DE10113368A1 - Handgriff eines Handschlagwerkzeugs - Google Patents
Handgriff eines HandschlagwerkzeugsInfo
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- B25G1/00—Handle constructions
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Abstract
Ein Handgriff (10) eines Handschlagwerkzeuges hat ein Paar axialer Durchgänge (12) und eine erste Reihe axial beabstandeter Querlöcher (13) in seinem Außenumfang, die mit einem der axialen Durchgänge (12) verbunden sind. Eine zweite Reihe axial beabstandeter Querlöcher sind in dem Außenumfang ausgebildet und mit dem anderen axialen Durchgang (12) verbunden. Die axialen Durchgänge (12) befinden sich in dem oberen und dem unteren Endabschnitt des Handgriffes (10) und sind halbkreisförmig oder sichelförmig. Beim Hämmern eines Objektes deformiert sich der Handgriff (10) nicht nur in axialer Richtung sondern auch in radialer Richtung infolge der Querlöcher, um die beim Hämmern entstehenden Stöße wirksam zu absorbieren.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handgriff eines Handschlagwerkzeuges,
bspw. eines Hammers, und insbesondere einem Hammergriff, der Stöße
absorbieren kann, indem sich der gesamte Handgriff deformieren kann.
Hämmer werden seit langem benutzt und sind noch populär. Die Hand des
Benutzers unterliegt beim Hämmern Stößen. Das am 25. Mai 1982 für Tudisco
ausgegebene US-Patent 4,331,193 zeigt einen Hammergriff, der aus einem in
einer länglichen geschlossenen Figur ausgebildeten Federstreifen und einem um
den Rahmen gegossenen synthetischen Kunststoffgriffkörper hergestellt ist. Der
Handgriff kann sich verbiegen, um die beim Schlagen eines Werkstücks
resultierenden Stöße zu verringern. Die Ausbildung eines derartigen
Hammergriffes jedoch ist schwierig. Das am 19. April 1988 für Yamaguchi
ausgegebene US-Patent 4,738,166 zeigt einen Hammer mit einem Paar sich axial
erstreckender Durchgänge in seinem Griff, um die Stöße zu absorbieren, in dem
sich der Griff deformieren kann, wenn der Hammerkopf auf ein Objekt schlägt. Wie
es aus den Fig. 3 und 4 dieses Patents ersichtlich ist, sind die sich radial
erstreckenden Öffnungen nicht mit den sich axial erstreckenden Durchgängen
verbunden, so daß sich beim Absorbieren der Stöße ein nicht-zufriedenstellendes
Resultat einstellt. Das am 25. Januar 1994 für Lou ausgegebene US-Patent
5,280,739 zeigt einen Hammer mit einem Handgriff mit einem Paar Löcher, damit
der Handgriff komprimiert und deformiert werden kann, so daß Vibrationen und auf
den Handgriff übertragene Stöße absorbiert werden können. Jedoch sind die bei
den Hammergriffen im US-Patent 4,738,166 als auch im US-Patent 5,280,739
vorhandenen stoßabsorbierenden Effekte nicht zufriedenstellend, da der Stoß nur
in axialer Richtung übertragen und absorbiert wird. Das am 30. Januar 1906 für
Foreman ausgegebene US-Patent 811,390 zeigt einen Werkzeuggriff mit Kanälen
5, Öffnungen 7 und Ausnehmungen 4, wobei die in die Ausnehmungen 4
eingetretene Luft über die Öffnungen 7 entweichen kann. Der während des
Hämmerns auftretende Stoß verläuft hauptsächlich in vertikaler Richtung, die
parallel zu der Längsachse des Hammerkopfes liegt. Jedoch sind die
Ausnehmungen 4 und die Kanäle 5 zu klein für eine Anordnung entlang eines
Umfangsrandes des Werkzeuggriffes, so daß kein zufriedenstellender
stoßabsorbierender Effekt gegeben ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es beabsichtigt, einen verbesserten
Hammergriff zu schaffen, bei dem die obigen Probleme gemildert und/oder
beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Handschlagwerkzeuges mit einem
Handgriff gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Handschlagwerkzeuges,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des Handgriffes gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines anderen Abschnittes des
Handgriffes gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Handschlagwerkzeuges,
Fig. 6 eine Endansicht des Handgriffes,
Fig. 7 eine Endansicht des Handgriffes zur Veranschaulichung der
Stoßabsorption, und
Fig. 8 eine zur Fig. 7 ähnliche Ansicht zur Veranschaulichung einer
modifizierten Ausführungsform des Handgriffes gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Es wird auf die Zeichnung und zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug
genommen. Ein Handschlagwerkzeug, bspw. ein Hammer, hat einen Handgriff 10
gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Stiel 21 und einem Kopf 20. Der
Handgriff 10 hat einen Raum 11 (Fig. 2), in dem ein Ende des Stiels 21 befestigt
ist. In dem Handgriff 10 ist ein Paar axialer Durchgänge 12 ausgebildet. Die
axialen Durchgänge 12 befinden sich jeweils in den oberen und unteren
Endabschnitten des Handgriffes 10. Die axialen Durchgänge 12 sind im
wesentlichen sichelförmig oder halbkreisförmig (Fig. 8). Außerdem ist
mindestens eine querverlaufende Öffnung in dem Außenumfang des Handgriffes
10 ausgebildet und mit einem der axialen Durchgänge 12 verbunden. In dieser
Ausführungsform ist die querverlaufende Öffnung bzw. Queröffnung diejenige
(siehe Öffnung 16), die an dem dem Kopf 20 des Hammers benachbarten Ende
des Handgriffes 10 ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Reihe axial
beabstandeter Queröffnungen 13 in dem Außenumfang des Handgriffes 10
ausgebildet und mit dem oberen axialen Durchgang 12 verbunden, und eine
andere Reihe axial beabstandeter Queröffnungen 13 ist in dem Außenumfang des
Handgriffes 10 ausgebildet und mit dem unteren axialen Durchgang 12
verbunden. Darüberhinaus sind zwei Reihen axial beabstandeter Queröffnungen
14 jeweils auf den zwei Seiten der Reihe axial beabstandeter Queröffnungen 13
ausgebildet, wobei jede Queröffnung 14 in dem Außenumfang des Handgriffes
ausgebildet und mit dem oberen axialen Durchgang 12 verbunden ist, wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist. Zwei weitere Reihen axial beabstandeter Queröffnungen 15
sind jeweils auf den zwei Seiten der Reihe der axial beabstandeten
Queröffnungen 13 auf der unteren Seite des Handgriffes 10 ausgebildet, wobei
jede Queröffnung 15 in dem Außenumfang des Handgriffes ausgebildet und mit
dem unteren axialen Durchgang verbunden ist.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Hammers und Fig. 6 eine Endansicht des
Handgriffes. Fig. 7 ist eine Endansicht des Handgriffes zur Veranschaulichung
der Stoßabsorption. Beim Hämmern eines Objekts deformiert sich der Handgriff
nicht nur in axialer Richtung sondern auch infolge der Queröffnungen 13, 14, 15
und 16 in radialer Richtung. Daher können die Stöße beim Hämmern nicht nur in
axialer Richtung sondern auch in radialer Richtung absorbiert werden. Die Anzahl
der Queröffnungen 13, 14, 15, 16 wird in Abhängigkeit von dem Material des
Handgriffes gewählt. Mehr Öffnungen 13, 14, 15 und 16 können vorgesehen
werden, wenn der Handgriff starr ist, und weniger Öffnungen 13, 14, 15 und 16,
wenn der Handgriff 10 aus einem weicheren Material besteht. Es sei bemerkt, daß
die axialen Durchgänge 12 im oberen und/oder unteren Abschnitt des Handgriffes
10 einen besseren Stoß absorbierenden Effekt bewirken können, wenn sie beim
Halten des Hammers mit der Hand der Ergonomie optimal entsprechen. Ein
Benutzer hält nämlich für gewöhnlich den Handgriff vollständig umfaßt, so daß der
Stoß im wesentlichen in vertikaler Richtung auftritt (d. h. in der beim Hämmern
üblichen Richtung, die parallel zur Längsachse des Hammerkopfes 20 verläuft).
Die im oberen und unteren Endabschnitt des Hammers 10 ausgebildeten axialen
Durchgänge 12 können zur Schaffung einer zufriedenstellenden
stoßabsorbierenden Funktion ausreichend groß sein. Außerdem unterstützt die
sichelförmige oder halbkreisförmige Ausbildung der axialen Durchgänge 12 den
stoßabsorbierenden Effekt.
Obwohl die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform erläutert
worden ist, versteht es sich, daß zahlreiche Modifikationen und Änderungen
durchgeführt werden können, ohne den im nachfolgenden beanspruchten
Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Claims (13)
1. Handgriff eines Handschlagwerkzeuges, wobei ein axialer Durchgang
(12) im Außenumfang des Handgriffes ausgebildet ist und mindestens
eine querverlaufende Öffnung (16) in dem Außenumfang vorgesehen
ist, die mit dem axialen Durchgang (12) in Verbindung steht, der sich in
einem Endabschnitt des Handgriffes befindet.
2. Handgriff nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Queröffnung
(16) an dem dem Kopf des Handschlagwerkzeuges benachbarten Ende
ausgebildet ist.
3. Handgriff nach Anspruch 1, wobei der axiale Durchgang (12)
halbkreisförmig ist.
4. Handgriff nach Anspruch 1, wobei der axiale Durchgang (12)
sichelförmig ist.
5. Handgriff eines Handschlagwerkzeuges, wobei der Handgriff (10) zwei
darin ausgebildete axiale Durchgänge (12) aufweist und mindestens
eine querverlaufende Öffnung (16) in dem Außenumfang ausgebildet
und mit einem der axialen Durchgänge (12) verbunden ist, die sich in
einem oberen Endabschnitt und einem unteren Endabschnitt des
Handgriffes jeweils befinden.
6. Handgriff nach Anspruch 5, wobei die mindestens eine querverlaufende
Öffnung (16) an dem einem Kopf (20) des Handschlagwerkzeuges
benachbarten Ende ausgebildet ist.
7. Handgriff nach Anspruch 5, wobei die axialen Durchgänge (12)
halbkreisförmig sind.
8. Handgriff nach Anspruch 5, wobei die axialen Durchgänge (12)
sichelförmig sind.
9. Handgriff eines Handschlagwerkzeuges, wobei im Außenumfang des
Handgriffes (10) ein Paar axialer Durchgänge (12) ausgebildet ist sowie
im Außenumfang eine Reihe axial beabstandeter erster Querlöcher
(13), die mit einem der axialen Durchgänge (12) verbunden sind, ferner
im Außenumfang eine Reihe axial beabstandeter zweiter Querlöcher,
die mit dem anderen axialen Durchgang verbunden sind, und weiterhin
zwei Reihen axial beabstandeter dritter Querlöcher (14, 15) jeweils auf
den zwei Seiten der Reihe axial beabstandeter erster Querlöcher
vorgesehen sind, wobei jedes der im Außenumfang ausgebildeten
dritten Querlöcher mit einem der axialen Durchgänge (12) verbunden
ist.
10. Handgriff nach Anspruch 9, wobei ferner zwei Reihen axial
beabstandeter vierter Querlöcher (15) jeweils auf den zwei Seiten der
Reihe axial beabstandeter zweiter Querlöcher im Außenumfang
vorgesehen sind und jedes der vierten, im Außenumfang ausgebildeten
Querlöcher mit dem anderen axialen Durchgang (12) verbunden ist.
11. Handgriff nach Anspruch 10, wobei die axialen Durchgänge (12) sich
auf dem oberen und dem unteren Endabschnitt des Handgriffes jeweils
befinden.
12. Handgriff nach Anspruch 11, wobei die axialen Durchgänge (12)
halbkreisförmig sind.
13. Handgriff nach Anspruch 11, wobei die axialen Durchgänge (12)
sichelförmig sind.
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