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DE10160340A1 - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Konzentration von Gaskomponententen bei hohen Temperaturen bis 650··0··C - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Konzentration von Gaskomponententen bei hohen Temperaturen bis 650··0··C

Info

Publication number
DE10160340A1
DE10160340A1 DE2001160340 DE10160340A DE10160340A1 DE 10160340 A1 DE10160340 A1 DE 10160340A1 DE 2001160340 DE2001160340 DE 2001160340 DE 10160340 A DE10160340 A DE 10160340A DE 10160340 A1 DE10160340 A1 DE 10160340A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
temperature
probe
measuring cell
resistant materials
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001160340
Other languages
English (en)
Inventor
Jost Henze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENZE HAUCK PROZESMESTECHNIK A
Original Assignee
HENZE HAUCK PROZESMESTECHNIK A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HENZE HAUCK PROZESMESTECHNIK A filed Critical HENZE HAUCK PROZESMESTECHNIK A
Priority to DE2001160340 priority Critical patent/DE10160340A1/de
Publication of DE10160340A1 publication Critical patent/DE10160340A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/14Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature
    • G01N27/18Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by changes in the thermal conductivity of a surrounding material to be tested

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

    Stand der Technik
  • Konzentrationsmessungen von Gasen in Bereichen oberhalb von 500°C werden bisher derart gelöst, daß die Gase mittels geeigneter Vorrichtungen aus dem Prozeß entnommen werden und nach entsprechender Aufbereitung wie Kühlung und Trocknung geeigneten Meß- und Analysenanlagen zugeführt werden. (vgl. DE 195 08 916 A1)
  • Die Nachteile solcher Verfahren liegen in der zeitverzögerten Darstellung der Meßwerte und darin, daß die Meßgase durch das vorgeschaltete Verfahren verändert werden können.
  • Meßverfahren zur in-situ-Messung beschränken sich zur Zeit auf die Bestimmung von Komponenten mittels Festelektrolytsonden, bei denen die Nernst-Spannung an Meßelektroden bestimmt wird, welche direkt in das Meßgut eintauchen. Derartige Messungen beschränken sich auf solche Meßwerte, die innerhalb bestimmter Grenzen Sauerstoff beinhalten oder auf die Ausnutzung bestimmter katalytischer Effekte. (vgl. DE 43 01 831 A1, DE 44 31 291 A1)
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Bestimmung von Gaskomponenten bei hohen Temperaturen besteht in der Ausnutzung der Wärmeleitfähigkeit von Gasen.
  • Das Wärmeleitvermögen eines Stoffes besteht in dem Bestreben zum Temperaturausgleich zwischen Punkten nicht gleicher Temperatur im inneren eines Stoffes allein durch unmittelbare Energieübertragung von Molekül zu Molekül.
  • Die Wärmeleitfähigkeit eines beliebigen Stoffes ist definiert durch die Gleichung

    Q = -WLF A(DT/Dn).t
  • Dabei ist Q die Wärmemenge, die in der Zeit t des Temperaturgefälles durch Fläche A strömt, wobei der Wärmestrom A senkrecht durchfließt.
  • Geräteausführung beim Stand der Technik
  • Zwei in einer Wheatstone-Brücke gegenüber liegende Meßküvetten werden von dem zu analysierenden Gasgemisch umströmt. Um einen direkten Einfluß der Gasströmung auf die Fühlertemperaturen zu vermeiden, werden die Fühler von einer Diffusionsbarriere bedeckt. Bei Konzentrationsschwankungen des Meßgases ändert sich dessen Wärmeleitfähigkeit und damit auch der elektrische Widerstandswert der beiden vom Meßgas umspülten Meßfühler
  • Dies führt zu einer Änderung der Brückenausgangsspannung.
  • Einsatz des erfindungsgemäßen Sensors
  • Wärmeleitgeräte sind in der Industrie bekannt und bei niedrigen Temperaturen bis ca. 60°C Gas- bzw. Umgebungstemperatur seit vielen Jahren im Einsatz.
  • Die direkte Messung der Wärmeleitfähigkeit von Gasen hoher Temperatur ist bisher nicht möglich.
  • Ein geeigneter Sensor muß die Bedingungen im Prozeß wiedergeben können, das heißt unter Prozeßbedingungen Meßsignale liefern.
  • Der erfindungsgemäße Sensor ist speziell dafür konzipiert, in Prozessen zum Einsatz zu kommen, welche durch hohe Temperaturen bis ca. 650°C gekennzeichnet sind.
  • Insbesondere kann der Sensor in der erfindungsgemäßen Anordnung zur Messung von stark korrosiven Gasen eingesetzt werden.
  • Bei stark verschmutzten oder abbrasiven Meßbedingungen kann der Sensor durch eine geeignete Diffusionsschicht vom Meßmedium getrennt werden. Der Gasaustausch erfolgt dann über das Diffusionsgleichgewicht der Partialdrücke der Einzelkomponenten. Die Diffusionsbarriere kann aus einer für die Meßkomponente durchlässigen Membran bestehen.
  • Für die Messung von Wasserstoffkonzentrationen eignet sich besonders Palladium-Material als Membran. Für andere Gaskomponenten können ebenfalls Teflon - oder Silikonverbindungen eingesetzt werden.
  • Einsatzbedingungen
  • Der Sensor wird vorzugsweise In-Situ betrieben. Auch ein Einsatz außerhalb des Meßmediums ist möglich, wenn der Sensor auf Temperaturen aufgeheitzt wird, die ein Erreichen des Taupunktes verhindern oder wenn auch hier eine geeignete Gasaufbereitungseinrichtung vorgeschaltet wird.
  • Der Einsatz des Sensors erfolgt vorzugsweise in Härtereianlagen zur Überwachung der Nitrieratmosphäre, aber auch in allen Industriezweigen, bei denen geringere Temperaturen und Verschmutzungen auftreten.
  • Wirkungsweise des Sensors
  • Die prinzipielle Wirkungsweise beruht auf der Abhängigkeit der Temperatur eines elektrisch beheizten Widerstandsdrahtes von der Wärmeleitfähigkeit und damit von der Zusammensetzung des umgebenden Gases.
  • Zwei in einer Wheatstone-Brücke gegenüber liegende Meßfühler werden von dem zu analysierenden Gasgemisch umströmt. Um einen direkten Einfluß der Gasströmung auf die Fühlertemperaturen zu vermeiden, werden die Fühler von einer Diffusionsbarriere bedeckt.
  • Die beiden anderen gegenüber liegenden Meßwiderstände werden zum Zwecke der Fehlerkompensation (Speisespannungs- und Temperaturschwankungen)vorzugsweise von einem fest eingeschlossenen Referenzgas umgeben.
  • Das Referenzgas kann aus Gasen oder Gasgemischen bestehen. Die Gasart ist so zu wählen, daß die Meßsignale bei Konzentrationsänderungen der Meßkomponente möglichst groß sind.
  • So kann für die Bestimmung von Wasserstoff in Stickstoff zum Beispiel Luft als Referenzgas verwendet werden.
  • Für bestimmte Einsatzfälle kann der Fühler mit geeigneten Vergleichsgasen bespült werden.
  • Aufbau des Sensors
  • Der prinzipielle Aufbau eins Hochtemperatur-Wärmeleitfähigkeitsensors ist in Fig. I dargestellt. Die elektrische Widerstandsschicht kann entweder aus Draht oder einer elekrisch definiert leitenden Masse gebildet werden.
  • Das Widerstandsmaterial besteht aus einem geeigneten Material, vorzugsweise aus Platin und ist so angeordnet, daß Induktionsströme vermieden werden. Das Widerstandsmaterial kann abhängig vom Meßmedium variieren
  • Der Grundkörper, auf den das Widerstandsmaterial aufgebracht wird besteht aus einem elektrisch isoliertem Material, vorzugsweise Keramik.
  • Das Keramikmaterial ist so ausgeführt, daß die spezifische Wärmekapazität auf das Sensorsignal ohne Einfluß bleibt.
  • Auch eine Anordnung eines Widerstandsdrahtes ohne Trägerkörper ist möglich.
  • Die Schicht des Widerstandsmaterials wird mit einem Überzug versehen, welcher den direkten Kontakt des Widerstandsmaterials mit der umgebenden Gasphase verhindert, gleichzeitig aber keinen thermischen Widerstand darstellt.
  • Der Überzug besteht vorzugsweise aus einer aufgeschmolzenen Glaskapillare,. Zur Erhöhung der Meßsicherheit ist das Aufbringen geeigneter Diffusionsschichten möglich.
  • Der Sensor kann zum Schutz in einem Glas-Metall- oder Keramikschutzrohr untergebracht werden.
  • Die Ableitungen des Widerstandsmaterials betragen vorzugsweise den 10-fachen Durchmesser des Widerstandsdrahtes. Dadurch wird ein Einfluß von äußeren Änderungen auf das Meßergebnis vermieden.
  • Bei Konzentrationsschwankungen des Meßgases ändert sich dessen Wärmeleitfähigkeit und damit auch der elektrische Widerstandswert der beiden vom Meßgas berührten Meßfühler
  • Dies führt zu einer Änderung der Brückenausgangsspannung. Diese Änderung der Wärmeleitfähigkeit ist auch bei hohen Mediumstemperaturen gegeben.
  • Die Einklebung und Abdichtung des Sensorelementes erfolgt mit einem geeigneten Klebstoff, zum Beispiel einer gasundurchlässigen Keramikmasse.
  • Als besonders geeignet haben sich Hochtemperatur-Keramikkleber der Fa. Polytec in Verbindung mit geeigneten Dichtmassen erwiesen.
  • Die Erfindung betrifft den Aufbau des Sensors aus 2, 4 oder mehreren beliebigen Widerstandsfühlern, die aus einem Material bestehen, welches einen Einsatz bei hohen Umgebungstemperaturen bis 650°C erlaubt.
  • Die Meßfühler werden in ein geeignetes Trägermaterial eingeklebt. Das Trägermaterial muß aus einem Stoff bestehen, welcher sehr gute Wärmeleiteigenschaften aufweist und bei hohen Temperaturen beständig ist. Als geeignet hat sich Kupfer erwiesen, andere Materialien sind möglich. Der Kontakt zu den elektrischen Anschlüssen im Anschlußkopf kann über an die Fühlerableitungen angeschweißte Drähte erfolgen oder über Platindrahte vom gleichen Durchmesser.
  • Die Thermospannungen bei Verwendung unterschiedlicher Materialien heben sich in der Schaltung auf.
  • Die Spannungsversorgung kann variabel zwischen 2 und 25 V betragen.
  • Die Meßsignale variieren je nach Einsatztemperatur und Meßkomponente. Für weitere Auswertungen kann das Meßsignal direkt im Sensorkopf verstärkt und normiert werden. Das Sensorsignal kann direkt oder verstärkt einer Auswertung zugeführt werden.

Claims (6)

1. Sonde zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von Gasgemischen bis zu Temperaturen von 650°C dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzelle aus temperaturbeständigen Materialien aufgebaut ist.
2. Sonde nach Anspruch 1 so aufgebaut, daß keine Beanspruchung durch aggressive Gasbestandteile auftreten kann.
3. Sonde nach Anspruch 1 und 2 mit Anordnung der Temperaturfühler in einem beständigen, sehr gut wärmeleitendem Gefäß.
4. Sonde nach Anspruch 1 bis 3 so aufgebaut, daß die Meßgasmenge nur durch Gaspermeation oder Diffusion die einzelnen Meßfühler berührt.
5. Sonde nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennung zwischen Meßgasphase und Sonde durch permeable, temperaturbeständige Membranen stattfindet.
6. Sonde nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Sonde direkt im Meßgut oder außerhalb des Gasraumes erfolgen kann, wobei der Transport des Gases durch Pumpe oder Innendruck des Systems stattfindet.
DE2001160340 2001-12-07 2001-12-07 Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Konzentration von Gaskomponententen bei hohen Temperaturen bis 650··0··C Withdrawn DE10160340A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837951A1 (de) * 1988-11-09 1990-05-10 Winter Gaswarnanlagen Gmbh U Vorrichtung zur konzentrationsmessung eines unerwuenschten gases in luft
DE4027905A1 (de) * 1990-09-03 1991-03-28 Siemens Ag Gassensor und verfahren zu seiner herstellung
US5255553A (en) * 1989-11-17 1993-10-26 Orbisphere Laboratories Neuchatel Sa Method and apparatus for determining specific thermal conductivity parameters of gases

Patent Citations (3)

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