DE10124367A1 - Vorsatzelement - Google Patents
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Abstract
Ein Vorsatzelement ist für ein Lichtleitelement (12) vorgesehen, das in optische Verbindung mit dem Lichtleitelement (12) bringbar ist und durch welches das Lichtleitelement (12) durchtretendes Licht ablenkbar ist. Das Vorsatzelement (10) ist als prismatischer Körper ausgebildet, durch den das Licht hindurchleitbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Vorsatzelement, gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1 sowie ein Lichthärtgerät gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 13.
Es ist seit langem bekannt, Dentalersatzteile per Lichthärtung
im Mund des Patienten auszuhärten. Eine beispielhafte Lösung
ist aus der US-PS 4,063,360 zu entnehmen. Bei dieser Lösung
wird über ein Lichtleitelement ultraviolettes Licht dem Zahn
ersatzteil zugeleitet und die dortige photopolymerisierbare
Schicht soll durch das ultraviolette Licht ausgehärtet werden.
Um ein Aushärten mit der entsprechenden Sicherheit zu gewähr
leisten, ist es erforderlich, dass das ultraviolette Licht
allen auszuhärtenden Bereichen des Zahnersatzteils in ausrei
chender Menge zugeführt wird.
Um die Durchhärtung zu verbessern, wird eine möglichst inten
sive Lichtbeaufschlagung in den Frequenzbereichen angestrebt,
für die der verwendete Kunststoff besonders empfindlich ist.
Ferner ist es vorgeschlagen worden, die Lichtemission mög
lichst nahe an das Dentalersatzteil heranzuführen und auch das
Dentalersatzteil von mehreren Seiten zu bestrahlen. Eine
Lösung, bei der die Lichtquelle unmittelbar angrenzend an das
Dentalersatzteil vorgesehen ist, ist aus der DE-GM 295 11 927,
nämlich aus der Ausführungsform gemäß der dortigen Fig. 2,
ersichtlich. Eine Lösung, bei der ein Dentalersatzteil von
mehreren Seiten mit Licht zur Lichthärtung beaufschlagt wird,
ist aus der US-PS 5,800,163 ersichtlich.
Andererseits ist es wünschenswert, mindestens auch Dental
ersatzteile einem Härtvorgang zu unterziehen, deren Durch
messer größer als etwa der halbe Durchmesser des Lichtleit
elements ist. Für derartige Dentalersatzteile ist die Lösung
gemäß der US-PS 5,800,163 ungeeignet, und es muss auf andere
Lichthärtgeräte zurückgegriffen werden, die eine Beaufschla
gung des Dentalersatzteils lediglich von einer Seite bedingen.
Das bekannte Lichthärtgerät ist zudem praktisch nur dann
einsetzbar, wenn vorspringende Dentalersatzteile gehärtet
werden müssen, nicht hingegen, wenn Inlays oder Onlays betrof
fen sind.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatz
element für ein Lichtleitelement gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 zu schaffen, das universeller einsetzbar ist, ohne
dass bei komplexen Formen des Dentalersatzteils Störungen zu
erwarten wären.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, dass das als pris
matischer Körper ausgebildete Vorsatzelement sich hinter
schneidungsfrei nach vorne erstreckt. Nachdem der Strahlengang
innerhalb des prismatischen Körpers vorgesehen ist, sind
Störungen durch beispielsweise Brückenelemente, die in den
Strahlengang hineinragen würden, ausgeschlossen. Durch die
besondere Ausgestaltung mit der mehrfachen Umlenkung des
Strahlengangs in dem prismatischen Körper lässt sich zudem der
Durchmesser des zu behandelnden Dentalersatzteils wesentlich
vergrößern, beispielsweise im wesentlichen auf den Durchmesser
des Lichtleitelements, aber bei Bedarf auch auf größere
Durchmesser.
Erfindungsgemäß ist dies möglich durch die Realisierung eines
prismatischen Körpers, der Schrägflächen aufweist, wobei die
im Strahlengang erste Schrägfläche nach außen weist, bei
spielsweise im Winkel von 45°. In einer bei prismatischen
Körpern an sich bekannten Weise wird aufgrund des unter
schiedlichen Brechungsindex' zwischen dem Körper und Luft das
Licht dort reflektiert, so dass der Strahlengang dort im Win
kel von 90°, das heißt, radial nach außen, verläuft.
Je nachdem, wie weit sich der prismatische Körper dort nach
außen erstreckt, erfolgt ein Versatz der Strahlung nach außen
hin, so dass die Stärke des prismatischen Körpers an dieser
Stelle über den Versatz nach außen entscheidet.
Durch eine außenliegende Schrägfläche, deren Winkel dem Winkel
der innenliegenden Schrägfläche entspricht, wird der Strahlen
gang wieder in achsparallele Richtung umgelenkt. Er trifft
knapp vor der Spitze des Vorsatzelements auf eine weitere
Schrägfläche, die sich nach innen erstreckt, so dass der
Strahlengang radial nach innen umgelenkt wird. Er durchtritt
die Grenzfläche zwischen prismatischem Körper und Luft in
senkrechter Richtung, so dass der Reflexionsgrad dort nahe 0
ist.
Es versteht sich, dass es gemäß einer bevorzugten Ausgestal
tung vorgesehen sein kann, als prismatischen Körper einen
Körper mit einer hohen Lichtdurchlässigkeit zu verwenden, so
dass die Verluste durch das Vorsatzelement sich höchstens im
einstelligen Prozentbereich bewegen. Auch kann es gemäß einer
weiteren günstigen Ausgestaltung vorgesehen sein, die Schräg
flächen je zu verspiegeln, um den Reflexionsgrad nahe 100% zu
erreichen.
Gemäß einem weiteren, besonders günstigen Gesichtspunkt ist
das Vorsatzelement so mit dem Lichtleitelement verbunden, dass
es nicht versehentlich verloren gehen kann. Um dies zu errei
chen, ist es vorgesehen, dass das Vorsatzelement eine Buchse
aufweist, in die das Ende des Lichtleitelements stramm einge
steckt werden kann. In vorteilhafter Ausgestaltung ist der
Durchmesser der Buchse sogar etwas kleiner als der Durchmesser
des Endes des Lichtleitelements. Das Einstecken ist über eine
Einführschräge möglich, und das Vorsatzelement sitzt dann
unter Spannung fest auf dem Lichtleitelement.
Durch den festen Sitz ist auch die optische Ausrichtung in der
gewünschten Weise gewährleistet, so dass Verluste der Licht
leistung nicht zu befürchten sind.
Es versteht sich, dass die feste Verankerung des Vorsatzele
ments auf dem Lichtleitelement in beliebiger Weise sicher
gestellt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, einen
Bajonettverschluss vorzusehen, der das Vorsatzelement auf dem
Lichtleitelement verankert.
Bei Bedarf können auch unterschiedliche Vorsatzelemente
bereitgestellt werden, um je nach der Art des zu härtenden
Dentalersatzteils der Polymerisation dienendes Licht abzu
geben. Durch die Länge der Schrägflächen lässt sich einstel
len, wie groß der Lichtaustrittsbereich an der Spitze des
Vorsatzelements ist.
Gemäß einer weiteren modifizierten Ausgestaltung ist es vorge
sehen, mindestens die dritte Reflexionsfläche in dem vorderen
Ende des Vorsatzelements konvex gekrümmt auszubilden. Hier
durch ist es möglich, das emittierte Licht noch stärker auf
das Dentalrestaurationsteil zu fokussieren, um so eine verbes
serte Lichtausbeute zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, dass das erfindungs
gemäße Vorsatzelement einen Großteil der von dem Lichtleit
element emittierten Strahlung erfasst und auf das Dental
restaurationsteil überträgt, und insbesondere, dass die Anwen
dung des erfindungsgemäßen Vorsatzelements auch dann möglich
ist, wenn eine Lichthärtung im Mund des Patienten angestrebt
wird.
Erfindungsgemäß erstreckt sich zwischen den Schenkeln des U-
förmigen Vorsatzelements dementsprechend eine Art Kanal, der
eine freie Positionierung des Vorsatzelements ermöglicht.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Vorsatzelements in
dem auf ein Lichtleitelement aufgesteckten Zustand;
Fig. 2 das Vorsatzelement gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht;
und
Fig. 3 das Vorsatzelement gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in der
Vorderansicht.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vor
satzelements 10 dargestellt. Das Vorsatzelement ist in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel auf ein Lichtleitelement 12
aufgesteckt und vorzugsweise aus transparentem Kunststoff
gefertigt. Das Lichtleitelement ist in diesem Fall als Licht
leiter ausgebildet, der Licht einer Lichtquelle verlustarm dem
Mundbereich des Patienten zuführt. Zur Befestigung des
Vorsatzelements 10 auf dem Lichtleitelement 12 ist eine Buchse
14 als Teil des Vorsatzelements 10 vorgesehen, deren Innen
durchmesser zum Außendurchmesser des Lichtleitelements 12
passt. Das Vorsatzelement besteht aus einem durchsichtigen
Kunststoff wie Polykarbonat. Die Elastizität ist ausreichend,
um einen festen Sitz der Buchse 14 auf dem Lichtleitelement 12
zu gewährleisten.
Auch wenn in Fig. 1 ein nicht vollständig eingesteckter Zu
stand des Lichtleitelements 12 in die Buchse 14 dargestellt
ist, versteht es sich, dass bei Bedarf auch ein vollständiges
Einstecken möglich ist.
Lichtleiter weisen häufig an ihrem Außenumfang die höchste
Lichtintensität auf. Die dort vorhandene Strahlung wird erfin
dungsgemäß von dem Vorsatzelement erfasst. Das Vorsatzelement
weist einen Verteilbereich 16 auf, an dem sich zwei Schenkel
18 und 20 erstrecken. Der Verteilbereich 16 ist ebenfalls
bevorzugt aus transparentem Kunststoff gefertigt und sitzt wie
eine Art Deckel über der Buchse 14. Der Raum aus der Buchse 14
und dem Verteilelement 16 ist somit ein zylinderförmiger Teil
mit einem Abschlussdeckel des Aufsatzelements. Im vorderen
Bereich ist das Vorsatzelement 10 im wesentlichen U-förmig.
Während in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Verteil
bereich 16 als kurzer zylindrischer Körper ausgebildet ist,
versteht es sich, dass bei Bedarf auch eine Lichtführung und
Umlenkung dort vorgesehen sein kann, etwa dann, wenn eine
gleichmäßige Lichtverteilung ausgangsseitig des Lichtleit
elements 12 besteht.
Die Schenkel 18 und 20 bilden für den vorderen Bereich 22 des
Vorsatzelements 10 eine im wesentlichen U-förmige Ausge
staltung. Der Schenkel ist in einer besonderen Weise ausgebil
det, die nachstehend beschrieben wird.
Der Schenkel 18 verläuft ausgehend vom Verteilbereich 16 zu
nächst im Winkel von 45° schräg nach außen. Dort bildet das
Verteilelement insofern einen Aufweitbereich 24.
Anschließend hieran verläuft der Schenkel 18 in einem achs
parallelen Bereich 26 im wesentlichen parallel zur optischen
Achse 28 des Lichtleitelements.
An dem vorderen Ende des Vorsatzelements 10 benachbart ist
ein Umlenkbereich 30 vorgesehen, der den Strahlengang radial
nach innen umlenkt.
Um einen derartigen Strahlengang zu ermöglichen weist der
Aufweitbereich 24 eine erste Schrägfläche 32 auf. Die Schräg
fläche 32 erstreckt sich im Winkel von 45° an der Innenseite
des Schenkels 18 schräg nach außen verlaufend. Der Schräg
fläche 32 gegenüberliegend ist außen eine zweite Schrägfläche
34 vorgesehen, die sich parallel zur ersten Schrägfläche
erstreckt.
Der Umlenkbereich 30 weist ebenfalls eine dritte Schrägfläche
36 auf.
Der Schenkel 20 ist spiegelsymmetrisch zum Schenkel 18
ausgebildet, so dass entsprechende Schrägflächen dort in
gleicher Weise vorliegen.
In Fig. 1 ist beispielhaft der Strahlengang 40 eines am
äußeren Rand des Lichtleitelements emittierten Lichtstrahls
dargestellt, sowie auch der Strahlengang 42 eines etwas weitere
in der Mitte emittierten Lichtstrahls. Es ist ersichtlich,
dass durch die dreifache Umlenkung der Strahlengang 40 und
auch Strahlengang 42 eine Austrittsfläche 44 des prismatischen
Körpers, der das Vorsatzelement 10 bildet, im wesentlichen
senkrecht durchtritt. Dort verlaufen die Strahlengänge 40 und
42 dementsprechend radial nach innen und beaufschlagen das
dort befindliche Dentalrestaurationsteil.
Aus Fig. 2 ist das Vorsatzelement 10 gemäß Fig. 1 in etwas
besserer Auflösung und Detailtreue ersichtlich. Es ist er
sichtlich, dass am unteren Innenrand der Buchse 14 eine
Einführschräge 50 angebracht ist, die sich etwa im Winkel von
45° erstreckt und das Einführen des Lichtleitelements 12 auch
dann erlaubt, wenn der Durchmesser des Lichtleitelements 12
dem Innendurchmesser der Buchse 14 entspricht.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass sich die Schenkel 18 und 20
des Vorsatzelements 10 über einen wesentlichen Winkelbereich
des Vorsatzelements 10 erstrecken. Insgesamt wird deutlich
mehr als die Hälfte der ringförmig austretenden Strahlung des
Lichtleitabschnitts erfasst und den Schenkeln 18 und 20
zugeleitet.
Es versteht sich, dass Anpassungen der genauen Form der
Schrägflächen in weiten Bereichen an die Erfordernisse er
folgen können. Beispielsweise können die Schrägflächen 32 bis
36 in der Draufsicht betrachtet gebogen sein oder sie können
gerade verlaufen, je nachdem, ob eine zusätzliche Fokussierung
erwünscht ist oder nicht. Auch kann die Schrägfläche 36 etwas
gekrümmt sein, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so dass eine
zusätzliche Fokussierung erfolgt.
Claims (14)
1. Vorsatzelement für ein Lichtleitelement, das in optische
Verbindung mit dem Lichtleitelement bringbar und durch welches
das Lichtleitelement durchtretendes Licht ablenkbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß das Vorsatzelement (10) als pris
matischer Körper ausgebildet ist, durch den das Licht hin
durchleitbar ist.
2. Vorsatzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lichtleitelement (12) als Lichtleiter ausgebildet ist, auf
den das Vorsatzelement (10) aufsteckbar ist.
3. Vorsatzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Vorsatzelement (10) im wesent
lichen U-förmig ausgebildet ist.
4. Vorsatzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Vorsatzelement (10) zwei Seiten
schenkel aufweist, die von dem Licht durchtreten sind und
deren Spitzen Lichtaustrittsflächen aufweisen, die sich im
wesentlichen senkrecht zum Strahlengang (40, 42) durch das
Lichtleitelement (12) erstrecken.
5. Vorsatzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Vorsatzelement (10) in seinem
vorderen Bereich (22) eine lichte Weite aufweist, die im
wesentlichen der Stärke des Lichtleitelements (12) entspricht.
6. Vorsatzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Lichtleitelement (12) ein Licht
leitelement (12) eingesetzt ist, dessen Lichtkanal sich im
wesentlichen ringförmig erstreckt und daß die Seitenschenkel
sich vor dem Lichtkanal erstrecken.
7. Vorsatzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Vorsatzelement (10) eine erste
Reflexionsfläche aufweist, die sich im Winkel von etwa 45°
schräg nach außen erstreckt und an welcher das Licht im
wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Lichtleit
elements (12) nach außen reflektiert ist.
8. Vorsatzelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorsatzelement (10) eine zweite Reflexionsfläche aufweist,
die sich parallel zur ersten Reflexionsfläche erstreckt und
die von dem senkrecht nach außen fallenden Licht beauf
schlagbar ist und das Licht im wesentlichen parallel zur
Erstreckungsrichtung des Lichtleitelements (12) umlenkt.
9. Vorsatzelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß eine dritte Reflexionsfläche sich vor der zweiten Re
flexionsfläche erstreckt und das einfallende Licht im wesent
lichen senkrecht zur Erstreckung des Lichtleitelements (12)
nach innen umlenkt.
10. Vorsatzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel des Vorsatz
elements (10) über einen Winkel von Bereich von je mindestens
45°, insbesondere etwa 120° erstrecken.
11. Vorsatzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzelement (10) aus
Kunststoff besteht, insbesondere aus Polycarbonat.
12. Vorsatzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzelement (10) polierte
Oberflächen aufweist.
13. Lichthärtgerät, insbesondere für die Härtung von Dental
restaurationsteilen, dadurch gekennzeichnet, dass an ein
Lichtleitelement (12) des Lichthärtgeräts ein Vorsatzelement
(10) angeschlossen ist, das lösbar an dem Lichtleitelement
(12) befestigt ist.
14. Lichthärtgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Vorsatzelement (10) unverlierbar auf dem Licht
leitelement (12) gelagert ist, insbesondere aufgeschraubt,
aufgerastet oder aufgepresst.
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