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DE1014402B - Verteiler fuer Stroemungsmittel, insbesondere Druckluft, auf verschiedene Arbeitsgeraete - Google Patents

Verteiler fuer Stroemungsmittel, insbesondere Druckluft, auf verschiedene Arbeitsgeraete

Info

Publication number
DE1014402B
DE1014402B DEF10222A DEF0010222A DE1014402B DE 1014402 B DE1014402 B DE 1014402B DE F10222 A DEF10222 A DE F10222A DE F0010222 A DEF0010222 A DE F0010222A DE 1014402 B DE1014402 B DE 1014402B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distributor
channels
plates
channel
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF10222A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Vuillemin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FOND DEBARD SA
Original Assignee
FOND DEBARD SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FOND DEBARD SA filed Critical FOND DEBARD SA
Publication of DE1014402B publication Critical patent/DE1014402B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Verteiler für Strömungsmittel, insbesondere Druckluft, auf verschiedene Arbeitsgeräte wie Arbeitskolben od. dgl.
Es sind Verteiler bekannt, die abwechselnd aufeinandergestapelte feststehende und drehbare Platten aufweisen, wobei jede der feststehenden Platten mindestens, zwei Kanäle zum Anschluß an ein Arbeitsgerät sowie einen Auslaß enthält. Nach der bekannten Ausführung werden die festen und beweglichen Platten mechanisch gegeneinandergepreßt. Hieraus ergibt sich, daß sich die beweglichen Platten nur schlecht betätigen lassen. Da jede bewegliche Platte mittels ihrer Leitungen und Durchbrechungen mit zwei benachbarten Platten zusammenwirkt, ist es nicht möglich, den Stapel zu verändern und ein einzelnes Paar oder eine Stufe, die aus einer festen und einer beweglichen Platte besteht, von, dem Stapel zu trennen und für sich allein wirken zu lassen.
Weiterhin ist schon ein Verteiler für Strömungsmittel vorgeschlagen worden, der zwei übereinanderliegende feststehende Platten aufweist, zwischen denen eine bewegliche Platte eingespannt ist. Bei dieser Ausführung läßt sich eine Dichtigkeit nicht erreichen, insbesondere wenn als Strömungsmittel Druckluft verwendet wird. Bei der Betätigung der beweglichen Platte tritt eine große Reibung auf. Bei dem bekannten System erfordert die Funktion einer jeden Steuereinrichtung die Einschaltung zweier feststehender Platten und einer dazwischenliegenden beweglichen.
Ferner sind Verteiler bekanntgeworden, bei denen drehbare Verteilerplatten, an einer feststehenden Platte elastisch angelegt worden sind.
Hier knüpft die Erfindung an und stellt sich zur Aufgabe, einen Verteiler insbesondere für Druckluft zu schaffen, der die oben aufgezeigten Nachteile nicht aufweist und es erlaubt, in allgemeiner Weise zahlreiche beliebig an das Gerät angeschlossene Arbeitskolben zu steuern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verteiler für Strömungsmittel, insbesondere Druckluft, auf verschiedene Arbeitsgeräte, wie Arbeitskolben usw., mit abwechselnd aufeinandergestapelten feststehenden und drehbaren Platten vorgeschlagen, wobei jede der feststehenden Platten mindestens zwei Kanäle zum Anschluß an ein Arbeitsgerät sowie einen Auslaß enthält, der sich dadurch auszeichnet, daß die feststehenden Platten gegeneinander abgedichtet sind und zwischen sich Räume abteilen, die sowohl miteinander als auch mit einem einzigen gemeinsamen Zulauf des Strömungsmittels in Verbindung stehen, und jede der drehbaren Verteilerplatten elastisch gegen eine der festen Platten anlegt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung Verteiler für Strömungsmittel,
insbesondere Druckluft,
auf verschiedene Arbeitsgeräte
Anmelder:
Fonderies Debard Societe Anonyme,
Paris
Vertreter: Dr.-Ing. R. Meldau, Patentanwalt,
Harsewinkel (Westf.)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. Oktober 1951
Jean Vuillemin, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt schaubildlich im Schnitt den oberen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten fünfstufigen Verteilers;
Fig. 2 ist ein perspektivisches Schaubild,, welches die gegenseitige Anordnung der Hauptteile der ersten und letzten, Stufe des Verteilers nach Fig. 1 für eine gegebene Stellung zeigt;
Fig. 3, 4 und 5 sind ein Grundriß bzw. zwei Axialschnitte längs der Linien IV-IV und V-V der Fig. 3 einer drehbaren Verteilerplatte des Verteilers;
Fig. 6, 7 und 8 sind ein Grundriß bzw. zwei Axialschnitte längs der Linien VII-VII und VIII-VIII der Fig. 6 einer festen Platte des Verteilers;
Fig. 9, 10 und 11 zeigen je ein Schaubild der Stellungen der Teile in der ersten, dritten und fünften Stufe des Verteilers für die erste bzw. dritte bzw. sechste Arbeitsstellung des gleichen Verteilers;
Fig. 12 zeigt schaubildlich im Schnitt einen entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung hergestellten Verteiler;
Fig. 13 bis 15 zeigen schematisch in einem Verteiler nach Fig. 12 die Anordnung der Kanäle der festen Platten und der Vertei.lungskanäle und -nuten der beweglichen drehbaren Verteilerplatten in Kombination mit einem doppelt wirkenden Arbeitskolben, wobei sich diese Fig. 13 bis 15 auf drei verschiedene Betriebsstellungen beziehen;
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Fig. 16 zeigt schematisch in einem Grundriß die festen Platten in einer Anordnung1 der in Fig. 12 bis 15 dargestellten Art;
Fig. 17 und 18 zeigen die gleichen Platten gemäß zwei Abwandlungen;
Fig. 19 und 20 zeigen schließlich im Grundriß eine drehbare Verteilerplatte, welche gemäß zwei weiteren Abwandlungen der Erfindung ausgebildet ist.
Als keineswegs beschränkende Anwendungsbeispiele seien die Metallformen für die Formung verschiedener Stoffe, bei welchen man nacheinander auf verschiedene Teile derselben einzuwirken wünscht, z. B. auf die Seitenflächen und hierauf auf Kerne und/oder ins Innere des geformten Stoffs eindringende Stifte und gegebenenfalls noch, auf Vorrichtungen zum Ausheben aus der Form, sowie Anordnungen zur halbselbsttätigen Fertigung mit pneumatischer Steuerung sowie halbselbsttätige Anlagen, z. B. Sandaufbereitungsanlagen, genannt, bei welchen DosierventiJe, Kühlventilatoren usw. vorhanden sein können.
Bei einem derartigen Verteiler wird ein Stapel 1 hergestellt, indem mehrere einander gleiche Verteilungsstufen überekiandergesetzt werden, von denen jede wenigstens einem Arbeitsvorgang entspricht, der zu einem bestimmten Zeitpunkt, von einer gesteuerten Vorrichtung vorgenommen werden soll.
Jede Stufe des Verteilers enthält eine feste Platte 2 von beliebiger Form, vorzugsweise Kreisform. Mit jeder festen Platte 2 arbeitet eine drehbare Verteilerplatte 3 zusammen, welche an einer den Stapel 1 durchdringenden Welle 4 befestigt ist. Diese Welle 4 kann verdreht werden, wobei diese Drehbewegung in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 11 durch zwei Anschläge begrenzt wird, welche durch die Enden einer in der Deckplatte 15 des Stapels 1 vorgesehenen Kreisnut 5 gebildet werden. Eine der Druckluft auf einem vollen Umfang zugängliche Kammer 18 ist unterhalb einer jeden drehbaren Verteilerplatte 3 vorgesehen.
Jede feste Platte 2 enthält vier Kanäle 6, 7, 8, 9 für den Umlauf der Druckluft. Der Kanal 6 stellt die Verbindung zwischen den verschiedenen Stufen des Verteilers über die Kammern- 18 und die Bohrungen 19 her. Der Kanal 7 führt die Druckluft zu einer Seite des Arbeitskolbens. Der Kanal 8 dient für den Rückfluß der von der anderen Seite des Arbeitskolbens kommenden verdrängten Luft, und der Kanal 9 dient für den Auslaß dieser Luft aus dem Verteiler ins Freie. Die Kanäle gleichen Bezugszeichens einer jeden Stufe sind zweckmäßig ohne gegenseitige Winkelverstellung übereinander angeordnet. Die verschiedenen Stufen werden durch Dichtungen 10 gegeneinander abgedichtet.
Die drehbaren Verteilerplatten weisen bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 11 eine Nut 11 auf, welche den Kanal 6 mit einem der Kanäle 7 bzw. 8 verbinden kann., sowie eine weitere Nut 12, welche gleichzeitig den Kanal 9 mit dam anderen der Kanäle 7 bzw. 8 verbindet, wobei die beiden Nuten 11 und 12 vollständig nach der Seite offen sind, welche mit der zugehörigen festen Platte der gleichen Stufe in Berührung steht. Eine Bohrung 19 gestattet den Durchtritt der Druckluft von der Kammer 18 zur Nut 11.
Die verschiedenen drehbaren Verteilerplatten 3 sind zweckmäßig ebenfalls einander gleich angeordnet, man kann ihnen jedoch, auch eine verschiedene Winkelstellung auf der Welle 4 geben.
Es wurde gefunden, daß bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 11 ein Winkel von 15° für einen Verteiler mit einem Durchmessetr von etwa 10 Zentimetern eine befriedigende gegenseitige Winkelverstellung ergibt. Eine derartige gegenseitige Winkelverstellung gestattet die Herstellung von fünf aufeinanderfolgenden, gegeneinander um 15° verschobenen Stufen, wenn die Kanäle 6, 7, 8 und 9 um 90° gegeneinander verschoben sind und der Drehsektor der Welle 4 auf 90° beschränkt ist.
Die Bestandteile des Verteilers werden abwechselnd auf einer Grundplatte 13 aufgeschichtet, wobei jede ίο drehbare Verteilerplatte gegen die entsprechende feste Platte 2, z. B. durch Federn 14, angedrückt wird. Die gegenseitige Winkelverschiebung der Verteilerplatten 3 wird z. B. dadurch hergestellt, daß man der Welle 4 einen gleichmäßigen viereckigen Querschnitt gibt. Jede der Verteilerplatten 3 erhält in ihrer Mitte ein Loch entsprechender Form, welches die für die zugehörige Stufe gewünschte Winkelstellung aufweist. Schließlich wird der Verteiler an seinem oberen Teil durch eine Deckplatte 15 abgeschlossen, wobei zweckmäßig Dichtungen 16 z. B. aus geschmiertem Leder an der Durchtrittsstelle der Welle 4 durch die Platten 13 und 15 vorgesehen sind. Die von einem Vorratsbehälter kommende Luft wird zweckmäßig durch eine dieser Platten 13 oder 15 zugeführt, z. B. mittels einer Bohrung 17, wobei die Luft durch die Bohrungen 19 weitergeleitet wird.
Der Verteiler arbeitet in der in Fig. 9 bis 11 dargestellten Weise folgendermaßen:
In der ersten, durch Fig. 9 dargestellten Arbeitsstellung kommt die Luft durch die Bohrung 19 a in der Nut 11 α der Verteilerplatte 3 α der ersten Stufe α an und wird durch die Nut lla- zu dem Kanal 7a geführt, welcher sie zur einen Seite des von der betreffenden Stufe α gesteuerten Arbeitskolbens leitet. Ferner gelangt die !Druckluft von der Nut 11 α in den Kanal 6 α der mit der Verteilerplatte 3 α zusammenwirkenden festen Platte 2 a, von der nur die Kanäle 6a, 8a, 9a dargestellt sind.
Durch den Kanal 6 α kann die Luft in die Kammer 18 α treten. Sie gelangt dann durch die Bohrung 19 a in die darüberliegende Verteilerplatte 3 b und den Kanal 6b der festen Platte 2b (diese Teile sind in Fig. 9 nicht sichtbar, da in dieser nur drei Stufen dargestellt sind, nämlich die mit α bzw. c bzw. e bezeichnete erste, dritte und fünfte Stufe, während die zweite und vierte Stufe, welche somit durch b und d zu bezeichnen wären, weggelassen wurden).
Von dort strömt die Luft durch die Bohrung 19 c in die Verteilerplatte 3 c der dritten Stufe und dien Kanal 6 c der entsprechenden festen Platte 2 c. Der Luftstrom, dessen Weg schematisch durch die strichpunktierte Linie 30 angedeutet ist, erreicht sodann die fünfte Stufe durch die Bohrung 19?. Hierzu ist zu bemerken, daß die Nut 11 einer jeden Verteilerplatte 3, welche mit dem unter dieser Platte liegenden Raum 18 in Verbindung steht, beständig mit dem Kanal 6 der entsprechenden festen Platte 2 in Verbindung steht, welcher in die über dieser liegende Kammer 18 mündet, so daß die Luft stets der Reihe nach alle aufeinanderfolgenden Stufen durchströmen kann.
Es sei jetzt nochmals die Stufe α in der in Fig. 9 dargestellten Stellung betrachtet. Es ist angenommen, daß der zu dieser Stufe gehörende Arbeitskolbee doppelt wirkend ist, dessen eine Seite mit dem Kanal 7 α und dessen andere Seite mit dem Kanal 8 a verbunden ist. Bei seiner Betätigung durch die durch den Kanal 7a zugeführte Druckluft treibt der Arbeitskolben die sich in ihm befindende Luft in den Kanal 8 a. Diese Luft strömt durch die Nut 12 a der Verteilerplatte 3 a in den Auslaßkanal 9 a, der ins Freie
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mündet. Die anderen Stufen arbeiten in der gleichen kolben zu erzielen, ohne daß der Verteiler zurückge-Weise, wie für die dritte und fünfte Stufe, c und e, dreht werden muß, so daß man insbesondere für ein dargestellt. Die den fünf Stufen entsprechenden und denselben Drehsinn einer bestimmten Scheibe an Arbeitskolben werden so unter gegebenen Bedingun- ein und demselben, dieser Scheibe zugeordneten gen betätigt. Zur Vereinfachung der Erläuterungen sei 5 Arbeitskolben, mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsangenommen, daß alle fünf in derselben Richtung be- spiele mit Hin- und Rückgang- erhalten kann. Hierfür tätigt werden. Bei einer Drehung der gesamten dreh- können z. B. (Fig. 12 bis 15) an der festen Platte einer baren Platten des Verteilers um einen Winkel von 15° bestimmten Stufe an Stelle eines einzigen Auslaßim Uhrzeigersinn (Pfeil f) wird die Druckluftvertei- kanals der bei 9 in Fig. 2 dargestellten Art zwei lung nur in einer einzigen Stufe, nämlich' der ersten io Kanäle 9' und 9" vorgesehen werden, welche den zu Stufe a, verändert. Eine Drehung um 15° bewirkt, den Enden 7', 8' des entsprechenden, Arbeitskolbens daß das rechte Ende der Nut 11» nicht mehr mit dem 20 führenden beiden Leitungen 7 und1 8 zugeordnet Kanal Ta in Verbindung steht. Sie bringt jedoch, das sind. Die beiden Kanalpaare 7, 9' und 8, 9" werden entgegengesetzte Ende* der Nut 11 α nicht in Verbin- dann zweckmäßig beiderseits der Achse der festen dung mit dem Kanal 8 α, da der Winkelabstand zwi- 15 Platte 2 in einer Radialebene angeordnet. An der entschen diesem linken Ende der Nut 11a, welches mit sprechenden drehbaren. Verteilerplatte (die Platten der Bohrung 19 a zusammenfällt, und dem Durchlaß sind in Fig. 13 bis 15 nicht dargestellt, sondern nur 8 a 30° beträgt. Infolgedessen befindet sich keines der ihre Kanäle und Nuten) werden Nuten vorgesehen, Enden des von der Stufe a- gesteuerten Arbeitskolbens von denen gewisse, wie z. B. 12', 12", 12'", in radialer in Verbindung mit der Druckluftquelle. Die anderen 20 Richtung eine Breite haben, welche größer als der Stufen arbeiten, in der unter Bezugnahme auf Fig. 9 Abstand if zwischen den beiden Elementen eines jeden beschriebenen Weise. Paares 7, 9' oder 8, 9" ist, so daß sie den Auslaß be-
Bei einer weiteren Drehung der drehbaren Platten wirken können. Für den Einlaß werden, da die um 15° im Uhrzeigersinn gelangen die Teile in die Kanäle 7 und 8 in der in Fig. 13 bis 15 dargestellten in Fig. 10 dargestellte Stellung. In der Stufe α ist die 25 Ausfuhrungsfoi-m in gleicher Entfernung von der Nut 11 α mit dem Kanal 8 a in Verbindung gekommen, Achse liegen, andere, weniger breite Bohrungen oder während die Nut 12 α mit dem Kanal 7 a in Verbinr Nutenil', 11", 11'" benutzt, welche direkt oder über dung gekommen ist, so daß der von der Stufe α ge- Bohrungen 19", 19'" mit der Kammer 18 (Fig. 12) in steuerte Arbeitskolben in die der bei Fig. 9 einge- Verbindung stehen.
nommenen Stellung entgegengesetzte Stellung kommt. 30 An der beweglichen Scheibe kann insbesondere eine In der dritten, vierten (nicht dargestellten) und fünften solche allgemeine Anordnung gewählt werden (Fig. 13 Stuie wird die Verteilung nicht verändert, und die bis 15), daß in ein und derselben durch den Durch-Arbeitskolben bleiben in den Stellungen, welche sie messer gehenden Ebene eine Bohrung 11' auf der einnahmen, bei der zweiten (nicht dargestellten.) Stufe Höhe der Kanäle 7 und 8 der festen Platte und eine werden die beiden Seiten des entsprechenden. Arbeits- 35 radiale Nut 12' liegen und daß die übrigen Nuten 11", kclbens von der Druckluftquelle abgetrennt. 11"' für den Einlaß und 12", 12'" für den Auslaß
Bei einer dritten Drehung um 15° gelangen die beiderseits von dieser Ebene verteilt sind, und zwar Teile in (nicht dargestellte) Stellungen, in welchen die gemäß einer beliebigen, den herzustellenden Arbeits-Arbeitsrichtungen für die erste, dritte, vierte und gangen entsprechenden Anordnung, fünfte Stufe die gleichen bleiben, aber für die zweite 40 Es läßt sich zeigen, daß die Anordnung gestattet, Stufe umgekehrt werden. Eine vierte Drehung um 15° mehrere aufeinanderfolgende Umsteuerungen ein und kehrt die Arbeits richtung in der dritten Stufe um, desselben, der betrachteten Stufe zugeordneten Arbeitswährend sie in den anderen Stufen unverändert kolbens zu erhalten. Ausgehend von der Stellung nach bleiben. Bei einer fünften Drehung wird die Arbeits- Fig. 13 sieht man nämlich, daß die Luft dem Arbeitsrichtung des in der vierten Stufe entsprachenden 45 kolben bei 7' zugeführt wird, während er bei 8' durch Arbeitskolbens umgekehrt. 9", 12'", 8 auf Auslaß geschaltet ist. Der Arbeits-
Schließlich gelangen durch eine sechste Drehung kolben geht daher in die Stellung P1. Wenn nun unter (wobei dann die Gesamtdrehung 90° beträgt) die Teile Drehung des Verteilers in der Richtung / um den bei A in die in Fig. 11 dargestellte Stellung. Die Nut Hi? sichtbaren Winkelwert die drehbare Verteileirplatte 3 ist mit dem Kanal 8e in Verbindung gekommen, wo>- 50 der betrachteten Stufe in die Stellung der Fig. 14 gedurch die Speisung des der Stufe e entsprechenden bracht wird, so wird die Seite 7' über die Nut 12' auf Arbeitskolbens umgekehrt wird. Alle Arbeitskoilben Auslaß geschaltet, während bei 8' über die Kanäle sind jetzt entgegengesetzt wie bei Fig. 9 gespeist. 11', 8 der Einlaß erfolgt, so daß der Arbeitskolben in Wenn jetzt der Verteiler zurückverstellt wird, d. h. die Stellung P2 geht. Bei einer weiteren Drehung in wenn er nacheinander in die oben als fünfte, vierte, 55 der gleichen Richtung / gelangt die drehbare Verdritte . . . Stellung bezeichneten Stellungen zurück- teilerplatte 3 in die Stellung der Fig. 15, wodurch gebracht wird, werden die gleichen Arbeitskalben mittels der Nuten 11" und 12" die Bedingungen der nacheinander in entgegengesetzter Weise gesteuert. Fig. 13 wiederhergestellt werden, so daß der Arbeits-
Die Betätigungsgeschwindigkeit des oder der einer kolben in die Stellung P1 zurückkehrt. Man kann jeden Stufe entsprechenden Arbeitskolben kann, durch 60 somit einmal oder mehrere Male nach Belieben (enteine kalibrierte Blende geregelt werden, welche zweck- sprechend der Anordnung dar Nuten) die Umsteuemäßig in der hinter jedem Auslaßkanal 7 liegenden rung ein und desselben Arbeitskolbens bei gleicher Auslaßleitung angeordnet ist. Drehrichtung des Verteilers erzielen, was die Ver-
Bei dem Aufbau der Fig. 1 bis 11 erhält man nach- wirklichung komplizierter Steuervorgänge gestattet, einander für eine Drehung von 90° der Gesamtheit 65 Ferner gestattet die gewählte Anordnung die Verder drehbaren Verteilerplatten 3 die Steuerung der größerung der Zahl deir aufeinanderfolgenden Arbeitsentsprechenden Arbeitskalben in einem Sinn und: hier- Stellungen. Man sieht nämlich in Fig. 13 bis 15, daß auf gegebenenfalls in dem entgegengesetzten Sinn. der Winkel A z. B. 20° betragen kann. Man kann, für
Die in Fig. 12 bis 20 dargestellte Anordnung gestattet . , ΛλΤ. , , ,. , A ,n0 ..,. ,.
. j , P At.·* 'u j λ t. ·* 1ede Winkelverschiebung -^- = 10 , wählen, wenn die
jedoch, die Umkehr der Arbeitsrichtung der Arbeits- 70 J & 2
Nuten oder wenigstens gewisse von ihnen in den. verschiedenen Stufen die· gleichen sind. Nach Fig. 13, bei welcher der Kanal 11' der drehbaren Verteilerplatte 3 der folgenden. Stufe gestrichelt mit einer Winkelverstellung von 10° dargestellt ist, gestattet eine Drehung um 10° von der Stellung nach Fig. 13 aus, den. Arbeitskolben in dieser Stufe zu betätigen, während in der in Fig. 13 dargestellten Stufe noch nichts erfolgt. Hieraus ergibt sich, daß man bequem achtzehn oder wenigstens siebzehn verschiedene Winkelstellungen, d.h. achtzehn Arbeitsstellungen auf einem. Winkel von 180° vorsehen kann, so daß man gegenüber der Anordnung der Fig. 1 bis 11 mit weniger Platz auskommt.
Die Anordnung1 der verschiedenen Nuten auf jeder Scheibe kann von der nur beispielshalber in Fig. 13 bis 15 angeführten abweichen. So sind in Fig. 19 und 20 wiederum nur beispielshalber zwei andere Anordnungen dargestellt. Man sieht, daß bei. jeder dieser beiden Anordnungen, bei gewissen aufeinanderfolgenden Stellungen der drehbaren Verteilerplatte 3 der Übergang von einer zur anderen mit einer Drehung A erfolgt, welche von dem Durchmesser der Platten und dem Durchmesser der Kanäle 7, 8 und 9 abhängt. Bei der Anordnung nach Fig. 12 bis 16, bei welchen die Kanäle 7 und 8 sowie die Kanäle 9' und 9" in gleicher Entfernung von der Mittelachse 0-0 liegen, ist die Arbeitsbewegung des Verteilers beendet, wenn man 180° durchlaufen hat. Bei einer weiteren Drehung um 180° in derselben Richtung und Aufrechterhaltung der Zufuhr des Druckmittels würde man die gleichen aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge erhalten., jedoch in entgegengesetzter Richtung, was nicht wünschenswert ist. Für diese zusätzliche Drehung von 180° muß somit die Zufuhr des Druckmittels abgestellt werden, z. B. durch eine zusätzliche Platte oder ein Ventil, welches die Gesamtanordnung steuert. Hierauf beginnt wieder der normale Arbaitsablauf. Man kann es jedoch auch so einrichten, daß man einen Arbeitsbereich, von. 360° erhält, indem man die wirksamen Enden der Kanäle 7, 8 oder 9', 9" an den festen Platten 2 nicht mehr in gleicher Entfernung von der Achse 0-0, sondern in verschiedenen Entfernungen anordnet, z. B. entweder stets beiderseits der Achse 0-0 (Fig. 17) oder auf derselben Seite dieser Achse 4S (Fig. 18).
Man hat dann die Möglichkeit, die Nuten und Kanäle der drehbaren Verteilerplatten 3 auf ganz beliebige Weise anzuordnen, wobei für die Steuerungen die gesamte Drehung von 360° ausgenutzt wird.
Ein weiterer Vorteil der unter Bezugnahme in Fig. 12 bis 18 beschriebenen Anordnungen besteht darin, daß man für die beiden Arbeitsriehtungen der Arbeitskolben oder anderen zu steuernden Vorrichtungen verschiedene Betätigungsgeschwindigkeiten erhalten kann. Hierfür brauchen nur in den getrennten Auslaßleitungen 9' und 9" Bremsmittel vorgesehen zu werden, welche eine Verzögerung des Abflusses erzeugen. Diese Mittel können z. B. (Fig. 13) durch, geeignet kalibrierte Blenden 21', 21" gebildet werden. oder durch Ventile mit veränderlicher Durchflußmenge, mit deren Hilfe die Arbeitsgeschwindigkeit leicht geregelt werden kann, wobei diese Ventile von Hand verstellt oder auch selbsttätig durch eine Sicherheitsvorrichtung gesteuert werden können, oder auch durch die Verstellung der gesteuerten Vorrichtung, so daß eine selbsttätige Regelung der Geschwindigkeit dieser Vorrichtung erhalten wird. Es ist selbstverständlich, daß diese Mittel auch an anderer Stelle als in den Kanälen 9', 9" angebracht werden können.
Der Einbau der verschiedenen festen und beweglichen Scheiben kann für die Ausführungsformen der Fig. 12 und folgenden entsprechend der für Fig. 1 entsprechenden Weise vorgenommen werden, indem z. B. die beweglichen: Scheiben der verschiedenen Stufen auf eine viereckige Welle 4 aufgeschoben werden. Anstatt die Speisung der die Scheiben trennenden Zwischenräume mit Druckluft durch in die festem Platten gebohrte Kanäle vorzunehmen, kann man hierfür einfacher, wie in Fig. 12 dargestellt, auf der Welle 4 vorgesehene Zufuhrnuten 4' benutzen.
Die Anordnung kann durch Mittel vervollständigt werden, um die verschiedenen Stellungen der Welle 4 festzulegen. Diese Mittel weisen Verklinkungsvorrichtungen cd. dgl. auf, welche mit einem sich vor einer Kennmarke verstellenden Zeiger kombiniert sind. Die Steuerung des Ventils kann von Hand erfolgen oder auch selbsttätig mit Hilfe eines beliebigen Servomotors, welcher den beweglichen Teil des Verteilers in jeder der verschiedenen Stellungen während einer vorausbestimmten regelbaren Zeit hält, welche von den Arbeitsgängen abhängt, welche mit Hilfe der ferngesteuerten Arbeitskolben oder anderen Vorrichtungen vorgenommen werden sollen.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verteiler für Strömungsmittel, insbesondere Druckluft, auf verschiedene Arbeitsgeräte wie Arbeitskolben usw. mit abwechselnd aufeinandergestapelten feststehenden und drehbaren Platten, wobei jede der feststehenden Platten mindestens zwei Kanäle zum Anschluß an ein Arbeitsgerät sowie einen Auslaß enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Platten (2) gegeneinander abgedichtet sind und zwischen sich Räume (18) abteilen, die sowohl miteinander als auch mit einem einzigen gemeinsamen Zulauf (17) des Strömungsmittels in Verbindung stehen, und jede der drehbaren Verteilerplatten (3) elastisch gegen eine der festen Platten (2) anliegt.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Arbeitsgerät (20) bzw. zum Auslaß führenden Kanäle (7, 8, 9) der festen Platten (2) in gleicher Entfernung von der Achse des Verteilers in Kreisnuten (11, 12) der entsprechenden Verteilerplatten (3) münden.
3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Räume (18) zwischen den verschiedenen Plattenpaaren (2, 3) durch Bohrungen (6) der festen Platten (2) und Bohrungen (19) und die Kreisnuten (11, 12) in den Verteilerplatten (3) erfolgt.
4. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Räume (18) zwischen den verschiedenen Plattenpaaren (2, 3) durch Nuten (4') einer Antriebswelle (4) erfolgt (Fig. 12).
5. Verteiler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einzelnen festen Platten (2) der Auslaß mit wenigstens einem von den zwei zu dem zu steuernden Arbeitsgerät führenden Kanälen (7, 8) verbunden werden kann, wobei der Auslaßkanal (9) und der Kanal (7 bzw. 8) zusammen mit der Achse des Verteilers in einer Ebene liegt, wobei wenigstens eine der Kreisnuten (11, 12) der Verteilerplatte (3) eine solche Breite hat, daß sie beide Kanäle (7 bzw. 8 und 9) überdeckt (Fig. 13 bis 20).
6. Verteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (7, 8) und Kreisnuten
(11, 12) so ausgebildet und angeordnet sind, daß nacheinander mehrmals durch ein und denselben Kanal (7 bzw. 8) ein Zufluß und Rückfluß zum bzw. vom Arbeitsgerät (20) erfolgt, ohne den Drehsinn der Verteilerplatte (3) zu ändern,
7. Verteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einzelnen Plattenpaaren (2, 3) einerseits an der festen Platte (2) zwei zu dem Arbeitsgerät (20) führende Kanäle (7, 8) und zwei mit den ersteren in Ebenen laut Anspruch 5 liegende Kanäle (9', 9") und andererseits an der Verteilerplatte (3) Nuten und/oder Kanäle vorgesehen sind, von denen einzelne so liegen (12', 12", 12'"), daß sie eines der Kanalpaare (7, 9' oder 8, 9") miteinander verbinden können, während andere (H', 11", 11'") nur mit einem einzigen dieser Kanäle (7, 8) zusammenarbeiten.
8. Verteiler nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalpaare (7, 9' oder 8, 9") symmetrisch beiderseits der Achse des Verteilers angeordnet sind; (Fig. 13 bis 16).
9. Verteiler nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalpaare (7, 9' oder 8, 9") unsymmetrisch in bezug auf die Achse des Verteilers angeordnet sind (Fig. 17 und 18).
10. Verteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalpaare (7, 9' oder 8, 9") auf der gleichen Seite dar Achse, aber in verschiedenen Entfernungen liegen (Fig. 18).
11. Verteiler nach Anspruch 10 mit getrennten Kanälen (9', 9") für den Auslaß für die beiden entgegengesetztem Hübe des Arbeitsgeräts (20), dadurch gekennzeichnet, daß Drosselmittel (21', 21") verschiedener Öffnung in diesen Kanälen (9', 9") vorgesehen sind.
12. Verteiler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselmittel (21', 21") regelbar sind.
13. Verteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennr zeich-net, daß die Verteilerplatten (3) stets in der gleichen Richtung verdreht werden, wobei sich die Arbeitsstallungan über einen Winkel von 360° erstrecken;
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 507 582, 516 207;
französische Patentschriften Nr. 395 699, 992 693.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
I 709 658/218 8.
DEF10222A 1951-10-29 1952-10-23 Verteiler fuer Stroemungsmittel, insbesondere Druckluft, auf verschiedene Arbeitsgeraete Pending DE1014402B (de)

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DE (1) DE1014402B (de)

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