DE10125342A1 - Bluetooth-Datenübertragungssystem mit einer Mehrzahl von Nebenendeinrichtungen - Google Patents
Bluetooth-Datenübertragungssystem mit einer Mehrzahl von NebenendeinrichtungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bluetooth-Datenübertragungssystem mit einer Hauptendeinrichtung (H), einer ersten Gruppe von Nebenendeinrichtungen (NAi) und einer zweiten Gruppe von Nebenendeinrichtungen (NBi). Zwischen der Hauptendeinrichtung (H) und den Nebenendeinrichtungen (NAi) der ersten Gruppe bzw. den Nebenendeinrichtungen (NBi) der zweiten Gruppe sind Datenpakete über Funk austauschbar. Für die Verbindungskennung mit der ersten Gruppe bzw. der zweiten Gruppe verfügt die Hauptendeinrichtung (H) über eine erste Adresse (BD_ADDR A) bzw. eine zweite Adresse (BD_ADDR B).
Description
Die Erfindung betrifft ein gemäß dem Bluetooth-Standard ar
beitendes Datenübertragungssystem. Das Datenübertragungssy
stem umfaßt eine Hauptendeinrichtung (Master) und Nebe
nendeinrichtungen (Slaves). Zwischen der Hauptendeinrichtung
und den Nebenendeinrichtung werden Datenpakete entsprechend
einem Zeitschlitzverfahren über Funk ausgetauscht.
Derartige Datenübertragungssysteme, bei denen Datenpakete
über Funk über nur kurze Entfernungen übertragen werden, wer
den als Piconetze bezeichnet. Bekannt sind auf dem Bluetooth-
Standard basierende Piconetze, die eine Hauptendeinrichtung
und eine Anzahl von Nebenendeinrichtungen aufweisen, wobei
die Anzahl der Nebenendeinrichtungen auf maximal sieben Nebe
nendeinrichtungen begrenzt ist. Diese Begrenzung betrifft je
doch nur die Nebenendeinrichtungen, die aktiv in das betref
fende Piconetz eingebunden sind. Darüber hinaus kann das Pi
conetz eine beinahe unbegrenzte Anzahl (bis zu 248) weiterer
Nebenendeinrichtungen aufweisen, welche sich in einem Bereit
schaftsmodus (Parked State) befinden und nicht aktiv an dem
Datenaustausch innerhalb des Piconetzes beteiligt sind. Al
lerdings weist der Betrieb einer Nebenendeinrichtung im Be
reitschaftsmodus Nachteile auf. Nachteilig sind der erhöhte
Protokollaufwand für das Unterhalten einer Nebenendeinrich
tung im Bereitschaftsmodus sowie die verringerte Erreichbar
keit einer sich im Bereitschaftsmodus befindenden Nebe
nendeinrichtung, da sie lediglich in bestimmten Zeitinterval
len erreichbar ist.
Eine Datenübertragung von der Hauptendeinrichtung zu den Ne
benendeinrichtungen wird Downlink genannt. Der umgekehrte
Fall der Datenübertragung von den Nebenendeinrichtungen zu
der Hauptendeinrichtung wird als Uplink bezeichnet. Üblicher
weise werden für die Datenübertragung Zeitschlitzverfahren
verwendet. Bei Zeitschlitzverfahren werden den Down- und
Uplinks Zeitschlitze (Slots) mit einer bestimmten zeitlichen
Länge zugewiesen.
Die für die Datenübertragung in Piconetzen zur Verfügung ste
henden Frequenzen sind durch die ISM-Frequenzbänder
(Industrial, Scientific and Medical) festgelegt. Die ISM-
Frequenzbänder sind für die funkorientierte und lizenzlose
Anwendung schwacher Sendeleistung reserviert. Beispielsweise
arbeiten Bluetooth-Datenübertragungssysteme in einem Fre
quenzband um 2,4 GHz.
Für die Nutzung der ISM-Frequenzbänder hat die zuständige Re
gulierungsbehörde, die Federal Communications Commission
(FCC), Regeln aufgestellt, in welcher Weise der Datenaus
tausch zu erfolgen hat. Eine Regel besagt, daß die drahtlose
Datenübertragung entsprechend einem Frequenzsprungverfahren
(FHSS; Frequency Hopping Spread Spectrum) vorzunehmen ist.
Dabei muß die Kanalmittenfrequenz, auf welcher die Datenüber
tragung erfolgt, nach einer bestimmten Zeitspanne variiert
werden.
Im Bluetooth-Standard weist jede Haupt- und Nebenendeinrich
tung eine Adresse auf, anhand derer sie identifiziert werden
kann (siehe dazu auch die Bluetooth-Spezifikationen im Inter
net unter http:/ / www.bluetooth.com). Eine derartige Adresse
BD_ADDR ist in Fig. 1 in einem Schaubild dargestellt. Die
Adresse BD_ADDR setzt sich aus drei Adreßfeldern zusammen:
einem 24 Bit umfassenden Adreßfeld LAP (Lower Address Part),
einem 8 Bit umfassenden Adreßfeld UAP (Upper Address Part)
und einem 16 Bit umfassenden Adreßfeld NAP (Non-Significant
Address Part). Ein Bluetooth-Piconetz ist charakterisiert
durch die Adresse BD_ADDR der zugehörigen Hauptendeinrich
tung. Das Adreßfeld LAP der Hauptendeinrichtung bestimmt so
wohl die zeitliche Abfolge der Kanalmittenfrequenzen als auch
eine Identifizierungsinformation, welche als Channel Access
Code (CAC) bezeichnet wird und anhand derer die Haupt- und
Nebenendeinrichtungen eines Piconetzes solche Datenpakete er
kennen, die innerhalb des betreffenden Piconetzes übertragen
werden. Die Identifizierungsinformation wird aus dem Adreß
feld LAP der Hauptendeinrichtung abgeleitet und führt stets
ein im Piconetz zu übertragendes Datenpaket an. Alle Datenpa
kete, die innerhalb eines Piconetzes ausgetauscht werden,
werden von der gleichen Identifizierungsinformation ange
führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein auf dem Bluetooth-Standard
basierendes Datenübertragungssystem mit einer Hauptendein
richtung und einer Mehrzahl von Nebenendeinrichtungen zu
schaffen, wobei das Datenübertragungssystem für mehr als sie
ben Nebenendeinrichtungen ausgelegt sein soll, welche aktiv
in das Datenübertragungssystem eingebunden sind und sich
nicht in einem Bereitschaftsmodus befinden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird
durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein erfindungsgemäßes Datenübertragungssystem, welches auf
dem Bluetooth-Standard basiert, umfaßt eine Hauptendeinrich
tung und eine erste Gruppe von Nebenendeinrichtungen. Zwi
schen der Hauptendeinrichtung und den Nebenendeinrichtungen
der ersten Gruppe werden Datenpakete über Funk ausgetauscht.
Zur Verbindungskennung zwischen der Hauptendeinrichtung und
den Nebenendeinrichtungen der ersten Gruppe wird eine erste
Adresse der Hauptendeinrichtung verwendet. Ein wesentlicher
Gedanke der Erfindung besteht darin, daß das Datenübertra
gungssystem des weiteren eine zweite Gruppe von Nebenendein
richtungen aufweist, welche ebenfalls zum drahtlosen Aus
tausch von Datenpakete mit der Hauptendeinrichtungen ausge
legt sind. Zur Verbindungskennung zwischen der Hauptendein
richtung und den Nebenendeinrichtungen der zweiten Gruppe
wird eine zweite Adresse der Hauptendeinrichtung verwendet.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Datenübertragungssystems
liegt in der Möglichkeit, mehr als sieben aktive Nebenendein
richtungen gleichzeitig mit einer Hauptendeinrichtung zu ver
binden. Im Bluetooth-Standard können die erste und die zweite
Gruppe jeweils bis zu sieben aktive Nebenendeinrichtungen
aufweisen. Erfindungsgemäß steht für die Datenübertragung je
der Gruppe mit der Hauptendeinrichtung eine eigene Adresse
der Hauptendeinrichtung zur Verfügung. Bei bisherigen Blue
tooth-Datenübertragungssystemen ist eine Verbindung mit mehr
als sieben Nebenendeinrichtungen nur unter der Bedingung mög
lich, daß höchstens sieben Nebenendeinrichtungen mit der
Hauptendeinrichtung in aktivem Kontakt stehen und die übrigen
Nebenendeinrichtungen sich im Bereitschaftsmodus befinden.
Diese Bedingung entfällt bei der vorliegenden Erfindung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
sich die erste und die zweite Adresse der Hauptendeinrichtung
in mindestens einem Bit unterscheiden. Dadurch ist es bei
spielsweise möglich, die Bluetooth-Adresse BD_ADDR der Haup
tendeinrichtung für die erste und die zweite Adresse zu ver
wenden. Durch Umschalten des mindestens einen Bits von 0 auf
1 bzw. von 1 auf 0 läßt sich aus der ersten Adresse die zwei
te Adresse generieren und umgekehrt.
Vorteilhafterweise befindet sich das mindestens eine Bit in
einem vorgegebenen Adreßfeld, welches insbesondere das im
Bluetooth-Standard als Lower Address Part (LAP; Unteres
Adreßfeld) bezeichnete Adreßfeld ist. Das als Lower Address
Part bezeichnete Adreßfeld führt im Bluetooth-Standard stets
eine Adresse an. Aus diesem Adreßfeld der Hauptendeinrichtung
werden Identifizierungsinformationen, welche zur Identifizie
rung der Nebenendeinrichtung einer Gruppe mit der Haup
tendeinrichtung dienen, abgeleitet. Daher ist die Implemen
tierung des mindestens einen Bits, in welchem sich die erste
und die zweite Adresse unterscheiden, in diesem Adreßfeld be
sonders vorteilhaft. Beispielsweise kann das mindestens eine
Bit das niederwertigste Bit (LSB; Least Significant Bit)
sein, welches die erste und die zweite Adresse der Haup
tendeinrichtung anführt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung wird ein Datenpaket von Identifizierungsinformationen
angeführt, aus welchen sich einerseits bei einem Downlink den
Nebenendeinrichtungen erschließt, für welche Gruppe von Nebe
nendeinrichtungen das Datenpaket bestimmt ist, oder anderer
seits bei einem Uplink die Hauptendeinrichtung die Gruppe von
Nebenendeinrichtungen bestimmen kann, aus welcher das Daten
paket ausgesandt wurde. Durch diese Maßnahme kann eindeutig
zwischen den Datenpaketen der ersten Gruppe und den Datenpa
keten der zweiten Gruppe unterschieden werden. In der Regel
werden die Identifizierungsinformationen aus dem als Lower
Address Part bezeichneten Adreßfeld der Hauptendeinrichtung
gewonnen.
Zur Initialisierung eines Datenübertragungssystems im Blue
tooth-Standard befinden sich die Hauptendeinrichtung in einem
Unterzustand (Substate) "Page" und die Nebenendeinrichtungen
in Unterzuständen "Page Scan". In diesen Unterzuständen kön
nen Initialisierungsinformationen zwischen der Hauptendein
richtung und den Nebenendeinrichtungen ausgetauscht werden.
Erst danach sind die Nebenendeinrichtungen eindeutig festge
legt. Um vor einer derartigen Initialisierung bereits zwi
schen den Nebenendeinrichtungen der ersten Gruppe und den Ne
benendeinrichtungen der zweiten Gruppe unterscheiden zu kön
nen, weisen sämtliche Nebenendeinrichtungen vorteilhafterwei
se Einrichtungen (Speicher, Filter etc.) auf, welche ihre Zu
gehörigkeit zu einer der beiden Gruppen festlegen.
Das erfindungsgemäße Datenübertragungssystem läßt sich bei
spielsweise in digitalen schnurlosen Kommunikationssystemen
mit geringer Reichweite, wie zum Beispiel schnurlosen Telefo
nen mit mehreren Mobilteilen, einsetzen. Eine weitere Anwen
dung betrifft den Datenaustausch zwischen einem Computer und
Peripheriegeräten, wie zum Beispiel einer Maus, einem Drucker
oder einem Scanner.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Hauptendein
richtung, welche über eine erste Adresse und eine zweite
Adresse verfügt. Die Hauptendeinrichtung ist in ein Daten
übertragungssystem mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen
integriert. Ein Vorteil einer derartigen Hauptendeinrichtung
ist, daß sie mit Nebenendeinrichtungen aus zwei Piconetzen
kommunizieren kann, wobei im Bluetooth-Standard jedes Pico
netz bis zu sieben Nebenendeinrichtungen aufweisen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaubild einer Adresse einer
Haupt- oder Nebenendeinrichtung gemäß dem Blue
tooth-Standard; und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Da
tenübertragungssystems.
In Fig. 2 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Datenübertragungssystems dargestellt. Zwischen
einer Hauptendeinrichtung H und Nebenendeinrichtungen NAi und
NBi (i = 1, . . ., 7) können Datenpakete gemäß dem Bluetooth-
Standard über Funk ausgetauscht werden. Dabei kann die Daten
übertragung bidirektional von der Hauptendeinrichtung H zu
den Nebenendeinrichtungen NAi und NBi und umgekehrt erfolgen.
Die möglichen Down- und Uplinks sind in Fig. 2 durch Verbin
dungslinien gekennzeichnet.
Die drahtlosen Verbindungen der Hauptendeinrichtung H zu den
Nebenendeinrichtungen NAi sind durch eine Adresse BD_ADDR A
der Hauptendeinrichtung H charakterisiert. Aus der Adresse
BD_ADDR A wird eine Identifizierungsinformation abgeleitet,
welche jedes Datenpaket anführt, das zwischen der Haup
tendeinrichtung H und den Nebenendeinrichtungen NAi ausge
tauscht wird.
In analoger Weise zu der Adresse BD_ADDR A charakterisiert
eine Adresse BD_ADDR B der Hauptendeinrichtung H die Kommuni
kation zwischen der Hauptendeinrichtung H und den Nebe
nendeinrichtungen NBi.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen
sieben Nebenendeinrichtungen NAi und zwei Nebenendeinrichtun
gen NBi vor. Nach dem Bluetooth-Standard darf sich eine
Adresse BD_ADDR A oder BD_ADDR B der Hauptendeinrichtung H
nur auf ein Piconetz mit bis zu sieben Nebenendeinrichtungen
beziehen. Den vorliegenden Nebenendeinrichtungen NAi und NBi
könnten folglich noch fünf weitere Nebenendeinrichtungen NBi
hinzugefügt werden.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß die Hauptendeinrich
tung H mit mehr als vierzehn aktiven Nebenendeinrichtungen
Datenpakete austauscht. Dazu müßten neben den Adressen
BD_ADDR A und BD_ADDR B weitere Adressen der Hauptendeinrich
tung H generiert werden, um dem Bluetooth-Standard zu genü
gen.
Claims (9)
1. Ein auf dem Bluetooth-Standard basierendes Datenübertra
gungssystem mit
einer Hauptendeinrichtung (H),
einer ersten Gruppe von Nebenendeinrichtungen (NAi), wobei zwischen der Hauptendeinrichtung (H) und den Nebenendein richtungen (NAi) der ersten Gruppe Datenpakete über Funk austauschbar sind und zur Verbindungskennung eine erste Adresse (BD_ADDR A) der Hauptendeinrichtung (H) verwendbar ist, und
einer zweiten Gruppe von Nebenendeinrichtungen (NBi), wo bei zwischen der Hauptendeinrichtung (H) und den Nebe nendeinrichtungen (NBi) der zweiten Gruppe Datenpakete über Funk austauschbar sind und zur Verbindungskennung ei ne zweite Adresse (BD_ADDR B) der Hauptendeinrichtung (H) verwendbar ist.
einer Hauptendeinrichtung (H),
einer ersten Gruppe von Nebenendeinrichtungen (NAi), wobei zwischen der Hauptendeinrichtung (H) und den Nebenendein richtungen (NAi) der ersten Gruppe Datenpakete über Funk austauschbar sind und zur Verbindungskennung eine erste Adresse (BD_ADDR A) der Hauptendeinrichtung (H) verwendbar ist, und
einer zweiten Gruppe von Nebenendeinrichtungen (NBi), wo bei zwischen der Hauptendeinrichtung (H) und den Nebe nendeinrichtungen (NBi) der zweiten Gruppe Datenpakete über Funk austauschbar sind und zur Verbindungskennung ei ne zweite Adresse (BD_ADDR B) der Hauptendeinrichtung (H) verwendbar ist.
2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die erste Adresse (BD_ADDR A) und die zweite
Adresse (BD_ADDR B) in mindestens einem Bit unterscheiden.
3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Bit, in welchem sich die erste
Adresse (BD_ADDR A) und die zweite Adresse (BD_ADDR B) un
terscheiden, sich in einem vorgegebenen Adreßfeld, insbe
sondere in dem als Lower Address Part (LAP) bezeichneten
Adreßfeld, befindet.
4. Datenübertragungssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Bit, in welchem sich die erste
Adresse (BD_ADDR A) und die zweite Adresse (BD_ADDR B) un
terscheiden, das niederwertigste Bit des vorgegebenen
Adreßfelds (LAP) ist.
5. Datenübertragungssystem nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe und die zweite Gruppe jeweils bis zu
sieben Nebenendeinrichtungen (NAi, NBi) aufweisen.
6. Datenübertragungssystem nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Datenpaket von Identifizierungsinformationen der
jeweiligen Gruppe, mit welcher das Datenpaket ausgetauscht
wird, angeführt wird.
7. Datenübertragungssystem nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nebenendeinrichtungen (NAi) der ersten Gruppe bzw.
die Nebenendeinrichtungen (NBi) der zweiten Gruppe jeweils
Einrichtungen aufweisen, durch welche ihre Zugehörigkeit
zu der ersten Gruppe bzw. der zweiten Gruppe festgelegt
ist.
8. Datenübertragungssystem nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Datenübertragungssystem in digitalen schnurlosen
Kommunikationssystemen oder in Computergesteuerten Syste
men mit Peripheriegeräten einsetzbar ist.
9. Hauptendeinrichtung (H) mit einer ersten Adresse (BD_ADDR
A) und einer zweiten Adresse (BD_ADDR B), welche in ein Da
tenübertragungssystem nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche integriert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |