DE102004036286A1 - Ölkühlvorrichtung für einen Motor - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Ölkühlvorrichtung für einen Motor bereitgestellt, in welcher ein Ölkühler (7) beabstandet zu einer Bodenoberfläche (1d) einer Ölwanne (1) angeordnet ist und eine Ölansaugöffnung (2a) unterhalb und dem Ölkühler (7) gegenüberliegend angeordnet ist. Dieses verbessert den Ölumwälzwirkungsgrad in der Ölwanne (1) und verbessert dadurch den Ölkühlungswirkungsgrad.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölkühlvorrichtung für einen Motor.
- Öl, welches in einer Ölwanne eines Motors gesammelt wird, wird durch eine Ölpumpe über ein Ölsieb durch die Motorumdrehung gepumpt und durch ein Ölfilter gefiltert und einem Hauptölkanal zugeführt. Das Öl wird dann von dem Hauptölkanal an Teile des Motors zum Schmieren und Kühlen des Motors verteilt. Wenn es eine hohe Temperatur erreicht, verliert Öl seine Schmierungs- und Kühlfähigkeiten, und somit wird ein Ölkühler vorgesehen, welcher das Öl so kühlt, daß das Öl seine ursprünglichen Fähigkeiten realisieren kann. Als eine Ölkühlvorrichtung wurde bisher eine Kühlvorrichtung vorgeschlagen, welche so aufgebaut ist, daß der Ölkühler in der Nähe des Bodens einer Ölwanne angeordnet ist, und ein Ölsieb in Verbindung mit einer Ölpumpe für die Ölzirkulation darüber und dem Ölkühler gegenüberliegend angeordnet ist, wie es in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 64-61563 beispielsweise offenbart ist.
- Jedoch kann in der vorstehenden Ölkühlvorrichtung, welche so aufgebaut ist, daß der Ölkühler in der Nähe des Bodens der Ölwanne angeordnet ist, und der Ölsieb über dem Ölkühler angeordnet ist, Öl, welches in der Ölwanne gesammelt wird, nicht effizient umgewälzt werden, und kann somit auch nicht effizient gekühlt werden. Insbesondere wird Öl, welches in der Ölwanne gesammelt wird, unwahrscheinlich durch Ölkonvektion umgewälzt, da Öl mit hoher Temperatur wahrscheinlich in dem oberen Teil gesammelt wird und Öl mit niedriger Temperatur wahrscheinlich in dem unteren Teil gesammelt wird. Daher wird Öl, welches bereits durch den in der Nähe der Bodenoberfläche der Ölwanne angeordneten Ölkühler gekühlt wurde, in dem unteren Teil der Ölwanne gesammelt und weiter gekühlt, während das Öl mit hoher Temperatur, welches nach dem Schmieren und Kühlen von Komponententeilen eines Motors in die Ölwanne geflossen ist, über dem gekühlten Öl gesammelt wird, und daher nicht effizient gekühlt werden kann.
- Eine derartige Aufgabe kann durch die in den Ansprüchen definierten Merkmale gelöst werden. Die vorliegende Erfindung stellt eine Ölkühlvorrichtung zum Kühlen von Motoröl bereit, welche eine Ölwanne und einen Ölkühler, in welchen Kühlwasser zirkuliert, und welcher in die Ölwanne eingebaut ist, umfaßt, wobei der Ölkühler in einem Abstand zu einer Bodenfläche der Ölwanne angeordnet ist, und eine Ölsaugöffnung unterhalb und dem Ölkühler gegenüberliegend angeordnet ist.
- Öl mit hoher Temperatur, welches in die Ölwanne nach dem Schmieren von Komponententeilen des Motors geflossen ist, wird durch Ölkühler gekühlt. Das gekühlte Öl verlagert sich für eine Ansaugung durch die Ölsaugöffnung nach unten und wird wiederum an die Komponententeile des Motors zum Schmieren und Kühlen des Motors verteilt. Mit der Verlagerung des gekühlten Öls nach unten tritt eine den Umwälzwirkungsgrad in der Ölwanne steigernde Ölkonvektion auf, so daß das in der Ölwanne gesammelte Öl mit einem verbesserten Wirkungsgrad gekühlt werden kann.
- Die Art dieser Erfindung sowie weitere Aufgaben und Vorteile davon werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile durchgängig durch die Figuren bezeichnen. In den Zeichnungen ist:
-
1 eine Draufsicht, welche eine Ölwanne einer Kühlvorrichtung für einen Motor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; -
2 eine Schnittansicht der Ölwanne entlang eines Pfeils II-II von1 ; -
3 eine Schnittansicht der Ölwanne entlang eines Pfeils III-III von1 ; und -
4 eine Schnittansicht, die eine Ölwanne einer Ölkühlvorrichtung für einen Motor gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. - Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche bevorzugte Ausführungsformen davon darstellen.
- Gemäß Darstellung in den
1 bis3 ist eine Ölwanne1 an einem unteren Ende eines nicht dargestellten Kurbelwellengehäuses eines Motors zum Sammeln von Motoröl (hierin nachstehend einfach als "Öl" bezeichnet) darin angebracht. Beispielsweise ist die Ölwanne1 in einem Stück aus einem Metallelement, wie z.B. einer Aluminiumlegierung ausgeführt. Etwa 2/3 Anteil der Ölwanne1 in deren Längsrichtung ist ein tiefer Teil1a und der Rest der Ölwanne1 ist ein flacher Teil1b . Eine Auswölbung1f ragt aus einer Bodenwand1c zu einer Bodenoberfläche1d (innen) und in einer Weise vor, daß sich im wesentlichen von der Mitte der Bodenwand1c zu einer Seitenwand1e auf einer Seite erstreckt. Ein erster Ölkanal2 ist in der Auswölbung1f ausgebildet. An einer Endfläche1g der Auswölbung1f ist ein Ende des ersten Ölkanals2 diagonal aufwärts gerichtet oder direkt über der Bodenoberfläche1d geöffnet, um eine Ölsaugöffnung2a auszubilden. Ein Ölsieb4 ist an der Ölsaugöffnung2a angebracht. Das andere Ende des ersten Ölkanals2 ist an einem unteren Ende einer Außenoberfläche einer Seitenwand1e geöffnet, und ein Ablaufstopfen5 ist an der Öffnung angebracht. Ein zweiter Ölkanal3 , dessen unteres Ende in Verbindung mit dem anderen Ende des ersten Ölkanals2 steht, und dessen oberes Ende an einem oberen Ende der Seitenwand1e geöffnet ist, ist innerhalb der Seitenwand1e vorgesehen. Der erste Ölkanal2 und der zweite Ölkanal3 bilden einen Hauptölkanal. Das obere Ende des zweiten Ölkanals3 ist mit einer nicht dargestellten Ölpumpe verbunden. - In dem tiefen Teil
1a ist ein Ölkühler7 über der Ölsaugöffnung2a und unterhalb der Oberfläche S von in dem tiefen Teil1a gesammelten Öl angeordnet, und ist in einer horizontalen Position plaziert. Der Ölkühler7 ist ein Radiatorkühler, in welchem Kühlwasser innerhalb eines Ölkühlerhauptkörpers8 zirkuliert, und dessen Außenoberfläche über eine Anzahl von Lamellen zum Austauschen von Wärme mit dem Öl in Kontakt steht. Der Ölkühler7 ist als eine Einheit konfiguriert, welche aus dem Ölkühlerhauptkörper8 , einem Kühlwassereinleitungsrohr9 , einem Kühlwasserausleitungsrohr10 und einem Stützhalter11 besteht. Das Kühlwassereisleitungsrohr9 und das Kühlwasserausleitungsrohr10 , welche Metallrohre sind, erstrecken sich von einer Oberseite8a des Ölkühlerhauptkörpers8 nach oben, erstrecken sich dann seitwärts und dann nach unten zu einer Stelle, welche im wesentlichen in der Nähe der Unterseite8b des Ölkühlerhauptkörpers8 liegt, und erstrecken sich dann seitwärts und diagonal nach unten, so daß sie durch den Stützhalter11 hindurchtreten und flüssigkeitsdicht befestigt sind. - Der Ölkühler
7 ist in dem tiefen Teil1a der Ölwanne wie vorstehend untergebracht und so unterstützt, daß das Kühlwassereinleitungsrohr9 und das Kühlwasserausleitungsrohr10 durch Rohreinführungslöcher eintreten, welche in einem unteren Teil einer Seitenwand1h der Ölwanne1 ausgebildet sind, und der Stützhalter11 ist flüssigkeitsdicht über seinen ge samten Umfang mit einer Innenoberfläche der Seitenwand11h verschweißt. Die Ölansaugöffnung2a liegt im wesentlichen der Mitte der Unterseite8b des Ölkühlerhauptkörpers8 gegenüber. Da der Ölkühler7 als eine Einheit konfiguriert ist, kann er in einer effizienten Weise an der Ölwanne1 angebracht werden. - Der Ölkühlerhauptkörper
8 kann in der Art eines Auslegers auf der Seitenwand1h der Ölwanne1 wie vorstehend aus folgenden Gründen unterstützt werden, wie z.B.: Der Ölkühlerhauptkörper8 ist leicht, das Kühlwassereinleitungsrohr9 und das Kühlwasserausleitungsrohr10 sind Metallrohre, und der Ölkühlerhauptkörper erhält Auftrieb aus dem Öl. Daher behindert nichts den Fluß des Öls zwischen dem Ölkühlerhauptkörper8 und der Bodenoberfläche1d der Ölwanne1 , und somit kann das Öl problemlos innerhalb der Ölwanne1 fließen. Das Kühlwassereinleitungsrohr9 , und das Kühlwasserausleitungsrohr10 sind mit einem nicht dargestellten Kühlwasserkanal verbunden, so daß Kühlwasser umgewälzt werden kann. - Es erfolgt nun eine Beschreibung der Betriebsweise.
- Das Öl, welches eine hohe Temperatur nach dem Schmieren und Kühlen von Komponententeilen des Motors erreicht hat, tropft in den tiefen Teil
1a der Ölwanne1 in1 , oder tropft in dem flachen Teil1b , um in einen Bereich über dem in dem tiefen Teil1a angesammelten Öl zu fließen. Demzufolge erreicht das Öl in dem oberen Teil1a eine hohe Temperatur. Das Öl mit der hohen Temperatur in dem oberen Teil des tiefen Teils1a wird durch den Ölkühlerhauptkörper8 gekühlt. Das gekühlte Öl verlagert sich, da es schwerer wird, nach unten, und wird durch den Ölsieb4 d.h., die unterhalb des Ölkühlerhauptkörpers8 angeordnete Ölansaugöffnung2a angesaugt und wieder an die Komponententeile des Motors über den ersten und zweiten Ölkanal2 und3 verteilt. Wenn Öl ausreichend gekühlt wird, kann es seine ursprünglichen Fähigkeiten d.h., seine Schmierungs- und Kühlfähigkeiten realisieren, und somit können die Komponententeile des Motors ausreichend geschmiert und gekühlt werden. - Da sich das durch den Ölkühlerhauptkörper
8 gekühlte Öl nach unten verlagert, verlagert sich das Öl in der Nähe der Bodenoberfläche1d der Ölwanne1 nach oben. Das Öl in dem tiefen Teil1a zirkuliert nämlich aufgrund von Konvektion. Da nichts den Fluß des Öls zwischen dem Ölkühlerhauptkörper8 und der Bodenoberfläche1d behindert, und der Ölkühlerhauptkörper8 , das Kühlwassereinleitungsrohr9 , das Kühlwasserausleitungsrohr10 usw. als eine Leiteinrichtung für Öl dienen, welches aus dem Hauptkörper des Motors in die Ölwanne1 tropft, ist es möglich, ein Aufwirbeln des Öls zu verhindern, und dieses verbessert den Umwälzwirkungsgrad in dem tiefen Teil1a und verbessert damit den Kühlungswirkungsgrad in der Ölwanne1 . - Ferner ist es, da der Ölkühlerhauptkörper
8 unterhalb der Oberfläche S des Öls angeordnet ist, möglich, effektiv eine Aufwirbelung der Oberfläche S zu verhindern. Da ferner der Ölkühlerhauptkörper8 über der Ölansaugöffnung2a angeordnet ist, kann das gekühlte Öl unmittelbar über die Ölansaugöffnung2a angesaugt werden, und somit die Menge der in dem Öl enthaltenen Luft reduziert werden. Das heißt, die Durchlüftung des Öls kann unterdrückt werden und eine Verschlechterung der Schmierfähigkeit und Kühlfähigkeit kann verhindert werden. - In einer in
4 dargestellten zweiten Ausführungsform ist eine Ölwanne15 so aufgebaut, daß der Ölkühler7 in einem oberen Teil eines tiefen Teils15a und beabstandet zu einer Bodenoberfläche15d angeordnet ist. Der Ölkühlerhauptkörper8 ist in einer im wesentlichen horizontalen Richtung angeord net, und das Kühlwassereinleitungsrohr9 und das Kühlwasserausleitungsrohr10 erstrecken sich aus einer Oberseite8a des Ölkühlerhauptkörpers8 , und erstrecken sich seitwärts und dann abwärts, so daß sie durch ein in der Bodenoberfläche des flachen Teils15b ausgebildetes Loch hindurchtreten und flüssigkeitsdicht an der Bodenoberfläche des unterstützenden Halters11 befestigt sind. Auch in diesem Falle ist der Ölkühlerhauptkörper8 unterhalb der Oberfläche S des Öls in dem tiefen Teil15a angeordnet. - Ein Ölkanal
16 ist getrennt von einer Ölwanne15 ausgebildet, und ist beispielsweise mittels eines Metallrohrs implementiert. Der Ölkanal16 ist von oben in den tiefen Teil15a der Ölwanne15 eingeführt und ist im wesentlichen in einer L-Form in der Nähe einer unteren Oberfläche15b der Ölwanne15 gebogen. Ein Ölsieb17 ist an einer Ölansaugöffnung16a an dem Ende einer Öffnung des Ölkanals16 angeordnet und ist unterhalb des Ölkühlerhauptkörpers8 und im wesentlichen der Mitte der unteren Oberfläche8b des Ölkühlerhauptkörpers8 gegenüberliegend angeordnet. In diesem Falle kann der Ölsieb17 dem Ölkühlerhauptkörper8 gegenüberliegend angeordnet und diagonal nach oben oder direkt nach oben gerichtet sein. Der Ölkanal16 ist mit einer Ölpumpe verbunden, und das Kühlwassereinleitungsrohr9 und das Kühlwasserausleitungsrohr10 sind mit einem Kühlwasserdurchtritt verbunden, so daß Kühlwasser umgewälzt werden kann. Die Betriebsweise und Wirkungen der zweiten Ausführungsform sind identisch mit denen der ersten Ausführungsform, weshalb deren Beschreibung unterlassen wird. - Es sei angemerkt, daß in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen das Ölsieb in der Ölansaugöffnung vorgesehen ist, jedoch in dem Ölkanal angeordnet sein kann. Ferner wälzt in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Ölkühler
7 Kühlwasser in dem Ölkühlerhauptkörper8 durch das Kühlwassereinleitungsrohr9 und das Kühlwasserausleitungsrohr10 um, um das Öl in der Ölwanne zu kühlen, wobei jedoch warmes Wasser zum Erwärmen des Öls umgewälzt werden kann. Wenn das Motoröl bei kaltem Klima kalt ist, kann nämlich dessen Schmierfähigkeit aufgrund einer hohen Viskosität verschlechtert sein. In diesem Falle werden das Kühlwassereinlaßrohr9 und das Kühlwasserauslaßrohr10 zum Umwälzen von warmem Wasser, wie z.B. einem Teil des Motorkühlwassers verwendet, um das Öl in der Ölwanne zu erwärmen. In diesem Falle werden natürlich dieses Kühlwasser und das Warmwasser dem Ölkühler7 selektiv zugeführt.
Claims (8)
- Ölkühlervorrichtung für einen Motor, in welchem ein Ölkühler (
7 ), in welchem Kühlwasser zirkuliert, in eine Ölwanne (1 ) eingebaut ist, um Motoröl zu kühlen, dadurch gekennzeichnet, daß: der Ölkühler (7 ) beabstandet zu einer Bodenoberfläche der Ölwanne (1 ) angeordnet ist, und eine Ölansaugöffnung (2a ,16a ) unterhalb und in entgegen gesetzter Beziehung zu dem Ölkühler (7 ) angeordnet ist. - Ölkühlvorrichtung für einen Motor nach Anspruch 1, wobei der Ölkühler (
7 ) einen Ölkühlerhauptkörper (8 ) aufweist, mit dessen oberen Teil ein Kühlwassereinlaßrohr (9 ) und ein Kühlwasserauslaßrohr (10 ) verbunden sind. - Ölkühlvorrichtung für einen Motor nach Anspruch 2, wobei der Ölkühlerhauptkörper (
8 ) unterhalb und entlang einer Öloberfläche vorgesehen ist. - Ölkühlvorrichtung für einen Motor nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Kühlwassereinlaßrohr (
9 ) und das Kühlwasserauslaßrohr (10 ) in einer Weise angeordnet sind, die sich von einer oberen Oberfläche des Ölkühlerhauptkörpers (8 ) aus erstreckt und mit einem Stützhalter (11 ) verbunden sind, der in der Ölwanne (1 ) vorgesehen ist. - Ölkühlvorrichtung für einen Motor nach Anspruch 4, wobei der Stützhalter (
11 ) auf einer Seitenwand (1h ) der Ölwanne (1 ) vorgesehen ist. - Ölkühlvorrichtung für einen Motor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Ölwanne (
1 ) einen tiefen Teil (15a ) und einen flachen Teil (15b ) aufweist, und der Ölkühlerhauptkörper (8 ) in dem tiefen Teil (15a ) vorgesehen ist, und der Stützhalter (11 ) in dem flachen Teil (15b ) vorgesehen ist. - Ölkühlvorrichtung für einen Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Ölwanne (
1 ) einen ersten Ölkanal (2 ) aufweist, der aus der Bodenoberfläche der Ölwanne (1 ) hervorsteht und in einem Stück mit der Ölwanne (1 ) ausgebildet ist, und die Ölansaugöffnung (2a ) an einem Ende des ersten Ölkanals (2 ) angeordnet ist. - Ölkühlvorrichtung für einen Motor nach Anspruch 7, wobei die Ölwanne (
1 ) einen zweiten Ölkanal (3 ) aufweist, der aus einer Seitenwand der Ölwanne (1 ) vorsteht und mit dem anderen Ende des ersten Kanals (2 ) verbunden ist.
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