DE1015455B - Verfahren zur Kuehlung von Koksofenrohgas - Google Patents
Verfahren zur Kuehlung von KoksofenrohgasInfo
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Description
- Verfahren zur Kühlung von Koksofenrohgas Es sind Verfahren zur Kühlung von Koksofenrohgas durch Erzeugung von Kälte aus der fühlbaren und Kondensationswärme dieser Gase mit Hilfe von Absorptionskältemaschinen und Verwendung dieser Kälte zur Kühlung der Gase bekannt. Im allgemeinen betreibt man jedoch auf den Kokereien die Kühlung und Aufbereitung von Kokso@fengas wegen der ungünstigen Kühlwasserverhältniss.e bei Temperaturen von jahresdurchschnittlich von 25 bis 30° C. Absorptionskältemaschinen verwendet man nicht, weil diese apparatemäßig und energiemäßig zu aufwendig sind.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Kühlung und die Waschprozesse für die Entfernung bzw. Gewinnung von Ammoniak und Benzol bei Temperaturen von 5 bis 10° C durchzuführen. Bei diesen Temperaturen läßt sich erstens die Anreicherung des Ammoniakwaschwassers mit Ammoniak von 10 g pro Liter bei üblichen Verfahren auf etwa 30g pro Liter steigern; außerdem wird zweitens die Anreicherung des Benzolwaschöls mit Benzol von etwa 2 auf 4% erhöht. Gleichzeitig wird der Restbenzolgehalt im Gas von etwa 2,5 g pro cbm auf weniger als 1 g pro cbm gesenkt. Es werden also je Normalkubikmeter Gas zusätzlich etwa 1,5 g Benzol gewonnen; endlich wird drittens,die Reinigung des Gases von Naphthalin auf etwa 2 bis 3 g pro Normalkubikmeter gesenkt.
- Trotz dieser Vorteile, die sich durch Kühlung und Aufbereitung des Gases bei einer Temperatur von etwa 5 bis 10° C ergeben; sind derartigeWaschprozesse nur in wenigen Fällen bei diesen Temperaturen durchgeführt worden. Ein bekanntes Verfahren ist das nach Lenze-Rettenmeier, welches mit der Tiefkühlung des aus den Koksöfen kommenden Gases noch weiter herab bis auf Temperaturen unterhalb von 0° C geht. Dieses Verfahren hat sich jedoch vornehmlich die Entfernung des Naphthalins zur Aufgabe gesetzt und arbeitet mit einem so hohen apparativen Aufwand und einem von den normalen Waschprozessen so stark abweichenden Verfahren, daß dieses Verfahren vor allen Dingen für die Umstellung von vorhandenen Koksofenkondensationsanlagen ungeeignet ist.
- Man hat aber auch nach anderen Verfahren schon mit Tiefkühlung gearbeitet, bei denen allerdings mit Dampf arbeitende Absorptionskälteanlagen Verwendung fanden, (vgl. B r ü c k n e r : Handbuch der Gasindustrie). Zwar hat man hier durch den Einbau von Kälteanlagen erreicht, daß die Kondensationsanlagen für das Gas ohne apparative Vergrößerung um etwa 601/o stärker belastet werden konnten, doch sind die Betriebskosten für mit Dampf arbeitende Absorptionskälteanlagen oder für ebenfalls bereits vorgeschlagene Kompressionskälteanlagen noch so hoch, daß ein wirtschaftlicher Vorteil dabei nicht erreicht werden konnte.
- Ausgehend von der allgemeinen, oben angegebenen Aufgabe, die Kühlung und die Waschprozesse von Koksofenrohgas bei 5 bis 10° C zu führen, hat sich die Erfindung die spezielle Aufgabe gestellt, die Behandlung des Gases mit einer Kälteanlage zu ermöglichen, die wegen ihrer geringen Betriebskosten eine wirtschaftliche Tiefkühlung zur Erreichung der oben angegebenen Vorteile ermöglicht und die außerdem so einfach ist, daß-sie auch in vorhandenen Koksofengaskondensationsanlagen eingebaut werden kann.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühlung von Kolzsofenrohgas durch Erzeugung von Kälte aus der fühlbaren und Kondensationswärme dieser Gase mit Hilfe von Absorptionskältemaschinen und Verwendung dieser Kälte zur Kühlung der Gase. Die Erfindung besteht darin, mehrere Absorptionskälteinaschinen hintereinanderzuschalten und dabei in an sich bekannter Weise im Austreiber einer Kältemaschine anfallende Kältemittel, wie beispielsweise Ammoniakgas, dem Absorber der nächsten Kältemaschine zuzuführen sowie im Austreiber der letzten Maschine anfallendes Kältemittel über einen Kondensator und nach Erzeugung von Kälte in einem zur Koksofenrohgaskühlung dienendenWärmeaustauscher wieder in den Absorber der ersten Kältemaschine zurückzuführen.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem im folgenden zu sehen: Wärmeduelle für den Betrieb der Kälteanlage ist die im Rohgas verfügbare, bei Temperaturen unterhalb 83° C anfallende fühlbare Wärme. Diese Wärmequelle hat man zwar bei dem erwähnten Verfahren von Lenze-Rettenmeier für den Betrieb von Absorptionskälteanlagen bereits ausgenutzt, doch hat man nur einstufige Absorptionskältemaschinen verwendet, die deshalb mit teuerem und auch auf manchen Kokereien nicht verfügbaren kalten Frischwasser betrieben werden mußten. Infolge der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Hintereinanderschaltung hat man den Vorteil, daß als billiges Kühlwasser Rückkühlwasser verwendet werden kann. Es wird deshalb weiter vorgeschlagen, die Kondensatoren und die Absorber der einzelnen Maschinen bei solchen Temperaturen zu betreiben, daß das Kühlwasser nacheinander die Apparate durchströmen kann. Eine derartige Schaltung ist lediglich für den Betrieb mit Abdampf bekannt, jedoch nicht für den Betrieb mit der fühlbaren Wärme von Kokereigas.
- Von besonderem Vorteil ist ferner, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, um den apparativen Aufwand für die Kälteanlage kleinzuhalten, nach der letzten Benzolwaschstufe das Gas noch einen Wärmeaustauscher durchströmen kann, in welchem das Gas wieder auf eine Temperatur von 20 bis 25° C erwärmt wird und dabei das in die Anlage einströmende Gas entweder direkt oder indirekt, etwa durch Abkühlung von Kühlwasser, auf Temperaturen vorkühlt, die mit Kühlwasser allein nicht zu erreichen sind. Auch ist der apparative Aufwand für den Bau einer Kälteanlage nach dem erfindungsgemäßen Verfahren außerordentlich gering. Er entspricht etwa den Einsparungen, die durch, kleinere Abmessungen der Wäscher infolge der geänderten Arbeitstemperaturen ermöglicht sind. Das vorgeschlagene Verfahren bringt daher eine Energieersparnis bei der Aufbereitung der Waschflüssigkeiten und außerdem eine höhere Benzolausbeute. Im Ganzen ergibt sich eine Einsparung an Stromkosten für die Pumpenleistung und auch eine Senkung des Dampfverbrauches bei der Gesamtanlage von mindestens 30 bis 4011/o.
- Im einzelnen wird das erfindungsgemäße Verfahren zweckmäßig so durchgeführt, daß die Absorptionskältemaschinen mit einer Temperaturdifferenz zwischen Austreiber und Absorber von 30 bis 35° C und mit einer Austreibertemperatur, die etwa 20° C niedriger ist als der Taupunkt der in die Austreiber zum Wärmeaustausch eingeleiteten noch ungekühlten Gase, betrieben werden. Es empfiehlt sich dabei, daß Teilströme der in den Austreibern anfallenden Kältemittel jeweils dem Absorber der nächsten Kältemaschine zugeführt werden und im Austreiber der letzten Kältemaschine anfallendes Kältemittel über einen Kondensator und nach Erzeugung von Kälte in einen zur Gaskühlung dienenden Wärmeaustauscher wieder in den Absorber der ersten Kältemaschine zurückgeführt wird und daß ferner die nicht jeweils in den Absorber der nächsten Kältemaschine eingeführten Kältemittelteilströme zur Kühlung des Koksofenrohgases verwendet werden.
- Im allgemeinen wird man die hintereinandergeschalteten, Absorptionskältemaschinen mit einem geschlossenen Resorptionäkreislauf kombinieren. Es hat sieh gezeigt, daß vorteilh Safterweise die Drücke im Austreiber und Absorber in jeder der hintereinandergeschalteten Absorptionskältemaschinen etwa halb so groß wie die Drücke im Absorber und Austreiber der jeweils nachgeschalteten Maschine gewählt werden.
- Im Gegensatz zu bekannten mehrstufigen Absorptionskältemaschinen besitzen Anlagen, die nach dem vorgeschlagenen Verfahren arbeiten, Austreiber in allen Stufen, dagegen keine Entgaser, in denen durch Entspannung einer angereicherten Lösung ein Kühleffekt erreicht wird. Der Aufbau der Anlage ist dadurch vereinfacht. Beim Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bewußt das Wärmeverhältnis aus Kälteleistung zu Heizleistung gegenüber normalen einstufigen Absorptionskältemaschinen verschlechtert. Da erfindungsgemäß jedoch bei niedrigen Temperaturen anfallende und sonst praktisch wertlose und kostenlos zur Verfügung stehende Abwärme ausgenutzt werden kann, ist die Tatsache der Verschlechterung des Wärmeverhältnisses ohne Bedeutung, so daß das erfindungsgemäße Verfahren infolge seiner überwiegenden Vorteile eine wesentliche Verbesserung darstellt.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
- Eine Absorptionskältemaschine 1 und eine Absorptionskältemaschine 2 sind zusammengeschaltet. Die Absorptionskältemaschine 1 besitzt einen Absorber 3 und einen Austreiber 4. Die reiche Lösung wird durch die Pumpe 5 aus dem Absorber durch die Leitung 6 über einen Wärmeaustauscher 7 und in den Austreiber 4 gefördert. Der Austreiber 4 besitzt einen Rektifizieraufsatz 8, über den das Kältemittel in die Leitung 9 gelangt. Die arme Lösung wird durch die Leitung 10 über den Wärmeaustauscher 7 wieder in den Absorber 3 zum erneuten Beladen mit Kältemittel zurückgeführt. Der Austreiber 4 ist als Wärmeaustauscher ausgebildet und wird durch Koksofenrohgas, welches durch die Leitung 11 in den Austreiber eingeführt wird und durch die Leitung 12 mit Regelventil 13 aus dem Wärmeaustauscher des Austreibers wieder abgeführt wird, beheizt.
- Das Kältemittel gelangt durch die Leitung 9 in den Absorber 14, der Absorptionskältemaschine 2, die in ihrem Aufbau in diesem Beispiel der ersten Absorptionskältemaschine entspricht. In der Absorptionskältemaschine 2 wird die reiche Lösung durch eine Pumpe 15 über den Wärmeaustauscher 16 in den Austreiber 17 mittels der Leitungen 18 geführt. Aus dem Austreiber 17 gelangt die arme Lösung durch die Leitung 19 mit Regelventil 20 und dem Wärmeaustauscher 16 in den Absorber zurück. Der Austreiber 17 ist ebenfalls als Wärmeaustauscher ausgebildet und wird in diesem Beispiel durch Koksofenrohgas, welches durch die Leitung 21 dem Austreiber zugeführt und durch die Leitung 22 aus dem Austreiber abgeführt wird, beheizt. Der Austreiber 17 besitzt einen Rektifizieraufsatz 23, aus dem das Kältemittel durch die Leitung 24 einem Kondensator 25 zugeführt wird und als Kältemittelkondensat durch die Leitung 26 mit Regelventil 27 in den Tiefkühler 28 gelangt. Nach Abgabe seiner Kälte in dem Tiefkühler 28 gelangt das Kältemittel durch die Leitung 29 in den Absorber 3 der ersten Absorptionskältemaschine zurück.
- Die im Beispiel beschriebene Anlage eignet sich vorzugsweise zur Kühlung von bei etwa 80° C anfallendem Koksofenrohgas und wird dazu so betrieben, daß die Temperaturen in beiden Absorbern 3 und 14 etwa 35° C, in beiden Austreibern 4 und 17 etwa 65° C betragen, während die Drücke im Absorber 4 der Anlage 1 etwa 4 atü, im Austreiber 4 der Anlage 1 etwa 7,5 atü, im Absorber 14 der Anlage 2 ebenfalls etwa 7,5 atü, im Austreiber der Anlage 2 etwa 14 atü betragen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE-1. Verfahren zur Kühlung von Koksofenrohgas durch Erzeugung von Kälte aus der fühlbaren und Kondensationswärme dieser Gase mit Hilfe von; Absorptionskältemaschinen und Verwendung dieser Kälte zur Kühlung der Gase, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Absorptionskältemaschinen hintereinandergeschaltet werden und dabei in an sich bekannter Weise im Austreiber einer Kältemaschine anfallendes Kältemittel, wie beispielsweise Ammoniakgas, dem Absorber der nächsten Kältemaschine zugeführt sowie im Austreiber der letzten Kältemaschine anfallendes Kältemittel über einen Kondensator und nach Erzeugung von Kälte in einem zur Koksofenrohgaskühlung dienenden Wärmeaustauscher wieder in den Absorber der ersten Kältemaschine zurückgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionskältemaschinen mit einer Temperaturdifferenz zwischen Austreiber und Absorber von 30 bis 35°C und mit einerAustreibertemperatur, die etwa 20° C niedriger ist als der Taupunkt der in die Austreiber zum Wärmeaustausch eingeleiteten noch urgekühlten Gase, betrieben werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teilströme der in den Austreibern anfallenden Kältemittel jeweils dem Absorber der nächsten Kältemaschine zugeführt werden und im Austreiber der letzten Kältemaschine anfallendes Kältemittel über einen Kondensator und nach Erzeugung von Kälte in einem zur Gaskühlung dienenden Wärmeaustauscher wieder in den Absorber der ersten Kältemaschine zurückgeführt wird und daß ferner die nicht jeweils in den Absorber der nächsten Kältemaschine eingeführten Kältemittelteilströme zur Kühlung des Koksofenrohgases verwendet werden.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinandergeschalteten Absorptionskältemaschinen mit einem geschlossenen Resorbtionskreislauf kombiniert werden.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren und die Absorber der einzelnen Maschinen bei solchen Temperaturen betrieben werden, daß das Kühlwasser nacheinander die Apparate durchströmen kann.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drücke im Austreiber und Absorber in jeder der hintereinandergeschalteten Absorptionskältemaschinen etwa halb so groß wie die Drücke im Absorber und Austreiber der jeweils nachgeschalteten Maschine gewählt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 449 865; »Zeitschrift für die gesamte Kälteindustrie«, 1914, Heft 1, S. 9; 1914, Heft 2, S. 22; 1939, Heft 5, S. 81 und 85; »Kältetechnik«, 1951, Heft 10, S. 262; »Allgemeine Wärmetechnik«, 4. Jahrgang, Heft 3, S. 61/62; »Revue Generale du Froid«, Juli 1935, S. 186.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1953
- 1953-12-04 DE DEB28723A patent/DE1015455B/de active Pending
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