DE102004059945B4 - Sender und Empfänger für Lichtwellenleiterübertragung mit hoher Toleranz - Google Patents
Sender und Empfänger für Lichtwellenleiterübertragung mit hoher Toleranz Download PDFInfo
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Abstract
ein Array von optischen Elementen (97) zum Kollimieren von Licht von einem Array von optischen Fasern (95) zu der Form von kollimiertem Licht (103);
ein Substrat, das ein Halbleitermaterial umfasst;
ein Array von in dem Substrat gebildeten Lichtdetektoren (105);
eine auf dem Substrat hergestellte Trägerstruktur;
ein Array von an der Trägerstruktur befestigten Linsen (107) zum Empfangen des kollimierten Lichts von dem Array von optischen Elementen (97) und zum Fokussieren des kollimierten Lichts auf den Array von Lichtdetektoren (105), wobei der Array von Linsen (107) durch die Trägerstruktur in einem ersten Abstand von dem Array von Lichtdetektoren (105) entfernt angebracht ist, und
eine Faseraufnahmeeinrichtung (91), die angepasst ist, um den Array von optischen Elementen (97) und den Array von optischen Fasern (95) in einem zweiten Abstand voneinander entfernt zu halten, derart, dass der Array von optischen Elementen (97) Licht von dem Array von optischen Fasern (95) kollimiert.
Description
- Diese Patentschrift bezieht sich auf folgende, gleichzeitig eingereichte US-Patentanmeldung: Seriennummer UNBEKANNT, mit dem Titel „VCSEL with Integrated Lens”, Anwaltsaktenzeichen 10030987-1, und nimmt sie hiermit durch Bezugnahme auf.
- Bei einem Lichtwellenleitersystem emittiert eine Lichtquelle Lichtpulse, die optische Fasern durchwandern, um Daten zu senden. Die Lichtquelle und die optische Faser müssen präzise ausgerichtet sein, um die Kopplungseffizienz zu maximieren. Die Kopplungseffizienz ist eine Maßzahl dafür, wieviel Licht, das durch die Lichtquelle transmittiert wird, tatsächlich durch die optische Faser empfangen wird.
- Eines der Verfahren, die verwendet werden, um eine Ausrichtung zwischen der Lichtquelle und der optischen Faser zu erzielen, ist als aktive Ausrichtung bekannt. Bei der aktiven Ausrichtung wird die Lichtquelle eingeschaltet, während ihre Apertur auf das Empfangsende der optischen Faser ausgerichtet wird. Die Lichtquelle und das Empfangsende der optischen Faser werden eingestellt, während das Sendeende der optischen Faser durch einen Lichtdetektor überwacht wird. Der Lichtdetektor misst die Lichtmenge, die durch die optische Faser gelangt. Wenn das empfangene Licht seinen Maximalwert aufweist, befinden sich die Lichtquelle und die optische Faser in einer optimalen Ausrichtung, und an diesem Punkt werden die optische Faser und die Lichtquelle in ihrer Position befestigt.
- Die aktive Ausrichtung ist zeitaufwändig und somit teuer. Also ist es wünschenswert, Komponenten zu erzeugen, die beim Zusammenbau ausgerichtet werden können, ohne die Lichtquelle einzuschalten oder einen Lichtdetektor zu verwenden. Ein derartiger Prozess ist als passive Ausrichtung bekannt.
- Die passive Ausrichtung hat ihre eigenen Nachteile. Die Aperturen der Lichtquelle und der optischen Fasern sind sehr klein, und die Brennweiten der Linsen stellen ihre eigenen strengen Anforderungen an die Position jeder Komponente. Beispielsweise zeigt
1 ein bekanntes optisches System51 . Das bekannte optische System51 umfasst eine Lichtquelle53 , eine Kopplungsoptik55 und eine optische Faser57 . Bei herkömmlichen optischen Sendern ist die Kopplungsoptik55 eine einzelne Einheit, die eine erste Linsenoberfläche59 und eine zweite Linsenoberfläche61 aufweist. Die erste Linsenoberfläche59 weist eine Brennweite F1 auf. Die zweite Linsenoberfläche61 weist eine Brennweite F2 auf. Die Kopplungsoptik55 empfängt Licht von der Lichtquelle53 und fokussiert es auf die optische Faser57 . Um dies zu erzielen, muss die optische Achse der Lichtquelle53 mit der optischen Achse der ersten Linsenoberfläche59 ausgerichtet sein, und die optische Achse der zweiten Linsenoberfläche61 muss mit der optischen Achse der optischen Faser57 ausgerichtet sein. Ferner muss die Lichtquelle53 einen Abstand F1 von der ersten Linsenoberfläche59 aufweisen. Schließlich muss die optische Faser57 auch einen Abstand F2 von der zweiten Linsenoberfläche61 aufweisen. - Die Anforderungen des bekannten optischen Systems
51 gewähren nur eine sehr geringe Toleranz während der passiven Ausrichtung. Folglich müssen teure Präzisionsinstrumente jede Komponente derart sorgfältig messen, positionieren und platzieren, dass das Licht von der Lichtquelle genau auf die Zielapertur einer optischen Faser fokussiert wird. Somit ist es wünschenswert, Komponenten zu erzeugen, die eine größere Toleranz aufweisen, so dass eine passive Ausrichtung leichter erzielt werden kann. - Die
US 5,940,564 A zeigt ein Bauelement zum Koppeln einer Lichtquelle oder eines Empfängers mit einem optischen Wellenleiter. Ein verbesserter Stecker umfasst ein Substrat mit einer darauf angebrachten Laserdiode auf dem eine Kugellinse befestigt ist, so dass ein Lichtstrahl der Laserdiode aufgeweitet wird. Der aufgeweitete Lichtstrahl wird anschließend zu einem Empfangselement mit ebenfalls einer Kugellinse übertragen und in diesem Empfangselement in eine optische Faser eingeführt. - Die
US 4,501,637 A zeigt eine LED mit einer selbstjustierenden Linse. Ein relativ dicker Ring aus Polymer oder Metall umkreist einen Emissionsbereich einer lichtemittierenden Diode. Eine sphärische Linse ruht auf dem Ring und ist sowohl akkurat in Bezug auf den Emissionsbereich positioniert und von diesem entfernt angeordnet. - Die
US 6,1661,951 A - Die
US 4,616,899 A zeigt eine optische Faser, die an eine Halbleiterlichtquelle oder einen Detektor gekoppelt werden kann, wobei einbettete Linsenelemente verwendet werden. Die Vorrichtung ist einfach zusammenzusetzen, ist kostengünstig und erreicht eine echte hermetische Versiegelung des Halbleiters für eine gute Verlässlichkeit. - Die
US 4,740,259 A zeigt eine lichtemittierende Diode die Linsen aufweist, die in selbstjustierender Weise auf einer zwischen Oberfläche eines Halbleiterkörpers durch Klebematerial gesichert ist. Die Zwischenoberfläche ist im Wesentlichen senkrecht und zentriert ausgerichtet mit einer Emissionsachse der lichtemittierenden Diode. Vorzugsweise ist die Linse sphärisch und die Zwischenoberfläche hat einen Durchmesser vergleichbar oder kleiner als der Durchmesser der Linse. - Die
US 6,253,004 A zeigt eine optische Verbindungsstruktur zwischen einem optoelektrischen Element und einer einmodenoptischen Faser zum Vergrößern einer Justagetoleranz. Die optische Verbindungsstruktur ist durch ein Mikrolinsenbestücktes optoelektrisches Element und eine optische Einmodenfaser mit einem Indexgradientenfaserende ausgebildet. Lichtstrahlen, die von dem optoelektrischen Element emittiert werden, werden durch die Mikrolinsen auf der rückwärtigen Oberfläche auf einem Substrat kollimiert oder werden in ihrer Größe durch Fokussierung oder Divergenz aufgeweitet. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, optische Kopplungssysteme mit verbesserten Charakteristika zu liefern.
- Diese Aufgabe wird durch ein optisches Kopplungssysteme gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein optisches Kopplungssystem ein Array von optischen Elementen zum Kollimieren von Licht von einem Array von optischen Fasern zu der Form von kollimiertem Licht, ein Substrat, das ein Halbleitermaterial umfasst, ein Array von in dem Substrat gebildeten Lichtdetektoren und eine auf dem Substrat hergestellte Trägerstruktur auf. Ferner weist das optische Kopplungssystem ein Array von an der Trägerstruktur befestigten Linsen zum Empfangen des kollimierten Lichts von dem Array von optischen Elementen und zum Fokussieren des kollimierten Lichts auf den Array von Lichtdetektoren auf. Der Array von Linsen ist durch die Trägerstruktur in einem ersten Abstand von dem Array von Lichtdetektoren entfernt angebracht. Ferner weist das optische Kopplungssystem eine Faseraufnahmeeinrichtung auf, die angepasst ist, um den Array von optischen Elementen und den Array von optischen Fasern in einem zweiten Abstand voneinander entfernt zu halten, derart, dass der Array von optischen Elementen Licht von dem Array von optischen Fasern kollimiert.
- Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liefert dieses gelockerte Toleranzen für eine passive Ausrichtung eines optischen Empfängers. Der optische Empfänger umfasst eine Faseraufnahmeeinrichtung und eine Detektoranordnung. Die Faseraufnahmeeinrichtung umfasst ein Array von optischen Elementen. Die Faseraufnahmeeinrichtung ist angepasst, um einen Array von optischen Fasern bei einem festgelegten Abstand von dem Array von optischen Elementen entfernt zu halten. Der Array von optische Elementen kollimiert im Wesentlichen Licht von dem Array von optischen Faser zu der Form von kollimiertem Licht. Die Detektoranordnung umfasst einen Array von Linsen und einen Array von Lichtdetektoren. Die Linsen werden unter Verwendung präziser Trägerstrukturen, die üblicherweise durch photolithographische Prozesse gebildet werden, in einem festgelegten Abstand von dem Array von Lichtdetektoren entfernt gehalten. Die Linsen fokussieren das kollimierte Licht auf den Array von Lichtdetektoren.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie die Struktur und Funktionsweise bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden beispielhaften Zeichnungen ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder funktionell ähnliche Elemente.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein bekanntes optisches System; -
2 ein grobes Diagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung hergestellt ist; -
3A und3B eine Quellenanordnung; -
4 eine Faseraufnahmeeinrichtung und einen Faserverbinder; -
5 ein alternatives Ausführungsbeispiel der Quellenanordnung; -
6 ein alternatives Ausführungsbeispiel der Quellenanordnung; und -
7 einen optischen Empfänger. -
2 zeigt zum besseren Verständnis der Erfindung ein grobes Diagramm. Ein optischer Sender11 umfasst eine Quellenanordnung13 und eine Faseraufnahmeeinrichtung15 . Die Quellenanordnung13 umfasst eine Lichtquelle17 und eine Linse19 . Die Linse19 weist eine Brennweite F1 auf. Obwohl die Linse19 als einzelne Komponente gezeigt ist, sollte man verstehen, dass auch mehrere Linsen oder Linsensysteme verwendet werden könnten. Unter Verwendung präziser Trägerstrukturen, die anschließend ausführlicher offenbart werden, wird die Linse19 in einem Abstand F1 von der Lichtquelle17 entfernt befestigt, wobei die Lichtquelle17 an dem Brennpunkt der ersten Linse19 platziert wird. Licht, das durch die Lichtquelle17 emittiert wird, wird durch die Linse19 im Wesentlichen kollimiert und tritt als kollimiertes Licht20 hervor. Bei manchen Anwendungen kann das kollimierte Licht20 leicht davon abweichen, perfekt kollimiert zu sein, um ein optimales Systemverhalten zu erzielen. - Die Faseraufnahmeeinrichtung
15 umfasst ein optisches Element21 . Die Faseraufnahmeeinrichtung15 ist angepasst, um mit einer optischen Faser23 gekoppelt zu werden. Das optische Element21 weist eine Fokussierungsoberfläche22 auf, die kollimiertes Licht20 von der Lichtquelle auf die Apertur der optischen Faser23 fokussiert. Das optische Element21 weist eine Brennweite F2 auf. Obwohl das optische Element21 als einzelne Komponente gezeigt ist, sollte man verstehen, dass mehrere optische Elemente oder Systeme von optischen Elementen verwendet werden könnten. Das optische Element21 wird durch die Faseraufnahmeeinrichtung15 in einem Abstand F2 von der optischen Faser23 entfernt befestigt, wobei die optische Faser23 an dem Brennpunkt des optischen Elements21 platziert wird. - Die Quellenanordnung
13 und die Faseraufnahmeeinrichtung15 sind auf einer Z-Achse, die mit der Achse der Lichtausbreitung zusammenfällt, ausgerichtet. Die X- und die Y-Achse definieren eine zu der Z-Achse senkrechte Ebene. - Die Toleranz zwischen der Quellenanordnung
13 und der Faseraufnahmeeinrichtung15 wird gelockert, indem sie die Ausrichtung innerhalb der Quellenanordnung13 selbst strenger gestaltet. Die Lichtquelle17 wird genau auf den Brennpunkt der Linse19 innerhalb der Quellenanordnung13 ausgerichtet, üblicherweise durch Verwendung einer Trägerstruktur, die durch photolithographische Prozesse gebildet wird, um die Linse19 zu positionieren. Die Faseraufnahmeeinrichtung15 ist ferner entworfen, um die optische Faser23 auf den Brennpunkt des optischen Elements21 auszurichten. Da die Entfernungen für die Brennweiten der Linse19 und des optischen Elements21 bereits festgelegt sind, ist der Abstand zwischen der Quellenanordnung13 und der Faseraufnahmeeinrichtung15 entlang der Z-Achse nicht so kritisch. - Die Toleranz zwischen der Quellenanordnung
13 und der Faseraufnahmeeinrichtung15 wird ferner gelockert, indem das Licht zwischen der Quellenanordnung13 und der Faseraufnahmeeinrichtung15 kollimiert wird. Da das Licht kollimiert wird (zu kollimiertem Licht20 ), ist die Ausrichtung der Quellenanordnung13 auf die Faseraufnahmeeinrichtung15 in der XY-Ebene ebenfalls nicht so kritisch. Wenn die Ausrichtung nicht ganz exakt ist, geht nur eine geringe Lichtmenge verloren. - Die
3A und3B zeigen zum besseren Verständnis der Erfindung eine Quellenanordnung13 .3A ist eine Draufsicht, und3B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B' der3A genommen ist. Die Lichtquelle ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Vertikalresonatoroberflächenemissionslaser (VCSEL)26 , obwohl auch andere Lichtquellen verwendet werden können, z. B. Dioden mit Kantenstrahlung oder andere Laser. Der VCSEL26 wird unter Verwendung standardmäßiger VCSEL-Herstellungstechniken auf einem VCSEL-Substrat gebildet. Das VCSEL-Substrat27 ist aus einem beliebigen geeigneten Halbleitermaterial gebildet. Ein Abstandshalter31 unterstützt eine Kugellinse33 (in3A nicht gezeigt) vor der Licht emittierenden Oberfläche des VCSEL26 . Der Abstandshalter31 wird unter Verwendung standardmäßiger photolithographischer Materialien und Verfahren auf dem VCSEL-Substrat27 gebildet. Die Bildung des Abstandshalters31 und die Befestigung der Kugellinse33 sind in der gleichzeitig eingereichten US-Patentanmeldung Nr. UNBEKANNT mit dem Titel „VCSEL with Integrated Lens”, Anwaltsaktenzeichen Nr. 10030987-1, beschrieben. Der Abstandshalter31 positioniert die Kugellinse33 derart, dass die Apertur des VCSEL26 an dem Brennpunkt der Kugellinse33 positioniert ist. Die Kugellinse33 kann eine sphärische Form aufweisen. Da der VCSEL26 an dem Brennpunkt der Kugellinse33 positioniert ist, tritt jegliches Licht, das von dem VCSEL26 emittiert wird und durch die Kugellinse33 gelangt, als kollimiertes Licht20 hervor. - Auf Grund der Präzision photolithographischer Verfahren kann der Abstandshalter
31 innerhalb einer engen Toleranz hergestellt werden, um eine präzise Positionierung in der XY-Ebene sowie in der Z-Richtung zu erzielen. Beispielsweise sind aktuelle photolithographische Verfahren bis auf zwei bis drei Mikrometer genau. Folglich kann der VCSEL26 dicht auf den Brennpunkt der Kugellinse33 ausgerichtet werden. Bei einem tatsächlichen funktionierenden Ausführungsbeispiel wurden standardmäßige photolithographische Prozesse verwendet, um Polyimid auf die Oberfläche des VCSEL26 aufzubringen und das Polyimid zu einer Ringform zu ätzen, wobei der Abstandshalter31 zum Tragen der Kugellinse33 erzeugt wurde. Der Abstandshalter31 ist nicht auf die Form eines Rings beschränkt – zum Tragen der Kugellinse33 ist eine große Vielfalt an Formen akzeptabel. Ferner steht eine große Vielfalt anderer Materialien und Verfahren zur Verfügung, die zum Herstellen der Abstandshalter31 verwendet werden können. -
4 veranschaulicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Faseraufnahmeeinrichtung15 , die in einem Querschnittsdiagramm gezeigt ist. Die Faseraufnahmeeinrichtung15 umfasst ein optisches Element21 . Das optische Element21 ist üblicherweise eine Komponente, die die Funktionalität einer optischen Linse (z. B. einer Linsenoberfläche35 ) aufweist. Das optische Element21 ist aus Kunststoff, Glas oder einem beliebigen anderen geeigneten Material optischer Güte gebildet. Die Faseraufnahmeeinrichtung15 ist mechanisch angepasst, um einen Faserverbinder22 mit einer relativ engen Toleranz auf einer optischen Faser23 zu halten. Es gibt viele Arten von standardisierten Faserverbindern, z. B. FC-, SC-, ST-, LC-, MT-RJ- und MTP-Verbinder, von denen alle zur Verwendung geeignet wären. Die mechanische Anpassung könnte ein Verriegelungsmechanismus an der Faseraufnahmeeinrichtung15 zum Einrasten in den oder passenden Koppeln mit dem Faserverbinder22 sein. Die optische Faser23 wird in einem festgelegten Abstand von der Linsenoberfläche35 entfernt gehalten, so dass die Apertur der optischen Faser23 an dem Brennpunkt der Linsenoberfläche35 positioniert ist, wenn der Faserverbinder22 mit der Faseraufnahmeeinrichtung15 passend gekoppelt wird. Das kollimierte Licht20 , das durch die Linsenoberfläche35 gelangt, wird auf die optische Faser23 fokussiert. Obwohl die Faseraufnahmeeinrichtung15 mit einem geraden Körper zur Ausbreitung von Licht entlang einem geraden Weg gezeigt ist, ist es möglich, die Faseraufnahmeeinrichtung15 mit einer oder mehreren Biegungen und reflektierenden Oberflächen herzustellen, um das Licht20 in die gewünschten Richtungen zu beugen. Die Faser kann auch während des Montagevorgangs mit einem Haftmittel direkt an der Lichtquelle angebracht werden, z. B. bei einem Entwurf eines Senders/Empfängers mit faseroptischem Anschlussstück. -
5 veranschaulicht ein alternatives Ausführungsbeispiel für die Quellenanordnung13 , die in schematischer Form gezeigt ist. Hier wird eine Linse71 durch den Abstandshalter31 über dem VCSEL26 in der Schwebe gehalten. Die Linse71 kann eine Beugungslinse oder eine Brechungslinse sein. Da der Abstandshalter31 unter Verwendung photolithographischer Techniken gebildet ist, kann die Linse71 wiederum mit großer Präzision positioniert werden, so dass der VCSEL26 an dem Brennpunkt der Linse71 positioniert wird, wobei er das Licht von der Lichtquelle kollimiert. Die Bildung des Abstandshalters31 und der Linse71 ist in der gleichzeitig eingereichten US-Patentanmeldung Nr. UNBEKANNT mit dem Titel „VCSEL with Integrated Lens”, Anwaltsaktenzeichen Nr. 10030987-1, beschrieben. -
6 veranschaulicht ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel für die Quellenanordnung13 , die in schematischer Form gezeigt ist. Der hier gezeigte VCSEL ist ein am Boden emittierender VCSEL, der mit einer Chip-Halterung29 flip-Chip-verbunden sein kann. Die Chip-Halterung29 kann eine gedruckte Schaltungsplatine oder ein anderes Halbleitersubstrat sein. Die Chip-Halterung29 kann eine Hilfsschaltungsanordnung umfassen, z. B. einen Treiber für den VCSEL. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind kein Abstandshalter und keine Trägerstruktur erforderlich, da eine Linse81 direkt auf der Oberfläche eines VCSEL-Substrats27 gebildet ist. Die Linse81 wird unter Verwendung photolithographischer Prozesse gebildet. Üblicherweise wird eine Schicht eines Photopolymers auf die Oberfläche des Substrats29 aufgebracht. Das Photopolymer wird geätzt, um die gewünschte Form der Linse81 zu erzeugen. Die Linse81 kann auch direkt aus dem Substratmaterial gebildet werden, indem ein zusätzlicher Ätzvorgang durchgeführt wird, um die Form der Linse in das VCSEL-Substrat27 selbst zu ätzen. -
7 veranschaulicht ein alternatives Ausführungsbeispiel eines optischen Empfängers90 in einem optischen System, in schematischer Form gezeigt. Der optische Empfänger90 umfasst eine Faseraufnahmeeinrichtung91 und eine Detektoranordnung93 . Die Faseraufnahmeeinrichtung91 umfasst ein optisches Element97 , das üblicherweise eine Komponente ist, die die Funktionalität einer optischen Linse, z. B. einer Linsenoberfläche99 , aufweist. Die Linsenoberfläche99 weist eine Brennweite F3 auf. Das optische Element97 ist aus Kunststoff, Glas oder einem beliebigen anderen geeigneten Material optischer Güte gebildet. Obwohl die Faseraufnahmeeinrichtung91 mit einem geraden Weg zur Ausbreitung von Licht gezeigt ist, ist es möglich, die Faseraufnahmeeinrichtung91 mit einer oder mehreren Biegungen und reflektierenden Oberflächen herzustellen, um das Licht in die gewünschte Richtung zu beugen. - Die Faseraufnahmeeinrichtung
91 ist mechanisch ausgelegt, um einen Faserverbinder94 mit einer relativ engen Toleranz auf einer optischen Faser95 zu halten. Die mechanische Auslegung kann ein Verriegelungsmechanismus an der Faseraufnahmeeinrichtung91 zum Einrasten in den oder passenden Koppeln mit dem Faserverbinder94 sein. Die optische Faser95 wird in einem festgelegten Abstand F3 von der Linsenoberfläche99 entfernt gehalten, derart, dass die Apertur der optischen Faser95 an dem Brennpunkt der Linsenoberfläche99 angeordnet ist. Licht, das aus der optischen Faser95 emittiert wird, wird durch die Linsenoberfläche99 kollimiert und tritt als kollimiertes Licht103 hervor. - Die Detektoranordnung
93 umfasst einen Lichtdetektor105 und eine Linse107 . Die Linse107 weist eine Brennweite F4 auf. Die Linse107 ist in einem Abstand F4 von dem Lichtdetektor105 entfernt befestigt, wobei der Lichtdetektor105 an dem Brennpunkt der Linse107 platziert wird. Die Linse107 wird unter Verwendung photolithographischer Prozesse präzise positioniert. Kollimiertes Licht103 , das durch die Linse107 gelangt, wird auf den Lichtdetektor105 fokussiert. - Jegliche der in den
3 ,5 oder6 gezeigten Quellenanordnungen können auch als die Detektoranordnung93 verwendet werden, indem der VCSEL27 durch einen Lichtdetektor105 ersetzt wird. Der Lichtdetektor105 kann eine Photodiode, ein Phototransistor oder ein beliebiges anderes Bauelement sein, das auf einfallendes Licht anspricht. Die Detektoranordnung93 ermöglicht Hochgeschwindigkeitsanwendungen, da der aktive Bereich des Detektors105 bei dieser Anwendung sehr klein sein kann, in der Größenordnung eines Durchmessers von 10 bis 30 Mikrometern. - Die offenbarten Ausführungsbeispiele sind ohne weiteres auch für parallele optische Anwendungen auslegbar. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel für einen parallelen Sender umfasst eine Quellenanordnung ein Array von Lichtquellen, die ein Lichtarray erzeugen, und ein Array von Linsen, die über dem Array von Lichtquellen positioniert sind, um das Lichtarray zu kollimieren. Eine Faseraufnahmeeinrichtung umfasst ein Array optischer Elemente zum Empfangen des kollimierten Lichtarrays. Das Array von Lichtquellen kann gesamt auf einem einzigen Chip gebildet sein, dies führt jedoch zu einer niedrigeren Herstellungsausbeute, da ein größerer Chip eine größere Wahrscheinlichkeit eines Defekts aufweist. Die Produktionsausbeuten werden verbessert, indem die Lichtquellen auf getrennte Chips aufgeteilt werden, die anschliessend zu einem Array gepackt werden.
- Bei den bekannten herkömmlichen Entwürfen waren die parallelen Quellen engen Toleranzen unterworfen, da es schwierig war, ein Array von Lichtquellen mit einem Array von Linsen auszurichten. Es werden diese Toleranzen gelockert, da jede Lichtquelle individuell mit ihrer eigenen integrierten Linse gebildet werden kann, wodurch auf die Ausrichtung eines Lichtquellenarrays mit einem Linsenarray vollständig verzichtet wird.
- Bei dem Ausführungsbeispiel für einen parallelen Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Faseraufnahmeeinrichtung ein Array von optischen Elementen zum Kollimieren eines Arrays von Licht von einem Array optischer Fasern. Eine Detektoranordnung umfasst ein Array von Lichtdetektoren und ein Array von Linsen, die über das Array von Lichtdetektoren hinweg positioniert sind, um das kollimierte Lichtarray zu empfangen und zu fokussieren. Das Array von Lichtdetektoren kann auf einem einzigen Chip gebildet sein, oder die Lichtdetektoren können auf getrennte Chips aufgeteilt und anschließend zu einem Array gepackt werden.
- Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben wurde, wird Fachleuten auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, einleuchten, dass verschiedene Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne von der Wesensart und dem Schutzumfang der folgenden Patentansprüche abzuweichen.
Claims (4)
- Optisches Kopplungssystem, das folgende Merkmale aufweist: ein Array von optischen Elementen (
97 ) zum Kollimieren von Licht von einem Array von optischen Fasern (95 ) zu der Form von kollimiertem Licht (103 ); ein Substrat, das ein Halbleitermaterial umfasst; ein Array von in dem Substrat gebildeten Lichtdetektoren (105 ); eine auf dem Substrat hergestellte Trägerstruktur; ein Array von an der Trägerstruktur befestigten Linsen (107 ) zum Empfangen des kollimierten Lichts von dem Array von optischen Elementen (97 ) und zum Fokussieren des kollimierten Lichts auf den Array von Lichtdetektoren (105 ), wobei der Array von Linsen (107 ) durch die Trägerstruktur in einem ersten Abstand von dem Array von Lichtdetektoren (105 ) entfernt angebracht ist, und eine Faseraufnahmeeinrichtung (91 ), die angepasst ist, um den Array von optischen Elementen (97 ) und den Array von optischen Fasern (95 ) in einem zweiten Abstand voneinander entfernt zu halten, derart, dass der Array von optischen Elementen (97 ) Licht von dem Array von optischen Fasern (95 ) kollimiert. - Optisches Kopplungssystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Trägerstruktur einen Abstandshalter (
31 ) zum Tragen des Array von Linsen (107 ) umfasst. - Optisches Kopplungssystem gemäß Anspruch 2, bei dem der Array von Linsen eine Kugellinse (
33 ) mit einer Brennweite umfasst. - Optisches Kopplungssystem gemäß Anspruch 3, bei dem der erste Abstand gleich der Brennweite der Kugellinse (
33 ) ist.
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