungseinheit von 1 enthält;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Werkzeugkastens ist, der die transportable Stromversorgungseinheit von 1 enthält;
  • 4 eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren Werkzeugkastens ist, der die transportable Stromversorgungseinheit von 1 enthält.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung (kein Schaltbild) der Komponenten einer transportablen Stromversorgungseinheit 10 zum Einbau in eine Werkzeugaufbewahrungsvorrichtung, wie z.B. die Werkzeugkästen, die in den 2, 3 und 4 dargestellt sind.
  • Die transportable Stromversorgungseinheit 10 umfasst eine wiederaufladbare Batterie 12, die an ein Batterieladegerät 14 und an einen Gleichstrom-zu-Wechselstrom-Wandler 16 angeschlossen ist.
  • Die wiederaufladbare Batterie 12 ist eine Tiefentladungs-Blei/Säure-Batterie mit dem Elektrolyt in Form eines Gels. Im Prinzip kann jedoch ein beliebiger Typ einer wiederaufladbaren Batterie verwendet werden. Zum Beispiel könnte die Batterie eine Hochleistungs-Nickel-Cadmium-(NiCd)-Batterie enthalten. Die wiederaufladbare Batterie könnte auch eine Anzahl von Batterien umfassen, die miteinander verbunden sind, um einen Batterieverbund auszubilden (wobei davon ausgegangen wird, dass der Oberbegriff „Batterie" so erweitert ist, dass er sowohl einen Verbund einzelner Batterien als auch die einzelne Batterie umfasst).
  • Wie nachfolgend beschrieben wird, ist die Batterie 12 an eine Abgasleitung 18 angeschlossen, welche dazu dient, beliebige Gase oder Flüssigkeiten, die durch die Batterie erzeugt werden, in die Atmosphäre abzuleiten. Im Falle einer Autobatterie wird vorausgesetzt, dass etwa 750 Wattstunden Energie bereitgestellt werden könnten (was ausreichend ist, um mehrere Stromaggregate oder sogar die Elektrowerkzeuge unmittelbar zu betreiben).
  • Das Batterieladegerät 14 ist über ein geeignetes elektrisches Kabel elektrisch mit einem Stecker 20 (zum Beispiel einem 13-Ampere-Dreipolstecker) verbunden. Der Stecker 20 kann in eine (nicht dargestellte) Anschlussdose eines Stromversorgungsnetzes gesteckt werden, um die wiederaufladbare Batterie 12 wieder aufzuladen.
  • Das Batterieladegerät 14 steuert das Aufladen der Batterie, um zum Beispiel sicherzustellen, dass die Batterie nicht überladen wird. Ein Ladezustandsanzeiger 22 liegt über den Anschlüssen der wiederaufladbaren Batterie 22, um dem Benutzer eine sichtbare Anzeige des Batteriezustandes zu liefern. Es kann jedes beliebige geeignete Batterieladegerät verwendet werden, und es wird hier keine ausführliche Beschreibung der Arbeitsweise derartiger Geräte 2 gegeben, weil Fachleuten viele verschiedene Typen von Batterieladegeräten bekannt sein werden.
  • Die Einheit 10 ist mit einer Rückstelltaste 25 ausgestattet, welche als ein Strombegrenzungsschalter wirkt und eingerichtet ist, herauszuspringen und einen Schalter im Inneren der Einheit zu öffnen, um die Batterie 12 in dem Falle abzuschalten, dass der Batteriestrom einen bestimmten Grenzwert überschreitet (was auftreten könnte, wenn die Batterie kurzgeschlossen wird oder wenn irgendwelche Komponenten der Einheit einen Totalausfall erleiden sollten). Ist die Batterie 12 einmal geladen oder wieder aufgeladen, dann kann die in der Batterie gespeicherte Energie ver wendet werden, um die Stromaggregate für kabellose Elektrowerkzeuge wieder aufzuladen.
  • Das Wiederaufladen von kabellosen Stromaggregaten kann erfolgen, indem ein Stromaggregat-Ladegerät (das gewöhnlich mit dem betreffenden kabellosen Elektrowerkzeug verkauft wird) in eine dreipolige Anschlussdose 24 gesteckt wird, die über ein geeignetes Elektrokabel elektrisch mit einem Gleichstrom-zu-Wechselstrom-Wandler 16 verbunden ist. Der Gleichstrom-zu-Wechselstrom-Wandler 16 wandelt den Gleichstrom aus der Batterie 12 in einen Wechselstrom zur Einspeisung in das Stromaggregat-Ladegerät um.
  • Die Anordnung ist insbesondere vorteilhaft, da Stromaggregat-Ladegeräte häufig für den Einsatz mit einem speziellen Typ von Stromaggregat gedacht sind, mit dem sie verkauft werden. Aus kommerziellen und Sicherheitsgründen sind die Stromaggregate und die zu ihnen gehörenden Ladegeräte gewöhnlich auch so gestaltet, dass nur ein Stromaggregat für den Einsatz mit einem speziellen Ladegerät mechanisch an dieses Ladegerät angepasst werden kann.
  • Dadurch dass die transportable Stromversorgungseinheit 10 mit einer dreipoligen Anschlussdose 24 als einer Stromausgabe versehen ist, kann das zugehörige Stromaggregat-Ladegerät für ein beliebiges Stromaggregat an die Batterie 1 angeschlossen werden, so dass die transportable Versorgungseinheit in ihrem Einsatz nicht eingeschränkt ist. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die transportable Versorgungseinheit nicht mit einer Steuerschaltung ausgestattet zu sein braucht, die für das Steuern des Wiederaufladens von Stromaggregaten erforderlich ist (diese Schaltung ist in den Ladegeräten vorgesehen, welche in die Einheit gesteckt werden können). Das macht die Herstellung billiger und erhöht die Flexibilität der Einheit. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Stromversorgungseinheit 10 verwendet werden kann, Elektrowerkzeuge mit Kabel oder sogar andere Geräte, die eine Wechselstromversorgung benötigen, unmittelbar mit Strom zu versorgen.
  • Als eine Alternative oder zusätzlich zur Bereitstellung einer dreipoligen Anschlussdose 24 kann die transportable Stromversorgungseinheit 10 mit einer oder mehreren Stromaggregat-Anschlussdosen 26 ausgestattet sein, in welche passende Stromaggregate gesteckt werden können. In diesem Falle wäre es nötig, zwischen der Batterie 12 und der(den) Stromaggregat-Anschlussdose(en) 26 die geeignete Anpassungsschaltung 28 vorzusehen. Die Anpassungsschaltung 28 würde im Normalfall einen Gleichstrom-zu-Wechselstrom-Wandler enthalten.
  • Werden zwei Anschlussdosen 26 vorgesehen, dann können sie die gleiche Bauform oder unterschiedliche Bauformen haben (um zwei Stromaggregate des gleichen Typs bzw. zwei unterschiedliche Typen von Stromaggregaten aufzunehmen).
  • Das(die) Stromaggregat-Anschlussdose(n) 26 und die Anpassungsschaltung 28 können eingerichtet sein, nur einen Typ eines Stromaggregats zu akzeptieren und wieder aufzuladen, oder in einer stark bevorzugten Anordnung kann die Anpassungsschaltung 28 funktionsfähig sein, den Typ des Stromaggregats, das in die Anschlussdose(n) 26 eingesteckt ist, zu erkennen und das Wiederaufladen des Stromaggregats dementsprechend zu steuern. Schaltungen mit diesem Funktionsumfang sind in der Technik bekannt und werden deshalb hier nicht im Detail beschrieben.
  • Die Stromaggregat-Anschlussdose(n) 26 könnte(n) ausgelegt sein, Stromaggregate verschiedener Hersteller aufzunehmen, die alle annähernd die gleiche physikalische Gestalt aufweisen. Zum Beispiel könnte leicht eine universelle Stromaggregat-Anschlussdose konstruiert werden, welche die Stromaggregate aufnimmt, die von Dewalt, Ryobi, Hitachi und Bosch verkauft werden, da alle diese Stromaggregate die gleiche Form aufweisen.
  • Als eine Alternative oder vorzugsweise zusätzlich zum Bereitstellen der Anpassungsschaltung 28, welche den Typ des Stromaggregats erkennen kann, das in die Anschlussdose(n) 26 gesteckt ist, kann ein durch den Benutzer betätigbarer Schalter 30 vorgesehen sein, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, verschiedene Einstellungen für die verschiedenen Typen von Stromaggregaten auszuwählen. Ist ein solcher Schalter 30 vorgesehen, dann ist es vorzuziehen, dass die Anpassungsschaltung 28 so eingerichtet ist, dass sie eine vom Benutzer ausgewählte Einstellung in dem Falle aufhebt, wenn der Benutzer versehentlich den Schalter in eine Stellung bringt, welche für das jeweilige Stromaggregat oder die Aggregate, die in die Einheit eingesteckt sind, unrichtig ist. Die Einheit könnte alternativ dafür eingerichtet sein, ein Wiederaufladen eines Stromaggregats für den Fall zu verhindern, dass durch die Einheit eine Fehlanpassung zwischen dem Stromaggregat und dem am Schalter 30 ausgewählten Stromaggregat nachgewiesen wird und den Benutzer zum Beispiel durch eine Warnleuchte oder einen Ton warnen, dass dies aufgetreten ist.
  • Die Einheit 10 kann mit Mitteln 82 für die Wiedergabe einer Zustandsanzeige (z.B. der gespeicherten Energiemenge) für das oder jedes in die Einheit eingesteckte Stromaggregat ausgestattet sein. Die Einheit 10 kann mit Mitteln ausgestattet sein, eine Reparaturzustandsangabe für ein gegebenes Stromaggregat zu berechnen, indem zum Beispiel der Quotient aus der theoretischen Maximalladung, welche das Aggregat aufnehmen könnte, und der Ladung, die das Aggregat gerade aufnimmt, bestimmt wird und dem Benutzer dadurch ein möglicher Ausfall des Stromaggregats frühzeitig angezeigt wird.
  • Dieser Funktionsumfang könnte zum Beispiel bereitgestellt werden, indem ein Ladezustandsanzeiger 34, der mit der Anpassungsschaltung 28 verbunden ist, und ein Wählschalter 36 vorsehen ist, der durch einen Benutzer gekippt werden kann, um das Anzeigeelement auf dem Ladezustandsanzeiger 34 zu veranlassen, die in der Batterie 12 gespeicherte Energie oder den Zustand des oder eines jeden in die Einheit eingesteckten Stromaggregats anzuzeigen. Es wird eingeschätzt, dass bei Vorhandensein eines Ladezustandsanzeigers 34 die Anzeiger 22 und 32 entbehrlich sind.
  • Über die transportable Stromversorgungseinheit 10 wurde ausgeführt, dass sie viele verschiedene Komponenten aufweist, von denen einige doppelt vorliegen. Das wurde lediglich wegen der Einfachheit der Beschreibung und der Veranschaulichung der Wesensmerkmale, die in die Einheit eingebaut werden können, getan. Zum Beispiel wurden in einer Einheit, die eine Ausgabe in der Form einer Anschlussdose 23 und eine oder mehrere Stromaggregat-Anschlussdosen 26 aufweist, zwei getrennte Gleichstrom-zu-Wechselstrom-Wandler beschrieben. In der Praxis würde jedoch nur ein solcher Wandler benötigt werden. Da jedoch ein Fachmann leicht in der Lage sein wird, sich die geeignetste Schaltung zum Realisieren der durch 1 veranschaulichten Möglichkeiten auszudenken, wird keine ausführliche Beschreibung einer solchen Schaltung gegeben.
  • 2 zeigt einen Werkzeugkasten 50, in den die transportable Stromversorgungseinheit 10 eingebaut ist. Der Werkzeugkasten umfasst ein Gehäuse 52, das mit drei Schubfächern 54 ausgestattet ist. Das Gehäuse 52 ist mit einem Paar hinten angebrachter Räder 56 und einem Griff 58 versehen, so dass der Werkzeugkasten leicht von einem Ort zu einem anderen gerollt werden kann.
  • Die Stromversorgungseinheit 10 kann in eines der Schubfächer 54 so eingebaut werden, dass sie zur Wartung heraus genommen werden kann. Alternativ kann sie so in das Gehäuse eingebaut werden, dass ein Benutzer normalerweise keinen Zugang zu den Komponenten der Stromversorgungseinheit hat. In der in 2 dargestellten Ausführungsform ist die Stromversorgungseinheit 10 in das Gehäuse 52 unter dem untersten Schubfach 54 eingebaut. Die Ausgabeanschlussdose 24 der Einheit 10 ist in einem Armaturenbrett 58 des Werkzeugkastens längs des Anzeigers 22 angebracht. Ein Entgasungsloch 60 ist mit der Abgasleitung 18 verbunden. Der Stecker 20 und das Kabel gehen von einer Seite des Gehäuses 52 aus. Außer Betrieb kann das Kabel um ein Klammerpaar 62 herum gewickelt werden, das an der Seite des Gehäuses 52 vorgesehen ist.
  • In dieser Ausführungsform enthält die Stromversorgungseinheit 10 weder Stromaggregat-Anschlussdosen 26 noch die zugehörige Anpassungsschaltung. Der Werkzeugkasten 50 ist dazu gedacht, das Wiederaufladen von Stromaggregaten über ein Ladegerät zu ermöglichen, das über die Anschlussdose 24 mit Strom versorgt wird. Alternativ können Elektrowerkzeuge und andere Geräte, die eine Wechselstromversorgung benötigen, direkt von der Stromversorgungseinheit 10 mit Strom versorgt werden.
  • 3 zeigt einen weiteren Werkzeugkasten 100, der eine transportable Stromversorgungseinheit 10 enthält, wie sie in 1 dargestellt ist. Der Werkzeugkasten 100 ist ähnlich zum Werkzeugkasten 50, und somit werden gleiche Teile durch dieselben Bezugsziffern gekennzeichnet, um eine unnötige Wiederholung der Beschreibung zu vermeiden.
  • In dieser Ausführungsform sind die Batterie 12 und die anderen größeren Komponenten, wie z.B. das Batterieladegerät 14 und der Gleichstrom-zu-Wechselstrom-Wandler 16, in dem unteren Teil des Werkzeugkastens angebracht. Die Teile der Einheit, die in dem unteren Teil des Werkzeugkastens angebracht sind, sind über Türen 102 erreichbar und können auf einem Einschubboden angebracht sein, der zum Verbessern des Zugriffs auf Teleskopschienen aus dem Werkzeugkasten herausgezogen werden kann. Alternativ können die Teile der Einheit 10, die in dem unteren Teil des Werkzeugkastens angebracht sind, in einem Schubfach befestigt sein, der an Stelle der Türen 102 eingesetzt ist.
  • Es ist dargestellt, dass der Stecker 20 in eine dreipolige Blindsteckdose eingesteckt ist, die in der Seite des Gehäuses 52 vorgesehen ist. Außer Betrieb ermöglicht dies eine ordentliche Aufbewahrung des Steckers. Das Kabel 104 für den Stecker 20 wird auf eine durch eine Feder gespannte Kabeltrommel gewickelt, die in dem Werkzeugkasten 100 untergebracht ist, so dass es im Werkzeugkasten gelagert wird, wenn es nicht verwendet wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die dreipolige Anschlussdose 24, die Rückstelltaste 25, die Stromaggregat-Anschlussdosen 26, der Batterieladezustandsanzeiger 34 und der Wählschalter 36 alle in einem oberen Schubfach 106 des Gehäuses 52 vorgesehen. Benutzer können diese Lage bequemer finden als die in 2 gezeigte Anordnung. Außerdem ist es vorzuziehen, dass beim Laden keine Batterieblöcke aus den Seitenwänden des Gehäuses herauszuragen brauchen.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform, in welcher der Werkzeugkasten 150 dafür ausgelegt ist, getragen statt auf Rädern gerollt zu werden. Die im Werkzeugkasten 150 enthaltene Batterie 12 kann kleiner sein als in der Ausführung mit Rädern, um so das Gesamtgewicht des Werkzeugkastens zu verringern.
  • Der Werkzeugkasten 150 umfasst ein Gehäuse 152 mit einem Deckel 154, der an seiner oberen Kante durch (nicht dargestellte) Scharniere befestigt ist. Der Deckel 154 weist einen Tragegriff 156 auf, der an seiner oberen Fläche befestigt ist. Im unteren Teil des Gehäuses 152 ist ein Schubfach 158 vorgesehen und weist einen Griff 160 auf, so dass es aus dem Gehäuse gezogen werden kann, um die Anschlussdose 24 der transportablen Stromversorgungseinheit 10, die in dem Schubfach untergebracht ist, freizugeben. Es ist auch ein Stecker 20 und ein Anschlusskabel dargestellt, die verwendet werden können, die Stromversorgungseinheit 10 an das Stromnetz anzuschließen, um die Batterie 12 wieder aufzuladen. Der Stecker 20 ist – wie auch der in 3 dargestellte Stecker 20 – in einer Aufbewahrungsstellung dargestellt, in der er nicht verwendet wird. Der obere Teil des Gehäuses 152 legt einen Durchgang über dem Schubfachhohlraum fest, in welchem Werkzeuge aufbewahrt werden können.
  • Aus den obigen Darlegungen wird ersichtlich, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen einen Werkzeugkasten bereitstellen, der mit einer transportablen Stromversorgungseinheit ausgestattet ist, die bequem zu verwenden und vergleichsweise preiswert herzustellen ist. Ein weiterer Vorzug von zumindest einigen der beschriebenen Ausführungsformen besteht darin, dass die Stromversorgungseinheit einfach zu transportieren ist, und das bedeutet, dass sie von jemandem, der auf einem Dach arbeitet, eine Leiter hinauf getragen werden könnte oder dass sie in einen vergleichsweise unzugänglichen Arbeitsplatz, wie z.B. einen Bergwerksschacht, gebracht werden könnte. Natürlich würde es gänzlich unmöglich sein, unter solchen Umständen den Einsatz eines Generators in Betracht zu ziehen.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, wird zu verstehen sein, dass der Gültigkeitsbereich der Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Abänderungen und Ausführungsformen umfasst, die in den Gültigkeitsbereich der Ansprüche fallen. Zum Beispiel verwenden die beschriebenen Ausführungsformen eine dreipolige Anschlussdose 7, wobei offensichtlich ist, dass irgendein anderer Typ eines elektrischen Verbinders (wie z.B. eine zweipolige Steckdose) stattdessen verwendet werden könnte. Es ist auch offensichtlich, dass die von der Einheit ausgegebene Spannung wie erforderlich verändert werden kann. Zum Beispiel könnte die Einheit 240 V Wechselstrom liefern oder eingerichtet sein, 115 V Wechselstrom bereitzustellen, wobei der letztere gewöhnlich auf Baustellen verwendet wird.
  • Es wird einzusehen sein, dass die wiederaufladbare Batterie 12 durch einen beliebigen anderen Typ einer wiederaufladbaren Energiespeichervorrichtung, wie zum Beispiel einer Wasserstoff-Brennstoffzelle, ersetzt werden könnte.
  • Als eine Alternative zu dem Stecker 20 und dem Batterieladegerät 14 kann die transportable Stromversorgungseinheit 10 mit einer Eingangsanschlussdose ausgestattet sein, die direkt mit den wiederaufladbaren Batteriemitteln verbunden ist. Diese Anschlussdose würde eine Anschluss an ein externes Batterieladegerät ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich würde es die Eingangsanschlussdose ermöglichen, dass das wiederaufladbare Batteriemittel elektrisch derart an die „Zigarettenanzünder"-Anschlussdose eines Fahrzeugs angeschlossen wird, dass das Aufladen in einem Fahrzeug, zum Beispiel während einer Fahrt zu oder von einem Arbeitsplatz, stattfinden könnte. Die Eingangsanschlussdose würde vorzugsweise vom Typ des „Zigarettenanzünders" sein. Die Einheit 10 könnte sowohl mit dem Batterieladegerät 14 und dem Stecker 20 als auch mit einer Eingangsanschlussdose vom Typ des Zigarettenanzünders ausgestattet sein. Das Nichtvorhandensein des Batterieladegeräts 14 ist dahingehend vorteilhaft, dass der Werkzeugkasten leichter wird.
  • Es ist einzusehen, dass die verschiedenen Merkmale der beschriebenen transportablen Stromeinheit 10 auf verschiedene Weise in die dargestellten Werkzeugaufbewahrungsvorrichtungen einbezogen werden können und die Erfindung nicht auf die spezifischen dargestellten Konfigurationen beschränkt ist.
  • Es ist zu verstehen, dass die transportable Stromversorgungseinheit leicht derart konstruiert werden kann, dass sie beliebige gegebene Arbeitsplatzanforderungen erfüllt. Zum Beispiel kann die Einheit so konstruiert sein, dass sie den Anforderungen IP65 hinsichtlich eines Eindringens von Staub und Wasser entspricht oder die ATEX-Direktive für explosive Atmosphären erfüllt.

Claims (20)

  1. Transportable Werkzeugaufbewahrungsvorrichtung mit einer Stromversorgungseinheit, welche ein wiederaufladbares Batteriemittel, ein elektrisches Anschlussmittel, durch welches das wiederaufladbare Batteriemittel an eine äußere elektrische Stromquelle zum Aufladen des wiederaufladbaren Batteriemittels angeschlossen werden kann, ein Stromausgabemittel, das elektrisch mit dem wiederaufladbaren Batteriemittel verbunden ist, um durch ein externes Gerät Strom aus dem wiederaufladbaren Batteriemittel entnehmen zu können, und ein Gleichstrom-zu-Wechselstrom-Wandlermittel umfasst, das zwischen dem wiederaufladbaren Batteriemittel und dem Stromausgabemittel geschaltet ist, wobei das Gleichstrom-zu-Wechselstrom-Wandlermittel betreibbar ist, um den Gleichstrom aus dem wiederaufladbaren Batteriemittel in Wechselstrom für das Stromausgabemittel umzuwandeln.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend Aufladeschaltkreismittel, die zwischen dem elektrischen Anschlussmittel und dem wiederaufladbaren Batteriemittel geschaltet sind, wobei das Aufladeschaltkreismittel das Aufladen des wiederaufladbaren Batteriemittels steuert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Stromausgabemittel eine dreipolige elektrische Anschlussdose enthält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Stromausgabemittel mindestens eine Stromaggregat-Anschlussdose enthält, in welche ein Stromaggregat eines kabellosen Elektrowerkzeugs gesteckt werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Stromversorgungseinheit weiterhin eine Anpassungsschaltung enthält, um das Aufladen eines Stromaggregats, das in die oder jede Stromaggregat-Anschlussdose gesteckt ist, zu steuern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Stromaggregat-Anschlussdose eine universelle Anschlussdose enthält, in die unterschiedlich gestaltete Stromaggregate gesteckt werden können.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stromversorgungseinheit einen Ladezustandsanzeiger enthält, der eine Anzeige der in dem wiederaufladbaren Batteriemittel gespeicherten Energie bewirkt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Ladezustandsanzeiger über die Anschlüsse der Batterie hinweg geschaltet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wenn von Anspruch 5 abhängig, wobei der Ladezustandsanzeiger mit der Anpassungsschaltung verbunden ist und die Bereitstellung einer visuellen Anzeige der in den wiederaufladbaren Batteriemitteln gespeicherten Energie bewirkt, wie sie durch die Anpassungsschaltung bestimmt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Stromversorgungseinheit weiterhin einen vom Benutzer betätigbaren Wählschalter umfasst, der mit der Anpassungsschaltung verbunden ist und die Steuerung der Anpassungsschaltung derart bewirkt, dass der Ladezustandsanzeiger Informationen über ein Stromaggregat anzeigt, das in die oder eine der Stromaggregat-Anschlussdosen gesteckt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Informationen eine Anzeige der Energie umfassen, die in dem Stromaggregat gespeichert ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Informationen eine Anzeige des Zustandes des Stromaggregats umfassen.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elektrische Anschlussmittel ein elektrisches Kabel umfasst, das innerhalb der Werkzeugaufbewahrungsvorrichtung auf eine Kabeltrommel gewickelt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elektrische Anschlussmittel einen Stecker umfasst und die Vorrichtung außerdem eine Blindsteckdose für den Stecker umfasst, in welche der Stecker gesteckt werden kann, wenn er nicht gebraucht wird.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wiederaufladbare Batteriemittel eine Blei/Säure-Batterie enthält.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das wiederaufladbare Batteriemittel eine Nickel-Cadmium(NiCd)-Batterie enthält.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin zweite Stromausgabemittel enthaltend, die elektrisch mit dem wiederaufladbaren Batteriemittel verbunden sind, um Strom aus dem wiederaufladbaren Batteriemittel entnehmen zu können, wobei die zweiten Stromausgabemittel eine Gleichstromversorgung bereitstellen.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stromversorgungseinheit in ein Schubfach der Vorrichtung eingebaut ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Rädern ausgestattet.
  20. Transportable Werkzeugaufbewahrungsvorrichtung, im Wesentlichen wie oben mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
DE102005029020A 2004-07-07 2005-06-22 Tragbare Werkzeugaufbewahrungsvorrichtung mit Energieversorgungseinheit Withdrawn DE102005029020A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB0415271.6A GB0415271D0 (en) 2004-07-07 2004-07-07 Power supply unit
GB04152716 2004-07-07
GB04283875 2004-12-24
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