DE1010989B - Magnetische Kippschaltung - Google Patents
Magnetische KippschaltungInfo
- Publication number
- DE1010989B DE1010989B DEI9059A DEI0009059A DE1010989B DE 1010989 B DE1010989 B DE 1010989B DE I9059 A DEI9059 A DE I9059A DE I0009059 A DEI0009059 A DE I0009059A DE 1010989 B DE1010989 B DE 1010989B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- voltage
- circuit
- branch
- circuits
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/19—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using non-linear reactive devices in resonant circuits
- G11C11/20—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using non-linear reactive devices in resonant circuits using parametrons
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/02—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
- H03K19/16—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using saturable magnetic devices
- H03K19/164—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using saturable magnetic devices using ferro-resonant devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/45—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
- H03K3/49—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices the devices being ferro-resonant
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Magnetic Treatment Devices (AREA)
- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES
Für die Übertragung von Wertangaben durch Impulse werden Anordnungen mit zwei stabilen Zuständen
gebraucht. Da für höhere Impulsfolgefrequenzen mechanische Gebilde infolge ihrer Massenträgheit
nicht mehr in Betracht kommen, werden bistabile Schaltungen mit Elektronenröhren heran-.gezogen.
Zur Vermeidung der bekannten Nachteile von Elektronenröhren, unter anderem beschränkte
Lebensdauer und Notwendigkeit von Versorgungsspannungen, finden nicht der Abnutzung unterworfene,
z. B. magnetische Elemente Eingang in diese Technik.
Ein solches Element ist die magnetische Kippschaltung, die von der Ferroresonanz Gebrauch macht.
Es wird darunter die Erscheinung verstanden, daß der Strom in einer mit sättigbarem Eisenkern versehenen
Induktivität mit steigender angelegter Spannung zunächst stetig wächst, dann plötzlich auf einen viel
höheren Wert springt und anschließend wieder stetig weiter steigt, umgekehrt bei von hohem Wert fallender
Spannung. Unter Benutzung dieses Effektes arbeitende Kippschaltungen sind bekannt. Sie sind zwei parallele
Zweige, jeder aus der Reihenschaltung von Induktivität und Kondensator bestehend.
Zur Erhöhung 3er Arbeitsgeschwindigkeit wird erfindungsgemäß
eine magnetische Kippschaltung mit zwei parallel geschalteten ferroresonanten Kreisen,
jeder aus der Reihenschaltung einer Induktivität mit sättigbarem Kern, vorgesehen, bei welcher in jeden
Reihenkreis eine impulsförmige Auslösespannung eingeführt wird und bei welcher ein Teil der Wicklungen
der beiden Induktivitäten auf dem anderen Kern aufgebracht ist, so daß die beiden Stromkreise über
Kreuz gekoppelt sind.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Figuren im einzelnen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Kurve, aus der die Abhängigkeit der Spannung vom Strom in einer durch Wechselstrom
gespeisten Schaltung, in der Ferroresonanz auftritt, zu entnehmen ist;
Fig. 2 zeigt eine Kippschaltung, bei der die Ferroresonanz verwendet wird;
Fig. 3 zeigt idealisierte Kennlinien zur Erläuterung der Schaltung nach Fig. 2;
Fig. 4 stellt die Impulskurven in den verschiedenen Zweigen der Schaltung nach Fig. 2 dar;
Fig. 5 zeigt das Schaltschema der Anordnung gemäß der Erfindung und insbesondere die über Kreuz
gekoppelten Spulen;
Fig. 6 zeigt, wie mehrere ferroresonante Kippschaltungen wie bei einem Frequenzteiler in Kaskade
geschaltet werden können.
Die Ferroresonanz kann in Wechselstromkreisen auftreten, die einen ohmschen, einen kapazitiven und
einen induktiven Widerstand enthalten, wobei sich der Magnetische Kippschaltung
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H., Sindelfingen (Württ), Böblinger Allee 49
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 25. August 1953
William Edward Triest, Hyde Park, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
induktive Widerstand nichtlinear mit dem Strom ändert. Dieser induktive Widerstand weist eine Spule
auf, die mit einem Stromkreis magnetisch verkettet ist. Fig. 1 zeigt die Abhängigkeit der Spannung von
dem Strom in einer solchen Schaltung und die verschieden gerichteten, durch die Ferroresonanz hervorgerufenen
Kurvenäste der Kennlinie. Bei Zunahme der Spannung wächst der Strom ebenfalls bis zum
Punkt α an, um dann plötzlich auf den Wert b an zusteigen. Danach nimmt der Strom bei Erhöhung der
Spannung in Richtung auf den Punkt c zu. Wenn während des stabilen Zustandes des Stromkreises im
Kurvenastdbc die Spannung oder der Strom verringert wird, wird der Punkt d erreicht, wo· plötzlich
der Stromwert auf den Wert e sinkt. Eine solche Schaltung arbeitet in ansteigender Richtung über die
Werte o, e, a, b, c und in abfallender Richtung über die Werte c, b, d, e, o. Es werden somit stets die
Werte o, e und b, c und beim steigenden Strom daher die Werte o, e, a, b und c und bei fallendem Strom
die Werte c, b, d, e und ο durchlaufen.
Dieses Springen des Stromes infolge der Ferroresonanz wird zum Umschalten einer Schaltung benutzt,
die dadurch als Kippschaltung arbeitet. Die Kippschaltung weist zwei stabile Zustände auf. Durch
einen ersten Impuls kann sie von dem einen in den
709 550/131
anderen stabilen Zustand und durch einen folgenden Impuls zurück in den ersten stabilen Zustand gekippt
werden. Diese Schaltung kann beispielsweise bei Ketten- und Ringzählern und in Frequenzteilern, insbesondere
auch in elektronischen Rechenanlagen, die mit sehr hoher Geschwindigkeit arbeiten, verwendet
werden.
An Hand der Fig. 2 wird, nun die Arbeitsweise einer ferroresonanten Kippschaltung beschrieben. Die
Spannung E wird von einer beliebigen Wechselstromquelle, die auch eine hochfrequente Spannung sein
kann, geliefert. Die Belastung besteht aus dem Scheinwiderstand' 1, der mit den beiden parallel geschalteten
Stromkreisen 2 und 3 in Reihe geschaltet ist. Jeder dieser beiden Stromkreise enthält einen induktiven
Widerstand 4 bzw. 5 mit sättigbarem Kern und einen Kondensator 6 bzw. 7. Jeder Kern ist mit
einer zusätzlichen Wicklung 8 bzw. 9 versehen, durch welche die Stromkreise umgeschaltet werden können.
In jedem dieser beiden Stromkreise kann Ferroresonanz auftreten (vgl. Fig. 3). Bei passender Waihl
der Spannung E und des Widerstandes 1 weise E1 den
Wert Ex auf, und einer der L-C-Zweige befinde sich in
dem Zustand (2), in dem ein hoher Strom und demzufolge auch eine hohe Kondensatorspannung auf- as
treten, während in dem anderen Zweig der Zustand (1) mit niedrigem Strom und niedriger Kondensatorspannung
herrscht. Der hohe Strom in dem einen Resonänzzweig bewirkt einen Spannungsabfall über
den Scheinwiderstand 1, der die Spannung über die L-C-Zweige auf den Wert Ex senkt. Nur der eine
Zweig kann zeitweilig in Ferroresonanz sein, da eine Ferroresonanz in beiden Zweigen einen übermäßigen
Abfall im Widerstand 1 bewirken und die Spannung über L-C unter der kritischen Spannung E01 sinken
würde.
Es sei angenommen, daß sich anfangs Zweig 2 in Zustand (1) und Zweig 3 in Zustand (2) befinden, und
daß ferner dann ein Impuls über den Trigger A auf die Spule 8 gegeben wird. Der induktive Widerstand
LA der Spule 4 nimmt ab, und dieser Zweig sucht in den ferroresonanten Zustand zu gelangen.
Der vergrößerte Spannungsabfall über den Widerstand 1 infolge des höheren Stroms im Zweig 2 läßt
E1 unter den Wert Ec 1 sinken; der Zweig 3 nimmt
den Zustand (2) statt des Zustandes (1) ein. Gleichzeitig strebt der Zweig 2 weiter der Ferroresonanz zu
und erreicht den Zustand (2). Zweig 2 bleibt nun in diesem Zustand (2) und Zweig 3 im Zustand (1), bis
ein Impuls an der Trigger-S-Klemme auftritt.
Es kann irgendein bekanntes Mittel, z. B. eine Kristalldiode und eine einfädler Filterkreis, verwendet
werden, um eine Gleichstromspannung an der E^-Anzapfung 10 und der £ß-Anzapfung 11 zu gewinnen.
Beispielsweise könnte die Schaltung nach Fig. 2 einen Widerstand von 100 Ohm, Kondensatoren CA
und Cß von je 0,005 Mikrofarad und Spulen 4 und 5
mit je 180 Windungen auf einem Kern von 1 cm Breite aufweisen. Der Kern besteht aus fünf Windüngen
eines Streifens mit einer Stärke von 0,02 mm und einer Breite von etwa 1,6 mm aus einem
magnetischen Material mit hoher Koerzitivkraft, das eine möglichst rechteckige Hysteresisschleife aufweist.
Die Stromquelle E liefere eine Wechselspannung von 100 kHz. Beim Anschalten der Stromquelle steigt die
Spannung von E = 0 an, bis in einem der Zweige Ferroresonanz auftritt, und kann ' dann über diese
Spannung hinaus weiter erhöht werden, da der Stromkreis stabil wird. Triggerimpulse von etwa 7 Mikro- 70·
Sekunden schalten den Zustand des Stromkreises um; wenn die beiden Spulen 8 und 9 an eine einzige
Triggerleitung angeschlossen werden, würden daran angelegte aufeinanderfolgende Triggerimpulse nacheinander
den Zustand der beiden Spulen wie bei einer Frequenzteilerschaltung verändern.
In Fig. 4 sind die Impulsformen der Spannungen EA und EB dargestellt, wenn die Schaltung
durch die aufeinanderfolgenden Triggerimpulse umgeschaltet wird. Diese Impulse folgen nach der Figur
teilweise regelmäßig und teilweise unregelmäßig aufeinander. In manchen Schaltungen, z. B. in einem
Frequenzteiler, müssen die Triggerimpulse mit größter Regelmäßigkeit aufeinanderfolgen, während
sie in anderen Schaltungen, z. B. in einer Rechenanlage, unregelmäßige Abstände aufweisen können.
Eine wesentlich verbesserte Arbeitsweise läßt sich gemäß der Erfindung dadurch erreichen, daß das Verhältnis
von EHl zu ELo möglichst groß gemacht wird.
Dieses Ziel kann dadurch erreicht werden, daß eine weitere Spule zu jedem sättigbaren Kern hinzugefügt
wird, die mit dem anderen Stromkreis, wie Fig. 5 zeigt, verbunden ist, so daß die beiden Stromkreise
über Kreuz gekoppelt sind. Wenn diese zusätzlichen Spulen 12 und 13 je 75 Windungen aufweisen und
über Kreuz jeweils angeschlossen sind, wird das Verhältnis EHl/ELo verdreifacht. Außerdem kann der
Reihenwiderstand Rs vergrößert werden.
Der Strom in dem Zweig im Zustand (1) ist ein nacheilender Strom entsprechend einer induktiven Belastung,
während der Strom in dem Zweig im Zustand1 (2) ein voreilender Strom entsprechend einer
kapazitiven Belastung ist.
Diese Überkreuzkopplung gemäß Fig. 5 wirkt sich deshalb vorteilhaft aus, weil die Ströme in den Zweigen
2 und 3 entgegengesetzt gerichtet sind und ein voreilender Strom in dem ferroresonanten Zweig und
ein nacheilender Strom in dem anderen Zweig fließen. Beispielsweise erzeugt, wenn sich der Zweig 2 in
Ferroresonanz befindet, der hohe voreilende Strom in der Lß'-Spule 13 einen Kraftlinienfluß in Kern 15,
und somit wird eine Spannung in der Lß-Spule 16 induziert,
durch die der Strom im Zweig 3 vermindert wird. Da gleichzeitig der Strom im Zwei'g2 ansteigt,
wird die Differenz dieser beiden Ströme und somit auch die Differenz der Spannungsabfälle über die
Kondensatoren CA und CB vergrößert.
Fig. 6 zeigt, wie zwei Schaltungen nach Fig. 5 in Kaskade geschaltet werden können, um einen Frequenzteiler
zu bilden. Die Wedhselstromquelle 17 kann beispielsweise Schwingungen mit einer Frequenz von .,
700 kHz und die Triggerimpulsquelle 18 kann Im- "f pulse mit einer Frequenz von 50 kHz liefern. Die
Ausgangsleitung 19 führt zu einer zweiten, in. gleicher Weise aufgebauten Schaltung. Die Frequenz der Ausgangsspannung
ist halb so groß wie die der Eingangsspannung, also 25 kHz. Ein Ausgleichsnetzwerk liegt
an der anderen Ausgangsklemme 20, von der ebenfalls eine Ausgangsspannung von 25 kHz abgenommen
werden kann. Der Ausgangskreis 21 der zweiten Schaltung kann zu einer dritten Schaltung führen,
durch die die Frequenz weitergeteilt werden kann. Die Ausgangsspannung des Kreises 21 kann auch zu
anderen Zwecken verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Magnetische Kippschaltung mit zwei parallel geschalteten ferroresonanten. Kreisen, jeder aus der Reihenschaltung einer Induktivität mit sättig-barem Kern und eines Kondensators bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Reihenkreis eine impulsförmige Auslösespannung eingeführt wird und daß jeweils ein Teil der Wicklungen der beiden Induktivitäten auf dem anderen Kern auf-gebracht ist, so daß die beiden Stromkreise über Kreuz gekoppelt sind.In Betracht gezogene Druckschriften: »Electronics«, April 1952, S. 121 bis 123.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US376490A US2709757A (en) | 1953-08-25 | 1953-08-25 | Eerroresonant flip-flops |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010989B true DE1010989B (de) | 1957-06-27 |
Family
ID=23485219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI9059A Pending DE1010989B (de) | 1953-08-25 | 1954-08-24 | Magnetische Kippschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2709757A (de) |
DE (1) | DE1010989B (de) |
FR (1) | FR1114336A (de) |
GB (1) | GB761941A (de) |
NL (2) | NL190246A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2948818A (en) * | 1954-05-28 | 1960-08-09 | Parametron Inst | Resonator circuits |
US2960613A (en) * | 1955-05-12 | 1960-11-15 | Gen Electric | Non-linear resonance devices |
US3066228A (en) * | 1955-08-27 | 1962-11-27 | Yamada Hiroshi | Parameter-excited resonator system |
US2956173A (en) * | 1955-09-27 | 1960-10-11 | Kokusai Denshin Denwa Co Ltd | Gating system for a digital computing device |
US2939115A (en) * | 1955-12-28 | 1960-05-31 | Bell Telephone Labor Inc | Pulse generator |
US2847659A (en) * | 1956-02-16 | 1958-08-12 | Hughes Aircraft Co | Coupling circuit for magnetic binaries |
US2968028A (en) * | 1956-06-21 | 1961-01-10 | Fuje Tsushinki Seizo Kabushiki | Multi-signals controlled selecting systems |
US3056038A (en) * | 1957-01-03 | 1962-09-25 | Int Standard Electric Corp | Magnetic circuits |
US3246219A (en) * | 1957-05-03 | 1966-04-12 | Devol | Ferroresonant devices |
US3070706A (en) * | 1958-01-23 | 1962-12-25 | Ibm | Magnetic logical circuits |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2653254A (en) * | 1952-04-23 | 1953-09-22 | Gen Electric | Nonlinear resonant flip-flop circuit |
-
0
- NL NL95586D patent/NL95586C/xx active
- NL NL190246D patent/NL190246A/xx unknown
-
1953
- 1953-08-25 US US376490A patent/US2709757A/en not_active Expired - Lifetime
-
1954
- 1954-08-03 FR FR1114336D patent/FR1114336A/fr not_active Expired
- 1954-08-20 GB GB24272/54A patent/GB761941A/en not_active Expired
- 1954-08-24 DE DEI9059A patent/DE1010989B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1114336A (fr) | 1956-04-11 |
GB761941A (en) | 1956-11-21 |
NL95586C (de) | |
US2709757A (en) | 1955-05-31 |
NL190246A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE965448C (de) | Impulsfrequenzteiler mit Magnetkernen, insbesondere fuer elektronische Rechenmaschinen | |
DE1010989B (de) | Magnetische Kippschaltung | |
DE3122527C2 (de) | Stromversorgungsanordnung mit einer Hochpegel-Schaltverstärkeranordnung | |
DE1301698B (de) | Schaltungsanordnung zum Bearbeiten von Werkstuecken durch Funkenerosion | |
DE947375C (de) | Relais-UEbertragungsschaltung mit Transistor | |
DE1218506C2 (de) | Von binaerdatensignalen gesteuerter frequenzumtast-modulator | |
DE1273604B (de) | Kryotron-Oszillator | |
DE2811188A1 (de) | Josephson-schaltkreis mit automatischer rueckstellung | |
DE1211292B (de) | Zwischen zwei oder mehr Frequenzwerten umschaltbarer Oszillator | |
DE1812652C3 (de) | Elektronischer Annäherungsschalter | |
DE2036330C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Amplitudenregelung von elektromechanischen Schwingern | |
DE2915110A1 (de) | Induktiver zweidraht-naeherungsschalter | |
DE1143857B (de) | Bistabile Schaltung mit Phasenschieber | |
DE1205144B (de) | Anordnung zur Umschaltung der Induktivitaet eines Gatterleiters zwischen zwei Extremwerten | |
DE1096089B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Informationen in Schaltkreisen mit saettigbaren Magnetkernen | |
DE1213482B (de) | Auf einen hohen oder niedrigen Wert umschaltbarer induktiver Blindwiderstand | |
DE1287123B (de) | Magnetisches Element fuer logische Schaltungen | |
DE1117167B (de) | Steuerschaltung fuer Magnetkoepfe | |
DE1673778C (de) | Kettenschaltung von bistabilen Multi vibratoren | |
DE1136855B (de) | Magnetische Torschaltung | |
DE1221739B (de) | Elektromechanisches Bandfilter | |
DE1463763B2 (de) | Geregelte dreiphasige wechselspannungsanordnung | |
DE2304545A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen sperrwandler | |
DE1255719B (de) | Resonanzschaltungen zur Realisierung logischer Funktionen, insbesondere einer Majoritaetslogik mit in den Bereich ihres negativen Kennlinienbereiches gesteuerten Tunneldioden | |
DE1774247A1 (de) | Leseanordnung fuer einen Transfluxor |