DE10144683B4 - Viertakt-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung - Google Patents
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Abstract
Viertakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung, direkter Einspritzung eines Kraftstoffes mit einer Einspritzdüse (22) mittels eines Einspritzstrahls (24) in einen Brennraum (28), wenigstens einem eine Luftströmung (26) in den Brennraum leitenden Einlaßkanal (16) mit Einlaßventil, wenigstens einem Auslaßkanal (18) mit Auslaßventil, wobei Einlaßventil und Auslaßventil an gegenüberliegenden Seiten des Brennraumes (28) angeordnet sind und die Einspritzdüse (22) einlaßventilseitig angeordnet ist, und einem Kolben (10), welcher einen Kolbenboden (12) sowie eine sich in Bewegungsrichtung des Kolbens (10) erstreckende Mittellängsachse (38) aufweist, wobei der Kolbenboden (12) eine Kraftstoffmulde (34) und eine Strömungs- bzw. Luftmulde (36) aufweist, die von einer Erhebung (40) des Kolbenbodens (12) voneinander getrennt sind, welche einen höchsten Punkt des Kolbenbodens (12) ausbildet, wobei der Einspritzstrahl (24) in die Kraftstoffmulde (34) an einer der Erhebung (40) gegenüberliegenden Seite und die Luftströmung (26) in entgegengesetzter Richtung bezüglich des Einspritzstrahles (24) in die Luftmulde (36) an einer der Erhebung (40) gegenüberliegenden Seite eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhebung (40) derart in Umfangsrichtung um einen Teil der Kraftstoffmulde (34) herum erstreckt, daß die Luftströmung (26) beim Eintritt in die Luftmulde (36) eine Tumbleströmung (64) sowie zwei Flankenströmungen (68) ausbildet, wobei letztere derart in Umfangsrichtung gerichtet sind, daß sich die Flankenströmungen (68) im Bereich des Eintritts des Kraftstoffstrahls (24) in die Kraftstoffmulde (34) treffen und eine resultierende Strömung (70) in die Kraftstoffmulde (34) hinein ausbilden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine direkteinspritzende Viertakt-Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zum Erzeugen eines geeigneten Gemisches aus Luft und Kraftstoff in einem Brennraum einer Viertakt-Brennkraftmaschine mit direkter Einspritzung ist es bekannt, spezielle Tumble- oder Drallströmung erzeugende Einlaßkanäle vorzusehen und Kolbenböden mit entsprechenden Mulden und Leitrippen auszubilden. Bei einer Drallströmung rotiert eine Zylinderladung beispielsweise aufgrund der Einlaßkanalgebung um die Zylinderachse, während bei einer Tumbleströmung eine Rotation um eine zu einer der Kurbelwelle parallelen Achse zu beobachten ist.
- So beschreiben die
DE 197 13 030 A1 , dieDE 197 13 029 A1 und dieDE 197 13 028 A1 jeweils eine Viertakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung und direkter Einspritzung, wobei eine Kolbenoberfläche eines jeden Kolbens eines Zylinders jeweils eine H-förmige, T-förmige oder U-förmige Leitrippenanordnung aufweist. - Aus der
EP 0 639 703 A1 und derEP 0 694 682 A1 ist jeweils eine weitere Ausführungsform einer Brennkraftmaschine mit direkter Einspritzung bekannt, bei welcher durch die Ausformung der Einlaßkanäle eine Drallströmung im Zylinderraum erzeugt wird. Die Kolbenoberfläche weist hier eine ausgeprägte Mulde mit umgebender Quetschfläche auf, wobei die Mulde derart exzentrisch angeordnet ist, daß die zentral im Brennraum befindliche Zündkerze und das radial angeordnete Einspritzventil sich jeweils am Muldenrand befindet. Der Kraftstoff wird gezielt gegen den zu diesem Zweck ausgeformten Muldenrand gespritzt. Die Kolbenoberfläche hat hier also die Aufgabe, den Kraftstoffstrahl in erster Linie zu zerstäuben. Der Drallströmung kommt die Aufgabe zu, den zerstäubt von der Mulde abprallenden Kraftstoff zur Zündkerze zu transportieren. - Aus der
EP 0 558 072 A1 ist eine weitere Ausführungsform eines Motors bekannt, in welchem durch die Form und Anordnung der Einlaßkanäle eine umgekehrte Tumble-Bewegung der Brennraumströmung erzeugt wird, die durch eine schanzenartige Ausformung der Kolbenoberfläche verstärkt wird. Diese Kolbenoberfläche dient gleichzeitig der Umlenkung des Einspritzstrahls zur Zündkerze, die in der Zylindermitte angeordnet ist. Einspritzstrahl und Brennraumströmung streichen so in gleicher Richtung über die Kolbenoberfläche. Der Einspritzstrahl bzw. die daraus nach der Umlenkung am Kolben entstehende Gemischwolke kann sich jedoch nach dem Auftreffen auf die Zylinderkopfwand nahe der Zündkerze in alle Richtungen nahezu ungehindert ausbreiten. Ein Bemühen um eine möglichst starke Konzentration der Gemischwolke nach der Umlenkung am Kolben ist daher nicht erkennbar. Ferner erzeugt die auf der Kolbenoberfläche ausgebildete Schanze unter den Auslaßventilen eine Quetschfläche. Diese erzeugt zwar während der Kompression des Motors kurz vor dem oberen Totpunkt eine gewünschte zusätzliche Strömungsbewegung. Diese kehrt sich jedoch nach Durchlaufen des Totpunktes um, was zu einem Auseinanderreißen der während der Kompression aufgebauten Gemischkonzentration führt. - Die
AT 001 257 U1 - Aus der
JP 10317974 A - Die Druckschrift von Stiebels et al.: Werkzeuge für die Entwicklung des FSI-Motors von Volkswagen in Motorische Verbrennung – Aktuelle Probleme und moderne Lösungsansätze (5. Tagung), 13./14.03.2001, Seiten 483 bis 500 – ISSN ISBN 3-931901-17-3 zeigt eine Brennkraftmaschine mit einem Kolben, der eine Erhebung aufweist. Dadurch wird die Ausbildung einer Tumbleströmung begünstigt.
- In der
AT 001 974 U1 - Alle diese Anordnungen haben ferner den Nachteil, daß nicht über einen gesamten Kennfeldbereich einer Viertakt-Brennkraftmaschine eine optimale Gemischbildung erfolgt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine der o. g. Art mit verbesserten Kolben zur Verfügung zu stellen, wobei die obengenannten Nachteile überwunden werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Viertakt-Brennkraftmaschine der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich die Erhebung derart in Umfangsrichtung um einen Teil der Kraftstoffmulde herum erstreckt, daß die Luftströmung beim Eintritt in die Luftmulde eine Tumbleströmung sowie zwei Flankenströmungen ausbildet, wobei letztere derart in Umfangsrichtung gerichtet sind, daß sich die Flankenströmungen im Bereich des Eintritts des Kraftstoffstrahls in die Kraftstoffmulde treffen und eine resultierende Strömung in die Kraftstoffmulde hinein ausbilden.
- Dies hat den Vorteil, daß eine verbesserte Abstimmung einer doppelmuldigen Kolbengeometrie hinsichtlich Gemischtransport und Gemischaufbereitung bei einem tumbleunterstützten Direkteinspritzer erzielt wird. Laufruhe und Verbrauch sind damit für verschiedene Motoren besser reproduzierbar.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist in einer Schnittebene, welche die Einspritzdüse, den Einlaßkanal, den Auslaßkanal und die Mittellängsachse schneidet, die Kraftstoffmulde eine maximale Tiefe bzgl. einem der Erhebung gegenüberliegenden Kraftstoffmuldenrand von 6 mm auf, die Luftmulde eine maximale Tiefe bezüglich einem der Erhebung gegenüberliegenden Luftmuldenrand von 3,18 mm auf und die Luftmulde eine maximale Tiefe bezüglich der Erhebung von 6,38 mm auf. Ferner schließt eine Tangente einer Kraftstoffmuldenwandung an einem der Erhebung gegenüberliegenden Kraftstoffmuldenrand mit der Mittellängsachse einen Winkel von 60 Grad ein, eine Tangente einer Luftmuldenwandung an einem der Erhebung gegenüberliegenden Luftmuldenrand mit der Mittellängsachse einen Winkel von 62,4 Grad ein, eine Tangente einer Kraftstoffmuldenwandung an der Erhebung mit der Mittellängsachse einen Winkel von 14,1 Grad ein und eine Tangente einer Luftmuldenwandung an der Erhebung mit der Mittellängsachse einen Winkel von 52 Grad ein. In einer Schnittebene, welche die Einspritzdüse, den Einlaßkanal, den Auslaßkanal und die Mittellängsachse schneidet, ist ein tiefster Punkt der Kraftstoffmulde von der Mittellängsachse 9,5 mm entfernt und die Erhebung ausgehend von einem tiefsten Punkt der Kraftstoffmulde auf einem Kreisabschnitt mit einem Radius von 18,3 mm ausgebildet. In einer Richtung senkrecht zur Schnittebene weist die Kraftstoffmulde einen maximalen Durchmesser von 36 mm und die Luftmulde einen maximalen Durchmesser von 69,1 mm auf.
- Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
-
1 einen Teil einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Viertakt-Brennkraftmaschine in schematischer Schnittansicht, -
2 eine bevorzugte Ausführungsform eines Kolbens für eine erfindungsgemäße Viertakt-Brennkraftmaschine in perspektivischer Ansicht, -
3 den Kolben gemäß2 in Aufsicht, -
4 den Kolben gemäß2 in einer Schnittansicht entlang Linie A-A von3 , wobei die Linie A-A eine Schnittebene definiert, welche die Einspritzdüse, den Einlaßkanal, den Auslaßkanal und die Mittellängsachse schneidet, -
5 den Kolben gemäß2 in einer Schnittansicht entlang Linie B-B von3 , -
6 den Kolben gemäß2 in einer Schnittansicht entlang Linie C-C von3 und -
7 eine perspektivische Ansicht des Kolbens gemäß2 mit schematischer Darstellung der Strömungsverhältnisse der Luftströmung. - Die in
1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Viertakt-Brennkraftmaschine umfaßt einen Kolben10 mit Kolbenboden12 , welcher in einem Zylinder14 auf- und abbewegbar ist, einen Einlaßkanal16 , einen Auslaßkanal18 sowie eine Zündkerze20 . Mittels einer Einspritzdüse22 ist Kraftstoff in einem Einspritzstrahl24 in Richtung einer Einspritzachse25 einspritzbar. Durch den Einlaßkanal16 strömt Frischluft als Luftstrom26 in Form einer Tumbleströmung in einen Brennraum28 ein. Im Einlaßkanal ist ein Trennblech30 sowie eine Schaltklappe32 angeordnet, welche wahlweise einen Teil des Einlaßkanals16 verschließt. - Im Kolbenboden
12 ist eine Kraftstoffmulde34 sowie eine Luftmulde36 ausgebildet. Der Kolben10 definiert eine Mittellängsachse38 . Wie sich unmittelbar aus1 ergibt, ist die Einspritzdüse22 einlaßkanalseitig und unterhalb des Einlaßkanals16 angeordnet. Es können dabei auch zwei oder mehr Einlaß- bzw. Auslaßkanäle16 ,18 vorgesehen sein. Diese sind dann beispielsweise mit getrennten Einlaßkanalabschaltungen ausgebildet. Die Mulden33 ,36 sowie die Anordnung der Ein- und Auslaßkanäle16 ,18 wie auch der Einspritzdüse22 ist dabei erfindungsgemäß derart gewählt, daß sich eine Tumbleströmung in Verbindung mit entgegen gesetzt gerichteten Flankenströmungen ergibt. Die Anordnung bei mehreren Auslaßkanälen18 ist vorzugsweise siamesisch. -
1 veranschaulicht vorbestimmte Strömungsverhältnisse bei einem erfindungsgemäßen Kolben10 mit Doppelmulde34 ,36 , welche von einer Erhebung40 voneinander abgetrennt werden. Einspritzstrahl24 und Luftströmung26 treten von entgegengesetzten Richtungen in die Doppelmulde34 ,36 ein, werden von der Erhebung40 abgelenkt und vermischen sich oberhalb dieser und bilden in entsprechender Weise ein zündfähiges Gemisch am Zündort der Zündkerze20 . Die Geometrie der Mulden34 ,36 und der Erhebung40 sowie die exakte Abstimmung der Erhebungsflankenwinkel wie auch die Lage des Einspritzwinkels des Kraftstoffes beeinflussen dabei ganz entscheidend die Gemischbildung. - Die
2 bis6 veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform einer Geometrie eines Kolbenbodens12 für eine erfindungsgemäße Brennkraftmaschine. Die Kraftstoffmulde34 ist über einen Teil ihres Umfangs von der Erhebung40 umgeben, welche die Luftmulde36 von der Kraftstoffmulde34 abtrennt. Die Erhebung verläuft dabei im Wesentlichen in Umfangsrichtung. Die wesentlichen Parameter der Geometrie der Ausgestaltung des Kolbenbodens12 in Form der Doppelmulde34 ,36 ergibt sich insbesondere aus4 .4 stellt eine Ansicht in einer Schnittebene dar, welche die Einspritzdüse22 , den Einlaßkanal16 , den Auslaßkanal18 und die Mittellängsachse38 schneidet. In dieser Schnittebene ergeben sich folgende Parameter:
Die Kraftstoffmulde34 weist eine maximale Tiefe bzgl. einem der Erhebung40 gegenüberliegenden Kraftstoffmuldenrand42 von 6 mm auf. Die Luftmulde36 weist eine maximale Tiefe bezüglich einem der Erhebung40 gegenüberliegenden Luftmuldenrand44 von 3,18 mm und bzgl. der Erhebung40 von 6,38 mm auf. Der Kolbenboden12 definiert eine Ebene46 , welche senkrecht zur Mittellängsachse38 steht (Schnittlinie A-A in3 ). Mit dieser Ebene46 schließt eine Tangente48 einer Kraftstoffmuldenwandung an einem der Erhebung40 gegenüberliegenden Kraftstoffmuldenrand mit der Mittellängsachse38 einen Winkel von 30 Grad ein, d. h. mit der Mittellängsachse schließt diese Tangente48 einen Winkel von 60 Grad ein. Eine Tangente50 einer Luftmuldenwandung an einem der Erhebung40 gegenüberliegenden Luftmuldenrand schließt mit der Ebene46 einen Winkel von 27,6 Grad ein, d. h. diese Tangente50 schließt mit der Mittellängsachse38 einen Winkel von 62,4 Grad ein. Eine Tangente52 einer Kraftstoffmuldenwandung an der Erhebung40 schließt mit der Mittellängsachse38 einen Winkel von 14,1 Grad ein. Eine Tangente54 einer Luftmuldenwandung an der Erhebung40 schließt mit der Ebene46 einen Winkel von 38 Grad ein, d. h. diese Tangente54 schließt mit der Mittellängsachse38 einen Winkel von 52 Grad ein. Ein tiefster Punkt der Kraftstoffmulde34 ist in einem Abstand56 von 9,5 mm von der Mittellängsachse38 entfernt ausgebildet. Die Erhebung40 ist ausgehend von dem tiefsten Punkt der Kraftstoffmulde34 auf einem Kreisabschnitt mit einem Radius58 von 18,3 mm ausgebildet. Die Kraftstoffmulde34 weist in einer Richtung senkrecht zu der Schnittebene einen maximalen Durchmesser60 von 36 mm auf (3 ). Die Luftmulde36 weist in einer Richtung senkrecht zu der Schnittebene, welche die Einspritzdüse, den Einlaßkanal, den Auslaßkanal und die Mittellängsachse schneidet, einen maximalen Durchmesser62 von 69,1 mm auf. Durch die Ausbildung der Erhöhung40 ist die Luftmulde36 bananenförmig bzw. in Form eines Teilringes und die Kraftstoffmulde34 teilweise umgebend ausgebildet. - Diese besondere geometrische Gestaltung des Kolbenbodens
12 bzw. der Mulden34 ,36 mit Erhöhung40 ist bzgl. Verbrauch, Emission und Laufstabilität optimiert. Ferner stellt sich eine aus7 ersichtliche, besonders vorteilhafte Strömungskombination ein. Beim Auftreffen der Luftströmung in die Luftmulde36 wird die Luftströmung in eine Tumbleströmung64 und zwei Flankenströmungen68 aufgeteilt. Die Flankenströmungen68 verlaufen im Wesentlichen in Umfangsrichtung der Luftmulde36 folgend in entgegengesetzter Richtung und treffen am Eintrittspunkt des Kraftstoffstrahls in die Kraftstoffmulde aufeinander, so daß sich eine in die Kraftstoffmulde34 gerichtete resultierende Strömung70 ergibt. Diese resultierende Strömung70 unterstützt den Transport der Kraftstoffmasse zur Zündkerze und bewirkt durch die zusätzliche Turbulenz eine günstigere Aufbereitung des in diesem Bereich fetten Gemisches. Der Vorteil der so konstruierten Sekundärluftführung in die Kraftstoffmulde34 ist somit eine Verbesserung bzgl. Verbrauch, Emission und Laufstabilität. Ferner bildet die dargestellte Geometrie des Kolbenbodens eine minimierte Kolbenoberfläche, so daß ein geringer Wärmeverlust für ein besseres Durchbrennen der Flamme im Brennraum sicher stellt. Diese minimierte Kolbenoberfläche beeinflußt daher den Verbrauch und die Emissionen günstig. - Insbesondere wesentlich ist die Gestaltung der Geometrie der Kraftstoffmulde
34 , wie aus4 ersichtlich. Ausgehend von der Erhebung40 in Richtung Kraftstoffmuldenrand42 weist die Kraftstoffmulde34 im Querschnitt einen Radius72 von 10,75 mm und daran anschließend einen Radius74 von 32,5 mm auf.
Claims (12)
- Viertakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung, direkter Einspritzung eines Kraftstoffes mit einer Einspritzdüse (
22 ) mittels eines Einspritzstrahls (24 ) in einen Brennraum (28 ), wenigstens einem eine Luftströmung (26 ) in den Brennraum leitenden Einlaßkanal (16 ) mit Einlaßventil, wenigstens einem Auslaßkanal (18 ) mit Auslaßventil, wobei Einlaßventil und Auslaßventil an gegenüberliegenden Seiten des Brennraumes (28 ) angeordnet sind und die Einspritzdüse (22 ) einlaßventilseitig angeordnet ist, und einem Kolben (10 ), welcher einen Kolbenboden (12 ) sowie eine sich in Bewegungsrichtung des Kolbens (10 ) erstreckende Mittellängsachse (38 ) aufweist, wobei der Kolbenboden (12 ) eine Kraftstoffmulde (34 ) und eine Strömungs- bzw. Luftmulde (36 ) aufweist, die von einer Erhebung (40 ) des Kolbenbodens (12 ) voneinander getrennt sind, welche einen höchsten Punkt des Kolbenbodens (12 ) ausbildet, wobei der Einspritzstrahl (24 ) in die Kraftstoffmulde (34 ) an einer der Erhebung (40 ) gegenüberliegenden Seite und die Luftströmung (26 ) in entgegengesetzter Richtung bezüglich des Einspritzstrahles (24 ) in die Luftmulde (36 ) an einer der Erhebung (40 ) gegenüberliegenden Seite eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhebung (40 ) derart in Umfangsrichtung um einen Teil der Kraftstoffmulde (34 ) herum erstreckt, daß die Luftströmung (26 ) beim Eintritt in die Luftmulde (36 ) eine Tumbleströmung (64 ) sowie zwei Flankenströmungen (68 ) ausbildet, wobei letztere derart in Umfangsrichtung gerichtet sind, daß sich die Flankenströmungen (68 ) im Bereich des Eintritts des Kraftstoffstrahls (24 ) in die Kraftstoffmulde (34 ) treffen und eine resultierende Strömung (70 ) in die Kraftstoffmulde (34 ) hinein ausbilden. - Viertakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schnittebene, welche die Einspritzdüse (
22 ), den Einlaßkanal (16 ), den Auslaßkanal (18 ) und die Mittellängsachse (38 ) schneidet, die Kraftstoffmulde (34 ) eine maximale Tiefe bzgl. einem der Erhebung (40 ) gegenüberliegenden Kraftstoffmuldenrand (42 ) von 6 mm aufweist. - Viertakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schnittebene, welche die Einspritzdüse (
22 ), den Einlaßkanal (16 ), den Auslaßkanal (18 ) und die Mittellängsachse (38 ) schneidet, die Luftmulde (36 ) eine maximale Tiefe bezüglich einem der Erhebung (40 ) gegenüberliegenden Luftmuldenrand (44 ) von 3,18 mm aufweist. - Viertakt-Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schnittebene, welche die Einspritzdüse (
22 ), den Einlaßkanal (16 ), den Auslaßkanal (18 ) und die Mittellängsachse (38 ) schneidet, die Luftmulde (36 ) eine maximale Tiefe bezüglich der Erhebung (40 ) von 6,38 mm aufweist. - Viertakt-Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schnittebene, welche die Einspritzdüse (
22 ), den Einlaßkanal (16 ), den Auslaßkanal (18 ) und die Mittellängsachse (38 ) schneidet, eine Tangente (48 ) einer Kraftstoffmuldenwandung an einem der Erhebung gegenüberliegenden Kraftstoffmuldenrand (42 ) mit der Mittellängsachse (38 ) einen Winkel von 60 Grad einschließt. - Viertakt-Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schnittebene, welche die Einspritzdüse (
22 ), den Einlaßkanal (16 ), den Auslaßkanal (18 ) und die Mittellängsachse (38 ) schneidet, eine Tangente (50 ) einer Luftmuldenwandung an einem der Erhebung (40 ) gegenüberliegenden Luftmuldenrand (44 ) mit der Mittellängsachse (38 ) einen Winkel von 62,4 Grad einschließt. - Viertakt-Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schnittebene, welche die Einspritzdüse (
22 ), den Einlaßkanal (16 ), den Auslaßkanal (18 ) und die Mittellängsachse (38 ) schneidet, eine Tangente (52 ) einer Kraftstoffmuldenwandung an der Erhebung (40 ) mit der Mittellängsachse (38 ) einen Winkel von 14,1 Grad einschließt. - Viertakt-Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schnittebene, welche die Einspritzdüse (
22 ), den Einlaßkanal (16 ), den Auslaßkanal (18 ) und die Mittellängsachse (38 ) schneidet, eine Tangente (54 ) einer Luftmuldenwandung an der Erhebung (40 ) mit der Mittellängsachse (38 ) einen Winkel von 52 Grad einschließt. - Viertakt-Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schnittebene, welche die Einsprizdüse (
22 ), den Einlaßkanal (16 ), den Auslaßkanal (18 ) und die Mittellängsachse (38 ) schneidet, ein tiefster Punkt der Kraftstoffmulde (34 ) von der Mittellängsachse (38 ) 9,5 mm entfernt ausgebildet ist. - Viertakt-Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schnittebene, welche die Einspritzdüse (
22 ), den Einlaßkanal (16 ), den Auslaßkanal (18 ) und die Mittellängsachse (38 ) schneidet, die Erhebung (40 ) ausgehend von einem tiefsten Punkt der Kraftstoffmulde (34 ) auf einem Kreisabschnitt mit einem Radius (58 ) von 18,3 mm ausgebildet ist. - Viertakt-Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffmulde (
34 ) in einer Richtung senkrecht zu einer Schnittebene, welche die Einspritzdüse (22 ), den Einlaßkanal (16 ), den Auslaßkanal (18 ) und die Mittellängsachse (38 ) schneidet, einen maximalen Durchmesser (60 ) von 36 mm aufweist. - Viertakt-Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmulde (
36 ) in einer Richtung senkrecht zu einer Schnittebene, welche die Einsprizdüse (22 ), den Einlaßkanal (16 ), den Auslaßkanal (18 ) und die Mittellängsachse (38 ) schneidet, einen maximalen Durchmesser (62 ) von 69,1 mm aufweist.
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