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Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von verschiedenen Stoffen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Bei der Entsorgung von Hausmüll, Industriemüll, Reststoffen, die eine Wertstoffsortieranlage durchlaufen haben, Bauschutt, Schlacken oder ähnlichen Zuschlagstoffe, Spänen oder anderen Schüttgütern ist zunehmend gewünscht, diese in möglichst große Entsorgungszentren, beispielsweise Verbrennungsanlagen, einzubringen. Dabei sollen Behälter unterschiedlicher Herkunftsstätten möglichst in gleicher Weise bei Transport und Entleerung behandelt werden. Zudem ist es wünschenswert, die Behälter auch bei einem Rücktransport nicht leer zu lassen, sondern Leerfahrten weitgehend zu vermeiden.
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Die Behälter sollen daher sowohl für eine Befüllung in verschiedensten Stationen als auch für einen Rücktransport vorgesehen sein.
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Da die Größe eines Preßstempels nicht genormt ist und hierfür insbesondere zwischen stationären Anlagen, wie sie in der Industrie zur Volumenverminderung des anfallenden Mülls verwendet werden, und mobilen Preßanlagen, wie sie beispielsweise auf Fahrzeugen zur Entsorgung von Hausmüll vorgesehen sind, variieren, müssen für den jeweiligen Einsatzzweck ausgebildete Behälter verwendet werden. Es gibt daher Behälter mit unterschiedlich großen Durchtrittsöffnungen innerhalb der an einer Stirnseite des Behälters angeordneten Portale. Jeder Behälter muß dann entsprechend seiner Ausbildung an den Einsatzort zurückgebracht werden, von dem er abgeholt worden war. Damit geht ein erheblicher logistischer Aufwand einher.
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Die
DE 198 20 665 A1 , zeigt einen Wechselbehälter, an dem unflexibel nur ein Frontportal mit der guilloutinenartigen Verschlußmöglichkeit vorhanden ist.
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Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, die Flexibilität der genannten Behälter für unterschiedliche Einsatzzwecke zu erhöhen.
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Die Erfindung löst dieses Problem durch einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2, die einzeln oder in Kombination miteinander verwirklicht sein können. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 16.
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Durch die erfindungsgemäße Behälterausbildung können für verschiedenste Arten von Preßstempeln vorgesehene Portale an einem ansonsten gleichartig ausgebildeten Behälter angesetzt werden. Dadurch ist die Flexibilität erheblich vergrößert. Beispielsweise ist es möglich, Behälter mal in industriellen Anlagen und mal im Hausmüllbereich einzusetzen, auch wenn die vorgesehenen stationären Anlagen im Industriebereich oder mobilen Anlagen auf Entsorgungsfahrzeugen für Hausmüll unterschiedliche Größen der jeweiligen Preßstempel aufweisen.
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Insbesondere für neu hergestellte Behälter reicht es aus, wenn der Behälter an sich an einer Stirnseite, an der ein Portal anmontierbar ist, einen im wesentlichen offenen Rahmen ausbildet, der als Abstützung für das anzusetzende Portal dient.
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Vorteilhaft ist es aber insbesondere für Altbehälter auch möglich, daß diejenige Seite, die bereits ein Portal mit einer verschließbaren Durchtrittsöffnung für einen Preßstempel aufweist, zur Anmontage eines vorzuhängenden weiteren Portals ausgebildet ist. Das weitere Portal kann dann insbesondere eine kleinere Durchtrittsöffnung aufweisen und somit als Adapter in Anpassung an einen weiteren Preßstempel einer anderen Anlage dienen.
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Wenn der Behälter weiterhin besonders vorteilhaft eine abnehmbare oder zumindest öffnungsfähige Abdeckung, etwa einen ein- oder mehrteiligen starren Deckel oder eine zumindest bereichsweise flexible Abdeckung aufweist, kann auch eine Behälterbefüllung und -entleerung durch die Behälteroberseite vorgenommen werden, was die Einsatzmöglichkeiten weiter vergrößert.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
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In der Zeichnung zeigt:
- 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in perspektivischer Gesamtansicht,
- 2 eine Detailansicht eines stirnseitigen Grundportals des Behälters sowie eines weiteren, als Adapter wirkenden und an diesen anmontierbaren Frontportals,
- 2a eine ähnliche Ansicht wie 2 bei Anordnung der Corner fittings an dem anmontierbaren Frontportal,
- 2b eine ähnliche Ansicht wie 2 bei Anmontage der Corner fittings sowohl am Grundportal als auch am anhängbaren Frontportal,
- 2c eine ähnliche Ansicht wie 2 mit Befestigungsbeschlägen im oberen und unteren Bereich des behälterseitigen Portals zur Verbindung mit einem seitlichen angreifenden Tragrahmen,
- 2d eine ähnliche Ansicht wie 2b eines über seitliche Schwenkscharniere einhängbaren und um eine vertikale Achse in die Schließstellung einschwenkbaren Frontportals,
- 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 während der Anmontage des Frontportals,
- 3a eine ähnliche Ansicht wie 2a während der Anmontage des Frontportals,
- 3b eine ähnliche Ansicht wie 2b während der Anmontage des Frontportals,
- 3c eine ähnliche Ansicht wie 2c während der Anmontage des Frontportals,
- 4 eine ähnliche Ansicht wie 3 nach Einschwenken des vorgesetzten Portals zur Erreichung einer Parallellage zu dem stirnseitigen Grundportal des Behälters,
- 4a eine ähnliche Ansicht wie 3a nach Einschwenken des vorgesetzten Frontportals zur Erreichung einer Parallellage zu dem stirnseitigen Grundportal des Behälters,
- 4b eine ähnliche Ansicht wie 3b nach Einschwenken des vorgesetzten Frontportals zur Erreichung einer Parallellage zu dem stirnseitigen Grundportal des Behälters,
- 4c eine ähnliche Ansicht wie 3c nach Einschwenken des vorgesetzten Frontportals zur Erreichung einer Parallellage zu dem stirnseitigen Grundportal des Behälters,
- 4d eine ähnliche Ansicht wie 3d nach Einschwenken des vorgesetzten Frontportals zur Erreichung einer Parallellage zu dem stirnseitigen Grundportal des Behälters, wobei in Abweichung zu 13d Befestigungsbeschläge hier nur analog zu dem Bespiel in 4 an dem behälterseitigen Portal angeordnet sind,
- 4e eine ähnliche Ansicht wie 4a bei Anmontage eines von oben parallel zur Stirnseite des Behälters abwärts verlagerbaren Frontportals,
- 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 nach vollständigem Festlegen des anmontierten Portals,
- 5a eine ähnliche Ansicht wie 4a nach vollständigem Festlegen des anmontierten Portals,
- 5b eine ähnliche Ansicht wie 4b nach vollständigem Festlegen des anmontierten Portals,
- 5c eine ähnliche Ansicht wie 4c nach vollständigem Festlegen des anmontierten Portals,
- 6 eine ähnliche Ansicht wie 5 von schräg unten,
- 6a eine ähnliche Ansicht wie 5a von schräg unten,
- 6b eine ähnliche Ansicht wie 5b von schräg unten,
- 6c eine ähnliche Ansicht wie 5c von schräg unten,
- 7 die Teile nach 6 in schnittbildlicher Ansicht etwa entlang der Linie VII-VII in 6,
- 7a die Teile nach 4a in schnittbildlicher Ansicht etwa entlang der Linie VIIa-VIIa in 6a,
- 7b die Teile nach 4b in schnittbildlicher Ansicht etwa entlang der Linie VIIb-VIIb in 6b,
- 8 eine Detailansicht der Aufnahmeelemente für das vorgehängte Portal,
- 8a eine Detailansicht der Aufnahmeelemente für das vorgehängte Portal nach 7a,
- 8b eine Detailansicht der Aufnahmeelemente für das vorgehängte Portal nach 7b,
- 9 eine Detailansicht der Verbindung zweier im unteren Bereich angeordneten Widerlager,
- 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in 9,
- 11 eine Detailansicht der seitlichen Aufnahmen zur Verbindung des Grundportals und des vorgehängten Portals,
- 12 den Behälter nach 1 mit einem öffnungsfähigen Deckel, der einseitig aufgeschwenkt ist,
- 13 das Detail XIII in 1,
- 14 einen Schnitt entlang der Ebene XIV-XIV in 1,
- 15 einen Schnitt entlang der Ebene XV-XV in 1,
- 16 den Behälter mit einer Vorrichtung zu dessen Entleerung,
- 17 den von der Vorrichtung aufgenommenen Behälter bei abgenommenem Dach,
- 18 eine ähnliche Ansicht wie 17 während des Umkippens des Behälters,
- 19 eine ähnliche Ansicht wie 18 in Überkopfstellung des Behälters,
- 20 eine alternative Ausführungsform eines Behälters, der seitlich mit Eckbeschlägen zum Angreifen eines Tragmittels versehen ist,
- 21 eine stirnseitige Ansicht des Behälters nach 20 in angehobener Stellung durch einen angreifenden Tragrahmen,
- 22 den Behälter nach 21 in der angehobenen Stellung in perspektivischer Ansicht,
- 23 eine ähnliche Ansicht wie 22 nach einer Drehung des Behälters um 90°,
- 24 eine ähnliche Ansicht wie 23 nach einer Drehung des Behälters um weitere 90° bei durch Gewichtskraft aufgeschwenktem Deckel,
- 25 den schematisch dargestellten Ablauf des Entleerens des Behälters in einer entsprechenden Vorrichtung,
- 26 eine Entleerungsvorrichtung, die an einer Laufkatze angeordnet ist, zur Behälterentleerung in einer schematischen Gesamtansicht,
- 27 eine Einzelteilansicht eines Deckels mit einem starren Rahmen und einem darauf gehaltenen flexiblen Anteil,
- 28 eine ähnliche Ansicht wie 27 bei Abheben des flexiblen Anteils in einem Eckbereich,
- 29 eine schematische Seitenansicht eines Behälters mit vorgesetztem Frontportal und einem ersten Typ einer Hecktür,
- 30 eine ähnliche Ansicht wie 29 eines Behälters ohne vorgesetztes Frontportal und mit einem zweiten Typ einer Hecktür.
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Der in 1 gezeigte Behälter 1 hat eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt und weist an einer Stirnseite 2 ein Portal 3 auf, das eine über ein Verschlußglied 4 zu öffnende und zu schließende Durchtrittsöffnung 5 umfaßt. Das Portal 3 ist von einem stabilen, umlaufenden Rahmen 6 umgeben. Das Verschlußglied 4 ist dabei guillotinenartig auf- und abwärts verfahrbar, um damit die Durchtrittsöffnung 5 zu öffnen oder zu schließen. Die Durchtrittsöffnung 5 dient dabei herkömmlich als einzige Befüllöffnung für den Behälter. Die Längserstreckung des Behälters 1 beträgt mehrere Meter, beispielsweise etwa fünf Meter.
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In den 2 bis 12 ist dargestellt, wie vor ein vorhandenes Portal 3, das dann ein Grundportal bildet und den Eingriff eines Preßstempels ermöglicht, ein weiteres Portal 20 montiert werden kann, das hier auch als Frontportal bezeichnet wird und dessen Durchtrittsöffnung 21 ein von der Größe der Durchtrittsöffnung 5 des (ersten) Portals 3 abweichende Größe aufweist und somit als Adapter für eine Zuordnung des Behälters 1 zu einer Preßeinrichtung mit einer abweichenden Preßstempelgröße oder zu einer anderen Verriegelung an einer Presse, an die ein jeweiliger Behälter 1 anzusetzen ist, dient.
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Um die Anmontage des vorzusetzenden weiteren anmontierbaren Portals 20 zu ermöglichen, sind an dem stirnseitigen ersten Portal 3 (Grundportal) im Bereich des profilartigen oberen Bereichs 6a des Rahmens 6 Aufnahmen 22 vorgesehen, in die entsprechende Lagerachsen 23 des vorgesetzten weiteren Portals 20 eingreifen können. Dadurch kann die Montage des vorzusetzenden, adapterartigen weiteren Portals 20 einfach durchgeführt werden: Zunächst wird das weitere anmontierbare Portal 20 über Abstützung in seinem Haltegriff 24, der beispielsweise von einem Traghaken untergriffen ist, an das erste Portal 3 des Behälters 1 herangeführt (2), dann durch Absenken in die am oberen Rahmenbereich 6a des ersten Portals 3 angeordneten Aufnahmen 22 eingehängt (3) und muß anschließend nur noch durch die eigene Gewichtskraft einwärts verschwenkt werden (4), um in die Parallellage zu dem ersten Portal 3 des Behälters 1 gelangen zu können.
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Die beiden Portale 3, 20 sind über zumindest ein zwischen diesen angeordnetes Dichtungselement, beispielsweise eine umlaufende Moosgummidichtung, gegeneinander abgedichtet. Durch das oben beschriebene Einschwenken des anmontierbaren Portals 20 werden Scherkräfte auf die Dichtung bei der Montage und Demontage des Portals 20 vermieden. Die Dichtung ermöglicht einen hohen Preßdruck auf das einzubringende Gut, ohne daß dieses zwischen den Portalen 3, 20 durchtreten könnte.
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In 5 ist erkennbar, daß weitere Sicherungselemente, etwa am anzumontierenden Portal 20 schwenkbar gehaltene und als Greifhaken ausgebildete Halterungen 25 und am Rahmen 6 des ersten Portals 3 angeordnete Widerlager 26, miteinander in Eingriff gelangen. Dieser Eingriff kann sowohl automatisiert als auch durch manuelle Beeinflussung vorgenommen werden. In jedem Fall halten in montierter Stellung die Portale 20 und 3 derart fest aneinander, daß auch bei Einbringung eines Preßdrucks in das im Behälterinnenraum 12 gehaltene Gut die Portale 20 und 3 in kontaktierender Parallelstellung verbleiben.
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Damit der Behälter 1 auch mit vorgesetztem weiterem Portal 20 über Zugmittel auf einen LKW oder Anhänger gezogen werden kann, weist auch das anmontierbare Portal 20 einen als Widerlager 27 für ein hakenförmiges Zugglied dienenden sogenannten Kettenbock auf, der in einer Aufnahmetasche 28 des anmontierbaren Portals 20 einschwenkbar aufgenommen ist. Er überragt damit den Behälter 1 in eingeschwenkter Stellung nicht nach unten.
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Damit der Behälter 1 auch ohne das vorgesetzte weitere Portal 20 entsprechend gezogen werden kann, weist das behälterseitige erste Portal 3 ebenfalls einen als Widerlager 29 dienenden Kettenbock auf, der in einer entsprechenden Tasche 30 des ersten Portals 3 einschwenkbar ist.
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In Verbindungsstellung der Portale 3 und 20 sind die beiden als Widerlager 27 und 29 dienenden Kettenböcke über ein Sicherungselement 31 miteinander starr verbunden (9, 10) und überragen beide den Behälter 1 nicht nach unten.
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Insbesondere bei neu angefertigten Behältern 1 ist es möglich, das erste Portal 3 von vorne herein durch einen Rahmen 6 zu ersetzen und in jedem Fall ein anmontierbares Portal 20 vorzuhängen, wobei dann das anmontierbare Portal 20 das einzige Portal zum Eingriff eines Preßstempels ist. Dieses kann dann je nach Anforderung variiert werden. Der Rahmen 6 dient dann nur zur Halterung des jeweils passenden vorgehängten anmontierbaren Portals 20.
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Der Behälter 1 ist zudem mit einem öffnungsfähigen Deckel 7 versehen, der sich auf Oberkanten von seitlichen Wandungen 8, 9 abstützt. Der Deckel 7 erstreckt sich im Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge zwischen dem ersten Portal 3 und einem gegenüber von diesem gelegenen Rahmen 11, an dem eine Tür 10 zum Entleeren des Behälters 1 schwenkbar gehalten ist. Mit der gezeigten Erstreckung des Deckels 7 über die gesamte Länge und Breite des Behälterinnenraums 12 ergibt sich bei geöffnetem Deckel 7 eine besonders große Befüll- und Entleerungsöffnung. Dies führt zu unten noch näher beschriebenen Vorteilen.
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Der Deckel 7 ist, da er als Widerlager bei der Pressung von eingebrachtem Befüllgut dient, stabil ausgeführt, beispielsweise ist er längs verrippt und insgesamt in einer leicht bombierten Ausformung ausgebildet. Somit kann trotz des eingebrachten Preßdrucks der Deckel ohne Zwischenabstützung formstabil gehalten sein. Auch eine teilweise oder vollständig flexible Abdeckung statt des starren Deckels 7 ist möglich.
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Die seitlichen Wandungen 8,9 sind zur schwenkbaren Abstützung des Deckels 7 in ihren oberen Bereichen mit als Schwenkachsen dienenden Abstützungen 13, 14 versehen, die von Lagerhalbschalen 15, 16 des Deckels 7 in dessen geschlossener Stellung übergriffen sind.
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Abweichend zu den Darstellungen in den 1 und 2, kann zusätzlich zu dem Übergreifen auch ein die hier als Lagerachsen ausgebildeten Abstützungen 13, 14 umgreifendes Sicherungselement vorgesehen sein, etwa derart, daß die Lagerhalbschalen 15, 16 dann vollständig umgreifend ausgebildet sind und beispielsweise die Abstützungen 13, 14 als bewegliche Bolzen ausgebildet sind, die in Eingriffsstellung jeweils eine Schwenkachse bilden und nach Herausbewegen aus den Lagerhalbschalen 15, 16 eine Öffnung des Deckels 7 ermöglichen. Dann können beispielsweise die zur seitlichen Wandung 9 gehörenden bolzenartigen Abstützungen 13 oder die zur seitlichen Wandung 8 gehörenden bolzenartigen Abstützungen 14 entfernt werden, um damit den Schwenksinn des Deckels 7 vorgeben zu können. Nach Entfernen der Bolzen beider seitlichen Wandungen 8, 9 kann dann der Deckel 7 insgesamt abgenommen werden.
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Es versteht sich, daß als Schwenklagerungen und Sicherungen für den Deckel 7 unterschiedliche Einrichtungen in Frage kommen.
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In den 27 und 28 ist dargestellt, daß der Deckel 7 auch einen flexiblen Anteil 7b, beispielsweise einen durch Drahtgeflecht ausgesteiften Planenteil, umfassen kann, der randseitig auf einem Rahmen 7a gehalten ist, was nicht zwingend ist, und beispielsweise von Ösen oder dergleichen Befestigungsmitteln 7c durchgriffen ist. Die Ösen können durch Verdrehen eine Sicherung bilden. Auch eine umlaufende Schnur oder dergleichen kann vorgesehen sein. Nach Öffnen der Befestigungsmittel 7c bzw. der damit verbundenen Befestigungen kann der flexible Anteil 7b abgehoben werden, beispielsweise auch aufgerollt oder aufgefaltet werden, um somit eine Befüllung von oben zu ermöglichen, etwa auch durch einleitende Müllschächte von Müllschluckern oder dergleichen.
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Um die Entleerung des Behälters 1 zu erleichtern, die durch den geöffneten Deckel 7 in Über-Kopf-Lage des Behälters 1 durchgeführt werden kann, sind zumindest untere Bereiche 17, 18 der seitlichen Wandungen 8, 9 konisch verjüngend ausgebildet, so daß sie Abgleitschrägen für das im Behälterinnenraum 12 enthaltene Gut ausbilden. Der Behälterinnenraum 12 erweitert sich somit nach oben hin.
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In den 16 bis 19 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zusammenwirkens des Behälters 1 mit einer Entleerunsvorrichtung 40 zu seiner Entleerung dargestellt:
- Der Behälter 1 weist hierfür in oberen Eckbereichen Eckbeschläge 41, 42, 43, 44 auf, die jeweils dem Rahmen 6 bzw. dem gegenüberliegenden Rahmen 11 oder der Tür 10 zugeordnet sind - je nach Längenausbildung des Behälters 1. Der Längsabstand zwischen den Eckaufnahmen 41 und 43 bzw. 42 und 44, den sog. Corner fittings, entspricht ebenso wie der jeweilige Querabstand dabei einer Norm, die der Erstreckung eines entsprechenden Tragrahmens 45 der Entleerungsvorrichtung 40 folgt. Die Eckaufnahmen 41, 42, 43, 44 entsprechen dabei sogenannten Corner fittings, wie sie aus ISO-Normcontainern bekannt sind. Diese sind zum Eingriff von festen, formschlüssig einhakenden Zapfen vorgesehen, wodurch der Behälter 1 mit der Entleerungsvorrichtung 40 starr verbunden werden kann, ohne daß ein Schwanken, wie etwa bei einer Halterung mittels einer Kette oder Seilen, stattfindet.
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Sowohl das erste Portal 3 als auch das vorgesetzte anmontierbare Portal 20 können im oberen Bereich mit Eckaufnahmen 41, 42 vorgesehen sein. Dann kann beispielsweise der Tragrahmen 45 dicht nebeneinander mehrere Eingriffszapfen aufweisen, die wahlweise entweder an dem ersten Portal 3, dem Grundportal, oder an dem anmontierbaren Portal 20 angreifen, so daß sowohl Behälter 1 mit vorgesetztem als auch ohne vogesetztes anmontierbares Portal 20 von einem Tragrahmen 45 in gleicher Weise gegriffen werden können. Alternativ ist es auch möglich, daß beispielsweise nur das erste Portal 3 bzw. der Rahmen 6 mit Eckaufnahmen 41, 42 versehen ist und stets diese vom Tragrahmen 45 gegriffen werden.
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In den 2a bis 7a ist beispielhaft dargestellt, daß auch lediglich das anmontierbare Portal 20 mit oberen Befestigungsbeschlägen, zum Beispiel Eckaufnahmen 41, 42, versehen sein kann, ohne daß das erste Portal 3 derartige Corner fittings aufweist. Alternativ ist gemäß den 2b bis 7b die Version gezeigt, bei der Befestigungsbeschläge sowohl jeweils dem ersten Portal 3 als auch dem anmontierbaren Portal 20 zugeordnet sind.
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Um auch solche Behälter handhaben zu können, die entweder nur am ersten Portal 3 (2) oder nur am anmontierbaren Portal 20 (2a) mit Corner fittings 41, 42 versehen sind und bei denen deswegen der Längenabstand zu den hinteren Eckaufnahmen 43, 44 unterschiedlich ausgebildet sein kann, ist es neben der Anordnung von mehreren Zapfen nebeneinander am Tragrahmen 45 auch möglich, zumindest ein Zapfenpaar längenvariabel am Tragrahmen 45 anzuordnen, so daß es an diesem verschiebbar ist und deswegen an variierende Abstände der Eckaufnahmen 41 und 43 bzw. 42 und 44 angepaßt werden kann.
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In 2d ist ein anmontierbares Portal 20 dargestellt, das nicht von oben in seine endgültige parallel vor dem ersten Portal 3 liegende Stellung einschwenkt, sondern um eine vertikale, seitliche Schwenkachse. Hierfür sind Aufnahmen 22d an seitlichen, vertikal aufragenden Holmen des Rahmens 6 vorgesehen, in denen entsprechende Schwenkscharniere 23d des Frontportals 20 halterbar sind. In 4d ist das Portal 20 in eingeschwenkter Parallelstellung vor dem ersten Portal 3 dargestellt, wobei abweichend von 2d dort Befestigungsbeschläge nur dem ersten Portal 3 zugeordnet sind, wohingegen sie in 2d auch dem anmontierbaren Portal 20 zugeordnet sind. Dieses ist wie auch in den obigen Ausführungsbeispielen jeweils variabel. Auch eine Zuordnung von Befestigungsbeschlägen wie Eckaufnahmen 41, 42 nur zu dem anmontierbaren Portal 20 ist möglich.
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In 4e ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das anmontierbaren Portal 20 parallel zur Erstreckung des ersten Portals 3 gegenüber diesem abwärts verlagert und über ineinandergreifende Befestigungsmittel 25e, 26e an diesem gesichert wird. Ein Verschwenken der Teile gegeneinander ist daher nicht unbedingt erforderlich. Das obere Ende der schachtartig hineinragenden Durchtrittsöffnung 21 ist, um die Parallelverlagerung der Teile gegeneinander zu ermöglichen, ausgenommen. Auch hier ist eine Zuordnung der Befestigungsbeschläge in unterschiedlicher Weise gemäß den obigen Beispielen möglich.
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In 2c sind an Stelle der oberseitigen Befestigungsbeschläge seitliche Eckaufnahmen 53, 54 vorgesehen, die ebenfalls als genormte Corner fittings ausgebildet sind. Die Eckaufnahme 54 kann dabei integraler Bestandteil des seitlich aufragenden Holms des Rahmens 6 sein. Auch hier ist eine wahlweise Zuordnung zu dem Portal 3 oder dem Portal 20 möglich. Durch die hier gezeigte Anordnung wird es möglich, mit einem Tragrahmen 45 seitlich an dem Behälter 1 anzugreifen, wie dies beispielsweise in dem Ausführungsbeispiel nach den 20 bis 26 dargestellt ist.
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Zur Entleerung werden die Behälter 1, die beispielsweise auf Güterzügen einer Entsorgungsanlage zugeführt werden, von der Entleerungsvorrichtung 40 derart gegriffen, daß der daran angeordnete Tragrahmen 45 in die Eckaufnahmen 41 bis 44 eingreift und somit starr mit dem Behälter 1 verbunden wird. In dieser Stellung kann der Tragrahmen 45 insgesamt vertikal angehoben werden, um die Behälter 1 von den Waggons zu heben. Hierfür kann beispielsweise der Tragrahmen 45 insgesamt an Seilen gegenüber einem oberen Rahmen 70 (sh. 26) gehalten sein. Der obere Rahmen 70 ist dann an einer Laufkatze 71 verschieblich abgestützt, wodurch die aufgenommenen Behälter längs und quer bewegt werden können und über etwa parallel stehende Güterzüge hinweggehoben und einer zentralen Entleerstation zugeführt werden können.
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Zum Entleeren wird der an dem Tragrahmen 45 über die Corner fittings 41, 42, 43, 44 gehaltene Behälter 1 zunächst über eine Öffnungseinheit 46 geöffnet. Dabei untergreifen in Verbindungsstellung der Entleerungsvorrichtung 40 mit dem Behälter 1 in Richtung der seitlichen Wandungen 8, 9 ausgreifende Arme 47, 48 den Deckel 7 an seinen randseitigen Längskanten. Anschließend kann entweder der Deckel 7 über eine Hubeinrichtung abgehoben werden, oder es kann, wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel (17) dargestellt, der Behälter 1 unter dem gehaltenen Deckel 7 abwärts verlagert werden, wozu eine Hubvorrichtung 49 dient, die innerhalb einer ersten Stützeinrichtung 50, die den oberen, von der Laufkatze 71 oder dem oberen Rahmen 70 gehaltenen Teil der Entleerungsvorrichtung 40 mit einer Schwenkeinrichtung 51 für den Behälter 1 verbindet, vorgesehen ist.
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In dieser Stellung, in der der Behälterinnenraum 12 nach oben hin offen ist, kann das Verschwenken des Behälters 1 eingeleitet werden. Hierfür ist die Schwenkeinrichtung 51 vorgesehen, die eine den Behälter 1 in seiner Längsrichtung durchdringende Schwenkachse ausbildet, die im wesentlichen auf halber Höhe des Behälters 1 und im Bereich seiner vertikalen Längsmittelebene liegt. Die Schwenkeinrichtung 51 ist über eine zweite Stützeinheit, in diesem Fall die V-förmig ausgreifenden Streben 52, mit dem Tragrahmen 45 verbunden. Der Deckel 7 bleibt während des Verschwenkens in der von der Öffnungseinheit 46 gehaltenen Stellung unbewegt.
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Über die in 18 gezeigt Zwischenstellung wird der Behälter 1 in eine vollständige Über-Kopf-Lage nach 19 gebracht. Hierbei ist durch die als Abgleitschrägen ausgebildeten unteren Bereiche 17 und 18 sowie durch die vollständige Öffnung des oberen Bereiches des Behälters 1 über seine gesamte Länge und Breite das Ausleeren von in dem Behälter 1 enthaltenem Gut erleichtert. Auch die Rückwand kann, wie in 18 zu sehen, hierfür schräg nach unten verjüngend ausgebildet sein.
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Nach' der Entleerung kann der Behälter entweder gleichsinnig weiter verschwenkt oder gegensinnig rückgeschwenkt werden. Vor Aufsetzen des Deckels ist auch eine Befüllung mit weiteren Stoffen möglich.
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Gemäß dem in den 20 bis 26 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist die dortige Entleerungsvorrichtung 40 prinzipiell gleichartig ausgebildet, greift jedoch seitlich an dem zu entleerenden Behälter 1 an. Der Behälter 1 weist hierfür entsprechend als Eckbeschläge an seinen oberen und unteren Seitenbereichen liegende Eckaufnahmen 53, 54, 55, 56 auf. Diese befinden sich daher nur an einer Seite des Behälters 1, und zwar im oberen und unteren Bereich.
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Zusätzlich weist der Behälter 1 Eingriffsöffnungen 57 innerhalb eines oder mehrerer unterseitiger Längsträger 58 auf, wobei die Eingriffsöffnungen 57 zum Eingriff einer Hubgabel, die mit dem Tragrahmen 45 in diesem Ausführungsbeispiel verbunden ist, vorgesehen ist. Somit ist dann die Verbindung des in Grundstellung vertikal stehenden Tragrahmens 45 und des Behälters 1 nicht allein über die Eckaufnahmen 53, 54, 55, 56 erreicht, sondern durch die eingreifende Hubgabel (nicht gezeichnet) ergibt sich eine weitere Unterstützung für den gegriffenen Behälter 1.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist keine Öffnungseinheit für den Deckel 7 vorhanden, sondern dieser öffnet allein durch seine Schwerkraft. Hierzu wird zunächst der Behälter von der Schwenkeinrichtung 51 um 90° verschwenkt, wobei der Tragrahmen 45 in eine unterhalb der Erstreckung des Behälters 1 liegende Ebene verlagert wird (23). Gemäß 24 wird anschließend der Behälter 1 um weitere 90° verdreht, wobei der Deckel 7 durch seine Gewichtskraft in der vertikal abwärts ragenden Stellung gemäß 23 verbleibt. Die Abstützungen 14 mit Lagerhalbschalen 16 bilden dabei ein Schwenkscharnier aus, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht lösbar ist.
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Eine Hubvorrichtung 49 ist hier entbehrlich, sofern der Schwenkarm des Deckels 7 auch ohne Relativbewegung der Teile zueinander nicht blockiert ist.
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Nach Entleerung wird der Behälter gegensinnig wieder zurückgeschwenkt, wobei durch die Gewichtskraft des Deckels 7 dieser automatisch wieder schließt. Es ergibt sich also auch beim Rückschwenken zunächst die in 23 gezeigte auf der Seite liegende Stellung des Behälters 1, bei der der Deckel 7 am Behälter 1 anliegt. Dabei kann der entleerte Behälter, wie in 25 dargestellt, auch auf einen parallelen Güterwagen oder LKW aufgesetzt werden, um somit innerhalb eines Zuges jeweils nur zu entleerende oder bereits entleerte Behälter zu haben, was die Handhabung vereinfacht.
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In den 29 und 30 wird deutlich, daß der Behälter 1 mit unterschiedlich ausgreifenden Hecktüren versehen sein kann, um insgesamt einen Längenausgleich zu schaffen und somit die Behälterlänge L unabhängig davon im wesentlichen konstant zu halten, ob ein anmontierbares Portal 20 vorgehängt ist der der Behälter 1 mit dem Grundportal 3 vorderseitig endet. Die Hecktür H1 ist hierfür abgeflacht ausgebildet, so daß sei eine relativ geringe Längenerstreckung aufweist. Ein bombierter Anteil 69, der zur Versteifung der Hecktür H1 dient, erstreckt sich innerhalb des von dieser gebildeten Rahmens. Gemäß 30 ist der bombierte Anteil 69 außerhalb der Hecktür H1 den Behälter 1 nach hinten überragend ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine große Längenerstreckung im Heckbereich. Damit wird das gemäß 30 nicht vorgehängte Portal 20 in seiner Längenerstreckung nachgeahmt, so daß der dort gezeigte Behälter 1 im wesentlichen die gleiche Längserstreckung hat wie der in 29 gezeigte Behälter 1 mit dem vorgehängten Frontportal 20.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Behälter,
- 2
- Stirnseite,
- 3
- (erstes) Portal,
- 4
- Verschlußglied,
- 5
- Durchtrittsöffnung dieses Portals,
- 6
- Rahmen,
- 6a
- oberer Bereich,
- 7
- Deckel,
- 7a
- Rahmen,
- 7b
- flexibler Anteil,
- 7c
- Befestigungsmittel,
- 8
- seitliche Wandung,
- 9
- seitliche Wandung,
- 10
- Tür,
- 11
- Rahmen,
- 12
- Behälterinnenraum,
- 13
- Abstützungen,
- 14
- Abstützungen,
- 15
- Lagerhalbschalen,
- 16
- Lagerhalbschalen,
- 17
- untere Bereiche,
- 18
- untere Bereiche,
- 20
- (anmontierbares) Portal
- 21
- Durchtrittsöffnung,
- 22
- Aufnahmen für das anmontierbare Portal,
- 23
- Lagerachsen,
- 23d
- Schwenkscharniere,
- 24
- Haltegriff,
- 25
- schwenkbare Aufnahmen,
- 25e
- Befestigungsmittel,
- 26
- Widerlager,
- 26e
- Befestigungsmittel,
- 27
- Widerlager,
- 28
- Aufnahmetasche,
- 29
- Widerlager,
- 30
- Tasche,
- 31
- Sicherungselement,
- 32
- Kanal,
- 40
- Entleerungsvorrichtung,
- 41
- Eckaufnahmen,
- 42
- Eckaufnahmen,
- 42
- Eckaufnahmen,
- 44
- Eckaufnahmen,
- 45
- Tragrahmen,
- 46
- Öffnungseinheit,
- 47
- ausgreifende Arme,
- 48
- ausgreifende Arme,
- 49
- Hubvorrichtung,
- 50
- Stützeinrichtung,
- 51
- Schwenkeinrichtung,
- 52
- Streben,
- 53
- Eckaufnahmen,
- 54
- Eckaufnahmen,
- 55
- Eckaufnahmen,
- 56
- Eckaufnahmen,
- 57
- Eingriffsöffnungen
- 58
- Längsträger,
- 69
- (bombierter) Anteil,
- 70
- (oberer) Rahmen,
- 71
- Laufkatze,
- H
- Hecktür