DE10155795C1 - Verfahren und System zur Lokalisierung eines Lichtbogens - Google Patents
Verfahren und System zur Lokalisierung eines LichtbogensInfo
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Abstract
Verfahren und System zur Lokalisierung eines Lichtbogens in einem elektrischen Netz (1), das eine Mehrzahl von Teilnetzen (2) aufweist, die mit einer Versorgungsspannung Vcc betrieben werden, bei der ein Lichtbogen auftreten kann, enthaltend folgende Schritte: DOLLAR A a) Überprüfen (S3) des Netzes (1) auf Vorhandensein eines Lichtbogens; b) bei Detektion eines Lichtbogens in dem Netz (1) Absenken (S5) der Versorgungsspannung eines Teilnetzes (2) auf eine vorbestimmte Spannung Vref, bei der in der Regel kein Lichtbogen auftreten kann; c) Überprüfen, ob bei abgesenkter Versorgungsspannung eines Teilnetzes (2) der Lichtbogen in dem Netz (1) noch vorhanden ist; wenn nein, d) Lokalisieren (S9) des Teilnetzes als von dem Lichtbogen betroffen, und wenn ja, Anheben der Versorgungsspannung des Teilnetzes auf den Ausgangswert Vcc und Absenken (S5) der Versorgungsspannung eines anderen Teilnetzes und Weiterschalten zu Schritt a).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Loka
lisierung eines Lichtbogens, insbesondere zur Lokalisierung
eines Lichtbogens aufgrund hoher Gleichspannungspegel in ei
ner KFZ-Stromversorgung mit mehreren Teilnetzen.
Bei Gleichspannungen oberhalb circa 15 V kann es zur Ausbil
dung dauerhafter Lichtbögen kommen. Aufgrund der hohen Tempe
ratur, die durch einen Lichtbogen erzeugt wird, besteht
Brandgefahr. Es ist daher wichtig, Lichtbögen zu erkennen, zu
lokalisieren und zu löschen.
In 14 V-Bordnetzen reicht die Spannung für permanent brennen
de Lichtbögen normalerweise nicht aus. Die Umstellung auf 42 V-
Bordnetze erfordert daher neue Lösungen. Da ein elektri
sches Netz in der Regel aus mehreren Teilnetzen besteht, ist
es wichtig zu lokalisieren, in welchem Teilnetz ein Lichtbo
gen aufgetreten ist. Dieses Teilnetz kann dann abgeschaltet
werden, ohne die Funktionsfähigkeit der übrigen Teilnetze zu
beeinträchtigen. In der Regel muß jedoch für jedes Teilnetz
eine separate Detektion eines Lichtbogens erfolgen, um das
Teilnetz von der Stromversorgung abzutrennen, in dem der
Lichtbogen aufgetreten ist, um so die Funktionsfähigkeit der
übrigen Teilnetze aufrechtzuerhalten. Die Bereitstellung ei
ner Detektionsvorrichtung für jedes Teilnetz in dem elektri
schen Netz ist jedoch aufwendig und teuer.
Die DE 37 02 517 A1 offenbart ein Verfahren zur Lokalisierung
eins Kurzschlusses, wobei die Spannungsversorgung mit einem
schnellen Schutzschalter kurzzeitig unterbrochen wird, damit
die Kurzschlußstrecke deionisiert wird.
Die DE 44 38 593 A1 offenbart ein Verfahren zum Löschen eines
Lichtbogens, wobei die Versorgungsspannung eines Wechsel
stromnetzes auf eine vorbestimmte Spannung abgesenkt wird,
bei der in der Regel kein Lichtbogen auftreten kann.
Die EP 0 596 879 B1 offenbart ein Verfahren zum Detektieren
eines Lichtbogens über eine Frequenzanalyse des Stroms.
Die DE 197 25 153 A1 offenbart ein Verfahren zur Lokalisie
rung eines Fehlers in der Verkabelung eines Bordnetzes, wobei
mit Hilfe einer Sensorleitung auch ein Lichtbogen detektier
bar ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens
mit dem eine einfache Lokalisierung eines Lichtbogens in ei
nem aus Teilnetzen bestehenden Netz möglich ist, ohne dass
für jedes Teilnetz eine separate Lichtbogendetektion erfor
derlich ist und ohne dass wesentliche Funktionen des Teilnet
zes beeinträchtigt werden, sowie die Bereitstellung eines
Systems, das ein derartiges Verfahren zur Lokalisierung eines
Lichtbogens verwendet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist den Patentansprüchen 1
und 4 zu entnehmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach Anspruch 1 kann auch bei zentraler Überprüfung, ob ein
Lichtbogen in einem Netz vorhanden ist, das von dem Lichtbo
gen betroffene Teilnetz lokalisiert werden.
Nach Anspruch 2 wird das Teilnetz, in dem ein Lichtbogen lo
kalisiert wurde, nicht sofort von der Versorgungsspannung ge
trennt, sondern erst nach nochmaligem Auftreten des Lichtbo
gens in diesem Teilnetz. Dadurch kann verhindert werden, dass
ein Teilnetz von der Versorgungsspannung abgetrennt wird, ob
wohl das Teilnetz im Grunde voll funktionsfähig und frei von
Schäden ist. Erst bei einem nochmaligen Auftreten eines
Lichtbogens kann davon ausgegangen werden, dass ein Schaden
in dem Teilnetz vorliegt, so dass erst dann das Teilnetz von
der Versorgungsspannung abgetrennt wird, wobei die übrigen
Teilnetze des elektrischen Gleichspannungsnetzes, beispiels
weise in einem KFZ, in ihrer Funktionsfähigkeit nicht beein
trächtigt werden.
Gemäß der Erfindung kann somit ein Verfahren sowie ein Sys
tem, das dieses Verfahren verwendet, zur Lokalisierung eines
Lichtbogens bereitgestellt werden, wobei eine derartige Loka
lisierung mit geringem Zusatzaufwand realisierbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels eines Systems zur Lokalisierung eines Lichtbogens ge
mäß der Erfindung; und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels eines Verfahrens zur Lokalisierung eines Lichtbogens
gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems zur Lokalisie
rung eines Lichtbogens in einem elektrischen Netz 1. Das e
lektrische Netz 1 enthält eine Mehrzahl von Teilnetzen 2. Das
System enthält ferner eine Regelungseinheit 3, die eine Mehr
zahl von Reglern 4 aufweist, die jeweils einem der Teilnetze
2 zugewiesen sind. Jeder Regler 4 ist mit einer Versorgungs
spannungsquelle 5 verbunden, die eine Gleichspannung größer
als 15 V, vorzugsweise 42 V liefert, und kann die von der
Versorgungsspannungsquelle gelieferte Gleichspannung absenken
und anheben. Das System gemäß dem bevorzugten Ausführungsbei
spiel enthält ferner eine Schaltereinheit 6, die eine Mehr
zahl von Schaltern 7 enthält, die jeweils einem der Teilnetze
2 zugewiesen sind. Ein entsprechendes Teilnetz 2 des elektri
schen Netzes 1 ist somit über einen entsprechenden Schalter 7
der Schaltereinheit 6 und einen entsprechenden Regler 4 der
Regelungseinheit 3 mit der Versorgungsspannungsquelle 5 ver
bunden.
Das System enthält ferner einen Detektor 8, der einen in dem
Netz 1 auftretenden Lichtbogen zentral detektiert. Die Detek
tion des Lichtbogens kann zum Beispiel über eine Frequenzana
lyse der Strom- oder Spannungswerte in der zentralen Leitung
von der Versorgungsspannungsquelle 5 zur Regelungseinheit 3
erfolgen oder durch Bereitstellung einer Sensorleitung für
das gesamte elektrische Netz. Derartige Detektionsverfahren
sind allgemein bekannt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Detektor 8 mit einer Steue
rung 9 verbunden, die die in der Regelungseinheit 3 enthalte
nen Regler 4 und die in der Schaltereinheit 6 enthaltenen
Schalter 7 einzeln und unabhängig ansteuern kann. Auf diese
Weise kann die Versorgungsspannung Vcc der Versorgungsspan
nungsquelle 5 für ein beliebiges Teilnetz 2 derart abgesenkt
werden, dass dort kein Lichtbogen mehr auftreten kann. Die
Steuerung 9 kann die einzelnen Regler 4 also derart ansteu
ern, dass die Teilnetze 2 des elektrischen Netzes 1 über ihre
entsprechend zugewiesenen Regler 4 der Regelungseinheit 3 mit
unterschiedlichen Versorgungsspannungen beliefert werden.
Weiter können ein oder mehrerer Teilnetze 2, in denen z. B.
ein Lichtbogen aufgetreten ist, von der Versorgungsspannungs
quelle 5 bei Bedarf getrennt werden, wobei die übrigen Teil
netze 2 weiterhin über ihre entsprechenden Schalter 7 und
Regler 4 mit der Versorgungsspannungsquelle 5 verbunden blei
ben. Auf diese Weise bleibt die Funktionalität der übrigen
Teilnetze 2 erhalten.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemä
ßen Systems ist die Steuerung 9 ferner mit einer Anzeige 10
verbunden, um zum Beispiel anzuzeigen, welches der Teilnetze
2 von der Versorgungsspannungsquelle 5 getrennt ist. Ferner
kann auf der Anzeige 10 angezeigt werden, mit welchen Span
nungen die einzelnen Teilnetze 2 augenblicklich betrieben
werden.
Fig. 2 zeigt ein Verfahren gemäß einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung, das zum Beispiel von dem System
nach Fig. 1 verwendet wird.
Nach dem Start des Verfahrens zur Lokalisierung eines Licht
bogens in Schritt S1 und der Initialisierung einer Variablen
n, die für ein Teilnetz kennzeichnend ist, in Schritt S2, er
folgt eine kontinuierliche Überprüfung auf Vorhandensein ei
nes Lichtbogens in Schritt S3. Dies erfolgt zentral für das
gesamte elektrische Netz, z. B. mittels einer Frequenzanalyse.
In Schritt S4 wird detektiert, ob ein Lichtbogen in dem e
lektrischen Netz 1 vorhanden ist oder nicht. Falls kein
Lichtbogen in dem elektrischen Netz 1 detektiert wird, kehrt
das Verfahren zu Schritt S3 zurück. Diese Schleife wird so
lange ausgeführt, bis eine Lichtbogendetektion in Schritt S4
erfolgt.
Wenn in Schritt S4 von dem Detektor 8 ein Lichtbogen in dem
elektrischen Netz 1 detektiert wird, senkt der Regler 4 des
durch die initialisierte Variable n ausgewählten Teilnetzes
die von der Versorgungsspannungsquelle 5 gelieferte Versor
gungsspannung Vcc auf eine Referenzspannung Vref (beispiels
weise 15 V) für z. B. 200 ms ab, bei der in der Regel kein dau
erhafter Lichtbogen mehr auftreten kann.
In Schritt S6 wird geprüft, ob der in Schritt S4 detektierte
Lichtbogen immer noch in dem elektrischen Netz 1 vorhanden
ist. Ist dies der Fall, so bedeutet dies, dass der detektier
te Lichtbogen nicht in dem Teilnetz n vorhanden ist. Die ab
gesenkte Versorgungsspannung für dieses Teilnetz n wird wie
der angehoben (Schritt S7) und die in Schritt S2 initiali
sierte Variable n, die für ein Teilnetz kennzeichnend ist,
wird um eins erhöht (Schritt S8). Das Verfahren wird dann im
Schritt S5 fortgeführt, wobei durch den Regler 4 mit der Va
riablen (n + 1) die von der Versorgungsspannungsquelle 5 gelie
ferte Versorgungsspannung Vcc für das Teilnetz (n + 1) abge
senkt wird. Das Absenken und Wiederanheben der Spannungen der
Teilnetze wird der Reihe nach fortgesetzt, bis im Schritt S6
bei einer Spannungsabsenkung kein Lichtbogen mehr in dem e
lektrischen Netz 1 durch den Detektor 8 detektiert wird. In
Schritt S9 wird dasjenige Teilnetz (n + 1), das augenblicklich
mit einer abgesenkten Versorgungsspannung Vcc beliefert wird,
als das vom Lichtbogen betroffene identifiziert. In Schritt
S10 wird die abgesenkte Versorgungsspannung Vcc für dieses
Teilnetz (n + 1) wieder angehoben, um in Schritt S11 zu detek
tieren, ob in dem elektrischen Netz 1 erneut ein Lichtbogen
auftritt. Falls in Schritt S11 erneut ein Lichtbogen in dem
Netz 1 detektiert wird, kann mit großer Wahrscheinlichkeit
davon ausgegangen werden, dass das zuvor lokalisierte Teil
netz fehlerhaft ist. In Schritt S12 wird dieses Teilnetz
durch den ihm zugewiesenen Schalter 7 der Schaltereinheit 6,
der durch die Steuerung 9 angesteuert wird, von der Versor
gungsspannungsquelle getrennt.
In der Praxis kommt es vor, dass der gelöschte Lichtbogen in
dem Teilnetz n dauerhaft ausbleibt. Dann ist in Schritt S11
kein Lichtbogen mehr in dem Netz 1 detektierbar und das Ver
fahren wird mit Schritt S2 fortgeführt, um die Variable n er
neut zu initialisieren. Die Initialisierung ist selbstver
ständlich auch an anderer geeigneter Stelle in dem Ablaufdia
gramm denkbar, z. B. zwischen den Schritten S3 und S4. Ferner
kann die Variable n auch auf einen anderen Wert als 0 initia
lisiert werden.
Obwohl das oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren und
das das Verfahren verwendende erfindungsgemäße System zur Lo
kalisierung eines Lichtbogens in Bezug auf ein Gleichspan
nungsnetz für ein Kraftfahrzeug beschrieben wurde, ist es
selbstverständlich, dass das erfindungsgemäße Verfahren und
System auch für andere Gleichspannungsnetze anwendbar ist,
bei denen die Gefahr von Lichtbogen besteht. Ebenso können
verschiedene Modifikationen des bevorzugten Ausführungsbei
spiels des Verfahrens sowie des Systems durchgeführt werden,
ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. So kann
zum Beispiel das Netz 1 nur ein einziges Teilnetz 2 enthal
ten, so dass ein effektives Löschen eines durch einen Detek
tor detektierten Lichtbogens erfolgen kann, wobei erst nach
nochmaligem Auftritt des Lichtbogens eine Trennung des Netzes
von der Versorgungsspannungsquelle erfolgt.
Ferner können auch durch geeignetes Ansteuern der Regler
durch die Steuereinheit mehrere Lichtbögen in verschiedenen
Teilnetzen lokalisiert werden, indem z. B. ein Algorithmus zur
Ansteuerung der Regler verwendet wird, bei dem eine abgesenk
te Versorgungsspannung eines Teilnetzes gehalten und dann die
Versorgungsspannung eines anderen Teilnetze abgesenkt wird.
Eine Permutation der Teilnetze mit abgesenkten und nicht ab
gesenkten Versorgungsspannungen ist denkbar.
Claims (5)
1. Verfahren zur Lokalisierung eines Lichtbogens in einem
elektrischen Netz (1), das eine Mehrzahl von Teilnetzen (2)
aufweist, die mit einer Versorgungsspannung (Vcc) betrieben
werden, bei der ein Lichtbogen auftreten kann, enthaltend
folgende Schritte:
- a) Überprüfen (S3) des Netzes (1) auf Vorhandensein eines Lichtbogens;
- b) bei Detektion eines Lichtbogen in dem Netz (1) Absenken (S5) der Versorgungsspannung eines Teilnetzes (2) auf eine vorbestimmte Spannung, bei der in der Regel kein Lichtbogen auftreten kann;
- c) Überprüfen (S6), ob bei abgesenkter Versorgungsspannung des Teilnetzes (2) der Lichtbogen in dem Netz (1) noch vor handen ist;
- d) wenn nein, Lokalisieren (S9) des Teilnetzes als von dem Lichtbogen betroffen,
- e) wenn ja, Anheben(S7) der Versorgungsspannung des Teil netzes auf die Versorgungsspannung (Vcc), bei der ein Licht bogen auftreten kann, und
- f) Absenken (S5) der Versorgungsspannung eines anderen Teilnetzes und Weiterschalten zu Schritt c).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
nach der Lokalisierung (S9) eines von dem Lichtbogen betrof
fenen Teilnetzes (2) die Versorgungsspannung für dieses Teil
netz (2) wieder auf die Versorgungsspannung (Vcc), bei der
ein Lichtbogen auftreten kann, angehoben wird (S10), und bei
erneutem Auftreten des Lichtbogens (S11) in diesem Teilnetz
(2) dieses von der Versorgungsspannung getrennt wird (S12).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Detektion des Lichtbogens in dem Netz (1) mit
tels Frequenzanalyse erfolgt.
4. System zur Lokalisierung eines Lichtbogens in einem e
lektrischen Netz (1), das eine Mehrzahl von Teilnetzen (2)
aufweist, die mit einer Versorgungsspannung (Vcc) betrieben
werden, bei der ein Lichtbogen auftreten kann, enthaltend:
einen Detektor (8) zur Erfassung eines Lichtbogens in dem Netz (1);
eine Regelungseinheit (3), mit getrennt ansteuerbaren Reglern (4), wobei jedem Teilnetz (2) ein Regler (4) zugewie sen ist, mit Hilfe dessen eine mit der Regelungseinheit (3) und dem Detektor (8) verbundene Steuereinheit (9) das Verfah ren zur Lokalisierung eines Lichtbogens nach Anspruch 1 durchführt.
einen Detektor (8) zur Erfassung eines Lichtbogens in dem Netz (1);
eine Regelungseinheit (3), mit getrennt ansteuerbaren Reglern (4), wobei jedem Teilnetz (2) ein Regler (4) zugewie sen ist, mit Hilfe dessen eine mit der Regelungseinheit (3) und dem Detektor (8) verbundene Steuereinheit (9) das Verfah ren zur Lokalisierung eines Lichtbogens nach Anspruch 1 durchführt.
5. System nach Anspruch 4, ferner enthaltend eine Schalter
einheit (6) mit je einem Schalter (7) für jedes Teilnetz (2),
zur Trennung des entsprechenden Teilnetzes (2), in dem ein
Lichtbogen lokalisiert ist, von der Versorgungsspannung
(Vcc).
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |