DE10122767A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bordnetzstabilisierung und Batteriediagnose in einem Kraftfahrzeug-Bordnetz - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bordnetzstabilisierung und Batteriediagnose in einem Kraftfahrzeug-BordnetzInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bordnetzstabilisierung und Batteriediagnose in einem Kraftfahrzeug-Bordnetz (1) mit mindestens einer Batterie (3) zur Versorgung elektrischer Verbraucher (7), wobei parallel zu der mindestens einen Batterie (3) ein Kondensator (4) mit einer Einrichtung (5) zur Messung des Kondensatorstroms angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bordnetzstabilisierung und
Batteriediagnose in einem Kraftfahrzeug-Bordnetz.
In modernen Kraftfahrzeugen werden verstärkt sicherheitsrelevante elektrische Verbraucher
eingesetzt, die für die Grundfunktionen eines Kraftfahrzeuges wie beispielsweise Lenken
und Bremsen verantwortlich sind. Daher sind verschärfte Anforderungen an die
Verfügbarkeit der elektrischen Energieversorgung eines derartigen Kraftfahrzeuges zu
stellen.
Zur Lösung dieses Problems ist es beispielsweise bekannt, die sicherheitsrelevanten
Verbraucher in einem entkoppelten Teilbordnetz anzuordnen. Des weiteren ist es bekannt,
die Bordnetze mit zwei Batterien auszubilden. Dabei stellt sich jedoch stets das Problem,
dass eine Vielzahl von sicherheitsrelevanten elektrischen Verbrauchern aufgrund ihrer
Dynamik hohe Stromsteilheiten benötigen, die der Generator nicht liefern kann. Vielmehr
ziehen diese Verbraucher die benötigte Spitzenleistung aus der Batterie. Ist nun die
Batterie defekt, so führen diese Stromsteilheiten zu Spannungseinbrüchen der
Bordnetzspannung, so dass die Funktionalität der sicherheitsrelevanten Verbraucher nicht
mehr sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Bordnetzstabilisierung und Batteriediagnose in einem Kraftfahrzeug-
Bordnetz zu schaffen, mittels derer die Gefahr von Spannungseinrbrüchen minimiert wird
und Defekte der Batterie frühzeitig diagnostiziert werden.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den
Merkmalen der Patentansprüche 1 und 6. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hierzu ist parallel zu der mindestens einen Batterie ein Kondensator mit einer Einrichtung
zur Messung des Kondensatorstroms angeordnet. Hierdurch werden gleichzeitig mehrere
Vorteile erreicht. Zum einen werden durch die Batterie und den Kondensator
Bordnetzwelligkeiten geglättet, die beispielsweise durch Gleichrichtung im Generator, durch
Drehzahlschwankungen des Generators oder durch Lastsprünge im Bordnetz verursacht
werden, indem Wechselströme im Verhältnis der Innenwiderstände durch Batterie und
Kondensator fließen. Eine Nichtverfügbarkeit der Batterie im Sinne einer
Spannungsversorgung von elektrischen Verbrauchern, die hohe Stromsteilheiten vom
Betrieb erfordern, ist durch einen erhöhten Innenwiderstand der Batterie gekennzeichnet.
Im Fall der Nichtverfügbarkeit der Batterie fließt daher ein erhöhter Wechselstrom im
Kondensator. Die Höhe des Kondensatorstromes wird gemessen, wobei ab einer
bestimmten Stromhöhe ein Fehler der Batterie erkannt wird, so dass der Zustand der
Batterie somit diagnostiziert wird. Des weiteren kann durch den Kondensator die
Verfügbarkeit des Bordnetzes bei Ausfall der Batterie erhöht werden, da der Kondensator
derart dimensionierbar ist, dass dieser die elektrischen Verbraucher mit hohen
Stromsteilheiten kurzfristig mit elektrischer Leistung versorgt, bevor der Generator als
zweite Energiequelle nachgeregelt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Innenwiderstand des Kondensators größer,
insbesondere um ein Vielfaches größer als der Innenwiderstand der Batterie, was die
Auswertung vereinfacht, da dann bei einer einwandfrei arbeitenden Batterie der
Kondensatorstrom nahezu null ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Einrichtung zur Messung des
Kondensatorstroms mit einer Auswerteeinheit verbunden, die vorzugsweise über einen
CAN-Bus mit anderen Steuergeräten verbunden ist, so dass das Diagnoseergebnis an
andere Steuergeräte übermittelt werden kann bzw. dass die Diagnose anhand weiterer
Daten der anderen Steuergeräte präzisiert werden kann. Weiter besteht die Möglichkeit,
das Diagnoseergebnis anzuzeigen sowie gegebenenfalls Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Hierzu gehört die Aufforderung an den Fahrer, das Kraftfahrzeug abzustellen und
bestimmte Komfortverbraucher automatisch abzuschalten bzw. mit geringer Leistung zu
betreiben. Weiter ist es auch möglich, die Leistungsaufnahme der sicherheitsrelevanten
Verbraucher zu begrenzen, so dass diese eingeschränkt funktionsbereit bleiben, ohne
Bordnetzspannungseinbrüche zu verursachen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Anordnung einer Vorrichtung zur
Bordnetzstabilisierung und Batteriediagnose in einem Kraftfahrzeug-Bordnetz.
Das Kraftfahrzeug-Bordnetz 1 umfasst einen Generator 2, eine Batterie 3, einen
Kondensator 4 mit einer Einrichtung 5 zur Messung des Kondensatorstroms, einer
Auswerteeinheit 6 und elektrischen Bordnetzverbrauchern 7. Der Generator 2, die Batterie
3 und die Reihenschaltung aus Kondensator 4 und Einrichtung 5 sind zueinander parallel
geschaltet und versorgen die elektrischen Bordnetzverbraucher 7 einschließlich der
Auswerteeinheit 6 mit elektrischer Leistung. Die von der Einrichtung 5 erfassten
Kondensatorströme werden der Auswerteeinheit 6 zugeführt und dort mit Schwellwerten
verglichen. Der Innenwiderstand des Kondensators 4 ist dabei ein vielfaches größer als der
Innenwiderstand der intakten Batterie 3.
Welligkeiten der Bordnetzspannung, die beispielsweise durch die Gleichrichtung im
Generator 2, Drehzahlschwankungen des Generators 2 oder durch Lastsprünge im
Kraftfahrzeug-Bordnetz 1 verursacht werden, werden durch die Batterie 3 und den
Kondensator 4 geglättet bzw. bedämpft, indem Wechselströme im Verhältnis der
Innenwiderstände durch Batterie 3 und Kondensator 4 fließen. Aufgrund des vielfach
größeren Innenwiderstandes des Kondensators 4 im Vergleich zur intakten Batterie 3 ist der
Kondensatorstrom im Regelfall sehr klein und nahezu null. Wird nun ein elektrischer
Bordnetzverbraucher 7 mit hoher Stromsteilheit eingeschaltet, so wird die elektrische
Leistung während des Strompeaks nahezu ausschließlich durch die Batterie 3 geliefert.
Bei der Nichtverfügbarkeit der Batterie 3 aufgrund eines Defektes erhöht sich der
Innenwiderstand der Batterie 3, so dass sich das Verhältnis von Batterie- und
Kondensatorstrom verschiebt. Dieser steigende Kondensatorstrom wird von der Einrichtung
5 erfasst und an die Auswerteeinheit 6 übermittelt, die diesen Defekt dann anzeigt und
Gegenmaßnahmen einleitet. Gleichzeitig übernimmt der Kondensator 4 bei einem Defekt
der Batterie 3 die elektrische Energieversorgung der Bordnetzverbraucher 7 mit hohen
Stromsteilheiten, bevor der Generator 2 nachregelt.
Die Anwendung von Batterie 3 mit parallel geschaltetem Kondensator 4 mit einer in Reihe
geschalteten Einrichtung 5 zur Erfassung des Kondensatorstromes kann auch in galvanisch
entkoppelten Teilbordnetzen ohne Generator zur Anwendung kommen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Bordnetzstabilisierung und Batteriediagnose in einem Kraftfahrzeug-
Bordnetz (1) mit mindestens einer Batterie (3) zur Versorgung elektrischer Verbraucher
(7),
dadurch gekennzeichnet, dass
parallel zu der mindestens einen Batterie (3) ein Kondensator (4) mit einer Einrichtung
(5) zur Messung des Kondensatorstroms angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenwiderstand des
Kondensators (4) größer als der Innenwiderstand der mindestens einen Batterie (3) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenwiderstand des
Kondensators (4) um ein Vielfaches größer als der Innenwiderstand der mindestens
einen Batterie (3) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung (5) zur Messung des Kondensatorstroms (4) mit einer
Auswerteeinheit (6) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (6)
über einen CAN-Bus mit anderen Steuergeräten verbunden ist.
6. Verfahren zur Bordnetzstabilisierung und Batteriediagnose in einem Kraftfahrzeug-
Bordnetz (1) mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kondensatorstrom erfasst wird und mit mindestens einem Schwellwert verglichen
wird, wobei bei Überschreitung des Schwellwertes auf einen Fehler der Batterie (3)
geschlossen wird.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2824641B1 (de) |
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- 2001-05-10 DE DE10122767A patent/DE10122767A1/de not_active Withdrawn
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- 2002-04-29 FR FR0205379A patent/FR2824641B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2824641B1 (fr) | 2004-05-21 |
FR2824641A1 (fr) | 2002-11-15 |
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