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DE102004048394B4 - Fernsteuerungssystem - Google Patents

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Masahiro Komatsu
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Abstract

Fernsteuerungssystem mit:einer Vielzahl von zu steuernden Objektvorrichtungen;einer Vielzahl von Steuereinrichtungen zum Steuern der Objektvorrichtungen; undeinem Server zum Verbinden der Objektvorrichtungen und der Steuereinrichtungen miteinander zum Zulassen einer Kommunikation zwischen denselben;wobei der Server nur dann einen Kommunikationsweg zwischen einer bestimmten Objektvorrichtung und einer bestimmten Steuereinrichtung herstellt, wenn sowohl die bestimmte Objektvorrichtung als auch die bestimmte Steuereinrichtung eine Kommunikation anfordern,wobei die zu steuernden Objektvorrichtungen und/oder die Steuereinrichtungen im Voraus im Server als Vorrichtungen registrierbar sind, welche verbunden werden dürfen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernsteuerungssystem zum Fernsteuern von verschiedenen Vorrichtungsarten.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Die Fernsteuerung und Ferndiagnose von Geräten über das Internet ist bekannt aus der Druckschrift Hung et al. „Development of an e-diagnostics/maintenance framework for semiconductor factories with security considerations“, Advanced engineering informatics, Vol. 17, 2003. Die Druckschrift DE 100 02 997 A1 offenbart ein Verfahren zum Aufbau einer Kommunikation zwischen mehreren Geräten. Weiter ist aus der Druckschrift WO 03/040882 A2 ein Verfahren zur Überwachung von Geräten bekannt.
  • Wenn ein Werkzeugmaschinenhersteller eine Störung der an Kunden verkauften Werkzeugmaschinen fernanalysiert, wird allgemein solch ein Störungsfernanalysesystem verwendet, wie unten beschrieben ist. Wie in 4 gezeigt, sind in diesem System die Werkzeugmaschinen 60 der Kunden und die in einem Servicecenter 50 des Werkzeugmaschinenherstellers installierten Störungsanalysevorrichtungen 51 miteinander über das Internet 70 zur Kommunikation verbunden. Die Störungsanalysevorrichtungen 51 des Servicecenters 50 steuern die Werkzeugmaschinen 60 fern, wenn irgendeine Störung in den Werkzeugmaschinen 60 auftritt, um Operationsinformationen oder Warnmeldungsinformationen der Werkzeugmaschinen 60 zu erhalten, und analysiert die Störung beispielsweise basierend auf solchen Informationen.
  • In solch einem System sind, wenn die Störungsanalyse gleichzeitig in Bezug auf die Werkzeugmaschinen 60 einer Vielzahl von Kunden durchzuführen ist, alle Störungsanalysevorrichtungen 51 jeweils direkt mit einer jeweiligen Werkzeugmaschine 60 verbunden und während das Servermodul auf die Kommunikation wartet, rufen sich sowohl die Werkzeugmaschine 60 als auch die Störungsanalysevorrichtung 51 gegenseitig als Clientmodul ab.
  • Wenn jedoch eine Störungsfernanalyse durch das direkte Verbinden der Werkzeugmaschinen 60 und der Störungsanalysevorrichtungen 51 miteinander über das Internet 70 durchgeführt wird, muss eine globale Internetprotokolladresse für die exklusive Anwendung allen Werkzeugmaschinen 60 oder allen Störungsanalysevorrichtungen 51 für eine gleichmäßige Verbindung des Kommunikationskanals zugeordnet werden. Da sich die Anzahl an Werkzeugmaschinen 60 erhöht, für welche die Störungsanalyse durchzuführen ist, nehmen daher die Kosten zum Erhalten und Warten von globalen Internetprotokolladressen für die exklusive Anwendung zu, was von Nachteil ist.
  • Da die oben beschriebene Störungsfernanalyse der Werkzeugmaschinen 60 nicht immer durchgeführt wird, sondern nur, wenn irgendeine Störung in den Werkzeugmaschinen 60 auftritt, ist es für den Werkzeugmaschinenhersteller oder Besitzer der Werkzeugmaschinen 60 nicht rentabel weiter die Kosten für das Warten der globalen Internetprotokolladresse ausschließlich für jede Störungsanalysevorrichtung oder jede Werkzeugmaschine zu tragen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fernsteuerungssystem zu liefern, welches zum gleichzeitigen Durchführen einer Fernsteuerung in Bezug auf eine Vielzahl von Vorrichtungen fähig ist, während es die Kosten zum Warten der globalen Internetprotokolladressen auf das Minimum reduziert.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Fernsteuerungssystem vorgesehen, welches eine Vielzahl von zu steuernden Objektvorrichtungen, eine Vielzahl von Steuereinrichtungen zum Steuern der Objektvorrichtungen und einen Server zum Verbinden der Objektvorrichtungen und der Steuereinrichtungen miteinander zum Zulassen einer Kommunikation zwischen denselben aufweist. Der Server stellt nur dann einen Kommunikationsweg zwischen einer bestimmten Objektvorrichtung und einer bestimmten Steuereinrichtung her, wenn sowohl die bestimmte Objektvorrichtung und die bestimmte Steuereinrichtung eine Kommunikation anfordern.
  • Erfindungsgemäß können im Fernsteuerungssystem die zu steuernden Objektvorrichtungen und/oder Steuereinrichtungen im Voraus im Server als Vorrichtungen registriert werden, welche verbunden werden dürfen.
  • Vorzugsweise enthalten die Objektvorrichtungen Werkzeugmaschinen und die Betätigungsvorrichtungen Störungsanalysevorrichtungen zum Analysieren der Störung der Werkzeugmaschinen während dem Fernsteuern der Werkzeugmaschinen. In solch einem Fall kann das Fernsteuerungssystem zur Störungsfernanalyse der Werkzeugmaschinen verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, enthält das Fernsteuerungssystem nach der vorliegenden Erfindung einen Server zum Verbinden einer Vielzahl von zu steuernden Objektvorrichtungen und einer Vielzahl von Steuereinrichtungen miteinander über ein Netzwerk zur Kommunikation und die Objektvorrichtungen bzw. Steuereinrichtungen stellen als ein Client eine Anforderung zur Kommunikation an den Server. Daher ist es nur notwendig eine Verwaltungsvorrichtungskennung (welche im Fall des Internets einer globalen Internetprotokolladresse entspricht) für die exklusive Anwendung dem Server zuzuordnen. Folglich ist es im Gegensatz zum Störungsfernanalysesystem des Stands der Technik, bei welchem die zu steuernden Objektvorrichtungen und Steuereinrichtungen direkt miteinander über ein Netzwerk verbunden sind, nicht notwendig eine Verwaltungsvorrichtungskennung für die exklusive Anwendung allen Objekteinrichtungen oder Steuereinrichtungen zuzuordnen. Daher können die Kosten zum Erhalten und Warten der Verwaltungsvorrichtungskennung auf das Minimum reduziert werden. Da es nicht notwendig ist erneut eine Verwaltungsvorrichtungskennung zu erhalten, sogar wenn die Anzahl der Objektvorrichtungen erhöht wird, für welche die Störungsanalyse durchzuführen ist, kann der Umfang des Systems effektiv mit einem geringen Kostenaufwand erweitert werden.
  • Darüber hinaus bildet der Server im Fernsteuerungssystem der Erfindung nur dann einen Kommunikationsweg zwischen einer bestimmten Objektvorrichtung und einer bestimmten Steuereinrichtung, wenn sowohl die bestimmte Objektvorrichtung als auch die bestimmte Steuereinrichtung eine Kommunikation anfordern. Daher kann eine direkte Intrusion in die Objektvorrichtung oder die Steuereinrichtung von beispielsweise einem externen Netzwerk verhindert werden, damit das System auch bezüglich der Sicherheit von Vorteil ist.
  • Insbesondere in dem Fall, in welchem die zu steuernden Objektvorrichtungen und/oder Steuereinrichtungen im Voraus im Server als Vorrichtungen gespeichert werden können, welche verbunden werden dürfen, wird ein unberechtigter Zugriff auf den Server von einer nicht im Server registrierten Vorrichtung verlässlich verhindert, wodurch die Sicherheit weiter verbessert wird.
  • Die vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher sein.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Schemaansicht, welche die Struktur eines Störungsfernanalysesystems für Werkzeugmaschinen als eine Ausführungsform eines Fernsteuerungssystems nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist ein Ablaufplan, welcher ein Verfahren einer Störungsfernanalyse durch das Störungsfernanalysesystem zeigt;
    • 3 ist ein Ablaufplan, welcher ein Verfahren einer Störungsfernanalyse durch das Störungsfernanalysesystem zeigt; und
    • 4 ist eine Schemaansicht, welche die Struktur eines Störungsfernanalysesystems des Stands der Technik für Werkzeugmaschinen zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. 1 zeigt eine schematische Struktur eines Störungsfernanalysesystems 1 für eine Werkzeugmaschine, welches ein Fernsteuerungssystem nach der vorliegenden Erfindung verwendet. Wie in der Figur gezeigt, steuert im Störungsfernanalysesystem 1 beim Auftreten einer Störung in einer von einem Werkzeugmaschinenhersteller an einen Kunden verkauften Werkzeugmaschine 20 eine Störungsanalysevorrichtung 11, welche in einem Servicecenter 10 des Werkzeugmaschinenherstellers installiert ist, die Werkzeugmaschine 20 fern, um Operationsinformationen oder Warnmeldungsinformationen der Werkzeugmaschine 20 zu erhalten, und analysiert die Störung basierend auf solchen Informationen.
  • Im Servicecenter 10 des Werkzeugmaschinenherstellers sind insbesondere eine Vielzahl von PCs aufweisenden Störungsanalysevorrichtungen 11 und ein Server 12 installiert, mit welchem die Störungsanalysevorrichtungen 11 über ein lokales Netzwerk (LAN) zur Kommunikation verbunden sind. Die Werkzeugmaschinen 20 jedes Kunden können sich über das Internet 30 mit dem Server 12 verbinden. Daher wird dem Server 12 eine globale Internetprotokolladresse für die exklusive Anwendung zugeordnet.
  • Die Anwenderkennung und das Passwort der Störungsanalysevorrichtungen 11, welche zum Durchführen einer Störungsfernanalyse der Werkzeugmaschinen 20 berechtigt sind, sowie die Anwenderkennung und die Fabrikationsnummer jeder Werkzeugmaschine 20 werden im Voraus im Server 12 registriert. Wenn sich eine Vorrichtung in den Server 12 einloggt, welche nicht im Server 12 registriert ist, wird kein Kommunikationsweg zwischen dieser Vorrichtung und dem Server 12 hergestellt.
  • Beim Störungsfernanalysesystem 1 darf jeder Kunde eine Kundenstörungsanalysevorrichtung 11A besitzen, welche beispielsweise einen Notebook-PC und die gleiche Störungsanalysefunktion wie die im Servicecenter 10 eingerichteten Störungsanalysevorrichtungen 11 aufweist.
  • Sogar wenn sich eine für die Wartung der Werkzeugmaschine 20 verantwortliche Person des Kunden auf Geschäftsreise befindet, kann die Person daher die Störungsanalyse der Werkzeugmaschine 20 durchführen. Auch in Bezug auf die Kundenstörungsanalysevorrichtung 11A, wird keine Störungsfernanalyse durch die Verwendung der Vorrichtung 11A durch die für die Wartung der Werkzeugmaschine 20 verantwortliche Person zugelassen, bis die Anwenderkennung und das Passwort der Kundenstörungsanalysevorrichtung 11A im Voraus im Server 12 registriert wird.
  • Auf diese Weise wird, da jedem Kunden gestattet wird eine Kundenstörungsanalysevorrichtung 11A zu besitzen, ein Durchsickern von Operationsinformationen einer Werkzeugmaschine eines Kunden zur Außenseite durch die Kundenstörungsanalysevorrichtung 11A eines anderen Kunden auf die folgende Weise verhindert. D.h., in Bezug auf jede der Werkzeugmaschinen 20 können bestimmte Störungsanalysevorrichtungen 11, 11A als die Vorrichtungen bestimmt sein, welche zum Durchführen der Störungsanalyse dieser Werkzeugmaschine 20 berechtigt sind, und im Voraus im Server 12 registriert werden, so dass die zum Durchführen der Störungsfernanalyse nicht berechtigten Störungsanalysevorrichtungen 11, 11A die Störungsfernanalyse nicht durchführen können. Normalerweise sind die im Servicecenter 10 installierten Störungsanalysevorrichtungen 11 und die dem Kunden gehörende Störungsanalysevorrichtung 11A im Server 12 registriert.
  • Die Störungsfernanalyse der Werkzeugmaschinen 20 durch das Störungsfernanalysesystem 1 mit der obigen Struktur wird in Bezug auf die in den 2 und 3 gezeigten Ablaufpläne beschrieben werden. 2 zeigt das Verfahren der Störungsfernanalyse, welches durchgeführt wird, wenn das Servicecenter 10 eines Werkzeugmaschinenherstellers einen Anruf von einer für die Wartung verantwortlichen Person eines Kunden erhält, welche eine Störung in einer Werkzeugmaschine 20 des Kunden meldet. Es sollte angemerkt werden, dass alle Störungsanalysevorrichtungen 11, welche im Servicecenter 10 installiert sind, ständig mit dem Server 12 verbunden sind und die Störungsanalysevorrichtungen 11, welche nicht die Störungsfernanalyse durchführen, bereitgehalten werden, um die Störungsfernanalyse sofort zu beginnen.
  • Wie in 2 gezeigt, erhält beim Anruf einer für die Wartung verantwortlichen Person eines Kunden im Servicecenter 10 des Werkzeugmaschinenherstellers, welcher eine Störung in einer Werkzeugmaschine 20 eines Kunden (Schritt S1) meldet, die den Anruf erhaltende Servicekraft von der für die Wartung verantwortlichen Person Details über die in der Werkzeugmaschine (hiernach als „bestimmte Werkzeugmaschine“ bezeichnet) 20 aufgetretene Störung und bestimmt, ob die Informationen auf dem Steuerpult der bestimmten Werkzeugmaschine 20 (beispielsweise Operationsinformationen oder Warnmeldungsinformationen) überprüft werden müssen (schritt S2).
  • Wenn die Servicekraft bestimmt, dass die Informationen auf dem Steuerpult nicht überprüft werden müssen, führt die Servicekraft keine Störungsfernanalyse durch und erklärt der für die Wartung verantwortlichen Person am Telefon, wie die Störung zu beheben ist (Schritt S3). Wenn die Servicekraft bestimmt, dass die Überprüfung der Informationen auf dem Steuerpult notwendig ist, registriert die Servicekraft die Maschinendaten, d.h. die Anwenderkennung und die Fabrikationsnummer der bestimmten Werkzeugmaschine 20 im Server 12 durch das Verwenden ihrer Störungsanalysevorrichtung 11, und stellt die Störungsanalysevorrichtung (hiernach als bestimmte Störungsanalysevorrichtung bezeichnet) 11 in einen reservierten Zustand zum Warten auf eine Anweisung, und erteilt der für die Wartung verantwortlichen Person die Anweisung einen Schalter zum Anfordern einer Fernanalyse zu drücken, welcher auf dem Steuerpult der bestimmten Werkzeugmaschine 20 vorgesehen ist (Schritt S4). Wenn der Schalter zur Anforderung einer Fernanalyse der bestimmten Werkzeugmaschine 20 gemäß der Anweisung der Servicekraft gedrückt wird, wird die bestimmte Werkzeugmaschine 20 über das Internet 30 mit dem Server 12 verbunden, wodurch ein Fernanalyseanforderungsbefehl von der bestimmten Werkzeugmaschine 20 zum Server 12 übertragen wird.
  • Wenn die bestimmte Störungsanalysevorrichtung 11 auf die oben beschriebene Weise in den reservierten Zustand zum Warten auf eine Anweisung gestellt wird, überprüft der Server 12, ob der Fernanalyseanforderungsbefehl von der bestimmten Werkzeugmaschine 20 empfangen wurde (Schritt S5). Wenn der Fernanalyseanforderungsbefehl von der bestimmten Werkzeugmaschine 20 noch nicht empfangen wurde, wartet der Server 12, bis der Befehl empfangen wird.
  • Wenn der Server 12 den Fernanalyseanforderungsbefehl von der bestimmten Werkzeugmaschine 20 empfängt, verbindet der Server 12 die bestimmte Störungsanalysevorrichtung 11 und die bestimmte Werkzeugmaschine 20 zum Zulassen einer Kommunikation zwischen denselben miteinander (Schritt S6). Folglich steuert die Servicekraft das Steuerpult der bestimmten Werkzeugmaschine 20 durch das Verwenden der bestimmten Störungsanalysevorrichtung 11 fern, um Operationsinformationen oder Warnmeldungsinformationen, etc., der bestimmten Werkzeugmaschine 20 zu erhalten, und führt die Störungsanalyse der bestimmten Werkzeugmaschine 20 basierend auf den Informationen durch (Schritt S7).
  • Wenn die für die Wartung einer Werkzeugmaschine 20 verantwortliche Person des Kunden auf das Auftreten einer Störung in der Werkzeugmaschine 20 während einer Geschäftsreise benachrichtigt wird, verbindet die für die Wartung verantwortliche Person ihre Kundenstörungsanalysevorrichtung 11A über das Internet mit dem Server 12 des Servicecenters 10 und registriert die Anwenderkennung und Fabrikationsnummer der Werkzeugmaschine 20 im Server 12 als eine Werkzeugmaschine, welche der Störungsfernanalyse unterzogen werden soll. Danach erteilt die Person telefonisch die Anweisung den Fernanalyseanforderungsschalter zu drücken, welcher auf dem Steuerpult der Werkzeugmaschine 20 vorgesehen ist. Folglich kann die Störungsfernanalyse der Werkzeugmaschine 20 in einer Weise durchgeführt werden, welche dem oben beschrieben Fall ähnelt (Schritt S5-Schritt S7), in welchem eine Servicekraft des Servicecenters 10 die Störungsfernanalyse der Werkzeugmaschine 20 eines Kunden durchführt.
  • 3 zeigt das Verfahren der Störungsfernanalyse, welches durchgeführt wird, wenn eine für die Wartung einer Werkzeugmaschine 20 verantwortliche Person eines Kunden den Fernanalyseanforderungsschalter auf dem Steuerpult der Werkzeugmaschine 20 drückt, ohne das Servicecenter 10 des Werkzeugmaschinenherstellers anzurufen. Auch in diesem Fall sind alle Störungsanalysevorrichtungen 11, welche im Servicecenter 10 installiert sind, ständig mit dem Server 12 verbunden, und die Störungsanalysevorrichtungen 11, welche nicht die Störungsfernanalyse durchführen, werden bereit gehalten, die Störungsfernanalyse sofort zu starten.
  • Wenn der Fernanalyseanforderungsschalter auf dem Steuerpult einer Werkzeugmaschine 20 eines Kunden gedrückt wird, wird die Werkzeugmaschine 20 (hiernach als „bestimmte Werkzeugmaschine“ bezeichnet) zunächst mit dem Server 12 über das Internet 30 verbunden, wodurch der Fernanalyseanforderungsbefehl von der bestimmten Werkzeugmaschine 20 zum Server 12 übertragen wird.
  • Wie in 3 gezeigt, überträgt der Server 12, wenn er den Fernanalyseanforderungsbefehl von der bestimmten Werkzeugmaschine 20 erhält (Schritt 11), die Maschinendaten, d.h., die Anwenderkennung und die Fabrikationsnummer der bestimmten Werkzeugmaschine 20, zur Störungsanalysevorrichtung 11 oder der Kundenstörungsanalysevorrichtung 11A, welche eine bestimmte Bedingung erfüllt (Schritt S12). Hierin sind mit die „Störungsanalysevorrichtung, welche eine bestimmte Bedingung erfüllt“ alle Störungsanalysevorrichtungen 11, 11A gemeint, welche zur Durchführung der Fernanalysesteuerung der bestimmten Werkzeugmaschine 20 berechtigt sind, und welche momentan keine Störungsfernanalyse durchführen. Die Störungsanalysevorrichtung 11, welche sich in einem reservierten Zustand zum Warten auf die Störungsanalyseanforderung von einer bestimmten Werkzeugmaschine 20 befindet, ist jedoch nicht enthalten.
  • In jeder Störungsanalysevorrichtung 11 des Servicecenters 10, welche ständig mit dem Server 12 verbunden ist, werden die Anwenderkennungen und Fabrikationsnummern der Werkzeugmaschinen 20, welche eine Störungsanalyse anfordern und deren Störungsanalyse zugelassen ist, in Form einer Liste angezeigt. Wenn eine Servicekraft, welche beschlossen hat, die Störungsfernanalyse der bestimmten Werkzeugmaschine 20 durchzuführen, die bestimmte Werkzeugmaschine 20 durch ihre Störungsanalysevorrichtung 11 auswählt (Schritt S13), verbindet der Server 12 die Störungsanalysevorrichtung 11 (hiernach als „bestimmte Störungsanalysevorrichtung“ bezeichnet) und die bestimmte Werkzeugmaschine 20 zum Zulassen einer Kommunikation zwischen denselben miteinander (Schritt S14). Folglich steuert die Servicekraft das Steuerpult der bestimmten Werkzeugmaschine 20 unter Verwendung der bestimmten Störungsanalysevorrichtung 11 fern, um Operationsinformationen, Warnmeldungsinformationen, etc. der bestimmten Werkzeugmaschine 20 zu erhalten, und führt die Störungsanalyse der bestimmten Werkzeugmaschine 20 basierend auf solchen Informationen durch (Schritt S15).
  • Wie oben beschrieben wurde, enthält das Störungsfernanalysesystem 1 einen Server 12 zum Verbinden einer Vielzahl von Werkzeugmaschinen 20 und einer Vielzahl von Störungsanalysevorrichtung 11 miteinander über das Internet 30 zur Kommunikation und die Werkzeugmaschinen 20 und Störungsanalysevorrichtungen 11 stellen als ein Client eine Anforderung zur Kommunikation an den Server 12. Daher ist es nur notwendig eine globale Internetprotokolladresse für die exklusive Anwendung dem Server 12 zuzuordnen. Folglich ist es im Gegensatz zum Störungsfernanalysesystem des Stands der Technik, in welchem die Werkzeugmaschinen und Störungsanalysevorrichtungen direkt miteinander über das Internet verbunden sind, nicht notwendig eine globale Internetprotokolladresse für die exklusive Anwendung jeder der Werkzeugmaschinen oder jeder der Störungsanalysevorrichtungen zuzuordnen.
  • Daher kann der Kostenaufwand zum Erhalten und Warten der globalen Internetprotokolladresse auf das Minimum verringert werden. Sogar wenn die Anzahl der Werkzeugmaschinen 20 erhöht wird, für welche die Störungsanalyse durchzuführen ist, ist es nicht notwendig erneut eine globale Internetprotokolladresse zu erhalten. Folglich kann der Umfang des Systems effektiv zu einem geringen Kostenaufwand erweitert werden.
  • Im Störungsfernanalysesystem 1 verbindet der Server 12 eine bestimmte Werkzeugmaschine 20 und eine bestimmte Störungsanalysevorrichtung 11 nur dann miteinander, wenn beide die Kommunikation anfordern. Daher kann eine direkte Intrusion in die Werkzeugmaschine 20 oder die Störungsanalysevorrichtung 11 von beispielsweise einem externen Netzwerk verhindert werden, damit das System auch in Bezug auf die Sicherheit von Vorteil ist.
  • Im Störungsfernanalysesystem 1 sind insbesondere die Werkzeugmaschine 20, die Störungsanalysevorrichtung 11 und die Kundenstörungsanalysevorrichtung 11A, welche verbunden werden dürfen, im Voraus im Server 12 registriert. Daher wird ein unbefugter Zugang auf den Server 12 von einer Vorrichtung, etc., welche nicht im Server 12 registriert ist, auf verlässliche Weise verhindert.
  • Zwar wurde das Störungsfernanalysesystem 1 zum Durchführen einer Störungsfernanalyse einer Werkzeugmaschine 20 in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist bei verschiedenen Arten von Fernsteuerungssystemen zum Fernsteuern von Vorrichtungen, wie z.B. Robotern, Fahrzeugen oder elektrischen Haushaltsgeräten, durch das Verbinden solcher Vorrichtungen mit den Steuereinrichtungen über das Internet anwendbar.
  • In der vorangehenden Ausführungsform erhält zudem eine Servicekraft, wenn der Server 12 die bestimmte Störungsanalysevorrichtung 11 und die bestimmte Werkzeugmaschine 20 zur Kommunikation miteinander verbindet, Operationsinformationen oder Warnmeldungsinformationen der bestimmten Werkzeugmaschine 20, um die Störungsanalyse durchzuführen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und die Servicekraft kann Informationen über verschiedene Arten der extern verbundenen Vorrichtung, wie z.B. eine beispielsweise an der Außenseite der Werkzeugmaschine angebrachte Vorrichtung (beispielsweise eine Digitalkamera) erhalten.
  • Zwar verwendet das System nach der vorangehenden Ausführungsform das Internet, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Vorrichtung, wie z.B. eine Werkzeugmaschine, mit der Störungsanalysevorrichtung aus einem Mobiltelefonnetzwerk durch eine Mietleitung verbunden sein. In solch einem Fall kann eine stabile Kommunikation ohne Beeinträchtigung des Internetverkehrs durchgeführt werden.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung mittels einer Ausführungsform derselben detailliert beschrieben, aber es sollte klar sein, dass die vorangehenden Offenbarung nur zur Veranschaulichung der technischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung dient, und dieselbe nicht beschränken soll. Das Wesen und der Bereich der vorliegenden Erfindung sollen nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt werden.

Claims (2)

  1. Fernsteuerungssystem mit: einer Vielzahl von zu steuernden Objektvorrichtungen; einer Vielzahl von Steuereinrichtungen zum Steuern der Objektvorrichtungen; und einem Server zum Verbinden der Objektvorrichtungen und der Steuereinrichtungen miteinander zum Zulassen einer Kommunikation zwischen denselben; wobei der Server nur dann einen Kommunikationsweg zwischen einer bestimmten Objektvorrichtung und einer bestimmten Steuereinrichtung herstellt, wenn sowohl die bestimmte Objektvorrichtung als auch die bestimmte Steuereinrichtung eine Kommunikation anfordern, wobei die zu steuernden Objektvorrichtungen und/oder die Steuereinrichtungen im Voraus im Server als Vorrichtungen registrierbar sind, welche verbunden werden dürfen.
  2. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Objektvorrichtungen Werkzeugmaschinen aufweisen und wobei die Steuereinrichtungen Störungsanalysevorrichtungen zum Analysieren von Störungen der Werkzeugmaschinen während des Fernsteuerns der Werkzeugmaschinen enthalten.
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