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DE102004029768B4 - Aufbau zur Sicherung von einem Schließzylinder - Google Patents

Aufbau zur Sicherung von einem Schließzylinder Download PDF

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DE102004029768B4
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lock cylinder
clamp
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bolt
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Georg Hochholzer
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Audi AG
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Audi AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Aufbau zur Sicherung von einem Schließzylinder (7) in einer Fahrzeugtür (1) mit einem Lagerbügel (10), an dem der Schließzylinder (7) an der Fahrzeugtür (1) befestigt ist und einer klammerartigen Vorrichtung (15), die mit dem Schließzylinder (7) einen Formschluss ausbildet und den Schließzylinder (7) am Lagerbügel (10) befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau einen Riegel (18) aufweist, der an der klammerartige Vorrichtung (15) anliegt, wodurch die klammerartige Vorrichtung (15) zwischen Schließzylinder (7) und Riegel (18) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau zur Sicherung von einem Schließzylinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 646 688 A1 ist ein Aufbau bekannt, bei dem ein Schließzylinder mittels einer seitlich eingesteckten Vorrichtung, welche den Schließzylinder umklammert, axial am Lagerbügel fixiert und damit auch gegen eine Krafteinwirkung in Richtung der Fahrzeuglängsachse gesichert wird.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass der Schließzylinder gewaltsam zusammen mit der klammerförmigen Vorrichtung in Richtung der Fahrzeugquerachse verschoben werden kann.
  • Aus der DE 36 28 376 A1 ist ein Aufbau bekannt, bei dem der Schließzylinder über einer Schraube mit dem Lagerbügel ortsfest verbunden wird.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch die aufwändige Schraubverbindung und der große Aufwand beim Austausch des Schließzylinders.
  • Aus der EP 1 099 817 A1 ist eine klammerartige Vorrichtung bekannt, die durch Rastmittel im aufnehmenden Bauteil fixiert ist.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass die Rastmittel im aufnehmenden Bauteil aufwendig ausgebildet werden müssen.
  • Aus der US 6 401 302 B1 ist eine klammerartige Vorrichtung bekannt, die durch eine Stellschraube im aufnehmenden Bauteil fixiert ist.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass die Verschraubung bei der Montage sehr aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen diebstahlsicheren Aufbau zur Sicherung von einem Schließzylinder aufzuzeigen, bei dem der Schließzylinder nicht mehr verschoben werden kann und der Aufbau einfach zu montieren ist.
  • Der Vorteil bei diesem Aufbau ist die einfache Anbringung und Betätigung des Riegels bei der Montage. Auch kann ein solcher Riegel nachträglich ohne viel Aufwand beispielsweise an der Stirnseite der Fahrzeugtür montiert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei kann der Riegel als Schieber ausgebildet sein, der beispielsweise in einer Nut an der stirnseitigen Abstützung des Lagerbügels hin und her bewegt werden kann. Hierbei können zusätzliche Rastmittel vorgesehen werden, die den Riegel in der gewünschten Position halten.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den 14 dargestellt ist näher erläutert werden.
  • Es zeigen
  • 1: Fahrzeugtüre.
  • 2: Einzelteile des Aufbaus.
  • 3: Stirnseitige Abstützung des Lagerbügels mit dem Aufbau in Montagestellung.
  • 4: Stirnseitige Abstützung des Lagerbügels mit dem gesicherten Aufbau.
  • 1 zeigt eine Fahrzeugtür. Bei der hier abgebildeten, vollverkleideten Fahrzeugtür 1 handelt es sich um die Fahrertür, an welcher der Schließzylinder 7 von der Außenseite 5 her mit einem passenden Schlüssel betätigt werden kann. Der in den nachfolgenden Figuren beschriebene Aufbau befindet sich in der Fahrzeugtür im Bereich des Schließzylinders. Zum besseren Verständnis ist die Stirnseite 4, die bei geschlossener Tür vom einem Fahrzeugpfosten verdeckt und somit bei verschlossener Tür nicht zugänglich ist, und die Innenseite 6 der Fahrzeugtür, die in der Fahrgastzelle angeordnet ist dargestellt. Gleichfalls wird an dieser Figur die Fahrzeuglängsachse 2 und die Fahrzeugquerachse 3 definiert.
  • 2 zeigt die wesentlichen Einzelteile des Aufbaus. Diese sind:
    • – Eine Abstützung 12 oder ein anderer Teilbereich des Lagerbügels. Die Abstützung besteht im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff. Jedoch sind auch andere Materialien möglich. Diese Abstützung 12 weist einen Aufnahmeschlitz 13 auf, in den eine klammerartige Vorrichtung 15 eingeführt und gehalten werden kann. Ferner weist die Abstützung 12 eine Nut auf, in der ein Riegel hin und her bewegt werden kann, um den Aufnahmeschlitz 13 zu versperren. Jedoch könnte die Abstützung 12 auch andere Mittel aufweisen, mit denen ein Riegel 18 in eine bestimmte Richtung geführt werden kann, um den Aufnahmeschlitz 13 zu blockieren. Zusätzlich weist die Abstützung 12 Rastvorrichtungen 20 auf, mit denen der Riegel 18 beispielsweise für die Montage oder für das Blockieren des Aufnahmeschlitzes 13 festgehalten werden kann.
    • – Eine klammerartige Vorrichtung 15. Diese kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff sein. Die klammerartige Vorrichtung wird in den Aufnahmeschlitz 13 geschoben. Hierdurch wird seine Position in Fahrzeugquerachse bestimmt. Die Aufgabe der klammerartigen Vorrichtung 15 besteht darin, dass sie einen am Lagerbügel positionierten Schließzylinder axial – also in Fahr zeugquerachse – festhält, so dass der Schließzylinder nicht in Fahrzeugquerachse 3 verschoben werden kann. Die Form und das Material der klammerartigen Vorrichtung 15 und die Verbindung zwischen klammerartiger Vorrichtung 15 und Schließzylinder 7 muss so gewählt sein, dass der Schließzylinder 7 zuverlässig an seiner Position gehalten wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist die klammerartige Vorrichtung 15 aus Metall und weist eine C-Form auf. Hierbei bilden die beiden Schenkel der klammerförmigen Vorrichtung 15 Federn 16 aus, die formschlüssig in die Nut 8 bzw. Nuten 8 des Schließzylinders 7 passen.
    • – Ein Riegel 18. Die Form und das Material des Riegels 18 kann beliebig gewählt werden, jedoch muss er den Aufnahmeschlitz verriegeln können und im verriegelten Zustand stabil genug sein, um ein Herausgleiten der klammerförmigen Vorrichtung 15 aus dem Aufnahmeschlitz 13 zu blockieren. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Riegel 18 ein Schieber und besteht aus Kunststoff. Der Riegel weist Federn 19 auf, die in die Nuten der Abstützung 12 passen. Ferner weist der Riegel die für die Abstützungen passenden Rastvorrichtungen 20 auf. Die Aufgabe des Riegels 18 besteht darin, dass er die klammerartige Vorrichtung 15 an einer in Fahrzeuglängsachse gerichteten Bewegung hindert und damit einen zusätzlichen Diebstahlschutz darstellt
    • – Ein Schließzylinder 7. Der Schließzylinder 7 wird in eine Öffnung des Lagerbügels gesteckt. Der Lagerbügelbereich mit dieser Öffnung ist in dieser Figur nicht gezeigt. Der Schließzylinder weist einen Flansch 9 auf, Mit diesem Flansch 9 wird verhindert, dass der Schließzylinder 7 ganz durch die Öffnung im Lagerbügel gleiten kann. Der Schließzylinder stützt sich mit seinem Flansch am Lagerbügel ab. Ferner weist der Schließzylinder eine Nut 8 bzw. mehrere Nuten 8 auf. In diese Nut 8 bzw. diese Nuten greift die Feder 16 bzw. Federn 16 der klammerartigen Vorrichtung 15, so dass sich ein Formschluss zwischen dem Schließzylinder 7 und der klammerartiger Vorrichtung ausbildet.
  • 3 zeigt die stirnseitige Abstützung des Lagerbügels mit dem Aufbau in Montagestellung. Unter der Verkleidung der Fahrzeugtüre befindet sich ein stabiler Lagerbügel 10, der unter anderem den Schließzylinder 7 trägt. An der Stirnseite 4 der Fahrzeugtür 1 weist der Lagerbügel 10 die Abstützung 12, beispielsweise aus Kunststoff auf. Diese Abstützung 12 ist fest mit dem Lagerbügel bzw. der Karosserie verbunden. Diese Abstützung 12 weist den Aufnahmeschlitz 13 auf, in den die klammerartige Vorrichtung 15 eingeführt werden kann. Ferner weist die Abstützung 12 gleichfalls die Nut auf, in die der als Schieber ausgebildeter Riegel 18 hin und her bewegt werden kann. Die Form und das Material des Riegels 18 kann beliebig gewählt werden, jedoch muss er im verriegelten Zustand stabil genug sein, um ein Herausgleiten der klammerförmigen Vorrichtung 15 aus dem Aufnahmeschlitz 13 zu blockieren. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Riegel 18 aus Kunststoff und weist gleichfalls Federn 19 auf, die mit der Nut 14 der Abstützung 12 eine formschlüssige Verbindung aufweisen. Zusätzlich weisen der Riegel 18 und die Abstützung 12 Rastvorrichtungen 20 auf, die den Riegel 18 in der Montagestellung, bei der der Aufnahmeschlitz 13 offen bleibt, halten. Zusätzlich kann in der Montagestellung der Riegel 18 über eine in ein Loch der klammerartigen Vorrichtung 15 greifende Noppe (wie aus 2 ersichtlich) kurzzeitig befestigt werden.
  • 4 zeigt die stirnseitige Abstützung des Lagerbügels mit dem gesicherten Aufbau. Unter der Verkleidung der Fahrzeugtüre 1 befindet sich der stabile Lagerbügel 10, der unter anderem den Schließzylinder 7 trägt. An der Stirnseite der Fahrzeugtür weist der Lagerbügel 10 die Abstützung 12, beispielsweise aus Kunststoff auf. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Riegel 18 aus Kunststoff und weist gleichfalls Federn 19 auf, die mit der Nut der Abstützung 12 eine formschlüssige Verbindung aufweisen. Zusätzlich weisen der Riegel 18 und die Abstützung 12 Rastvorrichtungen 20 auf, die den Riegel 18 in einer Verriegelungsstellung, bei welcher der Aufnahmeschlitz 13 blockiert wird, halten.
  • Zeichenerklärung
    Figure 00060001

Claims (6)

  1. Aufbau zur Sicherung von einem Schließzylinder (7) in einer Fahrzeugtür (1) mit einem Lagerbügel (10), an dem der Schließzylinder (7) an der Fahrzeugtür (1) befestigt ist und einer klammerartigen Vorrichtung (15), die mit dem Schließzylinder (7) einen Formschluss ausbildet und den Schließzylinder (7) am Lagerbügel (10) befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau einen Riegel (18) aufweist, der an der klammerartige Vorrichtung (15) anliegt, wodurch die klammerartige Vorrichtung (15) zwischen Schließzylinder (7) und Riegel (18) fixiert ist.
  2. Aufbau zur Sicherung von einem Schließzylinder (7) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (18) ein Schieber ist, der die klammerartige Vorrichtung (15) blockiert.
  3. Aufbau zur Sicherung von einem Schließzylinder (7) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (18) an der Stirnseite (4) der Fahrzeugtür (1) angeordnet ist.
  4. Aufbau zur Sicherung von einem Schließzylinder (7) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (18) senkrecht zum Lagerbügel (10) angeordnet ist.
  5. Aufbau zur Sicherung von einem Schließzylinder (7) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (18) in einer Nut an der Stirnseite (4) der Fahrzeugtüre (1) angeordnet ist.
  6. Aufbau zur Sicherung von einem Schließzylinder (7) nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schieber (18) und der Nut Rastvorrichtungen (20) ausgebildet sind.
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Cited By (1)

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DE102017128465A1 (de) 2017-10-26 2019-05-02 Arndt Nicolaisen Befestigungsmechanismus zur Sicherung eines Schließzylinders oder einer Verschlusskappe

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