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DE102004001354A1 - Antenne und drahtlose Vorrichtung, die sie verwendet - Google Patents

Antenne und drahtlose Vorrichtung, die sie verwendet Download PDF

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Publication number
DE102004001354A1
DE102004001354A1 DE200410001354 DE102004001354A DE102004001354A1 DE 102004001354 A1 DE102004001354 A1 DE 102004001354A1 DE 200410001354 DE200410001354 DE 200410001354 DE 102004001354 A DE102004001354 A DE 102004001354A DE 102004001354 A1 DE102004001354 A1 DE 102004001354A1
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DE
Germany
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antenna
substrate
circuit board
housing
antenna element
Prior art date
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Ceased
Application number
DE200410001354
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English (en)
Inventor
Yoshinobu Nakagawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE102004001354A1 publication Critical patent/DE102004001354A1/de
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
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    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
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    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung ist eine Antenne vom eingebauten Typ, die in einer drahtlosen Vorrichtung bzw. Funkvorrichtung installiert wird, z. B. insbesondere einem tragbaren Telefon, die ein geringeres Volumen im Vergleich zu einer Antenne vom Umkehr-F-Typ hat und die nicht auf der Leiterplatte der Vorrichtung installiert werden muss. Die Antenne der vorliegenden Erfindung umfasst ein Substrat und ein metallenes Antennenelement, das an dem Substrat befestigt ist und eine Verbindung hat, die seitlich von dem Substrat hervorsteht. Das Substrat ist in einem Gehäuse der Vorrichtung installiert, worin dessen Position auf eine Position beschränkt ist, die einen vorgegebenen Raum weg von der Leiterplatte ist, und worin die Verbindung mit einem federnden Kontakt mit der Leiterplatte elektrisch verbunden ist. Die drahtlose Vorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst ein Substrat, ein metallenes Antennenelement mit einer Verbindung, eine Leiterplatte, die elektrisch mit der Verbindung verbunden ist, und ein Gehäuse. Das Gehäuse bringt das Substrat, das Antennenelement und die Leiterplatte unter. Das Substrat ist derart in dem Gehäuse installiert, dass dessen Position auf eine Position beschränkt ist, die einen vorgegebenen Raum weg von der Leiterplatte ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenne vom Einbautyp, die in einer drahtlosen Vorrichtung, z.B. insbesondere einem tragbaren Telefon, verwendet wird, und eine drahtlose Vorrichtung bzw. Funkvorrichtung, die sie verwendet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Ausbreitung von drahtlosen Vorrichtungen oder Funkvorrichtungen, z.B. insbesondere von tragbaren Telefonen, ist seit kurzem bemerkenswert und es werden insbesondere Geräte kleiner Größe und mit geringem Gewicht bevorzugt.
  • Eine drahtlose Vorrichtung ist für gewöhnlich mit einer Antenne zum Senden und Empfangen von elektrischen Wellen aufgebaut und diejenige Antenne, die sich bereits verbreitet hat, ist eine Antenne vom Einbautyp, die in das Vorrichtungsgehäuse eingebaut ist.
  • Eine solche herkömmliche Einbauantenne wird nachfolgend mit Bezug auf 6 und 7 beschrieben.
  • 6 ist eine allgemeine, perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Einbauantenne. In 6 ist das Antennenelement 102, das aus einem dünnen Metallblech besteht, auf einem Substrat 101 befestigt, das im allgemeinen in einer rechtwinkligen, quadrigen Gehäuseform mit Gießharz bzw. Kunststoff ausgebildet ist.
  • Das Antennenelement 102 ist in Übereinstimmung mit vorgegebenen Sende- und Empfangsfrequenzen ausgebildet und an dessen Ende sind ein Zuführanschluss 102A und ein Masse- bzw. Erdeanschluss 1028 angeordnet.
  • 7 ist eine Ansicht einer Antenne von oben, die so aufgebaut ist und die in eine drahtlose Vorrichtung eingebaut ist. Wie durch die Draufsicht von 7 gezeigt ist, ist eine Antenne, die derart aufgebaut ist, auf einer Leiterplatte 111 befestigt, die in einem Gehäuse 110 der drahtlosen Vorrichtung angeordnet ist. Der Zuführanschluss 102A ist mit der Zuführleitung 111A der Leiterplatte 111 verbunden und der Erdeanschluss 1028 ist mit der Erdeleitung 1118 der Leiterplatte 111 verbunden.
  • Die Antenne, die den vorstehenden Aufbau hat, ist eine Antenne vom sogenannten Umkehr-F-Typ und der Umkehr-F-Typ wird gegenwärtig weit verbreitet verwendet.
  • Eine herkömmliche Antenne, wie sie vorstehend beschrieben wurde, wird z.B. in dem offengelegten, japanischen Patent 2001-352212 und in dem offengelegten, japanischen Patent 2002-330023 offenbart.
  • Im Fall einer Antenne vom Umkehr-F-Typ, die vorstehend beschrieben wurde, ist es jedoch schwierig, die Form und das Volumen des Substrats 101 und des Antennenelements 102 zu miniaturisieren, während die Empfindlichkeit beim Senden und Empfangen elektrischer Wellen entsprechend den Frequenzbändern auf der Basis des PDC-Systems (PDC = Personal Digital Cellular = persönlich, digital, zellulär), das gegenwärtig in Japan verwendet wird, des GSM-Systems (GSM = Global System for Mobile Communication = Globales Mobilkommunikationssystem) oder des DCS-Systems (DCS = Digital Cellular System = Digitales Zellensystem), die in Überseeländern verwendet werden, aufrechterhalten wird. Da diese Antenne auf der Leiterplatte 111 angeordnet ist, entsteht auch ein Problem damit, dass die drahtlose Vorrichtung in der Dicke größer wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Antenne, die aufweist:
    ein Substrat, das aus einem Kunststoff bzw. Harz hergestellt wird; und
    ein Antennenelement, das aus Metall hergestellt wird, das auf dem Substrat befestigt ist und eine Verbindung hat, die seitlich am Substrat hervorsteht, worin das Substrat in das Gehäuse der Vorrichtung eingebaut ist, worin dessen Position auf eine Position beschränkt ist, die einen vorgegebenen Raum von einer Leiterplatte weg bzw. entfernt ist, und worin die Verbindung mit einem angefederten Kontakt mit der Leiterplatte elektrisch verbunden ist.
  • Drahtlose Vorrichtung bzw. Funkvorrichtung, die aufweist:
    ein Substrat, das aus Kunststoff bzw. Harz hergestellt ist;
    ein Antennenelement, das aus Metall hergestellt ist, das an dem Substrat befestigt ist und das eine Verbindung hat, die seitlich von dem Substrat hervorsteht;
    eine Leiterplatte, die elektrisch in angefedertem bzw. elastischem Kontakt mit der Verbindung ist; und
    ein Gehäuse zum Aufnehmen des Substrats, des Antennenelements und der Leiterplatte, worin das Substrat in das Gehäuse eingebaut ist, worin dessen Position auf eine Position beschränkt ist, die einen vorgegebenen Raum weg von der Leiterplatte ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Antenne einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine rückseitige, perspektivische Ansicht einer Antenne in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine Antenne, die in dem Gehäuse einer drahtlosen Vorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
  • 4 ist eine perspektivische Rückansicht einer Antenne mit einem Antennenelement einer anderen Form in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine Antenne, die in dem Gehäuse der drahtlosen Vorrichtung angeordnet ist, die einen hervorstehenden, beschränkenden Abschnitt an einem Substrat hat, der ein wesentliches Teil der Antenne in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Einbauantenne; und
  • 7 ist eine Draufsicht auf eine herkömmliche Antenne, die in dem Gehäuse der drahtlosen Vorrichtung angeordnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung soll die vorstehenden, herkömmlichen Probleme lösen und die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Antenne mit geringer Größe vom Einbautyp, die ein kleineres Volumen als eine Antenne vom Umkehr-F-Typ hat und die nicht auf einer Leiterplatte der drahtlosen Vorrichtung ange ordnet werden muss, und eine elektrische Vorrichtung bereitzustellen, die die Antenne verwendet.
  • Um den vorstehenden Zweck zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung aufgebaut, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Nachfolgenden mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben.
  • (Bevorzugte Ausführungsformen)
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Antenne gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Rückansicht einer Antenne in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Draufsicht auf eine Antenne, die in dem Gehäuse der drahtlosen Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist. In diesen Figuren ist das Substrat 21 aus einem Giesharz bzw. Kunststoff hergestellt. Ein Antennenelement 31, das durch Stanzen eines federnden bzw. elastischen, dünnen Metallblechs ausgebildet wird, ist an dem Substrat 21 befestigt.
  • Das Substrat 21 ist in einer allgemeinen rechtwinkligen, quadrigen Form ausgebildet, die lange Seitenwände und eine vorspringende Krümmung leicht nach vorne an dem mittleren Abschnitt hat, wobei an den Enden ihres rückseitigen Abschnitts 22 Vorsprünge 41 angeordnet sind, die jeweils mit Durchgangslöchern für den Eingriff versehen sind. Der Grund dafür, dass das Substrat 21 im allgemeinen eine rechtwinklige, quadrige Form mit langen Seitenwänden und einer hervorstehenden Krümmung hat, die am Mittenabschnitt etwas nach vorne ist, besteht darin, die Abstimmung mit dem Gehäuse der drahtlosen Vorrichtung bzw. Funkvorrichtung, in dem die Antenne installiert ist, und den inneren Zustand der drahtlosen Vorrichtung zu verbes sern. Dieser Punkt wird nachfolgend im Detail später mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • An einem Ende der Seite des Substrats 21 ist der Rahmenabschnitt 32 des Antennenelements 31 durch Einsetz-Giessen oder Abdichten gesichert. Der Rahmenabschnitt 32 ist an einer Oberfläche davon offen.
  • Der Rahmenabschnitt 32 ist mit der gleichen Breite bzw. Weite an dem Rückseitenabschnitt 22 des Substrats 21, dem oberen Abschnitt 23 und dem Vorderseitenabschnitt 24 gegenüber dem Rückseitenabschnitt 22 befestigt.
  • Der Rahmenabschnitt 32 ist nicht an der Unterseite 25 des Substrats 21, das flach ausgebildet ist, befestigt.
  • Das Antennenelement 31 hat ein erstes Element 33. Das erste Element 33 erstreckt sich von einem Abschnitt entsprechend einer unteren Position des Vorderseitenabschnitts 24 des Substrats 21 an dem Rahmenabschnitt 32. Das erste Element 33 verzweigt sich entlang der Längsrichtung des Substrats 21 parallel zu der Unterseite 25.
  • Das erste Element 33 ist mit einem Abzweig 33A und der Verbindung 33B aufgebaut. Es gibt eine Vielzahl von Abzweigen 33A, die dünn sind und parallel zu der Unterseite 25 sind. Die Abzweige 33A sind deshalb miteinander durch die Verbindung 33B in einer Vertikalrichtung an dem seitlichen Ende und/oder dem mittleren Abschnitt des Substrats 21 verbunden. Das erste Element 33 ist in einem sogenannten gefalteten Muster vom Einzelpoltyp aufgebaut.
  • Das Intervall bzw. der Abstand zwischen den Abzweigen 33A des ersten Elements 33 und der Position der Verbindung 33B wird unter Berücksichtigung des Kapazitätkoppelns oder ähnlichem in Übereinstimmung mit dem Sende- und Empfangsfrequenzband bestimmt.
  • Das erste Element 33 und ähnliche können einfach und genau in gewünschten Formen durch Stanzen eines Metallblechs ausgebildet werden und deshalb ist die Herstellungseffizienz sehr hoch.
  • Das erste Element 33 ist deshalb zickzackförmig und kompakt in einem gefalteten Zustand an einer flachen Oberfläche ausgebildet, die der Vorderseitenabschnitt 24 ist. Das Gebiet des Abschnitts, wo das erste Element 33 angeordnet ist, kann folglich reduziert werden. Das Substrat 21 ist so in im allgemeinen rechtwinkliger, quadriger bzw. parallelepipedische Form ausgebildet, die im Volumen im Vergleich zu der herkömmlichen Form auch reduziert ist.
  • Das erste Element 33 kann auch einfach derart ausgebildet werden, das es eine gekrümmte bzw. gebogene Oberfläche hat. Dementsprechend, wie bei dem Vorderseitenabschnitt 24, der mit einer Krümmung leicht nach vorne an dem mittleren Abschnitt hervorsteht, kann das erste Element 33, auch wenn die Installationsoberfläche des ersten Elements 33 in einer gekrümmten Form entsprechend der äußeren Form der verwendeten, drahtlosen Vorrichtung ausgebildet ist, leicht entlang der Installationsoberfläche angeordnet werden.
  • Eine Antenne mit einer solchen Form des Gehäuses kann kompakt in einem Gehäuse installiert werden und kann dazu beitragen, die verwendete, drahtlose Vorrichtung weiter zu verkleinern.
  • Das Antennenelement 31 enthält auch ein zweites Element 34, das sich von dem oberen Abschnitt des Rahmenabschnitts 32 fast bis zu der mittleren Position an der anderen Endseite entlang des oberen Abschnitts 23 des Substrats 21 erstreckt.
  • Zudem ist eine Verbindung 35 an einer Position entsprechend dem Rückseitenabschnitt 22 des Rahmenabschnitts 32 ausgebildet.
  • Die Verbindung 35 ist zungenförmig und elastisch bzw. federnd und hat einen elastischen Arm 35A, der sich nach unten mit einer vorgegebenen Weite von dem Rahmenabschnitt 32 aus erstreckt, und einen Endabschnitt 35B, der darunter angeordnet ist und in fast einem rechten Winkel gebogen ist. Der Endabschnitt 35B hat eine flache Oberfläche mit einem spezifizierten Bereich oder einen Vorsprung oder unebene Oberflächen und, wenn die Antenne nicht installiert ist, ist der Endabschnitt 35B an einer Position unter der Unterseite 25 des Substrats 21.
  • Eine Antenne vom Einbautyp in der bevorzugten Ausführungsform, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ist in der drahtlosen Vorrichtung installiert, die eine Vorrichtung unter Verwendung dieser Antenne ist, wie in 3 gezeigt ist. Die Installation bzw. der Einbau in eine drahtlose Vorrichtung wird nachfolgend mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Das Gehäuse 51 an der unteren Seite der drahtlosen Vorrichtung ist im allgemeinen vom rechtwinkligen, quadrigen Gehäuse- bzw. Kastentyp, der sich nach oben, wenn von oben betrachtet wird, öffnet und in einer gekrümmten Form derart ausgebildet ist, das er leicht an dem Mittenabschnitt der Vorderseite (entsprechend der oberen Seite in 3) hervorsteht. Die Leiterplatte 52 in der drahtlosen Vorrichtung ist in einer Position mit Ausnahme des vorderen Abschnitts des äußeren Raumes angeordnet und untergebracht.
  • Die Leiterplatte 52 ist mit verschiedenen elektrischen Teilen für den Betrieb der drahtlosen Vorrichtung bzw. Funkvorrich tung versehen. Es ist auch notwendig, ein oberes Gehäuse zu haben, das ein Betriebsteil der drahtlosen Vorrichtung ist. Die Beschreibung und die Erläuterung eines solchen oberen Gehäuses wird jedoch hier weggelassen.
  • Die Antenne, die vorstehend beschrieben wurde, ist an dem vorderen Abschnitt des Gehäuses 51 angeordnet, wo die Leiterplatte 52 nicht angeordnet ist, d.h., wo das Substrat 21 um einen vorgegebenen Abstand von der Leiterplatte 52 in Parallelbeziehung dazu entfernt ist, das bzw. die dadurch in dem Gehäuse 51 untergebracht ist.
  • In diesem Fall wird die Antenne derart angeordnet, dass das erste Element 33 an der Vorderseite des Gehäuses 51 ist, d.h., nach außen schaut. Diese Anordnung wird unter Berücksichtigung von Faktoren, z.B. des Verbesserns der Sende- und Empfangseigenschaft für elektrische Wellen und des Installierens einer Vielzahl von Antennenelementen, ausgeführt. Der Vorsprung 51A zum Begrenzen der Position ist in dem Gehäuse 51 angeordnet. Die Antenne ist in diesem Zustand derart installiert, dass ihre Position, der mittlere Abschnitt des Rückseitenabschnitts 22 des Substrats 21, durch den Vorsprung 51A bezüglich der Rückwärtsrichtung, der Rechtsrichtung und der Linksrichtung beschränkt ist.
  • Der Rückseitenabschnitt 22 dieser Antenne steht nach vorne an dem Mittenabschnitt in der Mittenposition hervor. Sie kann deshalb ein vorgegebener Raum bzw. Freiraum haben, der an dem Rückabschnitt des Rückseitenabschnitts in einem Zustand der vorstehenden Anordnung erzeugt wird, und es ist einfach, den Vorsprung 51A zum Einschränken der Antennenposition unter Verwendung des Freiraums anzuordnen. Zudem ist es möglich, die Vorrichtung mit einem hohen Flächenwirkungsgrad aufzubauen.
  • In diesem Fall wird es bevorzugt, dass sie derart aufgebaut ist, dass die Vorderseite des Vorsprungs 51A zum Einschränken bzw. Begrenzen der Antennenposition in Übereinstimmung mit der Form des Rückseitenabschnitts 22 der Antenne ausgebildet ist und dass die Positionen, einschließlich der Nachbarschaft des Mittenabschnitts des Rückseitenabschnitts 22, durch einen Vorsprung 51A bezüglich der Richtungen beschränkt sind, die die Rechtsrichtung und die Linksrichtung enthalten.
  • Da die Antenne einen vorgegebenen Raum bzw. Freiraum neben beiden Enden des Vorderseitenabschnitts 24 haben kann, wird es bevorzugt, einen Vorsprung, der die Antennenposition einschränkt, in diesem Raum zum Zwecke des Beschränkens bzw. Begrenzens der Antennenposition anzuordnen.
  • In einem Zustand der vorstehenden Anordnung befindet sich jeder Vorsprung 41, der an dem Rückseitenabschnitt 22 der Antenne angeordnet ist, an einem der beiden Anschlagvorsprünge 53, die an dem Gehäuse 51 angeordnet sind. Eine Schraube (nicht gezeigt) wird von oberhalb jedes Vorsprungs 41 eingeschraubt, um den jeweiligen Vorsprung 41 an dem zugehörigen Anschlagvorsprung 53 befestigen zu können.
  • Der Endabschnitt 35B der Verbindung 35 des Antennenelements 31 kommt elastisch in Kontakt mit dem Signalmusterabschnitt 52A, der entlang einer Leiterplatte 52 angeordnet ist, und wird elektrisch verbunden. Bei der Antenne der vorliegenden Erfindung sind gemäß der elektrischen Verbindung durch einen elastischen bzw. federnden Kontakt mit dem Signalmusterabschnitt 52A ein Lötarbeitsvorgang und die Verwendung von Lötmaterial nicht notwendig. Zudem ist die Auswechselarbeit im Falle eines auftretenden Ausfalls auch einfach und erfordert keinen Mann-Tag.
  • In diesem Fall ist die obere Oberfläche der Leiterplatte 52 höher angeordnet als die Unterseite 25 der Antenne und dadurch wird die Antenne daran, wie vorstehend beschrieben wurde, angeschraubt. Ruf diese Art und Weise wird eine vorgegebene Federkraft erzeugt, wenn der elastische Arm 35A bzw. Federarm der Verbindung 35 nach oben durch die Leiterplatte 52 gebogen wird. Im Ergebnis kann eine stabile Verbindung der federnden Kontaktteile durch die Federkraft eingerichtet werden. Z.B. wird es eher bevorzugt, wenn der Endabschnitt 35b mit einem Vorsprung oder uneben ausgebildet ist, da die Teile dann in Punktkontakt miteinander kommen können.
  • Eine drahtlose Vorrichtung, die mit einer Antenne in der vorliegend bevorzugten Ausführungsform versehen ist, dient dazu, elektrische Wellen mit einem vorher gesetzten, vorgegebenen Frequenzband durch die Antenne zu senden und zu empfangen.
  • Beim Empfangen von elektrischen Wellen empfangen z.B. das erste Element 33 und das zweite Element 34 die elektrischen Wellen, die dann zu dem Signalmusterabschnitt 52A der Leiterplatte 52 über die Verbindung 35 gesendet werden und wie spezifiziert in dem Steuerabschnitt (nicht gezeigt) verarbeitet werden, der auf der Leiterplatte 52 ausgebildet ist, was den Betrieb der Funktion gemäß dem Zustand des Signalempfangs ergibt.
  • Andererseits werden beim Senden der elektrischen Wellen Signale, die von dem Signalmusterabschnitt 52A der Leiterplatte 52 gesendet werden, zu dem ersten Element 33 und dem zweiten Element 34 über die Verbindung 35 gesendet, die in der Form elektrischer Wellen gesendet werden sollen.
  • In diesem Fall ist die Antenne mit dem ersten Element 33 und dem zweiten Element 34 versehen, die in der elektrischen Länge voneinander unterschiedlich sind. Dementsprechend kann sie Signale in mindestens zwei Frequenzbändern ausgezeichnet senden und empfangen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die Antenne, da sie in der vorliegend bevorzugten Ausführungsform im Volumen klein genug ist, so dass sie mit einer hohen Flächeneffizienz angeordnet bzw. aufgebaut werden kann, wenn sie in dem Gehäuse 51 der drahtlosen Vorrichtung installiert ist, zu der Miniaturisierung der Vorrichtung beitragen. Zudem ist die Antenne nicht auf der Leiterplatte 52 montiert, sondern direkt an dem Boden des Gehäuses 51 in einem Zustand derart angebracht, in dem sie in einer Position mit einem vorgegebenen Raum bzw. Zwischenraum weg von der Leiterplatte beschränkt ist, wodurch sie elektrisch leitend gemacht wird. Dementsprechend ist es möglich, die Dicke insbesondere des Gehäuses 51, d.h. die Gesamtdicke der drahtlosen Vorrichtung, zu vermindern.
  • Die vorstehend beschriebene Antenne ist ein Beispiel, das mit dem ersten Element 33 und dem zweiten Element 34 versehen ist, aber sie ist in keinster Weise bezüglich der Anzahl der Elemente, der Form und des Materials beschränkt. Eine Antenne der vorliegenden Erfindung, bei der die Anzahl der Elemente, die Form oder das Material unterschiedlich zu jenen Antennen ist, die in 1 bis 3 gezeigt sind, wird mit Bezug auf 4 nachfolgend beschrieben.
  • Z.B., wie in der allgemeinen perspektivischen Ansicht von 4 gezeigt ist, wird ein Antennenelement 61 bevorzugt, bei dem eine leitende Spule mit der Verbindung 61A, die an einem Ende vorgesehen ist, an einem stabähnlichen Substrat 62 angebracht ist. Auch in diesem Fall ist es möglich, ein Antennenelement mit einer notwendigen elektrischen Länge einfach aufzubauen, das kompakt ist, ein geringes Volumen hat und eine geringe Größe.
  • Auch ist der Zustand der spulenförmigen Antenne, die in der drahtlosen Vorrichtung bzw. Funkvorrichtung montiert ist, der gleiche, wie der der Antenne vom Einzelpoltyp, die vorstehend beschrieben wurde, d.h., dass die Antenne in Parallelbeziehung zu der Leiterplatte 52 angeordnet ist. Gleichzeitig wird eine Schraube (nicht gezeigt) von oberhalb des Vorsprungs 62A derart eingeschraubt, dass die Verbindung 61A federnd bzw. elastisch mit dem Signalmusterabschnitt 52A kontaktiert ist. Dementsprechend ist es möglich ähnliche Vorteile, z.B. eine Reduzierung der Abmessung bzw. Dicke der drahtlosen Vorrichtung, zu erhalten.
  • Es wird auch bevorzugt, die Antenne an dem Gehäuse 51 oder ähnlichem unter Verwendung einer anderen Einrichtung als einer Schraubeneinrichtung zu befestigen. Es wird bevorzugt, dass die Antenne in Beziehung zu der Leiterplatte 52 angeordnet ist, wobei die Parallelanordnung zur Leiterplatte 52 zumindest beibehalten wird, und dass die Verbindung 35 (61A) der Antenne in federndem Kontakt mit dem Signalmusterabschnitt 52A zuverlässig ist.
  • 5 zeigt ein Beispiel, das eine zuverlässigere Beschränkung der Antennenposition in dem Gehäuse 51 sicherstellt. Wie mit der Draufsicht von 5 gezeigt ist, ist neben dem Vorsprung 51A zum Beschränken der Antennenposition im Gehäuse 51 auch ein vorstehender, beschränkender Abschnitt 71, der rahmenähnlich ist, wenn er von oben betrachtet wird, an dem Rückseitenabschnitt 22 des Substrats 21 auf der Antennenseite vorgesehen. Es wird bevorzugt, ihn derart anzubringen, dass der Rückabschnitt 71A des vorstehenden, beschränkenden Abschnitts 71 in Kontakt mit der Endoberfläche der Leiterplatte 52 oder etwas von dieser beabstandet ist.
  • In diesem Fall kann die Parallelanordnung der Antenne und der Leiterplatte 52 zuverlässig durch den vorstehenden, beschrän kenden Abschnitt 71 aufrecht erhalten werden. Im Ergebnis wird, da die Verbindung 35 des Antennenelements 31 in der Positionsgenauigkeit gegenüber der Leiterplatte 52 verbessert wird, der Zustand der elektrischen Verbindung mit der eingebauten Antenne weiter stabilisiert.
  • In 1, 2, 3 und 5 ist das beschriebene Antennenelement 31 ein Beispiel, das aus Metallblech ausgebildet ist. Das Antennenelement 31 der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf Metallblech beschränkt, sondern es ist bevorzugt metallen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist die Antenne der vorliegenden Erfindung kleiner im Volumen und hat eine geringere Größe derart, dass es nicht erforderlich ist, dass sie auf der Leiterplatte der drahtlosen Vorrichtung installiert ist. Dementsprechend hat sie Vorteile, z.B., dass sie zu der Reduzierung der Dicke der Vorrichtung beitragen kann.

Claims (10)

  1. Antenne, die aufweist: ein Substrat, das aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist; und ein Antennenelement, das aus Metall hergestellt ist, das an dem Substrat befestigt ist und das eine Verbindung hat, die seitlich an dem Substrat hervorsteht, worin das Substrat in einem Gehäuse der Vorrichtung installiert ist, worin dessen Position auf eine Position beschränkt ist, die einen vorgegebenen Raum weg von einer Leiterplatte ist, und worin die Verbindung mit einem federnden bzw. elastischen Kontakt mit der Leiterplatte verbunden ist.
  2. Antenne nach Anspruch 1, worin das Antennenelement ein erstes Element vom Einzelpoltyp hat, das in einem gefalteten Zustand aufgebaut ist.
  3. Antenne nach Anspruch 2, worin das erste Element an dem Seitenabschnitt des Substrats angeordnet ist, der nach außen von dem Gehäuse gewandt ist.
  4. Antenne nach Anspruch 2, worin das Antennenelement weiterhin ein zweites Element aufweist, das eine Resonanzfrequenz hat, die unterschiedlich zu der Resonanzfrequenz des ersten Elements ist.
  5. Antenne nach Anspruch 1, worin der Seitenabschnitt des Substrats, der nach außen von dem Gehäuse gewandt ist, in Übereinstimmung mit der Form des Gehäuses geformt ist.
  6. Antenne nach Anspruch 1, worin der Seitenabschnitt des Substrats, der zu der Leiterplatte gewandt ist, einen vorstehenden, beschränkenden Abschnitt zum konstanten Einhalten eines Abstands zwischen dem Substrat und der Leiterplatte hat.
  7. Antenne nach Anspruch 1, worin das Antennenelement aus einem Metallblech gemacht ist.
  8. Antenne nach Anspruch 1, worin das Antennenelement spulenförmig ist.
  9. Drahtlose Vorrichtung bzw. Funkvorrichtung, die aufweist: ein Substrat, das aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist; ein Antennenelement, das aus Metall hergestellt ist, das an dem Substrat befestigt ist und das eine Verbindung hat, die seitlich von dem Substrat hervorsteht; eine Leiterplatte, die elektrisch in elastischem bzw. federnden Kontakt mit der Verbindung verbunden ist; und ein Gehäuse zum Unterbringen des Substrats, des Antennenelements und der Leiterplatte, worin das Substrat in dem Gehäuse installiert ist und worin dessen Position auf eine Position beschränkt ist, die einen vorgegebenen Raum weg von der Leiterplatte ist.
  10. Drahtlose Vorrichtung nach Anspruch 9, worin das Gehäuse weiterhin einen Vorsprung aufweist; und worin das Substrat durch den Vorsprung auf eine Position beschränkt ist, die einen vorgegebenen Raum weg von der Leiterplatte ist.
DE200410001354 2003-01-08 2004-01-08 Antenne und drahtlose Vorrichtung, die sie verwendet Ceased DE102004001354A1 (de)

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