DE10106191A1 - Transportvorrichtung für Werkstücke oder dergleichen - Google Patents
Transportvorrichtung für Werkstücke oder dergleichenInfo
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Abstract
Transportvorrichtung für Werkstücke oder dergleichen, die auf platten-, paletten- oder rahmenförmigen Werkstückträgern abgelegt sind mit im wesentlichen parallelen Längsstrecken und mindestens einer Querstrecke, welche zwischen zwei Längsstrecken angeordnet ist, wobei die Längsstrecken und die Querstrecken jeweils eine Stützvorrichtung (11, 11'', 14a, 14b, 14a*) aufweisen, auf der die Werkstückträger translatorisch verschiebbar aufgesetzt sind sowie eine Antriebseinrichtung (22, 27), die von einem Anriebsmotor (22) umlaufend antreibbar und in reibschlüssigen Kontakt mit den Werkstückträgern gebracht ist, wobei die Stützvorrichtung (11, 11'', 14a, 14b, 14a*) der Querstrecke die Stützvorrichtung (11, 11'', 14a, 14b, 14a*) eines jeweiligen Längsstreckenabschnittes der jeweiligen Längsstrecken teilweise kreuzt, wobei den jeweiligen Längsstreckenabschnitten jeweils eine Hubeinrichtung zum Absenken des jeweiligen Längsstreckenabschnittes zugeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Werk
stücke oder dergleichen, die auf platten-, paletten- oder rah
menförmigen Werkstückträgern abgelegt sind, gemäss dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Bei bekannten flexiblen Transport- und Montagesystemen sind
mehrere in einer Ebene parallel zueinander angeordnete Trans
port- bzw. Montagebahnen über rechtwinklig zu diesen angeord
neten Querförderer miteinander verbunden. Gemäss dem Stand der
Technik ist bekannt, mittels sogenannter Überschieber die
Werkstückträger von einer Transportbahn auf den hierzu recht
winklig laufenden Querförderer zu schieben. Ein derartiger
Überschieber besteht aus seitlich der Bahnen angeordneten Hy
draulik- oder Pneumatikeinrichtungen, deren horizontal aus
fahrende Stössel das Werkstück bzw. den Träger von der Trans
portbahn auf den Querförderer schieben.
Eine weitere Art von Umsetzeinrichtungen ist aus der DE 30 12 355 A1
für zueinander quer oder parallel angeordneten Trans
portbändern bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung zum Um
setzen von Werkstückträgern, Werkstücken oder dergleichen wird
im Freiraum zwischen den Bändern einer Doppelgurt-Bandanlage
eine Umsetzeinrichtung mit wenigstens einem rechtwinklig zum
Doppelgurtband verlaufenden Umsetzband angeordnet. Diese Um
setzeinrichtung kann an Kreuzungsstellen von quer zueinander
verlaufenden Bandanlagen eingesetzt werden und ermöglicht
einen problemlosen Übergang der Werkstückträger von einem
Transportband zum anderen. Die Vorrichtung lässt sich auch zum
Umsetzen von Werkstückträgern bei parallel zueinander verlau
fenden Transportbändern verwenden, jedoch müssen hierbei die
Transportbänder bzw. Transportbahnen unmittelbar nebeneinander
gestellt werden.
Aus der DE 36 01 699 A1 ist eine Fördereinrichtung bekannt,
bei der der Querförderer zugleich die Funktion von Umsetzern
übernimmt, wobei ein Umsetzen sowohl von der einen als auch
von der anderen Längstransportbahn her möglich ist. Zu diesem
Zweck ist der Querförderer, der die Längstransportbahn kreuzt,
mit Hilfe einer Hubeinrichtung ein- oder beidseitig anheb- und
absenkbar. Bei einer solchen Fördereinrichtung ist während des
Umsetzvorgangs allerdings der Transport in beiden parallelen
Längstransportbahnen blockiert. Weiterhin muss beim Umsetzvor
gang der gesamte Querförderer inklusive des Werkstücks und des
Werkstückträgers angehoben werden, so dass hohe
Betätigungskräfte notwendig sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Trans
portvorrichtung vorzustellen, bei der auch beim Umsetzvorgang
von einer Längsstrecke auf eine parallel angeordnete benach
barte Längsstrecke der Transport nicht mehr auf beiden Längs
strecken behindert ist. Desweiteren soll die er
findungsgemässe Transportvorrichtung so konzipiert sein, dass
beim Umsetzvorgang nur geringe Kräfte erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Transportvorrichtung für Werk
stücke oder dergleichen mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Anspruchs 1 erfindungsgemäss gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, dass in
den Längsstreckenabschnitten, in denen die Querstrecke die
Längsstrecke kreuzt, Hubeinrichtungen zum Absenken der
jeweiligen Längsstreckenabschnitte vorgesehen sind. Ein auf
einer Längsstrecke transportierter Werkstückträger wird in
folgender Weise an die Querstrecke übergeben:
Zunächst wird der Werkstückträger auf der Längsstrecke bis zur entsprechenden Übergabeposition an die Querstrecke transpor tiert. In einem zweiten Schritt wird der Längsstreckenab schnitt mit Hilfe der Hubeinrichtung abgesenkt. Dadurch wird der Werkstückträger auf der entsprechenden Stützvorrichtung der Querstrecke abgelegt und mit Hilfe der der Querstrecke zugeordneten Antriebseinrichtung abtransportiert. Schliesslich wird der Längsstreckenabschnitt mit Hilfe der Hubeinrichtung wieder angeboben und der Transport über diesen Längsstreck enabschnitt ist wieder ungehindert möglich.
Zunächst wird der Werkstückträger auf der Längsstrecke bis zur entsprechenden Übergabeposition an die Querstrecke transpor tiert. In einem zweiten Schritt wird der Längsstreckenab schnitt mit Hilfe der Hubeinrichtung abgesenkt. Dadurch wird der Werkstückträger auf der entsprechenden Stützvorrichtung der Querstrecke abgelegt und mit Hilfe der der Querstrecke zugeordneten Antriebseinrichtung abtransportiert. Schliesslich wird der Längsstreckenabschnitt mit Hilfe der Hubeinrichtung wieder angeboben und der Transport über diesen Längsstreck enabschnitt ist wieder ungehindert möglich.
Bei der Übergabe sind nunmehr nur geringe Betätigungskräfte
notwendig, da das Werkstück und der Werkstückträger stets auf
demselben Höhenniveau verbleiben. Die Betätigungskräfte
beschränken sich auf die Kräfte zum Absenken und das anschli
essende Zurückheben des Längsstreckenabschnittes in die Aus
gangslage.
Es zeigt sich ferner, dass der Transport auf der parallel
angeordneten zweiten Längsstrecke während der Übergabe des
Werkstückträgers von der ersten Längsstrecke (auf dem Längs
streckenabschnitt) auf die Querstrecke nicht behindert ist.
Erst wenn die Übergabe von der Querstrecke an den entsprechen
den Längsstreckenabschnitt der parallel verlaufenden zweiten
Längsstrecke erfolgt, ist hier der Transport behindert. Auf
diese Weise ist es möglich, die Gesamttransportgeschwindigkeit
signifikant zu erhöhen, insbesondere dann, je weiter parallel
verlaufende durch Querstrecken verbundene Längsstrecken vonein
ander entfernt liegen.
In einer ersten Variante ist die Stützvorrichtung aus einer
Vielzahl hintereinander angeordneter Stützrollen, eine innen-
(oder aussen-)liegende Rollenbahn bildend, aufgebaut. Die An
triebseinrichtung ist hierbei vorzugsweise ein mit Abstand zur
Rollenbahn angeordnetes, beispielsweise über Rollen geführtes,
aussenliegendes (bzw. innenliegendes) Gurtband in an sich
bekannter Art. Stützvorrichtung und Antriebseinrichtung sind
in bevorzugter Weise sowohl für die Längsstrecken als auch für
die Querstrecken in weitgehend identischer Form ausgeführt.
Die Rollenbahn und das Gurtband der Querstrecke kreuzen nun
jeweils die innenliegenden Rollenbahnen bzw. Gurtbänder der
Längsstreckenabschnitte. Ferner werden die Freiräume zwischen
den Rollenbahnen und den aussenliegenden Gurtbändern bzw. aus
senliegenden Rollenbahnen der Längsstreckenabschnitte über
brückt. Auf diese Weise ergibt sich ein kostengünstiger, über
sichtlicher und funktionssicherer sowie flexibler Aufbau der
Transportvorrichtung. Die Querstrecke kann dabei beliebige Ab
stände zwischen zwei parallelen Längsstrecken (Transport
bahnen) überbrücken.
Es hat sich gezeigt, dass vorteilhafterweise den jeweiligen
aussenliegenden Gurtbändern jeweils eine aussenliegende Rol
lenbahn zuzuordnen ist. Auf diese Weise befindet sich demnach
das Gurtband zwischen zwei eine Stützvorrichtung der Trans
portvorrichtung bildenden Rollenbahnen. Zum Transport eines
Werkstückträgers tritt dieses Gurtband in reibschlüssigen Kon
takt mit dem Zentralbereich des Werkstückträgers. Auf diese
Weise wird kein oder nur ein sehr kleines Drehmoment auf den
Werkstückträger ausgeübt, so dass ein Verkanten oder ein Ver
drehen des Werkstückträgers weitgehend ausgeschlossen ist.
Vorteilhafterweise ist der Werkstückträger so ausgebildet,
dass er schienenartig die Stützrollen der Rollenbahn umschliesst
bzw. von aussen oder innen an diese anstösst, so dass
auch hierbei ein Verdrehen des Werkstückträgers verhindert
wird. Es ist dabei besonders günstig, wenn der Werkstückträger
sowohl in Längs- als auch in Querrichtung eine derartige Schie
nenführung aufweist, so dass bei einer Übergabe von der Längs
strecke auf die Querstrecke ein Verkanten ausgeschlossen ist.
Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung ergibt
sich, wenn die Antriebseinrichtung eine Mehrzahl gleicharti
ger, als Module ausgebildeter Antriebseinheiten aufweist. Eine
derartige modulare Bauweise bestehend aus weitgehend iden
tischen Einzelmodulen erlaubt einen flexiblen Aufbau einer
derartigen Transportvorrichtung. Solche gleichartigen Module
können beliebigen Streckenteilen zugeordnet werden, so dass
eine Längsstrecke aus einer grösseren Anzahl von aneinander
gereihten Antriebseinheiten besteht. Vorzugsweise weist der
oben genannte einer Hubeinrichtung zugeordnete Längsstrec
kenabschnitt gerade die Länge einer Antriebseinheit auf. In
gleicher Weise kann eine Querstrecke ebenfalls aus mehreren
hintereinander angeordneten Antriebseinheiten aufgebaut wer
den.
Es ist möglich, dass die aus einer grösseren Anzahl an An
triebseinheiten bestehende Antriebseinrichtung einer Längs-
oder Querstrecke mit Hilfe eines einzigen motorischen Antriebs
antreibbar ist. In diesem Fall ist es notwendig, dass die ein
zelnen Antriebseinheiten entsprechende Kupplungselemente auf
weisen, so dass die durch den motorischen Antrieb bewirkte
Transportbewegung von einer Antriebseinheit auf die nächste
übertragen wird.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht jedoch vor,
dass jede Antriebseinheit einen eigenen Antriebsmotor auf
weist. Eine Transportvorrichtung, welche mit einer beliebigen
Anzahl solcher Antriebseinheiten aufgebaut wird, lässt sich
sehr schnell realisieren, ohne dass grössere konstruktive
Massnahmen notwendig sind. Selbst eine leistungsmässige Neudi
mensionierung des Antriebsmotors in Abhängigkeit von der
Grösse der Transportvorrichtung entfällt. Ferner ergibt sich
vorteilhaft, wenn jede Antriebseinheit einen eigenen An
triebsmotor aufweist, dass einzelne Streckenabschnitte unab
hängig voneinander antreibbar sind. Somit eröffnet sich die
Möglichkeit auch auf einer Längsstrecke einen Transportbetrieb
aufrechtzuerhalten, wenn eine Übergabe des Werkstückträgers
von einem auf dieser Längsstrecke liegenden Längsstreckenab
schnitt auf eine Querstrecke erfolgt.
In einer fünften Variante ist vorgesehen, dass die Hubein
richtung zumindest einen horizontalen Längsträger mit einer
Rollebene aufweist, auf der ein Schlitten im wesentlichen
horizontal verschieblich geführt ist. Dieser Schlitten weist
wiederum selbst eine Umlenkeinrichtung auf, welche dazu vorge
sehen ist, eine im wesentlichen horizontale Verschiebebewegung
des Schlittens in eine im wesentlichen vertikale Hubbewegung
umzusetzen. Derartige Umlenkeinrichtungen haben den Vorteil,
dass die Belastung durch den Werkstückträger und das darauf
befindliche Werkstück nicht ständig auf dem für die Erzeugung
der Hubbewegung notwendigen Krafterzeuger ruht. Eine derartige
Umlenkeinrichtung hat darüber hinaus den Vorteil, dass mit
deren Hilfe eine Untersetzung ermöglicht wird, welche die
durch den Krafterzeuger aufzubringende Kraft reduziert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Variante ist er
findungsgemäss vorgesehen, dass der Schlitten einen im wesent
lichen horizontal verschieblich geführten Träger aufweist, an
dem zumindest eine Stange oder dergleichen einendseitig ange
lenkt ist und einen zweiten im wesentlichen vertikal ver
schieblich geführten Träger, an dem die zumindest eine Stange
oder dergleichen andernendseitig angelenkt ist. Mit Hilfe die
ser speziellen Ausgestaltung des in der fünften Variante vor
gestellten Prinzips ist ein technisch einfach zu reali
sierendes Ausführungsbeispiel vorgestellt.
Erfindungsgemäss ist ferner vorgeschrieben, dass dem im
wesentlichen horizontal verschieblich geführten Träger eine
oder mehrere Rollen zugeordnet sind, welche eine reibungs
arme Verschiebbarkeit des Trägers gewährleisten. Diese Rollen
können zum einen Bestandteil des im wesentlichen horizontal
verschieblich geführten Trägers sein oder aber auch Bestand
teil der Rollebene, auf der der Träger horizontal verschieb
lich geführt ist. In analoger Weise ist vorgesehen, dass dem
im wesentlichen vertikal verschieblich geführten Träger eine
oder mehrere Rollen zugeordnet sind, die in der vorgehend be
schriebenen Weise eine reibungsarme Verschiebbarkeit des
Trägers gewährleisten.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, dass die Rollebene Bestandteil eines U-Profils
ist, in welchem der Schlitten horizontal linear verschieblich
geführt ist. Mit Hilfe eines derartigen U-Profils lässt sich
auf einfache Weise sicherstellen, dass ein seitliches Aus
weichen des Schlittens nicht auftritt.
Fernerhin ist vorgesehen, dass der im wesentlichen vertikal
verschieblich geführte Träger U-Profilartig ausgebildet ist
und in das vorgehend beschriebene Profil seitlich eingreift.
Auf diese Weise ist wiederum sichergestellt, dass auch dieser
Träger nicht seitlich ausweichen kann.
Das Absenken (und Wiederanheben) des vertikal verschieblich
geführten Trägers und damit des Längsstreckenabschnittes er
folgt dadurch, dass dem Schlitten mindestens eine Pneumati
keinrichtung oder eine Hydraulikeinrichtung zugeordnet ist. Es
hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn zwei Vertikal
träger verwendet werden, in denen jeweils ein Schlitten ge
führt ist. Die beiden Schlitten sind zweckmässigerweise durch
eine Betätigungsstange oder dergleichen verbunden, und diese
Betätigungsstange ist wiederum mit den eben erwähnten Pneu
matikeinrichtungen oder Hydraulikeinrichtungen verbunden.
Anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiele sollen die Erfindung, vorteilhafte Aus
gestaltungen und Ausführungen der Erfindung sowie besondere
Vorteile der Erfindungen näher erläutert und beschrieben wer
den.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemässen Trans
portvorrichtung in perspektivischer Darstellung
- Doppel-T-Transporteinheit
Fig. 2 einen Ausschnitt der Transportvorrichtung gemäss
der Fig. 1
- T-Transporteinheit
Fig. 3 eine erfindungsgemässe Hubeinrichtung in perspek
tivischer Darstellung
Fig. 4 die erfindungsgemässe Hubeinheit gemäss der Fig.
3
- Ansicht von unten; Schnittebene B-B'-B -
Fig. 5 die Hubeinheit gemäss Fig. 3
- Ansicht von oben; Schnittebene A-A'-A -
Fig. 6 die Hubeinheit gemäss Fig. 3
- Seitenansicht; Schnittebene A-B-A'-B'
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemässen Hubeinrichtung gemäss der Fig. 3
- Ansicht von oben; Schnittebene A-A'-A'' -
Fig. 8 Schlitten gemäss Fig. 4, 5 oder 7
- perspektivische Darstellung
Fig. 9 Schlitten mit Hubelement gemäss Fig. 8
- perspektivische Darstellung
Fig. 10 Schlitten mit Hubelement gemäss Fig. 9
- Schnittdarstellung; Schnittebene C-C'-D'-D
Fig. 11 Schlitten nach Fig. 10
- Schnittdarstellung; Schnittebene E-E'
Fig. 12 eine erfindungsgemässe Transportvorrichtung mit
mehreren Längsstrecken und mehreren Querstrecken
- perspektivische Sprengdarstellung -
Fig. 13 die Transportvorrichtung nach Fig. 9
- perspektivische Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer er
findungsgemässen Transportvorrichtung 1 in perspektivischer
Darstellung. Die Transportvorrichtung 1 basiert im Beispiel
auf zwei parallelen Längsstrecken, welche in der Zeichnung mit
Hilfe der Bezugszeichen 30 und 30' angedeutet sind. Weiterhin
weist die Transportvorrichtung 1 eine Querstrecke auf, welche
die Längsstrecken 30 und 30' diese kreuzend miteinander ver
bindet. Die Querstrecke ist mit Hilfe des Bezugszeichens 40
gekennzeichnet.
Von den durch die Bezugszeichen 30 und 30' angedeuteten Längs
strecken zeigt die Fig. 1 lediglich die für die Erfindung we
sentlichen Längsstreckenabschnitte 32 und 32', welche durch
die Querstrecke 40 miteinander verbunden sind. Die Läng
sstrecken 30 und 30' und damit die Längsstreckenabschnitte 32,
32' weisen wie auch die Querstrecke 40 jeweils eine Stützvor
richtung auf, auf der die Werkstückträger translatorisch ver
schiebbar aufgesetzt sind. Die Stützvorrichtung besteht im
Beispiel jeweils aus zwei parallel verlaufenden Rollenbahnen
14 und 14b, 14a' und 14b' sowie 14a'' und 14b'' welche aus
einer Vielzahl hintereinander angeordneter Stützrollen 11,
11', 11'' aufgebaut sind.
Weiterhin weisen sowohl die Längsstreckenabschnitte 32 und 32'
als auch die dargestellte Querstrecke 40 eine Antriebseinrich
tung auf, die von einem Antriebsmotor umlaufend antreibbar und
in reibschlüssigem Kontakt mit einem Werkstückträger verbring
bar ist. Die Antriebseinrichtung besteht aus einem zwischen
den jeweiligen aussenliegenden und innenliegenden Rollenbahnen
14a und 14b, 14a' und 14b', 14a'' und 14b'' angeordnetem und
über Rollen geführten Gurtband 27, 27', 27''. Im Beispiel ist
die Antriebseinrichtung als eine Vielzahl den jeweiligen Läng
sstreckenabschnitten 32 und 32' sowie der Querstrecke 40
zugeordneten separate Antriebseinheiten 20 und 20' sowie 20''
ausgebildet. Eine derartige Antriebseinheit 20, 20', 20'' umfasst
jeweils einen Antriebsmotor 22, 22', 22'' und ein ge
führtes Gurtband 27, 27', 27''.
Die jeweiligen Rollenbahnen 14a'' und 14b'' und das Gurtband
27'' der Querstrecke 40 kreuzen nun die jeweiligen innenlie
genden Rollenbahnen 14a und 14a' der Längsstreckenabschnitte 32
und 32'. Die Länge der Rollenbahnen 14a' und 14b' sowie des
über Rollen geführten Gurtbandes 27'' der Querstrecke 40 ist
derart gewählt, dass sie die jeweiligen Freiräume 33 und 33'
zwischen den innenliegenden Rollenbahnen 14a, 14a' und den
aussenliegenden Gurtbändern 27, 27' der Längsstreckenab
schnitte 32 und 32' überbrückt. Die Kreuzungsstrecken zwischen
der Querstrecke 40 und den jeweiligen Längsstreckenabschnitten
32 und 32' sind so ausgebildet, dass die innenliegenden Rol
lenbahnen 14a und 14a' der jeweiligen Längsstreckenabschnitte
32 und 32' Aussparungen 34, 34' aufweisen, durch die die aus
sen- und innenliegenden Rollenbahnen 14a'' und 14b'' der Quer
strecke 40 sowie das Gurtband der Querstrecke hndurchgeführt
sind.
Den jeweiligen Längsstreckenabschnitten 32 und 32' ist jeweils
eine Hubeinrichtung zum Absenken bzw. zum Anheben des jeweili
gen Längsstreckenabschnittes 32 und 32' zugeordnet. Die Hube
inrichtungen sind in der Fig. 2 mit den Bezugszeichen 2 und
2' gekennzeichnet. Die Bewegungsrichtung zum Absenken bzw. An
heben der jeweiligen Längsstreckenabschnitte 32 und 32' ist
mit Hilfe eines durch das Bezugszeichen 3 gekennzeichneten
Doppelpfeiles hervorgehoben.
Mit Hilfe der die Rollenbahnen 14a und 14b, 14a' und 14b' und
die Antriebseinheiten 20, 20' der jeweiligen Längsstreckenab
schnitte 32 und 32' tragenden Hubeinheiten ist es möglich,
Werkstücke bzw. deren Träger welche diese Längsstreckenab
schnitte 32 und 32' passieren an die Querstrecke 40 zu überge
ben. Im Beispiel erfolgt die Übergabe dadurch, dass das Werk
stück bzw. der Werkstückträger bis zur Mitte des Längsstrec
kenabschnittes 32 (bzw. 32') transportiert wird. Dann wird das
Gurtband 27, 27' des Längsstreckenabschnittes 32 bzw. 32'
angehalten und die Hubeinheit 2 bzw. 2' abgesenkt. Auf diese
Weise wird der Werkstückträger auf den Rollenbahnen 14a'' und
14b'' und dem Gurtband 27'' der Querstrecke 40 abgelegt.
Danach wird der Werkstückträger auf der Querstrecke 40 ab
transportiert. Hat der Werkstückträger den Längsstreckenab
schnitt 32 bzw. 32' und damit Stützvorrichtung und Antrieb
seinrichtung verlassen, kann diese mit Hilfe der Hubeinheit 2
bzw. 2' wieder angehoben werden und die Längsförderung wieder
in Gang gesetzt werden. Die Übergabe des Werkstückträgers von
der Querstrecke 40 an den Längsstreckenabschnitten 32' bzw.
32'' erfolgt in analoger Weise, indem zunächst der Längs
streckenabschnitt 32' abgesenkt wird, der Werkstückträger bis
zum Längsstreckenabschnitt 32' auf der Querstrecke 40 trans
portiert wird, der Längsstreckenabschnitt 32' wieder angehoben
wird, so dass auf diese Weise der Werkstückträger durch den
Längsstreckenabschnitt 32' übernommen wird.
Zur Demonstration, dass sich eine derartige Transportvorrich
tung auf einfache Weise realisieren lässt, indem die Antriebs
einrichtung eine Mehrzahl gleichartiger als Module ausge
bildeter Antriebseinheiten 20, 20' und 20'' aufweist, zeigt die
Fig. 2 einen Ausschnitt der perspektivischen Darstellung der
Transportvorrichtung gemäss Fig. 1.
An die jeweiligen Enden des in der Fig. 2 als T-förmige
Transporteinheit 10 ausgebildeten Systems lassen sich in be
liebiger Weise Längsstrecken 30, 30', Querstrecken 40, und
Längsstreckenabschnitte 32, 32' mit entsprechenden Hubeinrich
tungen 2, 2' anschliessen. Der modulartige Aufbau der Antrieb
seinrichtung aus einer Vielzahl autarker Antriebseinheiten 20,
20', 20'' ermöglicht die Konstruktion einer Transportvorrich
tung nahezu beliebigen Ausmasses. Darüber hinaus sind Umbau
massnahmen oder Anbaumassnahmen in kürzester Zeit durchführ
bar.
Ein weiteres Beispiel für eine Transportvorrichtung bestehend
aus einer grösseren Anzahl an modulartig aufgebauten Quer
strecken 40 und Längsstrecken 30 mit autarken Antriebsein
heiten 20 zeigen die korrespondierenden Fig. 12 und 13. Die
Fig. 12 zeigt die in Fig. 13 als Einheit dargestellte Transportvorrichtung
in perspektivischer Sprengdarstellung. Die im
Beispiel dargestellte Transportvorrichtung besteht aus 10 Dop
pel-T-Transporteinheiten 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 1g, 1h, 1i,
1j wie sie in der Fig. 1 im Detail dargestellt sind sowie
acht Doppellängsstreckenabschnitten 31a, 31b, 31c, 31d, 31e,
31f, 31g, 31h.
Beispielhaft sind die aus den jeweiligen Längsstreckenab
schnitten 31a . . . 31h und 32a . . . 32t gebildeten Längsstrecken
durch die Bezugszeichen 30a, 30b, 30c und 30d gekennzeichnet,
die diese Längsstrecken miteinander verbindenden Querstrecken
mit Hilfe der Bezugszeichen 40a. . .40j.
Die Fig. 3 bis 11 zeigen, wie erfindungsgemässe Hubeinrich
tungen 2, 2' und 62 beispielhaft realisiert sind. Die Fig. 3
zeigt eine erfindungsgemässe Hubeinrichtung in perspektivis
cher Darstellung. Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein erstes Aus
führungsbeispiel der Hubeinrichtung, welche sich zur Erzeugung
der Hubbewegung zweier Pneumatikeinrichtungen 5a und 5b be
dient, die Fig. 7 zeigt eine Variante, welche zur Erzeugung
des Hubs auf einer einzigen Pneumatikeinrichtung 65 basiert.
Die Fig. 3 zeigt die erfindungsgemässe Hubeinrichtung 2 mit
dem bereits aus der Zeichnungsbeschreibung zu den Fig. 1,
2, 12 und 13 bekannten Komponenten.
Insbesondere geht aus der Fig. 3 hervor, dass eine derartige
erfindungsgemässe Hubeinrichtung 2 aus der eigentlichen Hub
einheit 2** und einem diese Hubeinheit 2** tragenden Träger 2*
besteht. Die Hubeinheit 2** selbst besteht wiederum aus dem
Rahmen 9, dem eine Mimik zum Anheben und Absenken der auf die
sem Rahmen aufsitzenden äusseren und inneren Rollenbahnen 14a
und 14b sowie der aus dem Antriebsmotor 22 und dem Gurtband 27
bestehenden Antriebseinheit 20. Aus der Fig. 3 geht ferner
hin hervor, dass nicht der gesamte Längsstreckenabschnitt 32
angehoben bzw. abgesenkt wird (die Hubbewegungsrichtung 3 ist
durch einen Doppelpfeil gekennzeichnet), sondern dass er
findungsgemäss lediglich vorgesehen ist, die äussere Rollen
bahn 14b des Längsstreckenabschnitts 32 und den von der (hier
nicht gezeichneten) äusseren und inneren Rollenbahn der Quer
strecke umschlossene Mittenabschnitt 14a* absenkbar auszu
führen. Dieser Mittenabschnitt 14a* ist im Beispiel mittels
zweier Abstandhalter 4* mit der äusseren Rollenbahn 14b des
Längsstreckenabschnitts 32 starr verbunden.
Gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6
basiert die Hubeinrichtung 2 auf einem Rahmen 9, welcher aus
zwei vorzugsweise horizontal angeordneten Horizontallängs
trägern 13a und 13b sowie zwei diese verbindende Horizontal
querträgern 15a und 15b aufgebaut ist. Die Länge der Horizon
talquerträger 15a und 15b entspricht im wesentlichen dem Ab
stand der Rollenbahnen 14a und 14b.
Die beiden Horizontallängsträger 13a und 13b weisen ein im we
sentlichen U-förmiges Profil 13a' auf. Zwischen den beiden
Schenkeln des U-förmigen Profils 13a' der Horizontallängs
träger 13a und 13b ist jeweils ein Schlitten 7a und 7b hori
zontal verschieblich geführt. Beide Schlitten 7a und 7b weisen
Rollen 8a, 8b auf, welche in dem U-förmigen Profil 13a' des
jeweiligen Horizontallängsträgers 13a und 13b rollen und eine
leichtgängige Horizontalverschieblichkeit der Schlitten 7a und
7b gewährleisten. Beide Schlitten 7a und 7b sind mittig mit
Hilfe einer horizontal verlaufenden Betätigungsstange 4 mitei
nander verbunden, wobei die Betätigungsstange 4 durch
rechteckförmige Ausnehmungen 16a in den innenliegenden
Schenkeln der U-förmigen Horizontallängsträger 13a und 13b
hindurchgeführt ist.
Die beiden Schlitten 7a, 7b sind mit Hilfe der Betätigungs
stange innerhalb der U-förmigen Hoizontallängsträger 13a und
13b in horizontaler Richtung verschiebbar. Diese Schlitten 7a
und 7b tragen die eigentliche Hubmimik, welche wiederum die
Stützvorrichtung 14a und 14b sowie die Antriebseinrichtung 20
der entsprechenden Längsstreckensabschnitte 32 trägt. Die ent
sprechende Fixierung der Stützvorrichtung und der Antriebsein
richtung 20, bestehend aus Antriebsmotor 22 und Gurtband 27
ist im Beispiel nicht dargestellt. Die eigentliche Hubmimik
zur Erzeugung der Hubbewegung 3 ist aus diesen Fig. 6 und 7
nicht ersichtlich. Diese Hubmimik ist den nachfolgend
beschriebenen Fig. 10 und 11 zu entnehmen.
Die Betätigungsstange 4 ist mit zwei in gleichem Abstand zu
deren Mitte angebrachten in horizontaler Richtung angeordneter
Pneumatikeinrichtungen 5a und 5b verbunden. Die Befestigung
der Pneumatikzylinder der Pneumatikeinrichtungen 5a und 5b ist
mit Hilfe nicht näher beschriebenen Befestigungsvorrichtungen
17 und 18 an der Betätigungsstange 4 sowie am Horizontalträger
15b realisiert. Die beiden Pneumatikzylinder 5a und 5b sind
durch ein Ausgleichsventil 6 verbunden, welches eine gleich
mässige Druckbeaufschlagung beider Zylinder der Pneumatikein
richtungen 5a und 5b gewährleistet.
Die Fig. 7 zeigt eine Hubeinheit 62 basierend auf einer ein
zigen Pneumatikeinrichtung 65.
Wie die im vorangegangenen Ausführungsbeispiel detalliert
beschriebene Hubeinheit 2, basiert auch die Hubeinheit 62 auf
einem Rahmen 69, welcher aus zwei Horizontallängsträgern 63a
und 63b sowie zwei Horizontalquerträgern 65a und 65b aufgebaut
ist. Die Länge der Horizontalquerträger 65a und 65b entspricht
im wesentlichen dem Abstand der Rollenbahnen 14a und 14b wie
im vorigen Ausführungsbeispiel.
Die beiden Horizontallängsträger 63a und 63b weisen ein im we
sentlichen U-förmiges Profil auf. Zwischen den beiden
Schenkeln des U-förmigen Profils der Horizontallängsträger 63a
und 63b ist jeweils ein Schlitten 67a und 67b in der vor
beschriebenen Art und Weise horizontal verschieblich geführt.
Beide Schlitten 67a und 67b weisen Rollen 68a, 68b auf, welche
mit dem U-förmigen Profil des jeweiligen Horizontallängs
trägers 63a und 63b in Rolleingriff sind. Beide Schlitten 67a
und 67b sind mittig mit Hilfe einer horizontal verlaufenden
Betätigungsstange 64 miteinander verbunden, wobei die
Betätigungsstange 64 durch rechteckförmige Ausnehmungen in den
innenliegenden Schenkeln der U-förmigen Horizontallängsträger
63a und 63b hindurchgeführt ist.
Die beiden Schlitten 67a, 67b sind mit Hilfe der Betätigungs
stange 64 innerhalb der U-förmigen Horizontallängsträger 63a
und 63b in horizontaler Richtung verschiebbar. Diese Schlitten
67a und 67b tragen de Hubmimik, die Stützvorrichtung sowie die
Antriebseinrichtung der entsprechenden Längsstreckenabschnitte.
Die Verschiebung der Betätigunsstange 64 erfolgt mit Hilfe
einer in der Mitte der Betätigungsstange 64 angebrachten in
horizontaler Richtung angeordneten Pneumatikeinrichtung 65.
Die Befestigung des Pneumatikzylinders der Pneumatikeinrich
tung 65 ist analog der vorbeschriebenen Art und Weise real
isiert.
Im folgenden wird nunmehr erläutert, in welcher Art und Weise
der erfindungsgemässe Hubmechanismus realisiert ist:
Der Gedanke der Erfindung besteht darin, dass der im wesent lichen horizontal verschieblich geführte Schlitten 7a, 7b bzw. 67, 67b eine Umlenkeinrichtung aufweist, welche die im wesent lichen horizontale Verschiebebewegung 3* des/der Schlitten 7a, 7b bzw. 67a, 67b in eine im wesentlichen vertikale Hubbewegung umsetzt. Im Ausführungsbeispiel ist der Querschenkel des U-förmigen Horizontallängsträgers 13a (13b, 63a, 63b) als Roll- Ebene 80 ausgebildet, auf der der Schlitten 7a (7b, 67a, 67b) verschiebbar geführt ist. Der Schlitten 7a (7b, 67a, 67b) selbst basiert auf dem Träger 81, an dem im Beispiel zwei Stangen 84a und 84b einendseitig angelenkt sind. Andernend seitig dieser beiden Stangen 84a und 84b ist ein zweiter Träger 82 angelenkt. Der erste Träger 81 weist vier Rollen 8a, 8b auf, welche eine horizontale Verschieblichkeit des Trägers 81 auf der Rollebene 80 gewährleistet.
Der Gedanke der Erfindung besteht darin, dass der im wesent lichen horizontal verschieblich geführte Schlitten 7a, 7b bzw. 67, 67b eine Umlenkeinrichtung aufweist, welche die im wesent lichen horizontale Verschiebebewegung 3* des/der Schlitten 7a, 7b bzw. 67a, 67b in eine im wesentlichen vertikale Hubbewegung umsetzt. Im Ausführungsbeispiel ist der Querschenkel des U-förmigen Horizontallängsträgers 13a (13b, 63a, 63b) als Roll- Ebene 80 ausgebildet, auf der der Schlitten 7a (7b, 67a, 67b) verschiebbar geführt ist. Der Schlitten 7a (7b, 67a, 67b) selbst basiert auf dem Träger 81, an dem im Beispiel zwei Stangen 84a und 84b einendseitig angelenkt sind. Andernend seitig dieser beiden Stangen 84a und 84b ist ein zweiter Träger 82 angelenkt. Der erste Träger 81 weist vier Rollen 8a, 8b auf, welche eine horizontale Verschieblichkeit des Trägers 81 auf der Rollebene 80 gewährleistet.
Der zweite Träger 82 ist im Beispiel mit Hilfe zweier Ver
tikalführungen 87a und 87b in vertikaler Richtung verschieb
lich geführt. Zur Sicherstellung einer reibungsarmen verti
kalen Verschiebbarkeit weisen die beiden Vertikalführungen 87a
und 87b Rollen 86a und 86b auf, über die der Träger 82 ver
tikal verschieblich geführt ist.
Die Anlenkung der Träger 81 und 82 an den Stangen 84 und 84b
ist in an sich bekannter Art und Weise ausgeführt mittels an
den Stangen 84a und 84b endseitig angebrachten Gelenklagern
85a, 85b, 85c, 85d und durch diese durchsetzenden an den
Trägern 81 und 82 fixierten Lagerzapfen 83a, 83b, 83c und 83d.
Der Träger 82 ist im Beispiel ebenfalls U-Profilartig ausge
bildet und greift in das U-Profil 13a' des Horizontallängs
trägers 13a (bzw. 13b) ein.
Die Umsetzung einer Horizontalbewegung 3* in eine Hubbe-
Wegung 3, ist insbesondere aus der Fig. 10 ersichtlich und
ergibt sich wie folgt:
Nimmt man an, dass der Träger 81 mit Hilfe der Betätigungs- Stange 4 in horizontaler Richtung bewegt wird (Horizontal- Bewegungsrichtung 3*, durch einen Pfad gekennzeichnet), so führt dies dazu, dass die beiden Stangen 84a und 84b auf grund deren Lagerung eine Ausgleichsbewegung vollziehen. In Bezug auf die Achse der Lagerzapfen 83b bzw. 83d vollführen die Stangen 84a und 84b eine Rechtsdrehung 3**. Durch einen Pfeil gekennzeichnet. Dies führt dazu, dass der Träger 2 auf grund dessen alleinigen Vertikalverschieblichkeit eine Hubbe wegung 3 nach oben vgl. Pfeil ausführt. Diese Bewegung nach oben findet so lange statt, bis die beiden Stangen in ver tikaler Richtung ausgerichtet sind. Eine Verschiebung des Trägers 81 über diese Position hinaus führt dazu, dass der Träger 82 wieder nach unten bewegt wird.
Nimmt man an, dass der Träger 81 mit Hilfe der Betätigungs- Stange 4 in horizontaler Richtung bewegt wird (Horizontal- Bewegungsrichtung 3*, durch einen Pfad gekennzeichnet), so führt dies dazu, dass die beiden Stangen 84a und 84b auf grund deren Lagerung eine Ausgleichsbewegung vollziehen. In Bezug auf die Achse der Lagerzapfen 83b bzw. 83d vollführen die Stangen 84a und 84b eine Rechtsdrehung 3**. Durch einen Pfeil gekennzeichnet. Dies führt dazu, dass der Träger 2 auf grund dessen alleinigen Vertikalverschieblichkeit eine Hubbe wegung 3 nach oben vgl. Pfeil ausführt. Diese Bewegung nach oben findet so lange statt, bis die beiden Stangen in ver tikaler Richtung ausgerichtet sind. Eine Verschiebung des Trägers 81 über diese Position hinaus führt dazu, dass der Träger 82 wieder nach unten bewegt wird.
1
,
1
,
1
a . . .
1
j Doppel-T-Transporteinheit
2
,
2
' Hubeinrichtung
2
* Träger
2
** Hubeinheit
3
Hubbewegungsrichtung
3
* Horizontalbewegungsrichtung
3
** Drehbewegungsrichtung
4
Betätigungsstange
4
* Abstandhalter
5
a,
5
b Pneumatik-/Hydraulikeinrichtung
6
Ventil
7
a,
7
b Schlitten
8
Rolle
9
Rahmen
10
T-Transporteinheit
11
,
11
',
11
'' Stützrollen
12
Werkstückträger
13
a,
13
b Horizontallängsträger
13
a' Horizontallängsträger (U-Profil)
14
a,
14
a,
14
a' äussere Rollenbahn
14
b,
14
b',
14
b'' innere Rollenbahn
14
a* Mittenabschnitt
15
a,
15
b Horizontalquerträger
16
a,
16
b Ausnehmung
17
Befestigungsvorrichtung
18
Befestigungsvorrichtung
20
,
20
',
20
'' Antriebseinheit
22
,
22
',
22
'' Antriebsmotor
27
,
27
',
27
'' Gurtband
30
,
30
' Längsstrecke
30
a,
30
b,
30
c,
30
d Längsstrecke
31
,
31
' Doppellängsstreckenabschnitt
31
a . . .
31
h Doppellängsstreckenabschnitt
32
,
32
' Längsstreckenabschnitt
32
a . . .
32
t Längsstreckenabschnitt
33
,
33
' Freiraum
34
Aussparung
40
Querstrecke
40
a . . .
40
j Querstrecke
50
Transportvorrichtung für
Werkstückträger
62
Hubeinheit
63
a,
63
b Horizontallängsträger
64
Betätigungsstange
65
Pneumatik-/Hydraulikeinrichtung
65
a Horizontalquerträger
67
a,
67
b Schlitten
68
a,
68
b Rolle
69
Rahmen
80
Rollebene
81
Träger
82
Träger
83
a,
83
b,
83
c,
83
d Zapfen
84
a,
84
b Stange
85
a,
85
b,
85
c,
85
d Gelenklager
86
a,
86
b Rolle
87
a,
87
b Vertikalführung
Claims (13)
1. Transportvorrichtung für Werkstücke oder dergleichen, die
auf platten-, paletten- oder rahmenförmigen Werkstück
trägern (12) abgelegt sind
mit im wesentlichen parallelen Längsstrecken (30', 30a, 30b, 30c, 30d) und mindestens einer Querstrecke (40', 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h, 40i, 40j), welche zwischen zwei Längsstrecken (30', 30a, 40b, 30c, 30d) angeordnet ist, wobei
die Längsstrecken (30', 30a, 30b, 30c, 30d) und die Querstrecken (40', 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h, 40i, 40j) jeweils eine Stützvorrichtung (11, 11', 11'', 14a, 14b, 14a', 14b', 14a'', 14b'') aufweisen, auf der die Werkstückträger (12) translatorisch verschiebbar aufgesetzt sind sowie eine Antriebseinrichtung (20, 20', 20'', 22, 22', 22'', 27, 27', 27''), die von einem Antriebsmotor (22, 22', 22'') umlaufend antreibbar und in reibschlüssigen Kontakt mit den Werkstücksträgern (12) gebracht ist, wobei die Stützvorrichtung (11, 11', 11'', 14a, 14b, 14a', 14b', 14a'', 14b'') der Querstrecke (40, 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h, 40i, 40j) die Stützvorrichtung (11, 11', 11'', 14a, 14, 14a', 14b', 14a'', 14b'') eines jeweiligen Längsstreckenabschnitts (32, 32') der jeweiligen Längs strecken (30, 30', 30a, 30b, 30c, 30d) teilweise kreuzt, dadurch gekennzeichnet, dass den jeweiligen Längsstreckenabschnitten (32, 32') jeweils eine Hubeinrichtung (2, 2', 62) zum Absenken des jeweiligen Längs- streckenabschnittes (32, 32') zugeordnet ist.
mit im wesentlichen parallelen Längsstrecken (30', 30a, 30b, 30c, 30d) und mindestens einer Querstrecke (40', 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h, 40i, 40j), welche zwischen zwei Längsstrecken (30', 30a, 40b, 30c, 30d) angeordnet ist, wobei
die Längsstrecken (30', 30a, 30b, 30c, 30d) und die Querstrecken (40', 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h, 40i, 40j) jeweils eine Stützvorrichtung (11, 11', 11'', 14a, 14b, 14a', 14b', 14a'', 14b'') aufweisen, auf der die Werkstückträger (12) translatorisch verschiebbar aufgesetzt sind sowie eine Antriebseinrichtung (20, 20', 20'', 22, 22', 22'', 27, 27', 27''), die von einem Antriebsmotor (22, 22', 22'') umlaufend antreibbar und in reibschlüssigen Kontakt mit den Werkstücksträgern (12) gebracht ist, wobei die Stützvorrichtung (11, 11', 11'', 14a, 14b, 14a', 14b', 14a'', 14b'') der Querstrecke (40, 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h, 40i, 40j) die Stützvorrichtung (11, 11', 11'', 14a, 14, 14a', 14b', 14a'', 14b'') eines jeweiligen Längsstreckenabschnitts (32, 32') der jeweiligen Längs strecken (30, 30', 30a, 30b, 30c, 30d) teilweise kreuzt, dadurch gekennzeichnet, dass den jeweiligen Längsstreckenabschnitten (32, 32') jeweils eine Hubeinrichtung (2, 2', 62) zum Absenken des jeweiligen Längs- streckenabschnittes (32, 32') zugeordnet ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass
die Stützvorrichtung aus einer Vielzahl hintereinander angeordneter Stützrollen (11, 11', 11'') eine innenliegende oder eine aussenliegende Rollenbahn (14a, 14a', 14a'') Antriebseinrichtung ein mit Abstand zur Rollenbahn (14a, 14a', 14a'') angeordnetes über Rollen geführtes aussen liegendes oder innenliegendes Gurtband (27, 27', 27'') ist und
die Rollenbahn (14a'') und das Gurtband (27'') der Querstrecke (40) die innenliegenden oder aussenliegenden Rollenbahnen (14a, 14a') der Längsstreckenabschnitte (32, 32') kreuzt und den Freiraum (33, 33') zwischen den Rollenbahnen (14a, 14a', 14a'', 14b', 14b'') und den innen liegenden oder aussenliegenden Gurtbändern (27, 27', 27'') der Längsstreckenabschnitte (32, 32') überbrückt.
die Stützvorrichtung aus einer Vielzahl hintereinander angeordneter Stützrollen (11, 11', 11'') eine innenliegende oder eine aussenliegende Rollenbahn (14a, 14a', 14a'') Antriebseinrichtung ein mit Abstand zur Rollenbahn (14a, 14a', 14a'') angeordnetes über Rollen geführtes aussen liegendes oder innenliegendes Gurtband (27, 27', 27'') ist und
die Rollenbahn (14a'') und das Gurtband (27'') der Querstrecke (40) die innenliegenden oder aussenliegenden Rollenbahnen (14a, 14a') der Längsstreckenabschnitte (32, 32') kreuzt und den Freiraum (33, 33') zwischen den Rollenbahnen (14a, 14a', 14a'', 14b', 14b'') und den innen liegenden oder aussenliegenden Gurtbändern (27, 27', 27'') der Längsstreckenabschnitte (32, 32') überbrückt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass den jeweiligen aussenliegenden
oder innenliegenden Gurtbändern (27, 27', 27'') jeweils eine
aussenliegende oder eine innenliegende Rollenbahn
(14b, 14b', 14b'') zugeordnet ist.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die An
triebseinrichtung eine Mehrzahl gleichartiger als Module aus
gebildete Antriebseinheiten (20, 20', 20'') aufweist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass jede Antriebseinheit
(20, 20', 20'') einen Antriebsmotor (22, 22', 22'') aufweist.
6. Transportvorrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hubeinrichtung (2, 2', 62) zumindest einen Horizontallängs
träger (13a, 13b) mit einer Rollebene (80) aufweist, auf der
ein Schlitten (7a, 7b, 67a, 67b) im wesentlichen horizontal ver
schieblich geführt ist, welcher eine Umlenkeinrichtung (81,
82, 83a, 83b, 83c, 83d, 84a, 84b, 85a, 85b, 85c, 85d, 86a, 86b,
87a, 87b) zum Transformieren einer im wesentlichen horizontalen
Verschiebebewegung (3*) in eine im wesentlichen vertikale Hub
bewegung (3) aufweist.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e
kennzeichnet, dass der Schlitten (7a, 7b, 67a, 67b)
einen im wesentlichen horizontal verschieblich geführten
Träger (81) aufweist, an dem zumindest eine Stange (84a, 84b)
oder dergleichen einendseitig angelenkt ist und einen zweiten
im wesentlichen vertikal verschieblich geführten Träger (82),
an dem zumindest eine Stange (84a, 84b) oder dergleichen an
dernendseitig angelenkt ist.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass dem im wesentlichen horizontal
verschieblich geführten Träger (81) eine oder mehrere Rollen
(8a, 8b, 68a, 68b) zugeordnet sind zur reibungsarmen Verschieb
barkeit des Trägers (81).
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, dass dem im we
sentlichen vertikal verschieblich geführten Träger (82) eine
oder mehrere Rollen (85a, 86b) zugeordnet sind zur reibungsar
men Verschiebbarkeit des Trägers (82).
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Roll
ebene (80) Bestandteil eines U-Profils (13a') ist, in welchem
der Schlitten (7a, 7b, 67a, 67b) horizontal linear verschieblich
geführt ist.
11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger (82) U-
Profilartig ausgebildet ist und in das U-Profil (13a')
seitlich geführt eingreift.
12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Schlit
ten (7a, 7b; 67a, 67b) mindestens eine Pneumatikeinrichtung
(5a, 5b; 65) oder eine Hydraulikeinrichtung oder eine elektromo
torische Antriebseinrichtung zur im wesentlichen horizontalen
Verschiebung (3*) des Schlittens (7, 7b; 67a, 67b) zugeordnet
ist.
13. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Horizontallängsträger (13a, 13b; 63a, 63b) vorgesehen sind, in denen jeweils ein Schlitten (7a,7b; 67ba,67b) ge führt ist,
die beiden Schlitten (7, 7b; 67a, 67b) durch eine Betätigungs stange (4, 64) miteinander verbunden sind,
die Betätigungsstange (4, 64) mit der mindestens einen Pneu matikeinrichtung (5a, 5b; 65) oder der mindestens einen Hy draulikeinrichtung oder der elektromotorischen Antriebsein richtung verbunden ist.
zwei Horizontallängsträger (13a, 13b; 63a, 63b) vorgesehen sind, in denen jeweils ein Schlitten (7a,7b; 67ba,67b) ge führt ist,
die beiden Schlitten (7, 7b; 67a, 67b) durch eine Betätigungs stange (4, 64) miteinander verbunden sind,
die Betätigungsstange (4, 64) mit der mindestens einen Pneu matikeinrichtung (5a, 5b; 65) oder der mindestens einen Hy draulikeinrichtung oder der elektromotorischen Antriebsein richtung verbunden ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001106191 DE10106191A1 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Transportvorrichtung für Werkstücke oder dergleichen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001106191 DE10106191A1 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Transportvorrichtung für Werkstücke oder dergleichen |
Publications (1)
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ID=7673584
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---|---|---|---|
DE2001106191 Ceased DE10106191A1 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Transportvorrichtung für Werkstücke oder dergleichen |
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