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DE102004026583B3 - Verfahren zur Optimierung von Kennfeldern - Google Patents

Verfahren zur Optimierung von Kennfeldern Download PDF

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DE102004026583B3
DE102004026583B3 DE102004026583A DE102004026583A DE102004026583B3 DE 102004026583 B3 DE102004026583 B3 DE 102004026583B3 DE 102004026583 A DE102004026583 A DE 102004026583A DE 102004026583 A DE102004026583 A DE 102004026583A DE 102004026583 B3 DE102004026583 B3 DE 102004026583B3
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Volker Imhof
Ernst Kloppenburg
Harald Stuhler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Optimierung von Kennfeldern zur Steuerung einer Brennkraftmaschine (2) vorgeschlagen, bei dem zunächst ein Modell der Brennkraftmaschine (2) durch Messung an der Brennkraftmaschine (2) gebildet wird. Dabei wird eine Abhängigkeit von Ausgangsgrößen (13) der Brennkraftmaschine (2) von den Kennfeldern dargestellt. Bei der Optimierung wird gleichzeitig die Abhängigkeit der Ausgangsgrößen (13) der Brennkraftmaschine von den Kennfeldern und die Glättung der Kennfelder optimiert.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Optimierung von Kennfeldern zur Steuerung einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Aus der DE 100 20 448 A1 ist bereits ein Verfahren zur Optimierung von Kennfeldern bekannt, bei dem durch Messungen an einer Brennkraftmaschine ein Modell der Brennkraftmaschine gebildet wird. Dieses Modell wird dann für eine eigentliche Optimierung von Kennfeldern, die zur Steuerung der Brennkraftmaschine verwendet werden, herangezogen.
  • Aus der DE 102 19 797 A1 ist bereits ein Verfahren zur Optimierung von Kennfeldern bekannt, bei dem eine Glättung der Kennfelder berücksichtigt wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Optimierung von Kennfeldern mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat die Ausgabe ein kostengünstiges Verfahren zur Erzeugung geglätteter Kennfelder zur Steuerung einer Brennkraftmaschine anzugeben.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Vorteile und Verbesserungen ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Patentansprüche. Besonders einfach erfolgt die Steuerung durch die Kennfelder, indem die Kennfelder in Abhängigkeit von Betriebszuständen der Brennkraftmaschine Steuergrößen für die Brennkraftmaschine ermitteln. Zur Modellbildung wird besonders einfach ein Polynom, vorzugsweise zweiter Ordnung, verwendet. Ein derartiges Modell bildet eine besonders gute Abbildung der Brennkraftmaschine, wenn für jeden Betriebszustand ein eigenes Polynom zugeordnet ist. Weiterhin werden bei der Optimierung Nebenbedingungen hinsichtlich der Ausgangsgangsgrößen der Brennkraftmaschine und der Steuergrößen der Brennkraftmaschine berücksichtigt. Dies kann dadurch erfolgen, dass bestimmte Bereiche von Ausgangsgrößen bzw. Steuergrößen nicht zulässig sind oder indem in den Modellen bestimmte Bereiche von Ausgangsgrößen oder Steuergrößen entsprechend berücksichtigt werden.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 schematisch einen Prüfstand mit einer Brennkraftmaschine,
  • 2 die Ermittlung eines Modells der Brennkraftmaschine und
  • 3 Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der 1 wird schematisch eine Vorrichtung. zur Optimierung von Kennfeldern zur Steuerung einer Brennkraftmaschine gezeigt. Dabei wird eine Brennkraftmaschine 2 von Steuergrößen 12 angesteuert und es entstehen entsprechende Ausgangsgrößen 13 der Brennkraftmaschine 2. Die Steuergrößen 12 werden von einer Steuervorrichtung 1 erzeugt, der wiederum Betriebszustände 11 zugeführt werden. Die Auswertung der Ausgangsgrößen 13 der Brennkraftmaschine erfolgt durch eine Auswerteeinheit 3. Bei den Betriebszuständen 11 handelt es sich um Betriebszustände der Brennkraftmaschine 2, beispielsweise um die Drehzahl und die Last. Weitere Betriebszustände der Brennkraftmaschine 2 können in externen Umweltbedingungen, beispielsweise die Lufttemperatur, Luftdruck und dergleichen bestehen. Die Begriffe Last und Drehzahl werden in folgenden Ausführungen als Synonyme für die Betriebszustände verwendet. In Abhängigkeit von diesen Betriebszuständen 11 ermittelt die Steuervorrichtung 1 Steuergrößen 12. Bei diesen Steuergrößen 12 kann es sich um eine Vielzahl von Größen zur Beeinflussung des Betriebs der Brennkraftmaschine 2 handeln. Typische Steuergrößen sind beispielsweise der Zündwinkel, der Einspritzbeginn, die Abgasrückführrate, der Druck im Saugrohr bzw. die Stellung der Drosselklappe, Ladedruck eines Turboladers und weitere Steuergrößen. Insbesondere bei modernen Benzinmotoren, bei denen der Kraftstoff direkt eingespritzt wird, sind eine Vielzahl von Steuergrößen zur Beeinflussung der Brennkraftmaschine 2 möglich. In Abhängigkeit von den Steuergrößen bzw. den Betriebszuständen wird die Verbrennung in der Brennkraftmaschine 2 beeinflusst, was sich durch entsprechende messbare Ausgangsgrößen 13 nachweisen lässt. Derartige Ausgangsgrößen 13 sind beispielsweise das von der Brennkraftmaschine abgegebene Moment oder Leistung, der Verbrauch, die Laufruhe oder Laufunruhe und weitere Ausgangsgrößen. Ziel der Optimierung ist es nun, für jeden Betriebszustand 11 die Steuergrößen 12 zu ermitteln, die die optimalen Ausgangsgrößen 13 liefern. Da zum Teil die Anforderungen an verschiedene Ausgangsgrößen 13 miteinander konkurrieren , müssen die entsprechenden Ausgangsgrößen gegeneinander gewichtet werden, d. h. es muss bei der Optimierung bestimmt werden, in welchem Verhältnis die Steuergrößen zueinander stehen und inwieweit die eine Steuergröße zu Lasten der anderen Steuergröße verbessert wird. Insbesondere hinsichtlich der Abgasemissionen sind dabei gesetzliche Vorgaben einzuhalten, die als Nebenbedingungen bei der Optimierung berücksichtigt werden müssen. Weiterhin lassen sich auch nicht alle Steuergrößen 12 in beliebigem Umfang verändern, da die entsprechenden Stellglieder oder Aktoren Begrenzungen hinsichtlich des Stellbereichs unterworfen sind. Auch diese Begrenzungen der Stellgrößen müssen daher als Nebenbedingungen bei der Optimierung berücksichtigt werden. Für die Optimierung ist ein Optimierer 4 vorgesehen, der mit einer Datenleitung 21 mit der Signalaufbereitung 3 verbunden ist. Über diese Datenleitung 21 werden die von der Signalverarbeitung 3 gemessenen Ausgangsgrößen 13, die eventuell noch aufbereitet wurden, an den Optimierer 4 weitergegeben. Weiterhin ist der Optimierer 4 noch mit Datenleitungen 22 und 23 mit der Steuervorrichtung 1 verbunden. Über diese Datenleitung hat der Optimierer 4 die Möglichkeit, die Steuervorrichtung 1 zu verändern, insbesondere die Ermittlung der Steuergrößen 12 in Abhängigkeit von den Betriebszuständen 11 zu beeinflussen. Weiterhin werden dem Optimierer über die Leitung 23 die Betriebszustände 11 und die verwendeten Steuergrößen 12 mitgeteilt.
  • Zur Optimierung kann nun eine reale Brennkraftmaschine 2 in der Vorrichtung nach der 1 verwendet werden. Die Ansteuerung einer realen Brennkraftmaschine in einem Motorprüfstand oder in einem Kraftfahrzeug erfolgt dadurch, dass ein entsprechendes Steuergerät in Abhängigkeit von Betriebszuständen 11 entsprechende Steuergrößen 12 berechnet. Die Berechnung der Steuergrößen 12 erfolgt dabei unter Verwendung von Kennfeldern, d. h. Datensätze, die bestimmten Eingangsbedingungen bestimmte Ausgangsbedingungen zuordnen. Durch diese gespeicherten Datensätze können besonders einfach komplexe Zusammenhänge zwischen Eingangsdaten und Ausgangsdaten durch entsprechende Stützstellen dargestellt werden, wobei die entsprechenden Ausgangsdaten an Stellen zwischen den Stützstellen durch Interpolation ermittelt werden. Durch die Verwendung von derartigen Kennfelder ist es nicht erforderlich, dass die Steuergeräte komplexe mathematische Funktionen berechnen müssen, was die Betriebssicherheit und auch die Geschwindigkeit, mit der die Steuergrößen 12 ermittelt werden, verbessert. Bei der Optimierung an einer realen Brennkraftmaschine 2 wird üblicherweise als Steuervorrichtung 1 ein Steuergerät verwendet, welches sich von dem normalen Seriensteuergerät nur darin unterscheidet, dass die Daten in den Kennfeldern verändert werden können. Dies erfolgt durch den Optimierer 4. Alternativ kann das Steuergerät aber auch als Programm in einem Rechner ausgebildet sein. Die Berechnungen erfolgen aber wieder mittels abgespeicherter Kennfelder. Durch Veränderung der Daten der Kettnfelder in der Steuervorrichtung 1 kann dann eine Optimierung der Kennfelder durch Betrachtung der Ausgangsgrößen 13 erfolgen. Dazu werden von dem Optimierer 4 die Kennfelder in der Steuervorrichtung 1 verändert und es wird untersucht; ob die entsprechenden Ausgangsgrößen, beispielsweise der Verbrauch oder die Abgase, durch diese Variation zum Positiven verändert werden. Dieses Vorgehen entspricht dem Vorgehen, wie es beispielsweise aus der DE 102 19 797 A1 bekannt ist. Aufgrund der Vielzahl der Steuergrößen ist dieser Prozess jedoch sehr zeitaufwändig.
  • In der DE 100 20 448 A1 wird daher die Verwendung einer virtuellen Brennkraftmaschine 2 vorgeschlagen. Eine derartige virtuelle Brennkraftmaschine 2 besteht aus einem mathematischen Modell, welches die Abhängigkeit der Ausgangsgrößen 13 von den Steuergrößen 12 und den Betriebszuständen 11 angibt. Dieses Berechnungsmodell wird durch Messung an einer realen Brennkraftmaschine 2 gebildet. Der Vorteil ist darin zu sehen, dass die Erzeugung des Modells wesentlich einfacher ist als eine Optimierung aller Steuergrößen, da die funktionale Abhängigkeit zwischen Steuergrößen 12 und Ausgangsgrößen 13 im Rahmen des vorgegebenen Modells durch wenige Messungen bestimmt werden kann. Wenn dann durch diese Messungen eine entsprechende virtuelle Brennkraftmaschine gebildet wurde, so erfolgt die eigentliche Optimierung der Kennfelder, die ja später in der Steuervorrichtung 1 zur Steuerung der realen Brennkraftmaschine verwendet werden sollen, anhand dieser virtuellen Brennkraftmaschine. D. h. es wird wieder eine Steuervorrichtung 1 verwendet, die in der gleichen Art wie ein fertiges Seriensteuergerät mittels Kennfeldern die Steuergrößen 12 berechnet. Es wird dann mittels der virtuellen Brennkraftmaschine 2 untersucht, wie durch Veränderung der Kennfelder in der Steuervorrichtung 1 die Ausgangsgrößen 13 optimiert werden können. Da nicht eine reale Brennkraftmaschine, sondern eine virtuelle Brennkraftmaschine verwendet wird, kann dann dieser Vorgang vollständig in einem Rechner ablaufen und es wird daher deutlich schneller und kostengünstiger, da kein Prüfstand für die Brennkraftmaschine verwendet werden muss. Im Prinzip wird hier das Berechnungsmodell der virtuellen Brennkraftmaschine 2 verwendet, um das Rechenmodell des Seriensteuergeräts mittels Kennfeldern zu optimieren. Das Rechenmodell der virtuellen Brennkraftmaschine 2 benötigt jedoch eine Rechnerleistung, die das Leistungsvermögern eines normalen Motorsteuergeräts bei Weitem übersteigt. Die virtuelle Brennkraftmaschine 2 ist daher nur ein Mittel für die Entwicklung und nicht geeignet, die bisherigen Motorsteuergeräte, die mittels Kennfeldern arbeiten, zu ersetzen.
  • Bei der Ermittlung der Kennfelder für die Steuervorrichtung l wird neben der Optimierung der Ausgangsgrößen 13 durch Wahl der richtigen Steuergrößen 12 in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand 11 weiterhin noch die Glättung der Kennfelder im Steuergerät 1 berücksichtigt. Dazu wird die Glättung aus einer Nachbarschaftsbeziehung der Stützstellen der einzelnen Kennfelder berechnet. Dabei können entweder nur die unmittelbaren Nachbarn jeder Stützstelle oder aber auch weiter entfernt liegende Nachbarn von Stützstellen berücksichtigt werden. Weiterhin hängen die einzelnen Stützstellen der Kennfelder dadurch zusammen, dass die Ausgangsgrößen beeinflusst werden. Es muss daher eine Gesamtbetrachtung erfolgen, d. h. die Glättung aller Kennfelder und die Abhängigkeit aller Ausgangsgrößen 13 von den Kennfeldern müssen gemeinsam bei einer Optimierung berücksichtigt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass mathematisch eine gemeinsame oder simultane Optimierung aller betrachteten Größen, d. h. der Glättung aller Kennfelder und aller Ausgangsgrößen 13 erfolgt. Der jeweilige Einfluss der unterschiedlichen Beiträge wird dabei durch entsprechende Gewichtungsfaktoren berücksichtigt. Es kann so der Einfluss bestimmter Größen unterschiedlich gewichtet werden.
  • Beispielsweise kann die Glättung des Kennfeldes für den Zündwinkel stärker gewichtet werden als die eines anderen Kennfelds. Ebenso können die verschiedenen Ausgangsgrößen 13 untereinander oder relativ zu den Glättungen der Kennfelder gewichtet werden. Beispielsweise ist es sehr gut möglich, dem Abgasausstoß ein größeres Gewicht einzuräumen als dem Verbrauch. Durch die Glättung der Kennfelder wird erreicht, dass ein Hin- und Herspringen der Steuergrößen 12 bei geringen Variationen der Betriebszustände 11 vermieden wird. Da die Werte zwischen den Stützstellen der Kennfelder interpoliert werden, würde es sonst beim Durchfahren des Kennfeldes im dynamischen Betrieb oder bei einem Pendeln der Betriebszustände um einen bestimmten Betriebszustand herum zu unsinnigen Sprüngen und Streuungen der Steuergrößen 12 kommen, wodurch der Betrieb der realen Brennkraftmaschine durch die Steuervorrichtung 1 verschlechtert würde. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, neben der Optimierung der Ausgangsgrößen 13 zusätzlich auch die Glättung der verwendeten Kennfelder in einer gemeinsamen Optimierung zu berücksichtigen.
  • In der 2 wird dargestellt, wie durch Messungen an einer realen Brennkraftmaschine 2 die Parameter für die virtuelle Brennkraftmaschine, wie sie in der 1 zur Optimierung der Steuervorrichtung 1 verwendet wird, gewonnen wird. Mit den Bezugszeichen 2, 3, 11, 12, 13 und 21 werden wieder die gleichen Gegenstände wie in der 1 bezeichnet, wobei hier jedoch mit der Brennkraftmaschine 2 eine reale Brennkraftmaschine, und keine virtuelle Brennkraftmaschine bezeichnet wird. In Abhängigkeit von Betriebszuständen 11 werden Steuersignale 12 zur Ansteuerung der Brennkraftmaschine 2 erzeugt und das entsprechende Verhalten der Brennkraftmaschine wird anhand der Ausgangsgrößen 13 von der Signalverarbeitung 3 erfasst und über die Datenleitung 21 an einen Rechner 5 zurückgemeldet. In dem Rechner 5 ist ein Modell der Brennkraftmaschine gespeichert, welches den möglichen Kombinationen an Steuergrößen 12 und Betriebszuständen 11 entsprechend die Ausgangsgrößen 13 zuordnet. Beispielsweise ist es bekannt, dass bei einer Verstellung des Zündwinkels in Richtung Früh das von dem Motor 2 abgegebene Moment erhöht wird. Wenn jedoch der Zündwinkel zu sehr nach Früh verstellt wird, so erfolgt die Verbrennung klopfend, was zu einer Zerstörung des Motors führt. Auch wenn die prinzipielle Abhängigkeit zwischen Zündwinkel und Moment bekannt ist, so ist jedoch die konkrete Abhängigkeit, d. h. wie weit in Richtung Früh lässt sich sinnvoller Weise der Zündwinkel für den realen Motor verstellen, nicht bekannt, sondern muss durch konkrete Messungen an der jeweiligen Brennkraftmaschine herausgefunden werden. Es ist daher erforderlich, die konkreten Parameter des Modells zu bestimmen. Wenn dann diese Parameter bekannt sind, lässt sich durch das in dem Rechner 5 gespeicherte mathematische Modell die Funktion der realen Brennkraftmaschine 2 einfach und schnell durch entsprechende Berechnungen nachweisen. Wenn also das Modell der virtuellen Brennkraftmaschine 2 durch Messungen an einer realen Brennkraftmaschine 2 hinsichtlich der Parameter ermittelt wurde, so kann dann dieses Modell zur Optimierung, wie es zur 1 beschrieben wurde, verwendet werden.
  • Ein besonders einfaches mathematisches Modell läßt sich dadurch erhalten, dass für eine Reihe von Betriebszuständen jeweils ein lokales Modell gebildet wird, bei dem die Ausgangsgrößen 13 als Polynom von den Steuergrößen 12 abhängen. Für die Bestimmung des Modells werden zunächst bestimmte Betriebszustände 11 ausgewählt; an denen die lokalen Modelle gebildet werden . Ein Beispiel für einen Betriebszustand 11 ist der Leerlauffall, d. h. Drehzahl = Leerlaufdrehzahl und keine Lastanforderung durch den Fahrer. Für jeden betrachteten Betriebszustand werden dann die Koeffizienten eines Polynoms bestimmt, welches den Zusammenhang zwischen den Steuergrößen 12 und den Ausgangsgrößen 13 angibt. In diesem lokalen Modell wird der Zusammenhang zwischen Steuergrößen S1, S2, S3, ... und Ausgangsgrößen A1, A2, ... in der Form eines Polynoms, beispielsweise eines Polynoms zweiter Ordnung, in der Form dargestellt, dass A1 = K1,0 + K1,1·S1 + K1,2·S12 + K1,3·S2 + K1,4·S22 + K1,5·S1·S2 + K1,6 ·S3 + ... A2 = K2,0 + K2,1·S1 + K2,2·S12 + K2,3·S2 + K2,4·S22 + K2,5·S1·S2 + K2,6 ·S3 + ...
  • Neben Polynomen (auch höherer Ordnung) sind auch beliebige andere mathematische Funktionen verwendbar, die den Zusammenhang zwischen Steuergrößen und Ausgangsgrößen angeben. Zur Bestimmung der Ausgangsgröße A1 für diesen bestimmten Betriebszustand (Last-, Drehzahlpunkt) lassen sich durch gezielte Variation der Steuervariablen S 1, S2 usw., Messung von A1 und eine anschließende Regressionrechnung die Werte für die Koeffizienten K1,0, K11 usw. bestimmen. Es kann so für diesen Betriebszustand relativ einfach bestimmt werden, wie die Abhängigkeit zwischen Steuergrößen S und Ausgangsgrößen A ist. Durch Ausmessen einer Vielzahl von Last- und Drehzahlkombinationen werden so eine Vielzahl von lokalen Modellen ermittelt, die als Gesamtheit ein Modell der Brennkraftmaschine bilden, welches über einen weiten Last-, Drehzahlbereich die Zusammenhänge zwischen Steuergrößen S und Ausgangsgrößen A angibt. Es ist dabei nicht erforderlich, eine genaue Kenntnis von den physikalischen Abhängigkeiten zwischen den Ausgangsgrößen und den Steuergrößen zu haben.
  • Bei der Auswahl der Last- und Drehzahlpunkte, an denen die Messungen erfolgen sollen, sollten bestimmte Betriebszustände, die für den späteren Betrieb der Brennkraftmaschine von besonderer Bedeutung sind, besonders berücksichtigt werden. Der Zeitaufwand für die Messungen der Koeffizienten ist vergleichsweise gering im Vergleich zu den Messungen, die an einer realen Brennkraftmaschine notwendig wären, um die Kennfelder in der Steuervorrichtung 1 zu optimieren. Nach der Bestimmung der Koeffizienten für das Modell erfolgt dann die Optimierung der Steuervorrichtung 1, wie es in der 1 gezeigt wurde, d. h. das Modell wird verwendet, um die Kennfelder in der Steuervorrichtung 1 zu optimieren.
  • In der 3 wird ein Verfahrensablauf für die Optimierung der Kennfelder in einer Steuervorrichtung 1 beschrieben. In einem ersten Schritt 101 werden die Betriebszustände ausgewählt, die für die Modellbildungen herangezogen werden. Die dabei ausgewählten Betriebszustände sollten den gesamten möglichen Bereich der Betriebszustände 11 der Brennkraftmaschine abdecken und in den Bereichen, in denen die Brennkraftmaschine 2 besonders häufig betrieben wird, soll die Zahl der untersuchten Betriebszustände 11 erhöht werden. Nachdem die zu untersuchenden Betriebszustände 11 festgelegt sind, erfolgt im Schritt 102 die Bestimmung der Modellparameter in einer Vorrichtung, wie sie in der 2 beschrieben wurde. Bei dieser Messung an einer realen Brennkraftmaschine werden die Parameter des Modells an den zuvor festgelegten Betriebszuständen 11 ermittelt. Im Schritt 103 erfolgt dann die Optimierung der Kennfelder in der Steuervorrichtung 1, wie dies in der 1 dargestellt wird. Dabei wird die Brennkraftmaschine 2 durch die virtuelle Brennkraftmaschine 2 gebildet. Dieser Vorgang kann auch vollständig in einem Rechner erfolgen, in dem die interne Funktion der Steuervorrichtung 1, d. h. die Berechnung von Steuergrößen 12 in Abhängigkeit von Betriebszuständen 11 durch entsprechende Berechnungsvorschriften abgebildet ist. Im Prinzip erfolgt dann die Optimierung der Steuervorrichtung 1 komplett in einem Rechner, bei dem ein erstes Rechenmodell (virtueller Motor) benutzt wird, um ein zweites Rechenmodell (Steuervorrichtung 1) zu optimieren.
  • Nach dieser Optimierung werden dann im Schritt 104 die so aufgefundenen Werte für die Kennfelder in eine reale Steuervorrichtung 1 übertragen und können dann zum Betrieb der realen Brennkraftmaschine 2 verwendet werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Optimierung von Kennfeldern zur Steuerung einer Brennkraftmaschine (2); bei dem ein Modell der Brennkraftmaschine (2) durch Messungen an einer realen Brennkraftmaschine (2) gebildet wird und eine Abhängigkeit von Ausgangsgrößen (13) der Brennkraftmaschine (2) von Steuergrößen (12) anhand des Modells dargestellt wird, wobei mittels der Kennfelder in Abhängigkeit von Betriebszuständen (11) der Brennkraftmaschine (2) Steuergrößen (12) der Brennkraftmaschine (2) ermittelt werden, wobei die Optimierung anhand des Modells der Brennkraftmaschine (2) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass beider Optimierung gleichzeitig die Ausgangsgrößen (13) der Brennkraftmaschine (2) und die Glättung der Kennfelder optimiert werden
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modell aus einer Mehrzahl von lokalen Modellen für jeweils ausgewählte Betriebszustände (11) zusammengesetzt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lokalen Modelle Polynome vorzugsweise zweiter Ordnung sind, welche die Abhängigkeit der Ausgangsgrößen (13) der Brennkraftmaschine (2) von den Steuergrößen (12) angeben.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Optimierung Nebenbedingungen hinsichtlich der Ausgangsgrößen (13) der Brennkraftmaschine (2) und der Steuergrößen (12) der Brennkraftmaschinen berücksichtigt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenbedingungen berücksichtigt werden, indem bestimmte Bereiche an Ausgangsgrößen (13) und/oder Steuergrößen (12) nicht zulässig sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenbedingungen berücksichtigt werden, indem in dem Modell bestimmte Bereiche von Ausgangsgrößen (13) und/oder Steuergrößen (12) beeinflusst werden.
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