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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
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Aus
der
US 5,908,372 ist
ein Getriebe mit einem Kreuz-Reduktionsmechanismus bekannt. Das Wesen
dieses Getriebes besteht darin, dass eine Eingangswelle mindestens
mit einem exzentrischen Teil – einem
Kurbelzapfen – versehen
ist. Im Falle zweier Eingangswellen sind die exzentrischen Teile um
180° oder
um annähernd
180° gegenseitig
verdreht angeordnet. Die Achse des Kurbelzapfens ist gegenüber der
Achse der Eingangswelle um einen Abstand e versetzt. Auf dem Excenter
ist ein Rad mit Außenverzahnung
mittels einer in dem Rad angeordneten, den Excenter umfassenden
Zentralöffnung drehbar
gelagert. Das Rad kämmt
dabei ein Rad mit Innenverzahnung, dessen Achse mit der Achse der Eingangswelle übereinstimmt.
Das Rad weist mindestens eine außermittige axiale Durchgangsöffnung auf.
Die Achse des Rads mit Außenverzahnung
ist gegenüber
der Achse des Rads mit Innenverzahnung um den selben Abstand e versetzt,
wie die Achse des Kurbelzapfens gegenüber der Achse der Eingangswelle.
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Mindestens
ein Rad mit Außenverzahnung ist
zwischen zwei in dem Rad mit Innenverzahnung drehbar gelagerten
Ausgangskörpern
angeordnet. Die Ausgangskörper
sind mittels Querelementen fest miteinander verbunden, die mit Spiel
durch die außermittige
axiale Durchgangsöffnung
des Rads mit Außenverzahnung
hindurchführen.
Durch die Querelemente führen
durchgehende Bohrungen für Schrauben,
mit deren Hilfe die Ausgangskörper
fest miteinander verbunden sind.
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Zwischen
dem Rad mit Außenverzahnung und
dem Ausgangskörper
befindet sich ein Transformationsorgan, das die Planetenbewegung
des Rads mit Außenverzahnung
in eine Rotationsbewegung des Ausgangskörpers umsetzt und dabei eine
Querbewegung in Bezug auf die Achse des Rads mit Innenverzahnung
ausführt.
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Ein
Nachteil der in dieser Patentschrift beschriebenen Einrichtung besteht
darin, dass die die Ausgangskörper
fest miteinander verbindenden Schrauben mit einem als Passung ausgeführten Schaft
versehen und in den Öffnungen
der Querelemente mit Übermaß gelagert
sind. Bei klein dimensionierten Getrieben haben die die Ausgangskörper fest
miteinander verbindenden Schrauben einen nur geringen Durchmesser
und die Öffnungen,
die sie durchqueren, sind schwer zu bearbeiten. Folglich sichern
die die Verbindung zwischen den Ausgangskörpern bewirkenden Schrauben
mit als Passung ausgeführtem
Schaft die axiale Ausrichtung der Ach sen der linearen Führung des
Organs – den
Vorflügel der
Ausgangskörper – und die
axiale Ausrichtung der Ausgangskörper
nicht ausreichend, was die Funktionsparameter des Getriebes nachteilig
beeinflusst.
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Darüber hinaus
sind dabei die Passflächen im
Inneren der Querelemente aufgrund der schlechten Zugänglichkeit
und der geringen Gesamtabmessungen nur schwer zu bearbeiten.
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Ausgehend
vom obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
hier Abhilfe zu schaffen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die Merkmale des Anspruches 1.
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Die
Erfindung weist insbesondere den Vorteil auf, dass durch die Ausgestaltung
der Kontaktflächen
zwischen den beiden vorzugsweise jeweils mit einem Ausgangskörper eines
Planetengetriebes verbundenen Teilen eine sehr genaue axiale Ausrichtung
der beiden Teile und damit der Ausgangskörper zueinander erreicht wird.
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Beim
Stand der Technik, wird die axiale Ausrichtung der beiden jeweils
an einem Ausgangskörper
angeordneten Teile durch eine aufwändig herzustellende Passung
in Verbindung mit einer Passschraube oder einem Schraubbolzen mit
einem zylinderförmigen
auf Passung gearbeiteten Schaft im Bereich des Stoßes zwischen
den beiden Kontaktflächen
erreicht. Bei der Erfindung werden die leicht zugänglichen,
unebenen Flächen
mit einfachen Mitteln kostengünstiger
hergestellt, um den selben Effekt einer genauen axialen Ausrichtung
der beiden Teile und der vorzugsweise mit diesen verbundenen Ausgangskörper relativ
zueinander zu erzielen.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Kontaktflächen miteinander form-
und/oder kraftschlüssig
verbindbar sind.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die einander
zugekehrten Kontaktflächen
ein wellenförmiges
Profil aufweisen.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das wellenförmige Profil
zu einer Symmetrieachse achsensymmetrisch ausgeführt ist.
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Eine
andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die Teile einteilig mit jeweils einem von insgesamt zwei an den
gegenüberliegenden
Stirnseiten eines Grundkörpers
drehbar angeordneten Ausgangskörpern
eines Planetengetriebes verbunden sind, wobei die Ausgangskörper mithilfe der
Teile axial ausgerichtet und miteinander form und/oder kraftschlüssig verbindbar
sind.
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Eine
andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
an jedem Ausgangskörper mindestens
zwei jeweils eine Kontaktfläche
aufweisende Teile einander gegenüberliegend
angeordnet sind, wobei die Kontaktflächen zweier an unterschiedlichen
Ausgangskörpern
gegenüberliegend angeordneter
Teile komplementär
ausgebildet sind, so dass eine Selbstzentrierung und axiale Ausrichtung
der Ausgangskörper
zueinander erfolgt und gleichzeitig eine hohe Belastbarkeit und
Robustheit der Verbindung zwischen den beiden Ausgangskörpern sichergestellt
ist.
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Eine
zusätzliche
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Kontaktflächen aller an
einem Ausgangskörper
angeordneten Teile achsensymmetrisch profiliert ausgeführt sind.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Symmetrieachsen
der einzelnen Kontaktflächen
parallel zueinander verlaufen. Dadurch können alle Kontaktflächen der
Teile der miteinander zu verbindenden Ausgangskörper und damit die Ausgangskörper selbst
identisch gleich gestaltet werden, da aufgrund der Achsensymmetrie der
Kontaktflächen
beim Aufeinanderlegen der Kontaktflächen zweier miteinander zu
verbindender Ausgangskörper
die Erhebungen der einander gegenüberliegenden Kontaktflächen jeweils
in den Vertiefungen der jeweils gegenüberliegenden Kontaktflächen zu
liegen kommen.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die Symmetrieachsen der einzelnen Kontaktflächen einander schneiden.
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Eine
andere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, dass die Winkel zwischen einander schneidenden Symmetrieachsen gleich
groß sind.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an dem
Ausgangskörper
eine gerade Anzahl von Teilen angeordnet sind, wobei die Kontaktflächen an
den jeweils paarweise über
eine an dem Ausgangskörper
angeordnete Zentralöffnung hinweg
gegenüberliegenden
Teilen parallel verlaufende Symmetrieachsen aufweisen. Hierdurch
können
die Ausgangskörper
wiederum alle gleichartig hergestellt werden, wobei sich beim Aufeinanderlegen
der Kontaktflächen
mit in gleicher Richtung verlaufenden Symmetrieachsen zweier miteinander
zu verbindender Ausgangskörper
wiederum die Erhebungen der einen in die Vertiefungen der anderen Kontaktfläche legen.
Sind beispielsweise vier Teile an einem Ausgangskörper angeordnet,
deren Symmetrieachsen der Kontaktflächen paarweise um 90° verdreht
sind, so erfolgt eine selbständige
axiale Ausrichtung der Ausgangskörper
in zwei Richtungen normal zur Längsachse
der Ausgangskörper
gleichzeitig.
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Eine
zusätzliche,
besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die durch die Kontaktflächen
der mit jeweils einem Ausgangskörper
verbundenen Teile hindurchgehenden Öffnungen als durch die Teile
und den Ausgangskörper
hindurchführende
Bohrungen ausgeführt
sind, durch die ein Gewindebolzen zum Verbinden der beiden Ausgangskörper miteinander
hindurchführbar
ist.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die durch
die Kontaktflächen
der mit dem einem Ausgangskörper
verbundenen Teile hindurchgehenden Öffnungen als durch die Teile
und den Ausgangskörper
hindurchführende
Bohrungen, und die durch die Kontaktflächen der mit dem anderen Ausgangskörper verbundenen
Teile hindurchgehenden Öffnungen
als mit einem Gewinde zur Aufnahme von durch die Bohrungen am einen
Ausgangskörper
hindurch geführten
Gewindebolzen versehene Sacklöcher
ausgeführt
sind.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in Zeichnungen schematisch dargestellt und wird
im Folgenden näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 einen
Querschnitt durch ein dem Stand der Technik entsprechendes Getriebe
entlang der Schnittlinie A-A in 2,
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1a eine
Außenansicht
des Getriebes aus 1 von dessen Stirnseite her
mit einer Darstellung der Lage des in 1 dargestellten
Querschnitts A-A,
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1b eine
Außenansicht
eines Getriebes von dessen Stirnseite her,
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung des in den 1 und 1a dargestellten dem
Stand der Technik entsprechenden Getriebes,
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3 einen
Querschnitt durch ein Getriebe mit einer erfindungsgemäßen Verbindung
der beiden gegenüberliegenden
Ausgangskörper
entlang der in 1b dargestellten Schnittlinie
B-B,
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4 eine
perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Verbindung
der Ausgangskörper
des in 3 dargestellten Getriebes, sowie
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5 eine
Seitenansicht sowie eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Verbindung
der Ausgangskörper
des in 3 dargestellten Getriebes.
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Gleiche
Bezugszahlen in den Figuren bezeichnen gleiche oder gleich wirkende
Teile.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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Ein
in den 1, 1a und 2 dargestelltes
Getriebe weist eine Eingangswelle 10 mit einer Achse 10a und
mit zwei Kurbelteilen 17 mit den Achsen 17a auf.
Die Achsen 17a sind gegenüber der Achse 10a um
einen Abstand e exzentrisch versetzt.
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Auf
den Kurbelteilen 17 sind Zentralöffnungen 31 und außermittig
durchgehende Öffnungen 32 aufweisende,
jeweils mit einer Außenverzahnung 33 versehene
Räder 30 mittels
Wälzkörpern 12 drehbar gelagert.
Die Räder 30 sind
dabei mit ihren Zentralöffnungen 31 über die
Kurbelteile 17 der Eingangswelle 10 geschoben,
wobei in den Zentralöffnungen 31 zwischen
den Kurbelteilen 17 und den Rädern 30 die Wälzkörper 12 angeordnet
sind. Die Räder 30 kämmen dabei
ein Rad 40 mit Innenverzahnung 41 derart, dass
dabei die Achsen der Räder 30 gegenüber der
Achse 40a des Rads 40 jeweils um einen der Exzentrizität der Kurbelteile 17 der
Eingangswelle 10 entsprechenden Abstand e versetzt sind.
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Die
Räder 30 sind
zwischen zwei Ausgangskörpern 50, 50' angebracht.
Die Ausgangskörper 50, 50' sind mittels
Querelementen 52, 52' miteinander verbunden und im Rad 40 mit
Innenverzahnung 41 mittels einer Wälzlagerung 40v drehbar
gelagert (3). Die Ausgangskörper 50, 50' weisen Zentralöffnungen 51 auf,
in denen die Eingangswelle 10 mittels einer Wälzlagerung 13 drehbar
gelagert ist (1 u. 2). Zwischen
den Querelementen 52, 52' befinden sich auf den Ausgangskörpern 50, 50' als Vorflügel 50b, 50b' bezeichnete,
in Richtung der Achsen 50a, 50a' verlaufende Vorschubführungen. Die
Vorflügel 50b, 50b' werden von den
planparallel gegenüberliegenden,
parallel zu den Achsen 50a, 50a' der Vorflügel 50b, 50b' orientierten
Flächenpaaren 54a, 54b und 54'a, 54'b gebildet (3 u. 4).
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Die
Räder 30 sind
ebenso mit Vorflügeln 30b ausgestattet,
die von den planparallel gegenüberliegenden,
quer auf die Achse des Rads 30 ausgerichteten Flächenpaaren 34a, 34b und 34'a, 34'b gebildet werden
(2).
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Zwischen
dem Rad 30 und dem Ausgangskörper 50, 50' befindet sich
ein Organ 70, das die Planetenbewegung des Rads 30 in
eine Rotationsbewegung des Ausgangskörpers 50, 50' um die Achse 42 des
Rads 40 umsetzt. Das Organ 70 führt dabei
eine kombinierte Excenter- und Drehbewegung mit einer Querbewegung
in Bezug auf die Achse 40a des Rads 40 aus (1 u. 2).
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Das
Organ 70 lagert mittels einem Paar der gegenüberliegenden
planparallelen Flächen 75a, 75b in
dem Vorflügel 50b und
mittels dem anderen Paar der gegenüberliegenden und planparallelen Flächen 74a, 74b in
dem Vorflügel 30b des
Rads 30. Für
die Wälzlagerung
des Organs 70 in den Vorflügeln 30b, 50b sind
Wälzelemente 80, 90 vorgesehen (2).
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Das
erfindungsgemäße Getriebe
weist Ausgangskörper 50, 50' auf, die mittels
Querelementen 52, 52', durch die Durchgangsöffnungen 56 für Schrauben 60 führen, fest
miteinander verbunden sind (1, 2, 3 u. 4).
An den Stirnseiten der Querelemente 52, 52' sind gegenüberliegende
gegenseitig komplementäre
unebene Flächen 53, 53' ausgebildet,
die in Richtung der Achsen 50a, 50'a der auf den Ausgangskörpern 50, 50' gebildeten
Vorflügel 50b, 50'b orientiert
sind. Die Orientierungsrichtung der unebenen Flächen 53, 53' ist durch die
Achsen 53a, 53'a gegeben,
die parallel zu den Achsen 50a, 50'a und den Achsen der Vorflügel 50b, 50'b auf den Ausgangskörpern 50, 50' verlaufen (4).
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Der
Kern der Erfindung ist dabei, dass an den Stirnseiten der Querelemente
unebene Flächen 53, 53' gebildet sind,
die gegenüberliegend
gegenseitig komplementär
und in Richtung der Achsen 50a, 50'a der auf den Ausgangskörpern 50, 50' ausgebildeten
Vorflügel 50b, 50'b orientiert
sind.
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Durch
die Ausgestaltung der Kontaktflächen zwischen
den beiden Ausgangskörpern
als unebene Flächen,
durch die jeweils ein die beiden Ausgangskörper gegeneinander spannender
Gewindebolzen geführt
ist, wird bei einfacher Herstellbarkeit der Kontaktflächen eine
sehr genaue axiale Ausrichtung der beiden Ausgangskörper zueinander
erreicht.
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Im
Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem die axiale Ausrichtung
der beiden Ausgangskörper 50, 50' durch eine
aufwändig
herzustellende Passung in Verbindung mit einer Passschraube oder
einem Schraubbolzen 60 mit einem zylinderförmigen auf
Passung gearbeiteten Schaft 60d im Bereich des Stoßes zwischen
den beiden Kontaktflächen
erreicht wird (1), können die leicht zugänglichen,
unebenen Flächen 53, 53' mit einfachen
Mitteln kostengünstiger
hergestellt werden, um den selben Effekt der axialen Ausrichtung
der Ausgangskörper 50, 50' relativ zueinander
zu erzielen.
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- 10
- Eingangswelle
- 10a
- Achse
der Eingangswelle
- 17,
17
- Kurbelzapfen
der Eingangswelle
- 17a
- Achse
des Kurbelzapfens der Eingangswelle
- e
- Abstand
zwischen der Achse der Eingangswelle und der Achse des
-
- Kurbelzapfens
- 12
- drehbare
Lagerung des Rads mit Außenverzahnung
- 13
- drehbare
Lagerung der Eingangswelle in dem Ausgangskörper
- 30
- Rad
mit Außenverzahnung
- 30b
- Vorflügel des
Rads mit Außenverzahnung
- 31
- Zentralöffnung des
Rads mit Außenverzahnung
- 32
- außermittige
durchgehende Axialöffnung
des Rads mit Außenver
-
- zahnung
- 33
- Außenverzahnung
- 34a,
34b, 34'a, 34'b
- planparallel
gegenüberliegende,
den Vorflügel
des Rads mit Außen
-
- verzahnung
bildende Flächen
- 40
- Rad
mit Innenverzahnung
- 40v
- Wälzlagerung
der Ausgangskörper
im Rad mit Innenverzahnung
- 40a
- Achse
des Rads mit Innenverzahnung
- 41
- Innenverzahnung
- 50,
50'
- Ausgangskörper
- 50a,
50'a
- Vorflügelachsen
an den Ausgangskörpern
- 50b,
50'b
- Vorflügel an den
Ausgangskörpern
- 51
- Zentralöffnungen
des Ausgangskörpers
- 52,
52'
- Querelement
zur Verbindung der Ausgangskörper
- 53,
53'
- unebene
Flächen
an den Stirnseiten der Querelemente
- 53a,
53'a
- Orientierungsachsen
der unebenen Flächen
an den Stirnseiten der
-
- Querelemente
- 54a,
54b, 54'a, 54'b
- die
den Vorflügel
bildenden Flächen
an den Ausgangskörpern
- 55
- Öffnung
- 60
- Schraube
zur Verbindung der Ausgangskörper
- 60d
- Schaft
der Passschraube zur Verbindung der Ausgangskörper
- 70
- Organ
der Einrichtung, welche die Planetenbewegung des Rads mit
-
- Außenverzahnung
in eine Drehbewegung des Ausgangskörpers
-
- transformiert
- 74a,
74b
- planparallel
gegenüberliegende
Flächen
des Organs