DE10106838C2 - Sensoreinrichtung zur Erfassung von biometrischen Merkmalen, insbesondere Fingerminutien - Google Patents
Sensoreinrichtung zur Erfassung von biometrischen Merkmalen, insbesondere FingerminutienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung von
biometrischen Merkmalen, insbesondere Fingerminutien, mittels
eines biometrischen Sensorchips.
Es ist bekannt, personenspezifische Merkmale, beispielsweise
Fingerminutien, d. h. Fingerabdrücke, mittels biometrischer
Fingerchipsensoren zu erfassen, um in Abhängigkeit des Erfas
sungsergebnisses den Zugang zu einem Gerät, einem Raum usw.
zu ermöglichen oder zu verweigern. Eine derartige Authentifi
zierung von Personen mittels biometrischer Daten kann bei
spielsweise bei Bankautomaten, Handys und Computern einge
setzt werden.
Bekannte Sensoreinrichtungen dieser Art werden üblicherweise
dadurch hergestellt, daß der Sensorchip auf eine Trägerplatte
aufgesetzt wird, daß anschließend die Anschlußpads des Sen
sorchips mit Leiterbahnen auf der Trägerplatte mittels eines
Wirebonding-Verfahrens verbunden werden und der Sensorchip
mit einer Masse eingekapselt wird, um ihn an der Trägerplatte
stabil zu halten und zu schützen.
Obwohl Authentifizierungen mittels biometrischer Merkmale ei
nen hohen Schutz vor Manipulation bieten, ist es möglich,
durch einfache Maßnahmen einen derartigen Sensor zu überli
sten. Beispielsweise kann ein Fingerabdruck durch Anhauchen
des biometrischen Sensors wieder erkennbar gemacht werden.
Beim Anhauchen kondensiert, abhängig vom Fettanteil auf dem
biometrischen Sensor Wasserdampf, wodurch der ursprüngliche
Fingerabdruck wieder sichtbar wird und für Manipulationen
verwendet werden kann. Ebenso ist die Imitierung eines Fin
gerabdrucks durch eine profilierte Folie denkbar, wodurch
sich ein Unberechtigter Zugang zu an sich vertraulichen Daten
verschaffen kann.
Aus der DE 198 30 058 A1 ist bekannt, ein Sensorsystem mit
einem zusätzlichen Sensorelement zur Überprüfung der Unver
sehrtheit des Körperteiles zu versehen. Das zusätzliche Sen
sorelement kann ein Feuchtigkeitssensor, ein Sensor zur Prü
fung der Oberflächenleitfähigkeit der Haut, ein Drucksensor,
ein Sensor zur Prüfung von Blutströmungswerten, ein Sensor
zur Prüfung des Blutzuckergehaltes oder ein Sensor zur Mes
sung des Pulses sein. Zusätzlich kann dieser mit einer Akto
rik zur Anregung des Körperteils rückgekoppelt sein.
Die DE 24 03 753 A beschreibt ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Identifizierung einer Einzelperson wobei der
Körper einer ersten Person mit einer sinusförmigen physikali
schen Schwingungsenergie beaufschlagt wird und anschließend
die Frequenzgang-Merkmale dieser Person durch Aufspüren des
Frequenzganges ermittelt werden. Anschließend wird der Vor
gang am Körper einer weiteren Person wiederholt und die Fre
quenzgang-Merkmale der Personen miteinander verglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sen
soreinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
einen verbesserten Schutz gegen die Verwendung von gefälsch
ten Fingerabdrücken bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfin
dung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung ist ein elektro
mechanischer Wandler auf der Trägerplatte vorgesehen, durch
den der Sensorchip in Schwingungen versetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung bietet den Vorteil,
daß mittels des in mechanische Schwingungen versetzten biome
trischen Sensors detektiert werden kann, ob das aufgedrückte
Objekt ein organisches Gewebe ist, ob das aufgedrückte Objekt
einen pulsierenden Blutstrom aufweist oder ob zwischen dem
aufgedrückten Objekt und dem Sensor eine Zwischenschicht,
z. B. die eingangs genannte profilierte Folie, vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung stellt somit sicher,
daß nur beim Aufdrücken eines organischen Gewebes, d. h. eines
Fingers einer lebenden Person, eine positive Authentifizie
rung stattfinden kann. Die Verwendung gefälschter Imitate
z. B. der profilierten Folie, führt hingegen keinesfalls mehr
zu einer positiven Authentifizierung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Sensorchip
auf dem elektro-mechanischen Wandler befestigt. Die Befesti
gung erfolgt in einer bevorzugten Ausgestaltung derart, daß
der Sensorchip vollflächig auf dem elektro-mechanischen Wand
ler gelegen ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht
die Trägerplatte aus einem steifen, stabilen Material. Da der
elektro-mechanische Wandler auf der Trägerplatte montiert
ist, muß dieses derart beschaffen sein, daß es durch den
elektro-mechanischen Wandler nicht oder nur wenig in Schwin
gungen versetzt wird. Die Trägerplatte kann dabei aus einer
dicken Metallplatte oder auch aus einem geeigneten isolieren
den Material bestehen. Das Material sollte schwer genug sein
und eine große Trägheit aufweisen. Bei der Verwendung eines
schwingungstechnisch schlecht anregbaren Materials ist sicher
gestellt, daß die von dem elektro-mechanischen Wandler er
zeugte Schwingungsenergie vollständig oder zumindest beinahe
vollständig in den biometrischen Sensor eingeleitet werden
kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
den elektro-mechanischen Wandler mit einer Ansteuereinrich
tung zu verbinden. Vorzugsweise ist der elektro-mechanische
Wandler durch die Ansteuereinrichtung entweder impulsförmig
oder sinusförmig ansteuerbar. Durch eine sinusförmige An
steuerung ist es möglich, eine Veränderung der Resonanzfre
quenz der Sensoreinrichtung fest zu stellen. Weiterhin kann
eine Veränderung der Güte der Resonanz detektiert werden. Die
sinusförmige Ansteuerung bietet weiterhin den Vorteil, daß
Anteile mit veränderter Frequenz in der von einem Objekt re
flektierten Schwingung, die beispielsweise durch bewegte
Teilchen im Blut verursacht sind, registriert werden können.
Eine impulsförmige Ansteuerung gibt Aufschluß über evtl. zwi
schen dem aufgedrückten Objekt und dem Sensor gelegenen Zwi
schenschichten mit unterschiedlicher Dichte. Die Auswertung
basiert dabei auf der Reflexion der sich in dem elektro
mechanischen Wandler und dem Sensor ausbreitenden Welle. Die
Ansteuerung des elektro-mechanischen Wandlers könnte auch ab
wechselnd sinusförmig und impulsförmig sein, wodurch ein be
sonders guter Schutz erreichbar ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind der elektro
mechanische Wandler und der Sensor mit einer Auswerteeinrich
tung verbunden. Die Auswerteeinrichtung wertet folglich das
von dem biometrischen Sensor erfaßte biometrische Merkmal und
gleichzeitig das von dem elektro-mechanischen Wandler erfaßte
Signal auf und verknüpft dies. Die Verknüpfung resultiert
darin, ob eine Authentifikation positiv oder negativ ist.
Der elektro-mechanischen Wandler kann ein piezoelektrischer
Wandler (z. B. ein Dickenschwinger), ein kapazitiver oder ein
magneto-striktiver Wandler sein.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Sensoreinrichtung und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Sensorvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Sensoreinrichtung. Die Erfindung sieht eine Träger
platte 10 vor, die aus einem steifen, stabilen Material be
steht. Die Materialeigenschaften der Trägerplatte 10 müssen
derart beschaffen sein, daß dieses durch einen elektromecha
nischen Wandler 30, der sich auf einer ersten Hauptseite 13
der Trägerplatte 10 befindet, nicht in Schwingungen versetzt
werden kann.
Der elektro-mechanische Wandler 30 ist beispielsweise als
piezoelektrischer Dickenschwinger ausgeführt. Dieser weist
auf seinen gegenüberliegenden Hauptseiten Elektroden 31, 32
auf. Mit der Elektrode 32 ist der elektro-mechanische Wandler
30 auf der ersten Hauptseite 13 der Trägerplatte 10 befe
stigt. Die Befestigung kann beispielsweise durch eine Klebung
oder eine andere geeignete Befestigungsmethode erfolgen. Auf
der Elektrode 31 ist ein biometrischer Sensorchip 20 angeord
net. Dieser ist, wie aus dem Querschnitt der Fig. 1 ersicht
lich ist, vollflächig mit der Elektrode 31 des elektro
mechanischen Wandlers 30 verbunden.
Der Aufbau des biometrischen Sensorchips 20 ist aus dem Stand
der Technik hinlänglich bekannt, so daß an dieser Stelle auf
eine nähere Beschreibung verzichtet wird. Der Sensorchip 20
funktioniert in bekannter Weise und ist deshalb über Draht
verbindungen 21 mit einer Leiterbahnstruktur 11, die sich auf
der ersten Hauptseite 13 der aus einem isolierenden Material
bestehenden Trägerplatte 10 verbunden. Beispielhaft sind drei
Drahtverbindungen 21 eingezeichnet. Je nach Ausführungsform
des Sensorchips 20 kann eine wesentlich größere oder auch
kleinere Anzahl an Drahtverbindungen vorgesehen sein.
Die Elektroden 31, 32 des elektro-mechanischen Wandlers 30
sind gleichfalls mit einer Leiterbahnstruktur 12, welche sich
ebenfalls auf der ersten Hauptseite 13 der Trägerplatte 10
befindet, verbunden. Die Elektrode 31 ist dabei beispielhaft
mit einer Drahtverbindung 33 mit der Leiterbahnstruktur 12
verbunden. Die mit der ersten Hauptseite 13 der Trägerplatte
10 in Kontakt stehende Elektrode 32 ist hingegen über einen
Leiterzug 34 mit der Leiterbahnstruktur 12 verbunden.
Die Leiterbahnstrukturen 11, 12 sind beide mit einer in der
Figur nicht gezeigten Auswerte- bzw. Ansteuervorrichtung ver
bunden, die auf der Trägerplatte 10 gelegen sein kann, aber
nicht muß. Häufig ist es üblich, die Sensoreinrichtung mit
einem Flachbandkabel mit entsprechender Ansteuer- bzw. Steu
ervorrichtungen zu verbinden, die dann an anderer Stelle in
einem Gehäuse gelegen sind.
Der Sensorchip 20 wird vorzugsweise auf den Wandler 30 aufge
klebt. Denkbar sind jedoch auch andere geeignete Verbindungs
technologien. Da mit Ausnahme der Trägerplatte 10 die gesamte
Sensoreinrichtung in eine Schwingung versetzt ist, müssen die
Drahtverbindungen 21,33 derart mit den entsprechenden Kon
taktflächen befestigt sein, daß aufgrund der permanenten
Schwingungen keine Delamination der Kontaktflächen oder kein
Bruch der Drahtverbindung auftritt. Die Drahtverbindungen
sind deshalb vorzugsweise möglichst dünn und leicht biegbar.
Gegebenenfalls ist denkbar, die Drahtverbindungen in Form von
Federn auszuführen. Der piezoelektrische Dickenschwinger kann
aus einem Quarz oder einer piezoelektrischen Keramik beste
hen.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Sensoreinrichtung, die sich von dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel lediglich darin unterscheidet, daß die
Trägerplatte 10 nunmehr aus einem Metall besteht. Hierdurch
ist es erforderlich, die Leiterbahnstrukturen 11, 12 auf Iso
latoren 14, 15 anzuordnen. Die Isolatoren 14, 15 können sich
dabei ringförmig um den elektro-mechanischen Wandler 30 und
den darauf aufgebrachten Sensorchip 20 erstrecken. Hierdurch
ist es möglich, die Leiterbahnstrukturen 11, 12 auf einer Sei
te der Sensoreinrichtung zu sammeln und mit einer Ansteuer-
bzw. Steuervorrichtung zu verbinden.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung
ist wie folgt. Der elektro-mechanische Wandler 30 wird durch
ein elektrisches Signal angelegt. Ist der Wandler 30 als pie
zoelektrischer Dickenschwinger ausgeführt, so bewirkt eine an
den Elektroden 31, 32 angelegte Spannung, daß sich die Dicke D
des Wandlers 30 ändert. Entsprechend einem Ansteuersignal,
das durch die Ansteuervorrichtung erzeugt wird entstehen me
chanische Schwingungen, die von dem Wandler in den Sensor
chip 20 übertragen werden.
Damit möglichst die gesamte mechanische (Schwingungs-)Energie
in den Sensorchip übertragen wird, ist es wichtig, daß die
Trägerplatte 10 aus einem Material besteht, das sich durch
den Wandler 30 nach Möglichkeit nicht oder nur schwer in
Schwingungen versetzen läßt.
Die in dem Sensorchip 20 erzeugten Schwingungen dringen auch
in ein auf die aktive Seite 22 des Sensorchips 20 aufgedrück
tes Objekt ein und werden von diesem teilweise absorbiert und
reflektiert. Die hierdurch entstehenden, geänderten mechani
schen Schwingungen verursachen an dem Wandler 30 wiederum
elektrische Signale, die der (in den Figuren nicht gezeigten
Auswertevorrichtung) zugeführt werden können.
Abhängig von der Art der Anregung, die sinusförmig oder im
pulsförmig sein kann, ergeben sich unterschiedliche erwartete
Eigenschaften.
Bei einer sinusförmigen Ansteuerung, bei der Wandler mit ei
ner vorgegebenen Frequenz angeregt wird, kann eine Verände
rung der Resonanzfrequenz der Sensoreinrichtung detektiert
werden. Weiterhin können Veränderungen der Güte der Resonanz
erfaßt werden. Schließlich können Anteile mit veränderter
Frequenz in der vom Objekt reflektierten Schwingung, die bei
spielsweise durch bewegte Teilchen (Blut) verursacht sind,
detektiert werden. Es erfolgt dabei eine Messung, welche Fre
quenzen an der Grenzfläche des auf die aktive Seite des Sen
sorchips 20 aufgelegten Objekts anliegen. Aufgrund des sog.
"Dopplereffektes" kann festgestellt werden, mit welcher Strö
mungsgeschwindigkeit bewegte Teilchen im Blut fließen. Dies
wiederum gibt Aufschluß darüber, ob ein organisches Gewebe
auf der aktiven Seite 22 des Sensorchips aufliegt oder nicht.
Das Auflegen einer Imitierung eines Fingerabdrucks, bei
spielsweise durch eine profilierte Folie, kann auf diese Wei
se registriert werden. Die Auswerteeinrichtung, die ein ande
res Ergebnis erwartet, zeigt dann eine negative Authentifi
zierung an.
Alternativ ist eine impulsförmige Ansteuerung des elektro
mechanischen Wandlers 30 durch eine Ansteuereinrichtung mög
lich. Durch die impulsartige Anregung wird eine "Schallwelle"
erzeugt. Nach dieser wird der Wandler 30 wieder in einen Ru
hezustand verbracht. Ein empfindlicher Verstärker wertet re
flektierte Wellen an einer Grenzfläche Finger/Luft aus. So
bald ein Finger auf die aktive Seite 22 des Sensorchips 20
aufgelegt ist, dauert die Reflexion länger, als wenn kein
Finger aufgelegt ist. Für die Auswertung, ob ein organisches
Objekt auf den Sensorchip aufgelegt ist, werden die Anzahl
der Echos, die unterschiedlichen Grenzflächen entsprechen,
sowie die Phasenlage der jeweiligen Echos ausgewertet. Auf
grund dieser Informationen können Rückschlüsse auf den inne
ren Aufbau eines auf den Sensorchip 20 aufgelegten Objekts
geschlossen werden. Es ist somit möglich, ein organisches von
einem nicht organischen Objekt zu unterscheiden. Der Aufwand,
ein nichtorganisches Objekt so nachzubilden, dass es als or
ganisches Objekt (lebender Finger) gedeutet wird, ist bei ei
ner geeigneten Ansteuer- und Auswerteeinrichtung sehr groß.
10
Trägerplatte
11
Leiterbahnstruktur
12
Leiterbahnstruktur
13
Hauptseite
14
Isolator
15
Isolator
20
biometrischer Sensorchip
21
Drahtverbindung
22
aktive Seite
30
elektro-mechanischer Wandler
31
Elektrode
32
Elektrode
33
Drahtverbindung
34
Leiterzug
Claims (8)
1. Sensoreinrichtung zur Erfassung von biometrischen Merk
malen, insbesondere Fingerminutien, mittels eines biometri
schen Sensorchips (20), die eine Trägerplatte (10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein elektro-mechanischer Wandler (30) auf der Trägerplatte
(10) vorgesehen ist, durch den der Sensorchip (20) in Schwin
gungen versetzbar ist.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensorchip (20) auf dem elektro-mechanischen Wandler (30)
befestigt ist.
3. Sensoreinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensorchip (20) vollflächig auf dem elektro-mechanischen
Wandler (30) befestigt ist.
4. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte (10) aus einem steifen, stabilen Material
besteht.
5. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektro-mechanische Wandler (30) mit einer Ansteuerein
richtung verbindbar ist.
6. Sensoreinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektro-mechanische Wandler (30) durch die Ansteuerein
richtung pulsförmig oder sinusförmig ansteuerbar ist.
7. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektro-mechanische Wandler (30) und der Sensor (20) mit
einer Auswerteeinrichtung verbindbar sind.
8. Sensoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß
der elektro-mechanische Wandler (30) ein piezoelektrischer,
ein kapazitiver oder ein magneto-striktiver Wandler ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10106838A DE10106838C2 (de) | 2001-02-14 | 2001-02-14 | Sensoreinrichtung zur Erfassung von biometrischen Merkmalen, insbesondere Fingerminutien |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10106838A DE10106838C2 (de) | 2001-02-14 | 2001-02-14 | Sensoreinrichtung zur Erfassung von biometrischen Merkmalen, insbesondere Fingerminutien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10106838A1 DE10106838A1 (de) | 2002-09-12 |
DE10106838C2 true DE10106838C2 (de) | 2003-04-30 |
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ID=7674013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10106838A Expired - Fee Related DE10106838C2 (de) | 2001-02-14 | 2001-02-14 | Sensoreinrichtung zur Erfassung von biometrischen Merkmalen, insbesondere Fingerminutien |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10106838C2 (de) |
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WO2017204777A1 (en) * | 2016-05-23 | 2017-11-30 | Apple Inc. | Electronic device including pin hole array mask above optical image sensor and laterally adjacent light source and related methods |
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DE2403753A1 (de) * | 1973-01-26 | 1974-08-01 | Novar Electronics Corp | Verfahren und vorrichtung zur identifizierung von einzelpersonen |
DE19830058A1 (de) * | 1998-06-29 | 1999-12-30 | Mannesmann Ag | Sensorsystem zur Überprüfung der Identität einer Person |
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2001
- 2001-02-14 DE DE10106838A patent/DE10106838C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE10106838A1 (de) | 2002-09-12 |
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