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DE1016945B - Verfahren zur beruehrungslosen Laengenmessung - Google Patents

Verfahren zur beruehrungslosen Laengenmessung

Info

Publication number
DE1016945B
DE1016945B DEH27065A DEH0027065A DE1016945B DE 1016945 B DE1016945 B DE 1016945B DE H27065 A DEH27065 A DE H27065A DE H0027065 A DEH0027065 A DE H0027065A DE 1016945 B DE1016945 B DE 1016945B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impulse
measuring
original
measurement
generated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH27065A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Erich Lechky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huettenwerk Oberhausen AG
Original Assignee
Huettenwerk Oberhausen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huettenwerk Oberhausen AG filed Critical Huettenwerk Oberhausen AG
Priority to DEH27065A priority Critical patent/DE1016945B/de
Publication of DE1016945B publication Critical patent/DE1016945B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/04Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B11/046Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring width
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/04Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur berührungslosen Längenmessuny Die Erfindung hat ein Verfahren zur berührungslosen Messung von Längen z. B. des Abstandes paralfeler Kanten flächenhafter Werkstücke zum Inhalt.
  • Es eignet sich besonders zur Ausmessung selbstleuchtender Körper, wie z. B. glühen. der Platten und Bleche, kann aber auch immer dann angewandt werden, wenn ein starker Helligkeitskontrast zwischen dem Meßobjekt und seiner Unterlage vorhanden. ist.
  • Die Bedingungen, unter denen derartige Messungen vorgenommen werden müssen, sind im allgemeinen folgende: Die Ebene, in der das Werkstück liegt, ist durch dessen Untelrlage (Fließband, Tisch, Rollgang beim Blechwalzen usw.) gegeben. Man wird dann einen mehr oder weniger ausgedehnten Bereich dieser Ebene zur Messung vorsehen, der von dem Meßgerät erfaßt wird und in den das Meßobjekt gebracht werden muß.
  • In. diesem Bereich muß aber bei jeder beliebigen Verschiebung oder Verdrehung g des Meßobjektes mit gleicher Genauigkeit gemessen werden können.
  • Derartige Messungen sind z. B. notwendig, wenn die Breite bandförmigen Gutes oder die Länge (Breite) von rechteckigen Blechen oder Brammen während des Walzens bestimmt werden soll. Diese Messung, die schon wegen der hohen Temperaturen in der Nähe des Meßobj ektes schwierig durchzuführen ist, ist manchmal noch mit erheblichen zusätzlichen Schwierigkeiten verbunden; z. B. kann es beim Blechwalzen notwendig sein, das Meßinstrument außerhalb des Laufweges von. Kränen anzubringen. Es können sich dann beträchtliche Entfernungen. zwischen dem Rollgang und dem Meßinstrument (beispielsweise 20 m) ergeben. Häufig werden die Messungen auch dadurch erschwert, daß das Gerät nur an einer schwer zugänglichen Stelle angebracht werden kann, so daß der Aufenthalt eines Beobachters in seiner unmittelbaren Nähe unmöglich ist. In einem solchen Falle muß die ! Meßmethode eine verzögerungslose Fernübertragung des Meßwertes und eine Fernbedienung des Gerätes s zulassen.
  • Schließlich besteht fast immer die Forderung, die Messung so schnell vorzunehmen, daß das fertige Meßergebnis spätestens in. einigen Sekunden vorliegt, ohne e daß verzögernde Umrechnungen vorgenommen bzw. Eichkurven oder ähnliches benutzt werden müssen.
  • Es war bisher kein Verfahren bekannt, das unter den vorgenannten Bedingungen. befriedigend genaue Meßergebnisse mit nicht zu teueren Einrichtungen geliefert hätte. Optische Verfahren lassen zwar sehr genaue Längenmessungen zu, geben aber keine Möglichkeit der Fernübertragung des ermittelten Meßwertes und kommen daher für den vorbezeichneten Aufgabenbereich nicht in Betracht. Ein elektro- optisches Verfahren, das derartige Messungen vorzunehmen gestattet und noch. nicht zum Stande der Technik gehört, weist Nachteile auf, die seine Anwendung nur in beschränktem Umfange gestatten.
  • Nach diesem Verfahren wird die Anzahl derjenigen Zeilen eines Fernsehbildes ausgezählt, die von dem Bild des Meßobjektes überdeckt werden. Ein Nachteil dieses Verfahrens s besteht darin, daß hierbei die Genauigkeit der Ausmessung wesentlich von. der Konstanz und Linearität der Ablenkspan. nungen (Kippspannungen) abhängt, die bei der Abtastung des Bildes verwendet werden. Wenn man hohe Genauigkeiten fordert, sind kostspielige, spezielle Ausführungen in den Kippgeräten der Ferusehanlagen erforderlich. Das Auflösungsvermögen und d die Querleitfähigkeit der Bildaufuahmeschichten der heute üblichen Fernsehempfangsröhren. bilden ebenfalls natürliche Grenzen bei diesem Verfahren.
  • Ein anderes Verfahren arbeitet mit einer elektrischmechanischen Abtastung, wobei die Spannung-Zeit-Kurve, die am Lichtempfänger im Verlauf der Abtastung registriert wird, in mathematischem Sinne differenziert wird. Auf diese Weise entstehen zu Beginn und d Ende der Abtastung Impulse, deren zeitlicher Mittelwert an einem Gleichstrominstrument abgelesen werden kann. Da der zeitliche Mittelwert von dem Zeitabstand der Impulse, also der Größe der Meßstrecke, abhängt, stellt er ein Maß für die Länge oder Breite des Meßobjektes dar. Bei dieser Arbeitsweise muß eine große Zahl von schnell und im gleichen Zeitabstand aufeinanderfolgen. den Messungen vorgenommen werden.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Messung oft durch unvermeidliche impulsartige Störungen, deren Flanken etwa die gleiche Steigung haben wie die Anstiegs- und Abstiegsfianken des Signals, verfälscht wird. Diese Störungen können durch Inhomogenitäten in der Leuchtdicke oder durch Überlagerung des Meßsignals mit einer Rauschspannung entstehen. Letzteres ist besonders dann der Fall, wenn das Meßgerät in. großer Entfernung vom Meßobjekt angebracht werden muß, wie es z. B. beim Blechwalzen (Freihalten von. Kranwegen über der Walzenstraße) der Fall ist. Die Ausmessung von Temperaturstrahlern. bringt dann n Rauschstörungen mit sich, da zur Vermeidung von Störungen durch blaues Licht (Tageslicht) dieses ausgefiltert, also die Empfindlichkeit der Strahlungsempfänger extrem ausgenutzt werden muß; dies. muß insbesondere dann der Fall sein, wenn im Strahlengang mit Absorptionen. durch Staub und Dampf zu rechnen ist. Es ist durchaus möglich, daß hierbei der ursprüngliche lange Impuls nur einige Male so hoch ist wie unvermeidliche Störimpulse. In diesem Falle führt nur eine Signalimpulserzengung zu brauchbaren Ergebnissen, bei der die Höhe der abgeleiteten Impulse der Höhe des ursprünglichen Impulses proportional ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung entspricht diesen Forderungen, ermöglicht Messungen unter den geschilderten. Bedingungen und vermeidet die Nachteile der bekanten Verfahren. Benutzt wird ein Verfahren zur berührungslosen Längenmessung an gegen. über ihrer Unterlage einen Helligkeitskontrast hervorruf enden Meßobjekten, wobei die Messung der Länge (Breite) des optischen Bildes des Meßobjelites durch Abtasten desselben und Auszählen der Zeitdauer eines hierbei erzeugten elektrischen Impulses erfolgt. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, zwischen dem Meßobjekt und einem lichtelektrischen Element ein lichtundurchlässiges und mit einer Schlitzbiende versehenes Band mit konstanter und genau bestimmbarer Geschwindigkeit zu bewegen. Hierbei wird vorteilhaft der ursprüngliche Impuls, der von dem durch die Schlitzblende tretenden Licht stammt, in zwei Impulse umgewandelt, deren. Auslösen und Erlöschen durch den. An- und Abstieg des ursprünglichen Impulses bestimmt wird und deren Höhe proportional der Höhe des ursprünglichen Impulses ist. Bei der Anwendung des Verfahrens kann der durch das Auslösen des ursprünglichen Impulses. bestimmte Impuls in bekannter Weise ein elektronisches Zählwerk einschalten, das durch den durch. das Erlöschen des ursprünglichen Impulses bestimmten Impuls abgeschaltet wird, wobei der elektronische Zähler die Spannungsspitzen eines Oszillatoirs zählt und diese Zählung auf eine bestimmte Höhe der beiden Einzelimpulse anspricht. Dieser Ansprechwert kann beliebig eingestellt werden. Dadurch ist gewährleistet, daß Störimpulse - sofern sie nicht so gro, ß sind wie die Meßiinpulse - unwirksam gemacht werden können.
  • Diese Messung der Impulsdauer kann natürlich auch mit anderen bekannten Methoden vorgenommen werden.
  • Um eine einwandfreie Messung durchzuführen, ist Voraussetzung, daß die Meßstreclie mit der Richtung der Längsachse der Blendenöffnung einen Winkel von -900 bildet. Demgemäß ist das Meßinstrument vor der Messung in eine derartige Lage zu bringen.
  • In den. Zeichnungen 1, 2 und 3 ist ein Ausführungs--beispiel einer Meßanordnung gemäß der r Erfindung im Prinzip wiedergegeben.
  • In Abb. list das Meßobjekt 1 und das Meßgerät dargesfellt, das die' Form einer Kamera hat, deren optisclle Achse senkrecht auf der Ebene des Äießobjek tes steht; das Objektiv2 entwirft ein Bild in einer Ehene, in der sich ein unendliches, lichtundurchlässiges Band 3 mit konstanter, genau bekannter Geschtvindigkeit bewegt. In dieses Band ist ein schmaler Schlitz 4 eingearbeitet, der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes angeordnet ist. Mit der Ziffer 5 ist ein lichtelektrisches Element bezeichnet, z. B. eine großflächige Kathode eine Fotozelle oder eines Sekundärelektronenvervielfachers, die unmittelbar über dem Band oder aber auch - wie in der Abbildung angel deutet - in einiger Entfernung davon angebracht werden können. Im letzteren Fall wird zwischen dem Bild und der Fotokathode eine verkleinernde Optik 6 befestigt. Es ist dann möglich, die handelsüblichen, billigeren Fotozellen mit kleinfiächigen Kathoden zu verwenden.
  • Es kann also jeweils nur derjenige Teil des Lichtstromes zur Fotokathode gelangen, der durch die in Bewegung befindliche Schlitzblende hindurchtritt. In Abb. 2a ist das Bild des Meßobjektes 1 mit der Schlitzblende 4 dargestellt. Die Bewegungsrichtung der Schlitzblende ist durch den Pfeil angedeutet. In Abb. 2b. ist der der Schlitzbewegung entsprechende zeitliche Verlauf der Spannung, die der Fotozelle entnommen wird, eingezeichnet. Er hat die Form eines Impulses. Seine Zeitdauer hängt praktisch nur von der Länge der Meßstreclçe und der Geschwindigkeit des umlaufenden Bandes ab. Wenn also die letztere Größe mit ausreichender Genauigkeit bekannt ist und eingehalten wird, kann aus der Zeitdauer dieses Impulses auf die Länge der Meßstrecke geschlossen werden.
  • Zur Messung der Impulsdauer werden die Anstiegs-und Abstiegsflanken dieses ursprünglichen Impulses mit Hilfe einer an sich bekannten Widerstands-Kondensator-Schaltung jeweils in zwei kurze Impulse umgewandelt, deren Auslösen und Erlöschen praktisch für den einen kurzen Impuls nur durch den. Anstieg und für den anderen kurzen Impuls durch den Abstieg des ursprünglichen langen Impulses bestimmt wird.
  • Diese beiden kurzen Impulse, die also Anfang und Ende des langen Impulses anzeigen, werden zweckmäßigerweise in einer Gleichrichteranordnung auf gleiche Polarität gebracht, so daß schließlich zwei Impulse gleicher Polarität und Form vorliegen.
  • Abb. 3 veranschaulicht diesen Sachverhalt. Abb. 3 a zeigt den langen Spannungsimpuls, der an der Fotozelle oder dem Sekundärelektronenvervielfacher entsteht; in Abb. 3 b sind die beiden kurzen, am Ausgang der Differenzierstufe entnehmbaren und in Al)l). 3 c die gleichgerichteten Impulse zu erkennen.
  • Die Zeitmessung wird so vorgenommen, daß der Impuls, der der Anstiegsflanke des langen Impulses entspricht, ein elektronisches Zählwerk einschaltet, das die Spannungsspitzen eines Wechselspannungsgenerators mit hoher Frequenzgenauigkeit zählt, also eine Zeitmessung durchführt. Der zweite, der Abr stiegsflanke entsprechende Impuls beendet dann den Zählvorgang. Die Frequenz des Generators und die Bandgeschwindigkeit können so gewählt und aufeinander abgestimmt werden, daß als Ergebnis der Zählung bereits unter Berücksichtigung der Bandgeschwindigkeit und des Abbildungsmaßstabes der Optik 2 unmittelbar die Meßgröße angezeigt wird.
  • Zweckmäßigerweise wird ein elektronischer Zähler gewählt, der auf einen bestimmten Schwellenwert der Spannung anspricht; als gemessene Impulsdauer ergibt sich dann mit großer Genauigkeit der Zeitabstand zwischen n je zwei Punkten gleicher Höhe auf den Anstiegsflanken der beiden kurzen Impulse, so, fern diese gleiche Gestalt haben. Die beiden Punktes und B in der Abb. 3 c veranschaulichen dies.
  • Bei der beschriebenen Messung ist, wie aus Abb. 2a ersichtlich, vorausgesetzt, daß die Richtung der Meßstrecke mit der Richtung der Längsachse der Blendenöffnung 4 einen Winkel von 900 bildet.
  • Ist dies nicht der Fall, bildet also die Schlitzblende mit der Meßstrecke einen von 900 abweichenden Winkiel, so muß vor der Durchführung der eigentlichen Messung die Lage der Kamera so verändert werden, daß die Schlitzblende in senkrechter Richtung zur Meßstreckenrichtnng steht, d. h., die I Kamera muß um ihre Achse gedreht werden. In so einem Falle besteht also der Meßvorgang aus zwei Phasen: a) das Eindrehen des Meßinstrumentes in Meßrichtung; b) die eigentliche Messung.
  • Das Eindrehen der Kamera um ihre optische Achse in die Meßstellung geschieht vorzugsweise auf folgende Weise. Neben dem Meßinstrument wird als Hilfsgerät eine Fernsehkamera mit zur optischen Achse des Meßinstrumentes paralleler, optischer Achse angebracht, die den gleichen Sichtbereich wie das Meßgerät hat. Beide Geräte, deren optische Achsen auf der Ebene des Meßobjelçtes senkrecht stehen, sind so gekoppelt, daß sie um ihre Achsen nur gleiche Drehungen ausführen können. Auf dem Bildschirm des Fernsehempfangsgerätes werden nun an Hand eines Rasters, gegebenenfalls mit Hilfe einer Fernsteuerung mit Servomotor, beide Geräte in die gewünschte Meßlage eingestellt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur berührungslosen Längenmessung an gegenüber ihrer Unterlage einen Hellig- keitskontrast hervorrufenden Meßobjekten, wobei die Messung der Länge (Breite) des optischen Bildes des Meßobjekts durch Abtasten desselben und Auszählen der Zeitdauer eines hierbei erzeugten elektri.schen Impulses erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Meßobjelvt und einem lichtelektrischen Element ein lichtundurchlässiges und mit einer Schlitzblende versehenes Band mit konstanter und genau bestimmbarer Geschwindigkeit bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der durch den durch die Schlitzblende hindurchtretende Lichtstrahl erzeugte ursprüngliche Impuls in zwei Impulse umgewandelt wird, die durch den An- und Abstieg des ursprünglichen Impulses erzeugt werden und deren Höhe proportional der Höhe des ursprünglichen Impulses ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Auslösen des ursprünglichen Impulses bestimmte Impuls in bekannter Weise ein elektronisches Zählwerk schaltet, welches durch den durch das Erlöschen des ursprünglichen Impulses bestimmten Impuls abgeschaltet wird, wobei der elektronische Zähler auf eine bestimmte Intensität der beiden Einzelimpulse anspricht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument in. eine derartige Lage gebracht wird, daß die Richtung der Schlitzblende genau senkrecht zur Richtung der Meßstreclie liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2659 823.
DEH27065A 1956-05-16 1956-05-16 Verfahren zur beruehrungslosen Laengenmessung Pending DE1016945B (de)

Priority Applications (1)

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Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064723B (de) * 1958-08-14 1959-09-03 Fernseh Gmbh Verfahren zur Breitenmessung von Gegenstaenden
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