DE10127631A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einstempeln von Blattgut - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Einstempeln von BlattgutInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und ein Verfahren zum Einstempeln von Blattgut in eine Kassette. DOLLAR A Dadurch, daß die Stempelfläche eines Stempels, die eine oder mehrere Aussparungen und/oder Durchgangsöffnungenm aufweist, wesentlich größere Abmessungen als bei bekannten Systemen haben kann, wird ein sicheres und das Innere der Kassette effektiv zum Blattgutstapeln ausnutzendes Einstempeln erlaubt.
Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und ein Verfahren zum Einstempeln
von Blattgut in eine Kassette.
Solche Vorrichtungen und ein solches Verfahren sind beispielsweise aus der
US 3,655,186 bekannt. Eine Kassette, in die Banknoten abgelegt werden, hat
dabei eine obere Gehäusewand mit einer Durchgangsöffnung in der Mitte,
durch welche die Banknoten mittels eines Stempels in das Kassettengehäuse
hinein gegen eine in der Kassette gefedert gelagerte Grundplatte gedrückt
werden. Die eingestempelten Banknoten werden durch den die Durch
gangsöffnung umgebenden Rand der oberen Gehäusewand, der als Nieder
halter dient, im Kassetteninnern zurückgehalten. Der Stempel hat dabei als
Stempelfläche, die auf die Banknoten drückt, eine Stempelplatte, deren Ab
messungen etwas geringer als die Abmessungen der Durchgangsöffnung der
oberen Kassettenwand sind, durch welche die Banknoten in die Kassette
eingestempelt werden.
Ein Nachteil des bekannten Systems ist es, daß die Durchgangsöffnung der
Kassette immer kleiner als die kleinste einzustempelnde Banknote sein muß,
damit diese nicht wieder durch die angefedert gelagerte Grundplatte aus der
Kassette herausgedrückt wird.
Je kleiner die Durchgangsöffnung allerdings ist, um so tiefer muß der Stem
pel in das Kassetteninnere hinein gedrückt werden, um auch noch die größe
ren Banknoten unter Deformation durch die Durchgangsöffnung vollständig
in die Kassette einbringen zu können. Deshalb kann nur ein beschränkter
Raumbereich im Kassetteninnern zum tatsächlichen Abstapeln von Bankno
ten verwendet werden kann.
Weiterhin ist es bei diesem bekannten System prinzipiell notwendig, daß die
einzustempelnden Banknoten auf der oberen Kassettenwand frei aufliegen,
damit diese sich durch ein Drücken des Stempels auf den mittleren Bereich
der obersten Banknote an den Randbereichen hochwölben und durch die
Durchgangsöffnung ins Kassetteninnere gedrückt werden können. Wenn
allerdings ein Stapel von mehreren Banknoten eingestempelt werden soll,
kann dieser eventuell kippen, falls die Banknoten unterschiedlicher Abmes
sung im Stapel zu ungleich verteilt sind, und eine geordnete Ablage der
Banknoten in der Kassette verhindern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, Vorrichtun
gen und ein Verfahren zum Einstempeln von Blattgut in eine Kassette be
reitzustellen, mit denen die oben genannten, sich aus dem bekannten Kon
zept zwangsläufig ergebenden Nachteile vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird durch den Stempel nach Anspruch 1, die Einstempel
vorrichtung nach Anspruch 4, der Niederhalter nach Anspruch 10, die Kas
sette nach Anspruch 12 und das Verfahren nach Anspruch 14 gelöst. Die
weiteren Ansprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Kenntnis, daß die Stempelfläche
eines Stempels, die eine oder mehrere Aussparungen und/oder Durch
gangsöffnungen aufweist, wesentlich größere Abmessungen als beim be
kannten System haben kann und damit ein sicheres und das Innere der Kas
sette effektiv zum Blattgutstapeln ausnutzendes Einstempeln erlaubt.
Während der bekannte Stempel aus den vorstehend genannten Gründen
immer kleiner als das kleinste einzustempelnde Blatt des Blattguts sein muß,
ist diese Beschränkung bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung aufge
hoben und der Stempel kann durchaus größere Abmessungen haben, die z. B.
sogar größer als das größste einzustempelnde Blatt sind. Ein weiterer
grundlegender Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht folglich auch
darin, daß die Kassette eine Öffnung aufweisen kann, die größer als das
kleinste einzustempelnde Blattgut ist.
Um ein Herausquellen der mit einem solchen erfindungsgemäßen Stempel
eingestempelten Blätter durch die Kassettenöffnung zu verhindern, wird
bevorzugt ein Niederhalter nach dem Einstempeln der Blätter in die Kassette
hineingeschoben, um die Blätter in der Kassette zurückzuhalten. Der Nie
derhalter wird besonders bevorzugt eine Fingerstruktur aufweisen.
Weil ein solcher Niederhalter beim Einstempelvorgang selber keinen oder
nur einen geringen Platz im Kassetteninnern beansprucht und folglich der
Wirkbereich des Stempels nicht durch den Niederhalter vermindert wird,
kann der Stempel größer als bei dem bekannten Fall sein, in dem die Stem
pelgröße durch den stets als Bestandteil der Kassette vorhandenen Nieder
halter eingeschränkt ist.
Durch einen ein- und ausfahrbaren Niederhalter ist es zudem zum ersten
Mal ermöglicht, daß die Blätter, unabhängig von ihrer Größe, ohne Deforma
tion in eine Kassette eingebracht werden können, wodurch eine Beschädi
gung der Blätter besonders sicher vermieden werden kann. Zusätzlich
braucht der Stempel deswegen auch wesentlich weniger tief in die Kassette
zum Einstempeln in die Kassette einzudringen, wodurch der effektiv zum
Abstapeln nutzbare Bereich in der Kassette signifikant vergrößert wird.
Ferner schafft die erfindungsgemäße Form eines Stempels mit Aussparung
bzw. Durchgangsöffnung die Voraussetzung dafür, die Blätter durch ein
Klemmelement zur Sicherung eines geordneten Stempelvorgangs auch in
der Einstempelposition festhalten bzw. festklemmen zu können, aus der sie
mittels eines Stempels in die Kassette eingestempelt werden.
Hierzu werden die Aussparungen bzw. Durchgangsöffnungen des Stempels
vorteilhafterweise so ausgestaltet sein, daß der Stempel an dem Klemmele
ment vorbei, bzw. das Klemmelement in seinen Aussparungen aufnehmend,
auf die einzustempelnden Blätter drücken kann, welche durch das Klemme
lement festgehalten werden.
Besonders bevorzugt wird das Klemmelement, das z. B. einen oder mehrere
starr miteinander verbundene Klemmfingern umfaßt, die von oben auf den
Blattgutstapel drücken, ein Bestandteil einer Stapelträgereinheit sein, auf der
die einzustempelnden Blätter gestapelt und zur Einstempelposition hin
transportiert werden, wie es im Detail in der noch nicht veröffentlichten
Anmeldung DE 101 21 835.4 der Anmelderin beschrieben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen nä
her erläutert und beschrieben. Dabei zeigen die
Fig. 1a) bis d) eine schematische Querschnittsansicht auf eine erfindungs
gemäße Vorrichtung mit Stempel und Niederhalter nach einem ersten Aus
führungsbeispiel, wobei die Vorrichtung in vier aufeinanderfolgenden Be
triebszuständen dargestellt ist;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil der Vorrichtung nach
der Fig. 1c); und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf einen Stempel nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
1 zum Einstempeln von Banknoten 2 in eine Kassette 3 veranschaulicht. Die
Vorrichtung 1 kann z. B. in einem Geldautomaten mit einer Einzahlfunktion
für Banknoten verwendet werden, wie er in der DE 101 21 835.4 beschrieben
ist. Banknoten 2 werden dabei mit Hilfe eines Stempels 4 durch eine Öffnung
5 in der Oberseite der Kassette 3 in diese hinein und gegen eine darunter
befindliche, gefedert gelagerte Grundplatte 6 gedrückt und gestapelt abge
legt.
Die Vorrichtung 1 ist insbesondere durch die Struktur des Stempels 4 und
eines Niederhalters 9 ausgezeichnet, der zum Festhalten der eingestempelten
Banknoten 2 in einem vorgegebenen Raumbereich der Kassette 3 dient.
Im Speziellen ist der Stempel 4 als ein Scherenstempel 4 ausgestaltet, der in
der Höhe durch das Bewegen einer scherenartigen Befestigung verfahren
werden kann, die an seiner Oberseite befestigt ist. Insbesondere weist der
Stempel 4 in seiner Unterseite exemplarisch zwei Aussparungen 8 auf, die
parallel zueinander und senkrecht zur Blattebene der Fig. 2 verlaufen. Der
Niederhalter 9 hat, etwa in der Form einer Gabel, zwei starr an einem End
bereich befestigte Niederhalterstangen 9 und ist durch einen nicht dargestell
ten elektromotorischen Antrieb im Bereich der Öffnung 5 der Kassette 3 in
diese horizontal ein- und ausfahrbar. Der Abstand der beiden Aussparungen
8, bzw. der Niederhalterstangen 9 voneinander ist so gewählt, daß jeweils
eine Niederhalterstange 9 in eine der Aussparungen 8 des Stempels 4 ein
greifen kann.
Durch das Ein- und Ausfahren der Niederhalter ist es möglich, daß die Kas
settenöffnung 5 in etwa einen Querschnitt hat, der dem des Abstapelberei
ches in der Kassette entspricht, wodurch die Banknoten 2 ohne Verbiegung
eingestempelt werden können.
Weiterhin ist die Kassettenöffnung 5 durch einen Deckel 7 verschließbar, der
in seiner Unterseite zwei Aussparungen 10 hat, die im Bezug zueinander den
gleichen Abstand wie die Niederhalterstangen 9 haben.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem ersten
Ausführungsbeispiel wird die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 wie
folgt verwendet.
Die Ausgangssituation zu Beginn eines Einzahlvorgangs, bei dem in den
Geldautomaten eingegebene Banknoten 2 in der Kassette 3 abgelegt werden
sollen, ist die Folgende: Der Deckel 7 der Kassette 3 ist geöffnet, um die Kas
settenöffnung 5 freizugeben. Zudem sind die Niederhalterstangen 9 im Be
reich der Kassettenöffnung 5 seitlich in die Kassette 3 hinein verfahren, um
ein Heraustreten von bereits in der Kassette 3 befindlichen Banknoten 2 zu
verhindern. Über ein nicht dargestelltes Transportsystem werden die einzu
stempelnden Banknoten 2 nun einzeln oder gebündelt zur Einstempelpositi
on oberhalb der Kassettenöffnung 5 transportiert und dort auf den Nieder
halterstangen 9 abgelegt. Dieser Zustand ist in der Fig. 1a) veranschau
licht.
Anschließend wird der Stempel 4 die auf den Niederhalterstangen 9 ruhen
den Banknoten 2 leicht andrücken, dann der Niederhalter 9 seitlich aus der
Kassette 3 herausgezogen und die Banknoten 2 vollständig in die Kassette 3
durch den Stempel 4 eingedrückt, wie es in der Fig. 1b) zu erkennen ist.
Im nächsten Schritt werden die Niederhalterstangen 9 in die Aussparungen
8 der sich jetzt im Kassetteninnern befindlichen Stempelfläche des Stempels 4
eingefahren. Dieser Zustand ist aus den Fig. 1c) und 2 ersichtlich.
Schließlich wird, wie es in der Fig. 1d) dargestellt ist, der Stempel 4 wieder
nach oben aus der Kassettenöffnung 5 heraus geschoben. Da die Niederhal
ter 9 sich dabei in ihrer aktiven Position im Innern der Kassette 3 befinden,
wird ein unerwünschtes Heraustreten der Banknoten 2 verhindert.
Auf die gleiche Art und Weise können anschließend weitere Banknoten 2
einzeln oder gebündelt eingestempelt werden. Wenn die Kassette 3 schließ
lich ausgetauscht werden soll, wird vor der Herausnahme der Kassette 3 aus
dem Geldautomaten diese wieder verschlossen, indem der Deckel 7 auf die
Kassettenöffnung 5 geschoben wird, wobei die Niederhalterstangen 9 in die
Aussparungen 10 des Deckels 7 eingreifen. Danach werden die Niederhalter
stangen 9 aus der Kassette 3 herausgezogen und diese automatisch verrie
gelt.
Bevorzugt wird dabei in dem Geldautomaten nicht nur eine nachfolgend zu
befüllende Kassette, sondern zumindest eine weitere Reservekassette vor
handen sein. So können z. B. zwei Kassetten der vorstehend beschriebenen
Art auf einem Drehteller lösbar montiert sein. Durch Drehen des Drehtellers
um 180° kann dabei entweder die eine oder die andere Kassette mit ihrer
oberen Öffnung in Ausrichtung mit einem Transportsystem zum Antrans
port der einzustempelnden Blätter gebracht werden.
Ein Stempel 4' nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist in der perspek
tivischen Ansicht der Fig. 3 abgebildet.
Der Stempel 4' besteht u. a. aus einem horizontalen Gestellarm 11, an dessen
Unterseite sechs einzelne Stempelelemente 12 beabstandet voneinander befe
stigt sind. Der Gestellarm 11 mit den Stempelelementen 12 ist dabei entlang
einer Führung 15 motorisch angetrieben in der Höhe H verfahrbar. Die
Stempelelemente 12 haben jeweils eine Aussparung 13, wodurch sie einen
Querschnitt in der Form eines umgedrehten u aufweisen. Die effektiv wirk
same Stempelfläche ist in diesem Fall durch die gesamte von den einzelnen
u-Schenkel der Stempelelemente 12 aufgespannte Fläche gegeben.
Der Stempel 4' kann z. B. in einer Vorrichtung ähnlich zu der der Fig. 1
und 2 eingesetzt werden, wobei die Vorrichtung in diesem Fall bevorzugt
sechs Niederhalterstangen umfassen wird, die in die Aussparungen 13 der
Stempelelemente 12 eingreifen können. Um den Stempel 4'auch in unter
schiedlichen Einstempelvorrichtungen flexibel verwenden zu können, sind
die einzelnen Stempelelemente 12 vorteilhaft jeweils an unterschiedlichen
Stellen des Gestellarms 11 fixierbar, um den Abstand von benachbarten
Stempelelementen 12 zueinander variieren zu können.
Der Stempel 4' nach der Fig. 3 weist eine Lücke 14 in der Mitte der drei
äußeren und inneren Stempelelemente 12 auf. Diese dient dazu, ein Klem
melement aufnehmen zu können, das auf den Banknotenstapeln drückt,
wenn dieses sich in der Einstempelposition befindet. Aufgrund der Lücke 14
kann der Stempel 4' die in der Einstempelposition befindlichen Banknoten in
die Kassette hineindrücken, wobei diese gleichzeitig, zumindest zu Beginn
des Einstempelvorgangs, durch das Klemmelement gegen ein Verrutschen
oder Verkippen gesichert gehalten werden.
Das Klemmelement kann dabei z. B. einen oder mehrere starr miteinander
verbundene Klemmfinger umfassen und ein Bestandteil einer Stapelträger
einheit sein, auf der die einzustempelnden Blätter gestapelt und zur Ein
stempelposition hin transportiert werden, wie es in der noch nicht veröffent
lichten Anmeldung DE 101 21 835.4 der Anmelderin beschrieben ist.
Zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen sind selbstverständlich noch
zahlreiche Variationen und Alternativen denkbar.
So wird im Sinne der Anmeldung unter einer Kassette nicht nur ein voll
ständig verschließ- und verriegelbares Gehäuse, sondern jeder Behälter ver
standen, der zur Aufnahme von Blattgut dient.
Zudem sei betont, daß unter dem Einfahren eines Niederhalters in eine Kas
sette auch der Fall verstanden werden soll, daß der Niederhalter nach dem
Einfahren als Teil einer Kassettenwand fungiert, d. h. der Niederhalter eine
äußerer Begrenzung der Kassette darstellt.
Während vorstehend der Fall beschrieben wurde, daß der Niederhalter nur
horizontal in die Kassette hinein und aus dieser heraus verfahren werden
kann, wird der Niederhalter besonders bevorzugt auch vertikal in der Kas
sette verschiebbar sein. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung ist es, das der Nie
derhalter so die in der Kassette eingestempelten Blätter leicht nach unten
drücken und so verhindern kann, daß beim Schließen des Kassettendeckels
die obersten Blätter gestaut oder geknickt werden. In diesem Fall kann zu
dem auf die Aussparungen 10 im Deckel 4 verzichtet werden.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht somit ein sicheres und das Innere
der Kassette effektiv zum Stapeln ausnutzendes Einstempeln von Blattgut.
Claims (20)
1. Stempel (4, 4') mit einer Stempelfläche zum Einstempeln von Blattgut (2),
wie z. B. Banknoten (2), in eine Kassette (3), dadurch gekennzeichnet, daß
die Stempelfläche zumindest eine Aussparung (8, 13) und/oder eine Durch
gangsöffnung (14) aufweist.
2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (4,
4') mehrere Stempelelemente (12) aufweist, welche die Stempelfläche bilden
und ein Zwischenraum zwischen benachbarten Stempelelementen (12) die
Aussparung (13) oder die Durchgangsöffnung (14) bildet.
3. Stempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stem
pelelemente (12) positionsverstellbar in Bezug zueinander angebracht sind.
4. Vorrichtung (1) zum Einstempeln von Blattgut (2), wie z. B. Banknoten (2),
in eine Kassette (3), mit einer Transporteinrichtung zum Transport von Blät
tern (2) des Blattguts zu einer Einstempelposition im Bereich einer Öffnung
(5) der Kassette (3) und mit einem Stempel (4, 4'), der eine Stempelfläche
zum Einstempeln der in der Einstempelposition befindlichen Blätter (2)
durch die Öffnung (5) in die Kassette (3) hinein aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stempel (4, 4') ein Stempel (4, 4') mit einer zumindest eine
Aussparung (8, 13) und/oder eine Durchgangsöffnung (14) aufweisenden
Stempelfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Niederhalter
(9), der z. B. eine Fingerstruktur aufweist, wobei der Niederhalter (9) in die
Kassette (3) hinein bewegbar ist, um in der Kassette (3) eingestempelte Blät
ter (2) in einem vorgebbaren Raumbereich der Kassette (3) festzuhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nieder
halter (9) so geformt ist, daß er in die Aussparung (8, 13) und/oder die
Durchgangsöffnung (14) des Stempels (4, 4') eingreifen kann, wenn der
Stempel (4, 4') die Blätter (2) in die Kassette (3) drückt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Niederhalter (9) höhenverstellbar ist, um den Raumbereich, in dem die ein
gestempelten Blätter (2) sich in der Kassette (3) befinden, in vorgebbarer
Weise zu verändern.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch ein
Klemmelement, um die Blätter (2) zumindest in der Einstempelposition ge
klemmt zu halten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspa
rung (8, 13) und/oder die Durchgangsöffnung (14) des Stempels (4, 4') so
geformt sind, daß der Stempel (4, 4') auf die in der Einstempelposition durch
das Klemmelement geklemmten Blätter (2) drücken kann.
10. Niederhalter (9) für eine Kassette (3) zur Aufnahme von Blattgut (2), wie
z. B. Banknoten (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (9) zur
Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 geeig
net und in die Kassette (3) hinein bewegbar ist, um in der Kassette (3) einge
stempelte Blätter (2) in einem vorgebbaren Raumbereich der Kassette (3)
festzuhalten.
11. Niederhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nie
derhalter (9) höhenverstellbar ist, um den Raumbereich, in dem die einge
stempelten Blätter (2) sich in der Kassette (3) befinden, in vorgebbarer Weise
zu verändern.
12. Kassette (3) zur Aufnahme von Blattgut (2), wie z. B. Banknoten (2), da
durch gekennzeichnet, daß die Kassette (3) zur Verwendung in einer Vor
richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 geeignet und die Kassette (3) eine
Öffnung (5) aufweist, die größer als das kleinste einzustempelnde Blattgut
ist.
13. Kassette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette
(3) einen Niederhalter (9) nach einem der Ansprüche 10 oder 11 umfaßt.
14. Verfahren zum Einstempeln von Blattgut (2), wie z. B. Banknoten (2), in
eine Kassette (3), mit folgenden Schritten:
- - Bereitstellen eines aus zumindest einem Blatt (2) des Blattguts bestehen den Blattgutstapels (2) in einer Einstempelposition im Bereich einer Öff nung (5) der Kassette (3);
- - Einstempeln des in der Einstempelposition befindlichen Blattgutstapels (2) durch die Öffnung (5) in die Kassette (3) hinein;
15. Verfahren nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
der Stempel (4, 4') den Blattgutstapel (2) in die Kassette (3) gedrückt hat, ei
nen Niederhalter (9) in die Kassette (3) hinein bewegt wird und dabei so in
die Aussparung (8, 13) und/oder die Durchgangsöffnung (14) des Stempels
(4, 4') eingreift, daß die in der Kassette (3) eingestempelten Blätter (2) in ei
nem vorgegebenen Raumbereich der Kassette (3) festgehalten werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
(4, 4') wieder aus der Kassette (3) heraus bewegt wird, nachdem die in der
Kassette (3) eingestempelten Blätter durch den Niederhalter (9) in dem vor
gegebenen Raumbereich der Kassette (3) festgehalten werden.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Niederhalter (9), nachdem es die in der Kassette (3) eingestempelten Blätter
(2) in dem vorgegebenen Raumbereich der Kassette (3) festhält, in der Kas
sette (3) höhenverstellt wird, um den Raumbereich, in dem die eingestempel
ten Blätter (2) sich in der Kassette (3) befinden, zu verändern.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß zum vollständigen Einbringen des Blattguts in die Kassette (3), der Nie
derhalter (9) dann aus der Kassette (3) herausbewegt wird, nachdem der
Blattgutstapel (2) auf dem Niederhalter (9) aufliegt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blattgutstapel (2) durch ein Klemmelement in der Einstempelpositi
on geklemmt gehalten wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
(4, 4') in der Einstempelposition auf den durch das Klemmelement geklemm
ten Blattgutstapel (2) drückt, wobei das Klemmelement sich beim Einstem
peln in einem Bereich der Aussparung (8, 13) und/oder der Durchgangsöff
nung (14) des Stempels (4, 4') befindet.
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