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DE102004051105A1 - Plastifizier- und Einspritzvorrichtung - Google Patents

Plastifizier- und Einspritzvorrichtung Download PDF

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Publication number
DE102004051105A1
DE102004051105A1 DE102004051105A DE102004051105A DE102004051105A1 DE 102004051105 A1 DE102004051105 A1 DE 102004051105A1 DE 102004051105 A DE102004051105 A DE 102004051105A DE 102004051105 A DE102004051105 A DE 102004051105A DE 102004051105 A1 DE102004051105 A1 DE 102004051105A1
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DE
Germany
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injection
plasticizing
cylinder
piston
screw
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DE102004051105A
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English (en)
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Dudu Cosgun
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Billion SAS
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Billion SAS
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Publication date
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Priority to EP05811069A priority patent/EP1814708A1/de
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Abstract

Beschrieben wird eine Plastifizier- und Einspritzvorrichtung für eine Kunststoffspritzgießmaschine mit einer in einem Plastifizierzylinder (9) drehangetriebenen Plastifizierschnecke (8) und mit einem in einer Bohrung in der Plastifizierschnecke (8) angeordneten und gegenüber dieser axial bewegbaren Einspritzkolben (3), der an seinem vorderen Ende eine Rückströmsperre (2) aufweist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass vor dem Plastifizierzylinder (9) ein Spritzzylinder (7) vorgesehene ist, in dem der Einspritzkolben (3) mit der Rückströmsperre (2) vor- und zurückbewegt werden kann. Auf diese Weise können die Funktionen Plastifizieren und Einspritzen unabhängig voneinander ausgeführt werden. Durch Aufteilung der Funktionen auf separate Bauteile (Plastifizierzylinder, Spritzzylinder) können diese Bauteile für die jeweilige Funktion optimal ausgelegt werden. Insbesondere kann die Plastifizierschnecke (8) einen großen Durchmesser aufweisen, um eine hohe Plastifizierleistung zu erzielen und der Spritzzylinder (7) hingegen einen vergleichsweise kleinen Durchmesser, um einen hohen Einspritzdruck zu erzielen und das Einspritzvolumen genau dosieren zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Plastifizier- und Einspritzvorrichtung für eine Kunststoffspritzgießmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es sind Spritzgießmaschinen bekannt, bei denen die Funktionen Plastifizieren und Einspritzen von einer sogenannten Schubschnecke gemeinsam ausgeführt werden. Die Schnecke ist drehangetrieben für das Aufschmelzen und Fördern des Kunststoffes. Zum Einspritzen der Kunststoffschmelze in eine Form ist die Schnecke desweiteren axial verschiebbar und verfügt an ihrem vorderen Ende über eine Rückströmsperre. Eine derartige Plastifizier- und Einspritzvorrichtung zeichnet sich durch ihre Einfachheit und ihre Vielseitigkeit im Hinblick auf unterschiedliche Anwendungen aus. Nachteilig an einer derartigen Plastifizier- und Einspritzvorrichtung ist zunächst, dass durch die Rückwärtsbewegung der Schnecke während des Plastifizierens die Homogenität der Schmelze negativ beeinflußt wird, da das Kunststoffgranulat innerhalb eines Zyklus nicht stets die gleiche Schneckenlänge zum Plastifizieren und Homogenisieren zur Verfügung hat. Ausserdem kann die Schnecke während des Einspritzens und in der Nachdruckphase nicht weiterbetrieben werden, was sich negativ auf die Zykluszeit auswirkt. Weiterhin nachteilig ist, dass die Dimensionierung der Schnecke stets ein Kompromiß zwischen der Plastifizierleistung einerseits und dem Einspritzdruck andererseits sein muss.
  • Zur Behebung der vorgenannten Nachteile ist bei sogenannten Spritzgießcompoundern vorgeschlagen worden, zum Plastifizieren einen kontinuerlich betriebenen Doppelschneckenextruder und diesem nachgeschaltet einen oder mehrere Einspritz-Kolben-Zylindereinheiten vorzusehen ( DE 19828770 A1 , WO 86/06321 A1).
  • Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift DE 1105143 eine Spritzgießmaschine bekannt, die ebenfalls eine Aufteilung der Funktionen Plastifizieren einerseits und Einspritzen andererseits vorsieht. Aus diesem Dokument ist eine Plastifizier- und Einspritzvorrichtung bekannt, die eine in einem Plastifizierzylinder drehangetriebene Plastifizierschnecke, eine Schmelzekammer vor der Plastifizierschnecke zur Aufnahme und Zwischenspeicherung von Kunststoffschmelze, sowie einen der Schmelzekammer nachgeordneten Einspritzzylinder aufweist. Der Einspritzzylinder kann durch Verfahren der gesamten Schließeinheit gegen diesen und dann als Einheit gegen einen ortsfesten Einspritzkolben bewegt werden, um Kunststoffschmelze in das geschlossene Spritzgießwerkzeug zu überführen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Einspritzkolbens wird die Schmelzekammer von einer Ausnehmung in dem Einspritzkolben einerseits und einem Verlängerungsstück am Plastifizierzylinder andererseits gebildet. Mittels Kolben-Zylinder-Einheiten kann der Plastifizierzylinder relativ zum ortsfesten Einspritzkolben hin- und herbewegt werden, um einerseits die Schmelzekammer füllen zu können und um andererseits Kunststoffschmelze aus der Schmelzekammer in den Einspritzzylinder zu verdrängen. In dem ortsfesten Einspritzkolben verläuft ein Kanal, der die Schmelzekammer mit dem Einspritzzylinder verbindet und der mittels eines Kugelrückschlagventils während des Einspritzens gegen ein Rückströmen von Schmelze gesperrt wird. Nachteilig ist zum einen, dass der Durchmesser des Einspritzkolbens vergleichsweise groß ist, was sich ungünstig auf die genaue Dosierung des Einspritzvolumens auswirkt. Vergleichsweise schwierig gestaltet sich auch die Beheizung von Schmelzekammer und Einspritzzylinder, da zumindest die von dem ortsfesten Einspritzkolben gebildeten Begrenzungen dieser Kammern zeitweise freiliegen und zeitweise in ein Gehäuse eintauchen. Im übrigen erscheint auch der Aufbau insgesamt komplex und aufwändig, denn zum Betätigen des Einspritzzylinders muss die gesamte Schließeinheit bewegt werden.
  • Aus der gattungsbildenden DE 4401026 C2 ist eine weitere Plastifizier- und Einspritzvorrichtung bekannt, die eine Aufteilung der Funktionen Plastifizieren einerseits und Einspritzen andererseits vorsieht. Diese Vorrichtung weist einen Plastifizierzylinder mit einer rotierenden Plastifizierschnecke und einem in der Plastifizierschnecke axial verschiebbar angeordneten Einspritzkolben auf. Als Einspritzkolben dient eine Kolbenstange mit einer Rückströmsperre. Im Inneren der Plastifizierschnecke ist ein Sammelraum für Kunststoffschmelze vorgesehen, der von der Rückströmsperre in zwei separate Sammelräume unterteilt wird, deren Volumen von der Position der Rückströmsperre abhängig ist. Beide Sammelräume stehen über Schmelzekanäle in der Plastifizierschnecke mit dem Plastifizierraum in Verbindung. Über diese Kanäle gelangt Kunststoffschmelze während des Plastifiziervorgangs je nach Stellung des Einspritzkolbens in den vorderen und/oder hinteren Sammelraum. Nach Füllung der beiden Sammelräume wird der Spritzkolben nach hinten verfahren und Kunststoffschmelze aus dem hinteren Sammelraum durch die geöffnete Rückströmsperre hindurch in den vorderen Sammelraum verdrängt. Zum Einspritzen in ein Spritzgießwerkzeug wird der Einspritzkolben nach vorne bewegt, wobei die Rotation der Plastifizierschnecke nicht unterbrochen wird. Nachteilig hieran ist, dass für die Beheizung des im Innern der Plastifizierschnecke liegenden Sammelraum ein hoher Energieaufwand erforderlich ist, da die Wärme die gesamte Dicke der Plastifizierschnecke durchdringen muss. Während des Einspritzvorgangs kommt es ausserdem zu einem unkontrollierbaren Rückfluß von Kunststoffschmelze durch die Schmelzekanäle in die Schneckengänge zurück. Ein exaktes und reproduzierbares Einspritzvolumen ist daher schwierig zu realisieren. Im übrigen kann es auch zu Problemen beim Schließen der Rückströmsperre kommen, da wegen des Rückflusses von Kunststoffschmelze in die Schneckengänge vor der Rückströmsperre möglichweise kein genügender Druck im Sammelraum vor der Rückströmsperre aufgebaut werden kann, um ein vollständiges Schließen der Rückströmsperre zu ermöglichen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Plastifizier- und Einspritzvorrichtung anzugeben, die eine Aufteilung der Funktionen Plastifizieren einerseits und Einspritzen andererseits vorsieht, die aber die zuvor genannten Nachteile vermeidet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Plastifizier- und Einspritzvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass vor der Plastifizierschnecke ein Spritzzylinder vorgesehen ist, in dem die Rückströmsperre vor und zurück bewegt werden kann, sind die Schmelzesammelräume im Unterschied zum zuvor genannten Stand der Technik der Plastifizierschnecke vorgelagert. Damit sind keine Schmelzekanäle von der Aussenseite der Plastifizierschnecke durch diese hindurch zu den Sammelräumen erforderlich und die im Zusammenhang mit dem zuvor genannten Stand der Technik auftretenden Probleme vermieden.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass der Durchmesser der Plastifizierschnecke auf die gewünschte Plastifizierleistung ausgelegt werden, also vergleichsweise groß, und dass andererseits der Durchmesser des Spritzzylinders unabhängig davon vergleichsweise klein gewählt werden kann, um einen hohen Einspritzdruck und eine hohe Präzision hinsichtlich des Einspritzvolumens erzielen zu können. Ausserdem können der Bereich der Plastifizierung und der Bereich des Einspritzens unabhängig voneinander beheizt werden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert werden; es zeigen:
  • 1 Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung im Zustand vor dem Einspritzen (Einspritzkolben in hinterer Stellung);
  • 2 Ausschnitt aus 1 in vergrößerter Darstellung;
  • 3 Längsschnitt wie in 1, jedoch im Zustand nach dem Einspritzen (Einspritzkolben in vorderer Stellung)
  • 4 Ausschnitt aus 2 in vergrößerter Darstellung;
  • 5 Längsschnitt durch Ausführungsform gemäß 1 mit modifizierter Plastifizierschnecke und modifiziertem Einspritzkolben (Einspritzkolben in hinterer Stellung);
  • 6 wie 5, jedoch im Zustand nach Beendigung des Einspritzens (Einspritzkolben in vorderer Stellung);
  • 7 Ausführungsform gemäß 5 und 6 mit demgegenüber modifiziertem Einspritzkolben;
  • 8 Querschnitt entlang der Linie A-B in 7.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Plastifizier- und Einspritzvorrichtung soll anhand der 1 bis 4 beschrieben werden. Eine Plastifizierschnecke 8 ist über einen an ihrem hinteren Ende angreifenden Antrieb 10 drehangetrieben, aber axial ortsfest, in einem Plastifizierzylinder 9 angeordnet. Zur Vermeidung von Totzonen kann das vordere Ende der Plastifizierschnecke 8 wie dargestellt konisch ausgebildet sein. Innerhalb einer durch die Plastifizierschnecke 8 hindurchgehenden Bohrung befindet sich ein Einspritzkolben 3. Dieser kann wie dargestellt in einem Stück ausgebildet sein. Bedarfsweise können aber auch mehrere einzelne Stücke zu einem gemeinsamen Einspritzkolben miteinander verbunden werden. Der Einspritzkolben 3 ragt ein geeignetes Stück über das hintere Ende der Plastifizierschnecke 8 hinaus und ist dort mit einem Linearantrieb 1 verbunden. Im vorliegenden Beispiel besteht der Linearantrieb 1 aus zwei Hydraulikzylindern 4 und 5, die links und rechts des Plastifizierzylinders 9 angeordnet sind und mit denen Kolbenstangen 16 und 17 betätigt werden können. Über eine Traverse 18 sind die beiden Kolbenstangen und das hintere Ende des Einspritzkolbens 3 antriebstechnisch miteinander verbunden. Ausserdem ist das hintere Ende des Einspritzkolbens 3 derart in der Traverse befestigt, dass bei Rotation der Plastifizierschnecke 8 der Einspritzkolben 3 nicht mitgedreht wird. Gegebenenfalls kann auch nur ein Hydraulikzylinder koaxial hinter dem Einspritzkolben (3) vorgesehen werden, dessen Kolbenstange direkt mit dem hinteren Ende des Einspritzkolbens (3) verbunden ist. In Verlängerung des Plastifizierzylinders 9 sind vor diesem ein Spritzzylinder 7 sowie eine Düse 6 vorgesehen, die mittels geeigneter Befestigungsmittel fest miteinander verbunden sind. Der Durchmesser D1 des Plastifizierzylinders 9 ist deutlich größer und der Durchmesser D3 der Düse 6 ist kleiner als der Durchmesser D2 des Spritzzylinders 7. Der Wechsel von D1 auf D2 und von D2 auf D3 erfolgt stetig durch geeignete Übergangsbereiche. Der Plastifizierzylinder 9 und der Spritzzylinder 7 können wie dargestellt als separate Teile ausgeführt sein; ebenso ist aber auch möglich, dass der Plastifizierzylinder und der Spritzzylinder in einem einstückigen Zylinder ausgebildet sind. Am vorderen Ende weist der Einspritzkolben 3 eine Rückströmsperre 2 auf, im vorliegenden Fall ein Ringrückströmsperre, umfassend eine Spitze 2a, einen Sperring 2b, eine Druckring 2c sowie einen in den Einspritzkolben 3 einschraubbaren Schaft 2d. Anstelle der gezeigten Ringrückströmsperre kann aber auch jede andere Art von Rückströmsperre vorgesehen werden, beispielsweise eine Kugelrückströmsperre, eine Kulissenrückströmsperre, Kombinationen von Ring- und Kugelrückströmsperren oder sonstige Ausgestaltungen. Zwischen dem vorderen Ende der Plastifizierschnecke 8 und der Rückströmsperre 2 wird eine Schmelzekammer 13 gebildet, in die Kunststoffschmelze gefördert und zwischengespeichert kann. Vor der Rückströmsperre 2 wird in dem Spritzzylinder 7 eine Einspritzkammer 14 gebildet.
  • Der Spritzgießzyklus läuft wie folgt ab:
    Zu Beginn des Einspritzvorgangs befindet sich der Einspritzkolben 3 in seiner hinteren Position und die Einspritzkammer 14 ist mit Kunststoffschmelze gefüllt (1 und 2). Mittels des Linearantriebs 1 wird der Einspritzkolben 3 nach vorne bewegt. Aufgrund der dadurch eingeleiteten Druckerhöhung in der Einspritzkammer 14 schließt die Rückströmsperre 2, indem der Sperring 2b und der Druckring 2c in bekannter Weise aufeinanderstoßen und den Schmelzeweg versperren, und die in der Einspritzkammer 14 befindliche Kunststoffschmelze wird mittels der geschlossenen Rückströmsperre 2 in eine hier nicht dargestellte Form eingespritzt. Während dieser Phase des Einspritzens und der sich anschließenden Nachdruckphase kann die Plastifizierschnecke 8 weiter gedreht werden, um neue Kunststoffschmelze in die durch das Einspritzen geleerte Schmelzekammer 13 hinter der Rückströmsperre 2 zu fördern.
  • Wenn der Einspritzvorgang und die sich anschließende Nachdruckphase beendet sind (3 und 4), kann der Einspritzkolben 3 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Durch die Rotation der Plastifizierschnecke 8 wird zunehmend Kunststoffschmelze in die Schmelzekammer 13 gefördert. Der damit verbundene Druckanstieg in der Schmelzekammer 13 führt dazu, dass die Rückströmsperre 2 öffnet, indem der Sperring 2b in bekannter Weise aufgrund des Druckanstiegs von dem Druckring 2c abgehoben wird. Der Schmelzeweg ist nunmehr frei und die von der Plastifizierschnecke 8 gelieferte Kunststoffschmelze kann von der Schmelzekammer 13 durch die geöffnete Rückströmsperre 2 in die Einspritzkammer 14 strömen. Die sich in der Einspritzkammer 14 ansammelnde Kunststoffschmelze führt dort zu einem Druckanstieg, der bewirkt, dass der Einspritzkolben 3 nach hinten verschoben wird. Die Rückwärtsbewegung des Einspritzkolbens 3 kann gegebenenfalls mittels des Linearantriebs 1 beeinflußt werden (unterstützend oder bremsend). Wenn die Einspritzkammer 14 mit dem gewünschten Volumen an Kunststoffschmelze gefüllt ist, wird die Drehbewegung der Plastifizierschnecke 8 gestoppt und der Einspritzkolben 3 nicht mehr nach hinten verschoben. Gegebenenfalls kann der Einspritzkolben 3 mittels des Linearantriebs 3 zusätzlich um ein kleines Stück nach hinten verfahren werden, um für eine gewisse Zeit eine Druckentlastung in der Kunststoffschmelze in der Einspritzkammer 14 zu bewirken. Zu gegebener Zeit wird der Einspritzkolben 3 mittels des Linearantriebs 1 nach vorne bewegt und der Zyklus beginnt von neuem.
  • Um während des Einspritzvorgangs in der Schmelzekammer 13 eventuell auftretende Dekompressionserscheinungen zu minimieren oder gegebenenfalls ganz zu vermeiden, können verschiedene Maßnahmen vorgesehen werden.
  • Zum einen kann die Drehzahl der Plastifizierschnecke 8 auf ein geeignetes Maß erhöht werden, um die Plastifizierleistung zu steigern. Somit kann in relativ kurzer Zeit eine genügend große Menge an Kunststoffschmelze nachgeliefert werden, um die Schmelzekammer 13 mit Kunststoffschmelze gefüllt zu halten.
  • Eine weitere Möglichkeit, beim Einspritzvorgang auftretende Dekompressionserscheinungen in der Schmelzekammer 13 vermeiden, ist in den 5 und 6 dargestellt. Auf einer Länge L verfügt die hohlzylindrische Plastifizierschnecke 8 über einen Innendurchmesser Di, der größer ist als der Aussendurchmesser Da des Einspitzkolbens 3, so daß in diesem Bereich ein Ringspalt 30 gebildet wird, der beim Dosiervorgang ebenfalls mit Kunststoffschmelze gefüllt wird. Um diese Kunststoffschmelze beim Einspritzvorgang aus dem Ringspalt 30 verdrängen und mit nach vorne bewegen zu können, verfügt der Einspritzkolben 3 an geeigneter Stelle um einen als Kolben fungierenden, auf den Innendurchmesser Di der hohlzylindrischen Plastifizierschnecke verbreiterten Abschnitt 29. Die Länge und die Breite des Ringspalts 30 sind dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend einzustellen.
  • In einer weiteren Alternative (siehe 7 und 8) kann der Einspritzkolben 3 vor dem als Kolben fungierenden Abschnitt 29 auch einen Aussendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser der hohlzylindrischen Plastifizierschnecke aufweisen, d.h. Da = Di, wenn in der Aussenseite des Einspritzkolbens Nuten 28 zur Aufnahme von Kunststoffschmelze vorgesehen sind. Die Anzahl der über den Umfang verteilten Nuten 28, deren Form und Querschnitt sowie deren axiale Länge sind vom Fachmann je nach Anwendungsfall in geeigneter Weise auswählbar.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind in den 5 bis 8 der Plastifizierzylinder und der Spritzzylinder in einem einstückigen Zylinder 9' ausgebildet. Ferner kann in den Ausführungsformen gemäß den 5 bis 8 die Drehzahl der Plastifizierschnecke in der Einspritzphase gegebenenfalls erhöht werden, um auch bei diesen Ausführungsformen in der Einspritzphase die Plastifizierleistung zu steigern.
  • Die erfindungsgemäße Plastifizier- und Einspritzeinrichtung bietet folgende Vorteile in Kombination:
    • a) eine hohe Plastifizierleistung, indem eine Plastifizierschnecke mit einem geeignet großen Durchmesser vorgesehen wird,
    • b) eine präzise Dosierung des Einspritzvolumens und einen hohen Einspritzdruck, indem ein Spritzzylinder mit einem vergleichsweise kleinen Durchmesser vorgesehen wird.
  • 1
    Linearantrieb
    2
    Rückströmsperre
    2a
    Spitze
    2b
    Sperring
    2c
    Druckring
    2d
    Schaft
    3
    Einspritzkoben
    4
    Hydraulikzylinder
    5
    Hydraulikzylinder
    6
    Düse
    7
    Spritzzylinder
    8
    Plastifizierschnecke
    9
    Plastifizierzylinder
    9'
    Einstückiger Plastifizier- und Spritzzylinder
    10
    Drehantrieb für Plastifizierschnecke
    11
    Gleit- und Dichtbuchse
    13
    Schmelzekammer
    14
    Einspritzkammer
    15
    Schneckengänge
    16
    Kolbenstange
    17
    Kolbenstange
    18
    Traverse
    25
    Hohlzylindrischer innerer Teil des Einspritzkolbens 3 (= Schmelzekammer 13)
    28
    Nuten im Einspritzkolben
    29
    Kolben (Verbreiterter Abschnitt des Einspritzkolbens 3)
    30
    Ringspalt zwischen Einspritzkolben und Plastifizierschnecke
    40
    Ringspalt zwischen Einspritzkolben und Einspritzzylinder

Claims (16)

  1. Plastifizier- und Einspritzvorrichtung für eine Kunststoffspritzgießmaschine mit einer in einem Plastifizierzylinder (9) drehangetriebenen Plastifizierschnecke (8), und mit einem in der Plastifizierschnecke (8) angeordneten und gegenüber dieser axial bewegbaren Einspritzkolben (3), der an seinem vorderen Ende eine Rückströmsperre (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Plastifizierzylinder (9) ein Spritzzylinder (7) vorgesehen ist, in dem die Rückströmsperre (2) vor und zurück bewegt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plastifizierzylinder (9) und der Spritzzylinder (7) als separate und miteinander verbindbare Teile ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plastifizierzylinder (9) und der Spritzzylinder (7) in einem einstückigen Zylinder (9') ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser D1 des Plastifizierzylinders (9) größer ist als der Durchmesser D2 des Spritzzylinders (7), und dass ein konischer Übergang von D1 auf D2 vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorderen Ende der Plastifizierschnecke (8) und dem hinteren Ende der Rückströmsperre (2) eine Schmelzekammer (13) und vor dem vorderen Ende der Rückströmsperre (2) eine Einspritzkammer (14) ausgebildet sind, deren Volumen von der jeweiligen Position der Rückströmsperre (2) abhängig ist, und dass nur die Schmelzekammer (13) strömungstechnisch dauerhaft mit den Schneckengängen (15) und dem vorderen Ende der Plastifizierschnecke (8) in Verbindung steht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspritzkolben (3) einstückig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspritzkolben (3) in axialer Richtung und/oder in radialer Richtung mehrstückig ausgebildet ist, und dass keine Relativbewegung zwischen den einzelnen Stücken des Einspritzkolbens (3) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser Da des Einspritzkolbens (3) im wesentlichen über die gesamte Bohrung in der Plastifizierschnecke (9) dem Innendurchmesser Di der Plastifizierschnecke (9) entspricht, derart, dass eine Verschiebung des Einspritzkolbens (3) gegenüber der Plastifizierschnecke (9) möglich ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Gleit- und Dichtbuchsen (11) in der Plastifizierschnecke (9) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Rückströmsperre (2) eine Ringrückströmsperre, eine Kugelrückströmsperre, eine Kulissenrückströmsperre oder eine beliebige Kombination dieser Rückströmsperren vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung der Plastifizierschnecke (8) an ihrem vorderen Ende über eine Länge L einen verbreiterten Abschnitt mit einem Durchmesser D; aufweist, der größer ist als der Aussendurchmesser Da des Einspritzkolbens, so dass ein Ringspalt (30) gebildet wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspritzkolben (3) einen den Ringspalt (30) überstreichbaren Kolben (29) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspritzkolben (3) eine oder mehrere Nuten (28) aufweist, die sich im zurückgefahrenen Zustand des Einspritzkolbens (3) über eine Länge L in die Plastifizierschnecke (8) erstrecken.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (28) einen U-förmigen, einen rechteckförmigen oder einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen und im wesentlichen parallel zur Längsachse des Einspritzkolbens (3) verlaufen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Hydraulikzylinder (4, 5) zum Betätigen des Einspritzkolbens (3) vorgesehen sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Plastifizierschnecke (8) zum Ausgleichen von Dekompressionserscheinungen beim Einspritzvorgang um einen signifikanten Wert erhöhbar ist.
DE102004051105A 2004-10-19 2004-10-19 Plastifizier- und Einspritzvorrichtung Withdrawn DE102004051105A1 (de)

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DE102004051105A DE102004051105A1 (de) 2004-10-19 2004-10-19 Plastifizier- und Einspritzvorrichtung
PCT/EP2005/055339 WO2006042849A1 (de) 2004-10-19 2005-10-18 Plastifizier- und einspritzvorrichtung
US11/577,538 US7717698B2 (en) 2004-10-19 2005-10-18 Plasticizing and injection device
EP05811069A EP1814708A1 (de) 2004-10-19 2005-10-18 Plastifizier- und einspritzvorrichtung

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