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DE10127201A1 - Verbesserte Fahrzeugsteuerungen durch Informationsüberzragung über ein drahtloses Kommunikationssystem - Google Patents

Verbesserte Fahrzeugsteuerungen durch Informationsüberzragung über ein drahtloses Kommunikationssystem

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DE10127201A1
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vehicle control
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mobile station
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Motors Liquidation Co
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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Fahrzeugsteuersystem umfaßt einen Anbieter für Mobilanwendungsdienste, der über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk kommuniziert, eine Mobilstation, die mit dem Anbieter für Mobilanwendungsdienste über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk kommuniziert, und eine Fahrzeugsteuerung, die mit der Mobilstation über ein Kommunikationsnetzwerk für Kraftfahrzeuge kommuniziert, und wobei der Anbieter für Mobilanwendungsdienste auf Prozeßvariablen in einem Computernetzwerk zugreift und die Prozeßvariablen an die Mobilstation zur Verwendung durch die Fahrzeugsteuerung zur Steuerung des Fahrzeugs überträgt.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugsteuerungen. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Über­ tragung von Information an ein Fahrzeug über ein drahtloses Kommuni­ kationssystem, um Daten an die Fahrzeugsteuerungen zu liefern.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Auf dem heutigen konkurrierenden Kraftfahrzeugmarkt herrscht ein zu­ nehmender Druck, um Kosten zu verringern und einen Wert für Verbrau­ cher zu schaffen. Die Produktionszahlen für Fahrzeuge eines bestimmten Kraftfahrzeugherstellers können leicht in die Millionen reichen. Eine Ver­ ringerung der Herstellungskosten von wenigen Cents oder Dollar pro Fahrzeug kann zu Einsparungen von einigen Tausend bis Millionen Dollar für einen Kraftfahrzeughersteller führen. Demgemäß besteht ein großer Anreiz, um die Anzahl der kostengünstigsten Komponenten in einem Fahrzeug zu verringern oder sogar zu entfernen.
Derzeit integrieren Kraftfahrzeugfirmen zahlreiche Sensoren in einem Fahrzeugsteuersystem, um das Klima im Fahrzeug zu steuern, Motorsteu­ erparameter zu modifizieren oder für andere ähnliche Funktionen. Bei­ spielsweise kann ein Feuchtigkeitssensor oder ein Sensor für barometri­ schen Druck verwendet werden, die Leistungsfähigkeit verschiedener Steuersysteme für den Antriebsstrang zu verbessern, wie beispielsweise der Zündsteuerung, dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis, einer Abgasrückfüh­ rung, etc. Diese Sensoren tragen erheblich zu den Kosten des Zusammen­ baus eines Fahrzeugs bei.
Die Entwicklung der drahtlosen Telekommunikation hat die Bereitstellung von Mobilanwendungsdiensten für Fahrzeuge durch Anbieter von Mobilanwendungsdiensten ermöglicht, wie beispielsweise GM OnStar®. Derartige Dienste umfassen die Bereitstellung eines Einwähldienstes (Call- In-Service) für Satellitennavigationssysteme, eine automatische Meldung einer Aktivierung einer ergänzenden aufblasbaren Rückhaltung, eine Akti­ vierung mit Absendung von Notfalldiensten, etc. Die vorliegende Erfindung verwendet die drahtlose Telekommunikation, um Daten oder Prozeßvaria­ blen an ein Fahrzeug zur Verwendung durch Fahrzeugsteuersysteme zu übertragen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verwendung eines drahtlosen Telekommunikationssystems vorgese­ hen, wie beispielsweise einem Mobil- oder Autotelefonsystem oder einem Satellitenkommunikationssystem, um Daten zu liefern, die Daten erset­ zen, die durch Sensoren erzeugt werden, die physikalisch oder elektrisch mit den Steuersystemen eines Fahrzeugs gekoppelt sind. Durch den Aus­ tausch von Sensoren durch Daten, die von einem drahtlosen Kommuni­ kationssystem übertragen werden, wird Ausstattung beseitigt und eine Kostenverringerung erreicht.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind eingebettete Mobilstationen, wie beispielsweise Mobil- und Autotelefone, Radiotransceiver oder Satellitenkommunikationseinrichtungen in einem Fahrzeug vorgesehen, um mit einem Zentrum für Mobilanwendungsdien­ ste (MASC) zu kommunizieren, wie es beispielsweise durch den OnStar®- Service verwendet wird. Die eingebettete Mobilstation ist mit einem Emp­ fänger für ein Satellitennavigationssystem (GPS) ausgestattet, das die der­ zeitige Position des Fahrzeugs genau vorhersagen kann. Die eingebettete Mobilstation ist auch mit einem Kommunikationsnetzwerk für Kraftfahr­ zeuge verbunden, wie beispielsweise IES-CAN, GMLAN, J1850 und J1939, um mit einem Motorsteuermodul (ECM), einem Steuermodul für den An­ triebsstrang (PCM), einer Datenübertragungssteuerung, einem Bordcom­ puter oder anderen Fahrzeugsteuerungen zu kommunizieren.
Das GPS, das in der eingebetteten Mobilstation vorgesehen ist, liefert Po­ sitionsinformation an das MASC. Das MASC fragt dann eine Informati­ onsquelle, wie beispielsweise das Worldwide Web/Internet, nach Daten oder Prozeßvariablen ab, die durch ein Fahrzeugsteuersystem verwendet werden. Die Daten oder Prozeßvariablen umfassen bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Umweltdaten (Umgebungs­ daten) oder Wetterzustandsdaten entsprechend dem Ort der eingebetteten Station. Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein gesetzlich geschütztes System von vernetzten Computern mit Umweltsensoren mit dem MASC kommunizieren, um Umwelt- und Wet­ terzustandsdaten zu liefern. Die Umweltdaten werden anschließend über das drahtlose Kommunikationssystem an die eingebettete Mobilstation und dann an die Fahrzeugsysteme übertragen, wie beispielsweise das ECM oder PCM. Beispielsweise kann Feuchtigkeits- und Temperaturin­ formation von dem MASC an die eingebettete Mobilstation und anschlie­ ßend an das ECM zur Verwendung als eine Prozeßvariable bei der Steue­ rung der Motorfunktionen übertragen werden, wie beispielsweise der Zündsteuerung und dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis. Die Feuchtigkeits- und Temperaturdaten können ferner für Umgebungssteuerungen verwen­ det werden, um einen Komfort für den Anwender/Fahrer sicherzustellen.
ZEICHNUNGSKURZBESCHREIBUNG
Die Erfindung wird nun im folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Netzwerks für Mobilan­ wendungsdienste ist, das Mobilanwendungsdienste an Mo­ bilstationen in Fahrzeugen durch ein drahtloses Telekom­ munikationsnetzwerk liefert; und
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Mobilstation zum Gebrauch in dem Netzwerk von Fig. 1 ist.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 1 zeigt ein Netzwerkmodell eines Netzwerkes für Mobilanwendungs­ dienste unter Verwendung eines Netzwerkes für drahtlose Telekommuni­ kation. Das Modell zeigt Funktionseinheiten auf eine Art und Weise, die mit der Spezifikation ANSI/TIA/EIA-41 ("IS-41") übereinstimmt, wobei die tatsächlich verwendete Vorrichtung bis auf das, was hier beschrieben ist, Fachleuten bekannt ist.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 10 - entweder selbst angetrieben (ein Kraftfahr­ zeug) oder durch ein anderes angetrieben (ein Anhänger) - mobil ausgebil­ det. Das Fahrzeug 10 ist mit einer eingebetteten Mobilstation (MS) 11 ver­ sehen, die eine Zweiwegekommunikation über elektromagnetische Wellen, wie beispielsweise Funkwellen, mit einer Basisstation (BS) 20, die eine Antenne 22 aufweist, oder einem Satelliten ausführen kann. Die MS 11 kommuniziert mit der BS 20 innerhalb eines begrenzten Abdeckungsbe­ reiches um die BS 20 herum wie auch mit anderen Basisstationen, wenn sie sich durch deren begrenzte Abdeckungsbereiche bewegt. Wenn ein Satellit verwendet wird, um mit der MS 11 zu kommunizieren, ändert sich der Abdeckungsbereich, um die Satellitenabdeckung zu reflektieren. Die BS 20 ist durch Landverbindungsleitungen mit einem Mobilfunkvermitt­ lungszentrum (MSC) verbunden, das, da es als in diesem Falle die MS 11 versorgend gezeigt ist, als das versorgende Mobilfunkvermittlungszentrum (SMSC) 30 bezeichnet ist.
Die BS 20 (oder der Satellit oder die Satellitenbasisstation) und das SMSC 30 werden durch einen Anbieter für drahtlose Telekommunikationsdienste in einem definierten geographischen Servicegebiet betrieben. Das SMSC 30 ist ein Teil eines drahtlosen Telekommunikationsnetzwerkes, das Mo­ bilstationen, wie beispielsweise die MS 11, mit einer Fähigkeit zur Kom­ munikation mit anderen Stationen versieht, entweder mobil oder statio­ när. Bei der bevorzugten Ausführungsform arbeiten die MS 11, die BS 20 und das SMSC 30 vorzugsweise indem lizensierten Mobilfunkband, sind aber nicht auf einen derartigen Betrieb begrenzt, wobei alternativ dazu das Band für personenbezogene Kommunikation (PCS) und andere ver­ wendet werden können.
Zusätzlich zu der BS 20 und dem SMSC 30 umfaßt das drahtlose Tele­ kommunikationsnetzwerk zumindest ein Digitalsignalnetzwerk 35 (ISDN, SS7, X-25), das in der Lage ist, IS-41-Datennachrichten zu übertragen, und ein Fernsprechnetz (PSTN) 40, das in der Lage ist, Stimmen- und Datenübertragungen zu übertragen. Das Digitalsignalnetzwerk 35 und das PSTN 40 erstrecken sich über ein großes geographisches Gebiet - potenti­ ell über ganz Nordamerika oder den Globus - über welches Mobilanwen­ dungsdienste an fahrende Fahrzeuge geliefert werden können. Das SMSC 30 ist ferner mit einem Benutzerverzeichnis (VLR) 32 verbunden, das den zeitweiligen Ort, Status und Serviceinformation in Verbindung mit der MS 11 und anderen Mobilstationenverzeichnissen als Benutzer mit dem SMSC 30 umfaßt. Das SMSC 30 kann wahlweise mit einem Authentisie­ rungszentrum (AC) 33 zur Ausführung von Authentisierungsfunktionen in bezug auf Mobilstationen, die die MS 11 umfassen, verbunden sein, die Zugriff darauf versuchen.
Die MS 11 ist ein Teilnehmer bei einem Anbieter für Mobilanwendungs­ dienste mit einem Zentrum für Mobilanwendungsdienste (MASC) 42, das über das PSTN 40 mit dem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk ver­ bunden ist. Der Anbieter für Mobilanwendungsdienste ist ein geschäftli­ ches Unternehmen, das Mobilanwendungsdienste an Fahrzeuge über das drahtlose Telekommunikationsnetzwerk liefert. Diese Mobilanwendungs­ dienste können Dienste zum Einwählen (Call-In-Services) des Fahrzeug­ bedieners umfassen, wie beispielsweise der Lieferung von über GPS be­ stimmten Fahrzeugpositionsdaten oder der Lieferung einer Datenerfas­ sung, wie beispielsweise dem Download von Wetter- oder Umgebungsda­ ten. Der Anbieter dieser Anwendungsdienste kann auch ein Anbieter eines Telekommunikationsnetzwerks in dem Netzwerk selbst sein. Bei der be­ vorzugten Ausführungsform ist der Anbieter für Mobilanwendungsdien­ sten ein Fahrzeughersteller und liefert diese Dienste, wie auch die einge­ bettete Mobilstation, die bei der Lieferung der Daten und Dienste verwen­ det wird, an die Käufer und anderen Bediener derartiger Fahrzeuge.
Das MASC 42 wird durch den Anbieter für Mobilanwendungsdienste be­ trieben und umfaßt Kommunikationsstationen, die durch Operatoren (Vermittlung) besetzt sind, die Anrufe an das MASC 42 von der MS 11 und anderen Mobilstationen empfangen. Das MASC 42 steht auch mit Infor­ mationsdatenanbietern, Regierungs- und Notdienstanbietern und anderen in Kommunikation, um die Mobilanwendungsdienste zu liefern, die von den Operatoren und Systemen des Fahrzeugs 10 und anderen Fahrzeugen mit eingebetteten Mobilstationen angefordert oder erforderlich werden.
Der Anbieter für Mobilanwendungsdienste sieht auch ein Standortver­ zeichnung (HLR) 48 vor und hält dieses, das über einen Servicekontroll­ punkt (SCP) 46 mit dem Digitalsignalnetzwerk 35 und dem Netzwerk PSTN 40 verbunden ist. Das HLR 48 umfaßt Teilnehmerprofildaten für alle ein­ gebetteten Mobilstationen, wobei die Daten Informationen umfassen, wie beispielsweise die Position der MS 11, den Teilnehmerstatus, Anrufbe­ schränkungen und Verzeichnisnummern. Wenn mehr als ein physikali­ sches Standortverzeichnis vorgesehen ist, enthält jedes derselben die grundsätzlichen Teilnehmerdaten einschließlich Anrufbeschränkungen für alle Teilnehmer. Eine separate Kommunikationsverbindung, die in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 45 gezeigt ist, kann zwischen dem HLR 48 und dem MASC 42 vorgesehen sein, um einen Datenfluß bei der Bereitstellung verbesserter Mobilanwendungsdienste zu erleichtern.
Die MS 11 ist in Fig. 2 mit ihren Fahrzeugschnittstellen gezeigt. Das Herz der MS 11 ist ein Transceiver (Sende-Empfangs-Gerät) 12, der über oder für die Spezifikationen des Anbieters für Mobilanwendungsdienste herge­ stellt ist und durch den Anbieter für Mobilanwendungsdienste zur An­ bringung als eine eingebettete Einheit innerhalb des Fahrzeugs 10 gelie­ fert wird. Sie kann durch den Anbieter für Mobilanwendungsdienste selbst, durch einen Fahrzeughändler oder einen anderen Monteur im Auftrag des Anbieters für Mobilanwendungsdienste installiert werden. Das Wort "eingebettet" bedeutet, daß sie in dem Fahrzeug installiert und zum Gebrauch bei der Bereitstellung von Anwendungsdiensten dient, die an das Fahrzeug geliefert werden, und bedeutet ferner, daß sie ein Teilneh­ mer von gelieferten Mobilanwendungsdiensten ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Transceiver 12 technisch dazu in der Lage, in entweder den "A"- oder den "B"-Abschnitten des Mobilfunkbandes zu ar­ beiten, aber Mobilstationen unter Verwendung des PCS-Bandes und Sa­ tellitenübertragungen liegen ebenfalls innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung. Der Transceiver 12 ist mit Identifikationsdaten versehen, die eine geographisch unabhängige, wählbare Mobilidentifikati­ onsnummer (MIN) und eine Ausrüstungsseriennummer (ESN) umfassen, und diese Daten sind in dem HLR 48 als Teil seiner Profildaten gespei­ chert.
Der Transceiver 12 wird mit elektrischer Energie von einer elektrischen DC-Energieversorgung 50 versorgt, die die normale DC-Energieversorgung des Fahrzeugs oder eine ergänzende DC-Energieversorgung sein kann, und ist durch eine HF-Verbindung mit der Antenne 14 verbunden. Ein Steuerungs- und Schnittstellen-Mikroprozessor/Mikrocontroller 57 sieht den Schnittstellenbetrieb/-ablauf und die Koordination mit Fahrzeugsy­ stemen und -zubehör vor. Beispielsweise wird ein Lautsprecher 52 und ein Mikrofon 54 zur Kommunikation über Stimme zu und von dem Tran­ sceiver 12 verwendet. Anderes Zubehör und andere Systeme zur Überwa­ chung des Fahrzeugs können Digitaldaten durch den Mikrocontroller 57 an den Transceiver 12 liefern. Beispielsweise sieht der GPS-Empfänger 55, der eine Antenne, die nicht gezeigt ist, umfaßt, eine Fahrzeugpositions­ information vor, die durch das MASC 42 verwendet wird, um das Fahr­ zeug 10 zu lokalisieren. Eine ergänzende aufblasbare Rückhaltung (SIR) 56 ist mit einem Bordcomputer 70 oder einem anderen Computer/Con­ troller verbunden, der auf einem Kommunikationsnetzwerk 68 des Kraft­ fahrzeugs kommuniziert, das mit dem Mikrocontroller 57 über eine Netz­ werkschnittstelle 66 verbunden ist. Die Netzwerkschnittstelle 66 versorgt die MS 11 mit der Fähigkeit, Information an die verschiedenen Steuerun­ gen in dem Fahrzeug zu übertragen, wie beispielsweise ein Motorsteuer­ modul (ECM) 74, ein Modul zur Steuerung des Antriebsstranges (PCM) 72 und den Bordcomputer 70. Das Kommunikationsnetzwerk 68 des Kraft­ fahrzeuges ist vorzugsweise ein GMLAN, kann aber auch andere bekannte Kommunikationsnetzwerke für Kraftfahrzeuge umfassen. Die in diesem Absatz beschriebene eingebettete Mobilstation kann im wesentlichen die­ selbe sein, wie bereits in dem kommerziell erhältlichen GM-OnStar®- System verwendet ist.
Das ECM 74, das PCM 72 und/oder der Bordcomputer 70 erfordern zahlreiche Sensoreingänge, um verschiedene Vorrichtungen in dem Fahr­ zeug 10 zu steuern. Diese Sensoreingänge sind herkömmlich in dem Fahr­ zeug 10 angeordnet. Die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß Sensoren von dem Fahrzeug 10 dadurch beseitigt werden können, daß Daten über Prozeßvariablen als Ersatz für die Sensoreingänge vorgesehen werden, was die Kosten des Fahrzeugs 10 verringert. Beispielsweise werden Daten über Feuchtigkeit, barometrischen Druck und Temperatur in verschiede­ nen Motorsteueralgorithmen verwendet und typischerweise von Sensoren geliefert, die fest mit dem ECM 66 verbunden sind. Bei der vorliegenden Erfindung verwendet das MASC 42 das GPS 55 an dem Fahrzeug 10, um die Fahrzeugposition zu bestimmen, und das MASC 42 greift auf das Worldwide Web/Internet 43 zu, um bestimmte Wetter-Internetseiten für die vorliegenden Umweltbedingungen für die Position des Fahrzeugs 10 abzufragen. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kom­ muniziert das MASC 42 periodisch mit dem Internet 43, um auf Umwelt­ daten/Umgebungsdaten oder Wetterbedingungen von Wetter- Internetseiten der Regierung oder kommerziellen Anbietern über einen Crawler zuzugreifen. Das MASC 42 überträgt dann die Umweltdaten über das PSTN 40, den SMSC 30, die BS 20 und die Antenne 22 an die MS 11 in dem Fahrzeug 10.
Der Transceiver 12 der MS 11 überträgt die Daten an den Mikrocontroller 57. Der Mikrocontroller 57 überträgt über die Netzwerkschnittstelle 66 die Daten an das Kommunikationsnetzwerk 68 des Kraftfahrzeugs, wo das ECM 74, das PCM 72 oder der Bordcomputer 70 die Daten zum Gebrauch in Steueralgorithmen für das Fahrzeug 10 abgreifen können. Die vorlie­ gende Erfindung beseitigt den Bedarf für teure Umwelt-/Umgebungssen­ soren durch Verwendung von Umgebungsdaten, die bereits im Internet 43 oder anderen Computernetzwerken existieren, und überträgt die Daten an die Steuerung des Fahrzeugs 10 über ein drahtloses Netzwerk.
Bei einer alternativen Ausführungsform kommuniziert das MASC 42 mit einem gesetzlich geschützten Computernetzwerk 47 von Wettererfas­ sungssystemen, um Umgebungs-/Umweltprozeßdaten bereitzustellen.
Zusammengefaßt umfaßt ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Fahrzeugsteuersystem einen Anbieter für Mobilanwendungsdienste, der über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk kommuniziert, eine Mobil­ station, die mit dem Anbieter für Mobilanwendungsdienste über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk kommuniziert, und eine Fahrzeug­ steuerung, die mit der Mobilstation über ein Kommunikationsnetzwerk für Kraftfahrzeuge kommuniziert, und wobei der Anbieter für Mobilanwen­ dungsdienste auf Prozeßvariablen in einem Computernetzwerk zugreift und die Prozeßvariablen an die Mobilstation zur Verwendung durch die Fahrzeugsteuerung zur Steuerung des Fahrzeugs überträgt.

Claims (18)

1. Fahrzeugsteuersystem mit:
einem Anbieter für Mobilanwendungsdienste, der über ein draht­ loses Kommunikationsnetzwerk kommuniziert;
einer Mobilstation, die mit dem Anbieter für Mobilanwendungs­ dienste über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk kommuniziert;
einer Fahrzeugsteuerung, die mit der Mobilstation über ein Kom­ munikationsnetzwerk für Kraftfahrzeuge kommuniziert; und
wobei der Anbieter für Mobilanwendungsdienste auf Prozeßvaria­ blen in einem Computernetzwerk zugreift und die Prozeßvariablen an die Mobilstation zur Verwendung durch die Fahrzeugsteuerung zur Steuerung des Fahrzeugs überträgt.
2. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das drahtlose Kom­ munikationsnetzwerk ein Mobilfunknetzwerk ist.
3. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das drahtlose Kom­ munikationsnetzwerk ein Satellitenkommunikationssystem ist.
4. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsteue­ rung ein Motorsteuermodul ist.
5. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsteue­ rung ein Modul zur Steuerung des Antriebsstranges ist.
6. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsteue­ rung ein Bordcomputer ist.
7. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Kommunikati­ onsnetzwerk für Kraftfahrzeuge mit dem GMLAN-Protokoll arbeitet.
8. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Kommunikati­ onsnetzwerk für Kraftfahrzeuge mit dem J1850-Protokoll arbeitet.
9. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Prozeßvariablen aus der Gruppe gewählt sein können, die umfaßt: Feuchtigkeit, ba­ rometrischer Druck oder Temperatur.
10. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Computernetz­ werk das Internet ist.
11. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Computernetz­ werk ein gesetzlich geschütztes Computernetzwerk ist.
12. Verfahren zur Lieferung von Daten an eine Fahrzeugsteuerung, das umfaßt, daß:
auf Daten in einem Computernetzwerk zugegriffen wird;
Daten an einen Transceiver in einem Fahrzeug über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk übertragen werden; und
Daten an die Fahrzeugsteuerung über ein Kommunikationsnetz­ werk für Kraftfahrzeuge übertragen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt zum Zugreifen auf Daten in einem Computernetzwerk umfaßt, daß auf das Internet zu­ gegriffen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner mit dem Schritt zur Bereitstel­ lung eines Crawlers, um auf Daten auf Internetseiten zuzugreifen.
15. Verfahren zur Lieferung einer Prozeßvariablen an eine Fahrzeug­ steuerung, das umfaßt, daß:
die Prozeßvariable mit einem Sensor gemessen wird;
die gemessene Prozeßvariable in einen digitalen Wert umgewan­ delt wird;
der digitale Wert der Prozeßvariablen an ein Computernetzwerk übertragen wird;
auf die digitale Prozeßvariable in dem Computernetzwerk zuge­ griffen wird;
der digitale Wert der Prozeßvariablen an einen Transceiver in ei­ nem Fahrzeug über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk über­ tragen wird;
der digitale Wert der Prozeßvariablen an die Fahrzeugsteuerung von dem Transceiver über ein Kommunikationsnetzwerk für Kraft­ fahrzeuge übertragen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Schritt der Verwendung des digitalen Wertes der Prozeßvariablen, um einen Motor in dem Fahrzeug zu steuern.
17. Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Schritt der Verwendung des digitalen Wertes der Prozeßvariablen, um ein Getriebe in dem Fahrzeug zu steuern.
18. Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Schritt der Verwendung des digitalen Wertes der Prozeßvariablen, um Umgebungssteuerun­ gen in dem Fahrzeug zu steuern.
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