DE10158215A1 - Verlegesystem für Bodenplatten - Google Patents
Verlegesystem für BodenplattenInfo
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Abstract
Es wird ein Verlegesystem für Platten, insbesondere Steinfliesen, zur Erstellung eines Decken-, Wand- oder Bodenbelages vorgestellt, bei dem die Platten (2) mit einem Auflagerahmen (1) versehen sind, auf denen die Platten zumindest teilflächig aufliegen. Die Auflagerrahmen (1) enthalten an jeweils zwei einander benachbarten (kreuzenden) Schenkeln (1c, 1d) einen Ansatz (6), der zur Aufnahme eines die Fugenbreite definierenden gummielastischen Dichtungsprofils (8) ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verlegesystem für Boden
platten und eignet sich insbesondere für Steinzeugfliesen und
Natursteinfliesen sowie Holzplatten.
Bodenplatten werden, soweit es sich um Stein- oder Keramik
fliesen handelt, in der Regel mittels eines geeigneten Kle
bers auf der entsprechend vorbereiteten Unterlage, z. B. auf
einem Glattestrich, verlegt, wobei die Fugenbreite meist
durch Einlegen von Fugenkreuzen festgelegt wird und die Fugen
nachträglich ausgefugt werden müssen. Das Verlegen ist sowohl
hinsichtlich der erforderlichen Werkzeuge als auch hinsicht
lich der notwendigen Materialien, vergleichsweise aufwendig
und erfordert darüber hinaus auch ein relativ hohes handwerk
liches Geschick vom Verleger. Ein weiterer Nachteil ist darin
zu sehen, dass ein nach dieser Vorgehensweise verlegter Plat
tenbelag nicht ohne weiteres, d. h. nicht ohne Zerstörung der
Platten entfernt werden kann.
Bei Holzplatten, beispielsweise bei Parkett- oder Lami
natplatten, wie sie für Fußbodenbeläge eingesetzt werden, ist
es bekannt, an den einen beiden der sich kreuzenden Platten
seiten eine Nut und an den anderen beiden Plattenseiten eine
dazu passende Feder vorzusehen. Beim Verlegen der Platten
werden jeweils Platten mit korrespondierenden Nuten und Fe
dern aneinander gestoßen und miteinander verklebt. Auch hier
kann der Plattenbelag zu einem späteren Zeitpunkt nicht ohne
Zerstörung der Platten entfernt werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Verlegesystem anzugeben dem die vorgenannten
Nachteile nicht anhaften, bei dem also das Verlegen der Plat
ten relativ leicht, d. h. auch von ungeübten Personen durch
geführt werden kann. Das Verlegesystem soll insbesondere für
Natursteinplatten wie Granit, Marmor usw. aber auch für Holz-,
Keramik- oder auch aus anderen Werkstoffen hergestellte
Platten geeignet sein. Es soll außerdem gewährleisten, dass
der Belag bei Bedarf ohne Beschädigung der einzelnen Platten
wieder entfernt werden kann.
Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verlegesystem lassen
sich die vorgenannten Nachteile vermeiden. Durch das die ein
zelnen Fliesen gegenseitig abdichtende Fugengummi wird ein
präzises, gleichbleibendes Fugenbild erreicht, das auch durch
seine Dichtigkeit gegenüber Wasser überzeugt.
Dank der Erfindung sind selbst bei der Verlegung größerer Be
reiche Dehnfugen nicht mehr erforderlich, da durch die
schwimmende Verlegung kein fester Kontakt zum Untergrund be
steht. Die Gefahr der Rissbildung im Bodenbelag bzw. der ein
zelnen Platte, wie sie bei auf den Estrich verklebten Platten
gegeben ist, besteht daher nicht. Darüber hinaus sind keine
Kleber mehr notwendig, die gesundheitsschädliche Lösungsmit
tel enthalten könnten.
Besondere Vorteile ergeben sich bei der Verlegung von hoch
wertigen Platten, wie Granitplatten oder ähnlichen Platten,
da hier die zusätzlichen Kosten des Verlegesystems vom Stück
preis her betrachtet weniger ins Gewicht fallen und als weit
aus wichtigerer Vorteil Fehler bei der Verlegung selbst bei
kaum geschultem Verlegepersonal vermieden werden. Darüber hi
naus sinken die Verlegungskosten beträchtlich.
Durch die schwimmende Verlegung ist es möglich, in Altbausa
nierung mit Holzdielenboden ohne große Vorarbeiten den Gra
nitboden schnell und kostengünstig auf der vorhandenen Holz
konstruktionen zu verlegen. Auch für Holzbaufertighäuser, wie
sie in den USA üblich sind, ist es mit Hilfe der Erfindung
möglich, Granit und Naturstein zu verlegen.
Das sehr häufig auftretende Problem der mangelhaften Tritt
schalldämmung in den vorhandenen Estrichen, bei denen oftmals
als Folge einer unsachgemäßen Verlegung Schallbrücken entste
hen, wird bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verlegesystems
in Verbindung mit einer Trittschalldämmung nicht mehr auftre
ten. Somit wird eine optimale Dämmung gewährleistet. Dazu
sind die Platten auf ihrer Unterseite mit einer Trittschall
dämmung fest verklebt.
Neben dem Verlegesystem ist Gegenstand der Anmeldung eine
Fliese zur Verwendung in einem Verlegesystem und der mit dem
Verlegesystem bzw. unter Verwendung der Fliese hergestellte
Bodenbelag. Ein weiterer Gegenstand ist ein Auflageprofil
bzw. der daraus gebildete Auflagerahmen für eine Platte sowie
die zwischen den Platten angeordnete Dichtung.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vorgefertigten Rahmen zur Aufnahme einer
Platte,
Fig. 2a einen Ausschnitt aus einem Bodenbelag mit einer
verlegten Platte,
Fig. 2b einen weiteren Ausschnitt aus einem Bodenbelag mit
zwei verlegten Platte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ecke eines Auflagerahmens,
Fig. 4 einen männlichen Teil des Rahmenprofils im Quer
schnitt,
Fig. 5 einen weiblichen Teil des Rahmenprofils im Quer
schnitt,
Fig. 6 eine in den einen Teil des Rahmenprofils einsetzba
re Dichtung im Querschnitt,
Fig. 7 eine weitere Rastverbindung im Querschnitt,
Fig. 8 noch eine weitere Rastverbindung im Querschnitt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird von einem Fuß
bodenbelag ausgegangen, der aus einer Vielzahl von aneinander
gereihten Steinplatten, z. B. Granitplatten, gebildet wird,
die unter Zwischenlage einer Abstandsfuge auf einer Unterla
ge, z. B. einem Rohestrich oder einem Dielenboden schwimmend
verlegt werden.
Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung einen
viereckigen Rahmen 1 zur Aufnahme einer (in dieser Figur
nicht dargestellten) Platte, z. B. einer Granitplatte. Der
Rahmen 1 besteht aus einem Kunststoff und ist vorgefertigt;
er kann aus einem einteiligen Spritzteil oder auch aus ein
zelnen Elementen die aus einem Stangenprofil zusammengesetzt
sind bestehen. Als Material wird vorzugsweise ein billiger
Recycling-Kunststoff vorgeschlagen.
Von den vier Schenkeln 1a bis 1d des Rahmens 1 haben jeweils
die beiden einen aneinander grenzenden Schenkel 1c, 1d ein
Steckprofil 3, welches in Fig. 4 im Querschnitt gezeigt ist.
Die beiden anderen Schenkel 1a, 1b haben ein Steckprofil 4
wie in Fig. 5 im Querschnitt gezeigt. Alle vier Schenkel 1a
bis 1d haben eine streifenförmige Auflage 5, auf der im ver
legten Zustand eine in den Rahmen einsetzbare Platte 2 auf
liegt.
In Fig. 2a ist die Auflage einer solchen Platte 2 auf der
streifenförmigen Auflage 5 mit dem Steckprofil 4 gezeigt. Die
Breite der Auflage 5 beträgt bei einer Plattenbreite von
305 mm zweckmäßigerweise 20 mm.
Der durch die Stärke (Bauhöhe) der Auflage 5 des Rahmens 1
vorgegebene Abstand von der Verlegeunterlage (Fußbodenest
rich) zur aufgesetzten Platte 2 kann vorteilhafterweise zur
Einlage einer Trittschalldämmung 12 benutzt werden. Die Höhe
der Trittschalldämmung 12 ist dabei so zu bemessen, dass sie
erst im belasteten Zustand dem besagten Abstand von der Ver
legeunterlage zu Platte entspricht. Die Trittschalldämmung 12
ist vorteilhafterweise auf der Plattenunterseite aufgeklebt.
Damit wird die Bildung von Rückschall, wie es aus dem Par
kettbereich als Problem bekannt ist, zuverlässig vermieden.
In Fig. 2b ist der Einbauzustand zweier Platten gezeigt, wo
bei jedoch die rechte der dargestellten Platten 2 zu Illust
rationszwecken nach hinten versetz ist. Die Platte 2 liegt
mit ihrer Unterseite im Randbereich auf der streifenförmigen
Auflage 5 auf und ist mit dieser verklebt.
Abweichend von Fig. 2a erstreckt sich die Trittschalldämmung
12 nicht nur bis in die Nähe der Auflage 5, sondern auch noch
unter dieser, so dass selbst im Bereich der Auflage 5 eine
Dämmung stattfindet. Dies ist mit durchbrochenen Linien dar
gestellt, wobei der Bereich unterhalb der Auflage 5 mit der
Bezugsziffer 13 gekennzeichnet ist.
Sofern kleinere Unebenheiten bzw. Rauhigkeiten in der Ober
fläche der Verlegeunterlage ausgeglichen werden müssen, z. B.
bei einem sehr rauhen Estrich, kann es vorteilhaft sein, un
ter den Rahmen 1 zusätzlich noch eine nicht dargestellte
nachgiebige Schaumstoffunterlage zu kleben. Diese Unterlage
kann punktuell oder flächig aufgeklebt werden.
Wie aus der Darstellung in Fig. 4 hervorgeht, weist das
Steckprofil 3 der Schenkel 1c und 1d einen senkrecht nach o
ben gerichteten Ansatz 6 auf, an deren beiden Seiten im ver
legten Zustand die Platten 2 anliegen. Der Ansatz 6 ist mit
einer Nut 7 versehen, in die eine in Fig. 6 im Querschnitt
gezeigte Gummidichtung 8 eingelegt wird. Bei Bedarf kann die
Dichtung 8 auch im Nutbereich mit dem Ansatz 6 des Schenkels
verklebt sein, sodass ein Herausarbeiten sicher vermieden
wird. Darüber hinaus ist vorgesehen, die Dichtung 8 in einer
der farblichen Gestaltung der Platten angepassten Farbe her
zustellen. Es ist daher nicht erforderlich, dass der Rahmen
farblich auf die Platten abgestimmt ist.
Die Gummidichtung 8 ist pilzförmig ausgeführt, wobei der
Stiel 8a der Dichtung 8 so ausgebildet ist, dass er in die
Nut 7 des Ansatzes 6 paßt. Der Hut 8b ist vorzugsweise tra
pezförmig ausgebildet und in der Höhe so ausgeführt, dass
seine Oberkante im verlegten Zustand etwa mit der Oberkante
einer in den Rahmen eingesetzten Platte 2 abschließt, wie in
Fig. 2b dargestellt.
Die Breite der Gummidichtung 8 ist zumindest zum oberen Ende
hin größer bemessen als die Breite des Ansatzes 6, wodurch im
verlegten Zustand der Platten die Gummidichtung zusammen
gepreßt wird und eine Spaltabdichtung erreicht wird. An den
Ecken, also im Kreuzungspunkt der Platten, ist die Gummidich
tung 8 im Winkel von 90° auf Gehrung geschnitten (Fig. 3), so
dass auch im Kreuzungspunkt eine Dichtung erzielt wird.
Das Steckprofil 3 (Fig. 4) enthält einen Fortsatz 9, der mit
einer dazu passend ausgebildeten Rastnut 11 im Steckprofil 4
(Fig. 5) korrespondiert. Die beiden Steckprofile 3 und 4
bilden so eine Steckrastung mit dem sich mehrere Rahmen
leicht zusammenstecken und auch später wieder leicht trennen
lassen. Damit ein problemloses Zusammenstecken der Teile ohne
Zuschnitt vor Ort erreicht wird, sind bei jedem Rahmen die
Fortsätze 9 mit den Rastnocken 10 gegenüber der Außenkante
des Rahmens um ein Maß X zurückgesetzt.
Jede zu verlegende Platte 2 ist mit einem Rahmen wie in Fig.
1 gezeigt versehen. Vorzugsweise sind die Rahmen auf der Un
terseite der Platten aufgeklebt so dass Platte und Rahmen ei
ne Einheit bilden. Das Verkleben hat zudem noch den Vorteil,
dass die Platten im Plattenverbund fest fixiert sind und ein
"Herausarbeiten" der Platten auch bei langzeitigem Begehen
des fertigen Belages vermieden wird.
Zum Verlegen werden die Platten mit den daran angeklebten
Rahmen auf die vorbereitete Unterlage auf die der Plattenbe
lag aufgebracht werden soll (hier Fußbodenestrich) gelegt und
so aneinander gesetzt, dass jeweils die Schenkel mit den
Rastnuten 11 an die Schenkel mit den Rastnocken 10 zu liegen
kommen. Durch Zusammenfügen (Einklicken) der Teile wird eine
mechanische Verbindung hergestellt die bei Bedarf später wie
der lösbar ist. Beim Zusammenfügen wird außerdem, wie bereits
erwähnt, die Gummidichtung 8 soweit zusammen gepreßt, dass
eine gewisse Vorspannung erzeugt wird. Mit der Vorspannung
wird eine ausreichende Dichtung gegen Eindringen von Schmutz
und Feuchtigkeit sichergestellt. Außerdem lassen sich Tole
ranzen beim Verlegen der Platten ausgleichen.
In Fig. 7 ist eine weitere Rastverbindung dargestellt, bei
der der den Schenkel 1c überragende Rastnocken 10 an seiner
Oberseite und an seiner Unterseite Hinterschneidungen bereit
stellt, welche in eine ebenfalls zwei Hinterschneidungen auf
weisende Nut 11 am aufnehmenden Schenkel 1a einrasten. Beim
Eindringen des Rastnockens in die Rastnut wird diese aufge
spreizt und schnappt nach dem vollständigen Einführen und der
Anlage der Seitenkante des Schenkels 1a an der Seitenkante
bzw. dem Ansatz 6 des Schenkels 1c wieder zusammen. Die Mate
rialelastizität ist dabei so ausgewählt, dass dies zerstö
rungsfrei möglich ist.
In Fig. 8 ist die Rastverbindung im Bereich eines Vorsprungs
14 und einer Nut 15 selbst hinterschneidungsfrei ausgebil
det, sodass hier nur eine Führung stattfindet. Die mechani
sche Sicherung erfolgt über einen Rastnocken 10 an der Unter
seite des Vorsprungs 14 und eine Rastvertiefung 11 in der
Oberfläche der unteren Seitenwand der Nut 11. Dabei kann zur
Montageerleichterung eine Einfügeschräge 16 vorgesehen sein,
die gestrichelt angedeutet ist.
In den Fig. 4, 5, 7 und 8 wird besonders deutlich, dass das
weibliche Steckprofil 4 das männliche Steckprofil 3 auf der
Unterseite ein Stück weit, nämlich um die Breite des Ansatzes
6, untergreift.
Claims (19)
1. Verlegesystem zur Erstellung eines Bodenbelages aus Plat
ten, insbesondere Steinfliesen, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Platte (2) zumin
dest teilflächig mit ihrer Unterseite auf einem Auflagerahmen
(1) aufliegt, wobei der Auflagerahmen (1) an mindestens einer
Seite ein über die Auflagefläche zur Oberseite der Platte hin
vorstehendes Dichtungsprofil (8) aufweist, welches sich zu
mindest abschnittsweise an der Kante der Platte entlang bis
zur Oberseite der Platte erstreckt.
2. Verlegesystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, der Auflagerahmen (1) an jeweils
zwei einander benachbarten (kreuzenden) Schenkeln (1c, 1d)
einen Ansatz (6) enthält, der zur Aufnahme des die Fugenbrei
te definierenden gummielastischen Dichtungsprofils (8) ausge
bildet ist.
3. Verlegesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Auflagerahmen (1)
Steckprofile (3, 4) aufweisen, der ein mechanisches Verbinden
einander benachbarter Platten (2) ermöglichen.
4. Verlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass der Aufla
gerahmen (1) und die Platte (2) jeweils eine Einheit bildet
und vorzugsweise miteinander verklebt ist.
5. Verlegesystem nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Auflagerahmen (1) aus
einem Stück vorgefertigt ist.
6. Verlegesystem nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Auflagerahmen (1) aus
zusammengesetzten Profilen (3, 4), vorzugsweise Strangpress
profilen, gebildet ist.
7. Verlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass der Aufla
gerahmen (1) aus Recycling-Material gebildet ist.
8. Verlegesystem nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Auflagerahmen (1) je
weils aus vier mit einer Auflage (5) für eine Platte (2) ver
sehenen Schenkeln (1a bis 1d) gebildet ist, von denen die ei
nen beiden Schenkel (1c, 1d) einen über die Plattenmaße hi
nausgehenden Fortsatz (9) mit einer Rastnocke (10) aufweisen,
wobei die beiden Schenkel (1c, 1d) zusammen mit an den ande
ren beiden Schenkeln (1a, 1b) angeordneten, der Rastnocke
(10) entsprechenden Rastnuten (11) die Steckprofile (3, 4)
bilden.
9. Verlegesystem nach einem der Patentansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dich
tungsprofil (8) pilzförmig ausgebildet ist und einen Stiel
(8a) zur Befestigung an dem Auflagerahmen (1) und einen im
Querschnitt vorzugsweise trapezförmig ausgebildeten Hut (8b)
aufweist, wobei der Hut (8b) im verlegten Zustand unter Vor
spannung an den Kanten der Platten dichtend anliegt.
10. Verlegesystem nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Ansatz (6) des Auflage
rahmens (1) eine Nut (7) aufweist, in welche der Stiel (8a)
des Dichtungsprofils (8) passt.
11. Verlegesystem nach einem der Patentansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Platte (2) an ihrer Unterseite mit einer Trittschalldämmung
(12) versehen ist.
11. Verlegesystem nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Trittschalldämmung (12)
mit der Unterseite der Platte (2) verklebt ist.
12. Fliese, ausgebildet zur Verwendung in einem Verlegesystem
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
13. Bodenbelag, herstellt mit Platten (2) nach Anspruch 12.
14. Auflageprofil für Platten, gekennzeichnet
durch einen sich unter der Platte (2) erstreckenden
Auflagebereich und ein im Bereich der Fugenspalte angeordne
tes Steckprofil (3, 4), welches einen den Fugenabstand zwi
schen zwei Platten (2) definierenden Ansatz (6) aufweist.
15. Auflageprofil für Bodenplatten nach Anspruch 14, ge
kennzeichnet durch eine an dem Ansatz (6)
befestigte Dichtung (8), insbesondere aus gummielastischem
Material.
16. Auflageprofil für Bodenplatten nach Anspruch 14 oder 15,
gekennzeichnet durch eine in dem Ansatz
(6) vorgesehene Nut (7), in welche die Dichtung (8) einlegbar
ist.
17. Auflagerahmen für Bodenplatten, aufweisend ein Auflage
profil gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16.
18. Dichtung (8) für ein Auflageprofil für Bodenplatten nach
Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen
einer Aufnahmenut (7) entsprechenden Befestigungsschenkel
(8a) und einem sich zur Oberseite hin verdickenden Dichtteil
(8b).
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