DE10104310B4 - Fahrzeugkran mit Teleskopausleger - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugkran
mit einem über
einen innen liegenden Antrieb teleskopierbaren Teleskopausleger
(1), der einen über
ein Drehgelenk (2) mit dem Oberwagen (7) des Fahrzeugkrans (10)
verbundenen Grundkasten (6) und einen oder mehrere aus- und einteleskopierbare Schüsse (Innenkästen 3,
4, 5) aufweist und mittels eines Wippzylinders (8) aus einer für den Transport
im wesentlichen horizontalen Position in eine Arbeitsstellung aufrichtbar
ist, wobei der einteleskopierte Teleskopausleger (1) länger ist
als die Länge
des Fahrgestells LF und wobei zumindest
wesentliche Teleskopteile des einteleskopierten Teleskopauslegers
(1) in der im wesentlichen horizontalen Position gegenüber dem
Oberwagen (7) nach hinten verschiebbar sind, so dass der vordere Überhang
des Teleskopauslegers (1) gegenüber
dem Fahrgestell des Fahrzeugkrans (10) verringert wird,
dadurch gekennzeichnet,
– dass der Grundkasten (6) ohne Längsverschiebbarkeit gelagert ist,
– dass der Grundkasten (6) an seinem Fußende in der Weise offen oder öffenbar ist, dass der äußerste Innenkasten (3) durch die Öffnung (11) am...
dadurch gekennzeichnet,
– dass der Grundkasten (6) ohne Längsverschiebbarkeit gelagert ist,
– dass der Grundkasten (6) an seinem Fußende in der Weise offen oder öffenbar ist, dass der äußerste Innenkasten (3) durch die Öffnung (11) am...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkran mit Teleskopausleger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der DE-AS 1 261 992 ist ein Fahrzeugkran mit einem über einen Antrieb teleskopierbaren Ausleger bekannt, der einen gitterförmig ausgebildeten Grundkasten aufweist, welcher über ein Drehgelenk in der Arbeitsstellung mit dem um eine vertikale Achse schwenkbaren Oberwagen des Fahrzeugkrans verbunden ist. In diesem Grundkasten ist ein aus- und einteleskopierbarer Auslegerschuss gelagert. Für den Transport des Fahrzeugskrans ist der Teleskopausleger im wesentlichen waagerecht auf dem Oberwagen angeordnet. Das Drehgelenk für die Befestigung des Grundkastens ist hierbei gelöst und der gesamte Ausleger gegenüber seiner Arbeitsstellung um ein erhebliches Stück nach hinten verschiebbar, so dass der vordere Überhang des Auslegers gegenüber dem Fahrgestell des Fahrzeugkrans in der Transportstellung wesentlich geringer ist als der Überhang, der sich unmittelbar nach dem Absenken des Teleskopauslegers aus seiner Arbeitsstellung ergibt.
- Auch aus der
DE 39 15 518 A1 ist ein ähnlicher, als Schwerlastkran ausgebildeter Fahrzeugkran bekannt, bei dem mehrere Innenkästen (Teleskopschüsse) aus einem Grundkasten austeleskopiert werden können. Der Teleskopausleger ist hierbei durch einen Wippzylinder aus seiner während des Transports im wesentlichen horizontalen Lage in seine Arbeitsposition aufrichtbar. Um auch in diesem Fall den Überhang des Teleskopauslegers über das vordere Ende des Fahrgestells des Fahrzeugkrans hinaus auf ein zulässiges Maß zu reduzieren, ohne dabei die Auslegerlänge zu vermindern, d.h. möglichst groß zu halten, ist auch bei diesem Fahrzeugkran vorgesehen, das Drehgelenk, mit dem der Teleskopausleger in der Arbeitsstellung gehalten wird, zur Erzielung der Transportstellung zu lösen, so dass ein horizontales Verschieben des gesamten Teleskopauslegers erfolgen kann. Um dieses Verschieben zu ermöglichen, sind spezielle Rollen zur Führung des Teleskopauslegers am Oberwagen vorgesehen. Die Verschiebung des Auslegers nach hinten in die Transportstellung wird mit Hilfe des hydraulischen Wippzylinders vorgenommen. Nachteilig bei dieser Lösung ist es, dass einerseits spezielle bauliche Vorkehrungen in Form der Rollen zur Führung des Teleskopauslegers vorgesehen werden müssen und andererseits das schwere Drehlager für den Ausleger geöffnet werden muss, so dass wiederum andere Vorkehrungen getroffen werden müssen, die einen sicheren Halt des gesamten Auflegers während des Transports gewährleisten. - Ferner ist aus der
DE 33 43 343 A1 ein teleskopierbarer Kranausleger bekannt, der insbesondere im Forstbetrieb zum schnellen Bewegen von Greifwerkzeugen vorgesehen ist, die am freien Ende des Auslegers anbringbar sind. Dieser Teleskopausleger, der einen Grundkasten und zwei darin geführte Innenkästen aufweist, ist seinerseits hydraulisch schwenkbar an einem Hubarm befestigt und somit bewegbar. Der Hubarm wiederum ist an einer Säule gelagert. Der Grundkasten des Teleskopauslegers, der nur etwa halb so lang ist wie die beiden Innenkästen, ist an seinen beiden Stirnseiten offen, wobei die Innenkästen im eingefahrenen Zustand nach hinten aus dem Grundkasten herausragen. Zum Austeleskopieren der Innenkästen ist ein die Länge des Grundkastens beidseitig deutlich überragender, außen liegender Teleskopierzylinder längs am Grundkasten angeordnet, dessen ausfahrbare Kolbenstange mit ihrem freien Ende am Kopf des größeren der beiden Innenkästen angelenkt ist. Um den kleineren Innenkasten gleichzeitig und mit doppelter Geschwindigkeit im Vergleich zum größeren Innenkasten ausfahren zu können, ist ein sich über die gesamte Länge des größeren Innenkastens erstreckender und zwischen zwei Umlenkstellen umlaufender Kettenzug vorgesehen, dessen Untertrum einen Befestigungspunkt am Grundkasten und dessen Obertrum einen Befestigungspunkt am kleineren Innenkasten aufweist. Um im Bedarfsfall die beiden Innenkästen zusammen mit kleinerer Geschwindigkeiten aber entsprechend vergrößerter Teleskopierkraft ausfahren zu können, ist bei diesem Kranausleger vorgesehen, beide Innenkästen miteinander zu verriegeln und einen der beiden Befestigungspunkte zur Ankopplung des Kettenzugs lösbar auszuführen. In diesem Fall entspricht die erreichbare Teleskoplänge allerdings lediglich der Ausfahrlänge des größeren Innenkastens. Eine Abkopplung des Teleskopierantriebs ist bei diesem Kranausleger nicht vorgesehen. - Schließlich ist aus der
US 3 828 941 ein Fahrzeug mit einem an einem Gelenkarm angeordneten Arbeitskorb bekannt, das zusätzlich am freien Ende des Gelenkarms mit einem Arbeitsausleger versehen ist, der aus einem kurzen Grundkasten und einem einzigen verschieblich darin gelagerten und mehr als doppelt so langen Innenkasten gebildet ist und über einen außen am Grundkasten angebrachten mehrstufigen Hydraulikzylinder, dessen Kolbenstange mit dem hinteren Ende des Innenkastens verbunden ist, ausgefahren werden kann. Im Vergleich zur Länge des Fahrzeugs macht die Gesamtlänge des Arbeitsauslegers nur einen kleinen Teil aus. Der Hydraulikzylinder ist sowohl während des Arbeitsbetriebs als auch während des Transports des Fahrzeugs mit dem Grundkasten verbunden. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugkran der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, dass unter Beibehaltung einer möglichst großen austeleskopierbaren Länge des Teleskopauslegers und ohne Notwendigkeit zum Lösen des Drehlagers am Grundkasten der Überhang des Teleskopauslegers gegenüber dem Fahrgestell des Fahrzeugkrans in der Transporstellung das zulässige Maß nicht überschreitet und der bauliche Aufwand hierfür möglichst gering ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Durch die Merkmale der Unteransprüche ist dieser Fahrzeugkran in vorteilhafter Weise werter ausgestaltbar.
- Die vorliegende Erfindung sieht vor, die Lagerung des Grundkastens des Teleskopauslegers in der Arbeitsstellung auch in der Transportstellung unverändert zu lassen, d.h. ihn ohne Längsverschiebbarkeit zu lagern. Der Grundkasten weist dabei eine entsprechend dem erlaubten Maß des Überhangs übliche Länge auf. Er ist aber an seinem Fußende, in dessen Nähe sein Drehlager zum Aufrichten des Teleskopauslegers angeordnet ist, in der Weise offen oder öffenbar, dass dort eine Öffnung besteht oder gebildet wird, die so groß ist, dass der äußerste Innenkasten, also der Innenkasten mit dem größten Querschnitt, durch diese Öffnung hindurchgeführt werden kann. Der Antrieb, mit dem die einzelnen Teleskopschüsse, d.h. die Innenkästen, ausgefahren werden können und der sich daher gegenüber dem feststehenden Grundkasten abstützen muss, ist erfindungsgemäß von seiner Verbindung mit dem Grundkasten lösbar. Weiterhin sieht die Erfindung eine Einrichtung vor, zum Verschieben der Innenkästen im rückwärtigen Bereich hinter der Öffnung des Grundkastens. Das bedeutet also, dass für den Transport das gesamte Paket der Innenkästen durch die Öffnung am Fußende des Grundkastens hindurch nach hinten um ein gewisses Stück verschoben wird. Zur Erreichung der Arbeitsposition wird diese Verschiebung wieder rückgängig gemacht. Diese Maßnahme erlaubt es, die Innenkästen bezogen auf die Länge des Grundkastens mit einer deutlich größeren Länge auszuführen, ohne dass die zulässige Größe des vorderen Überhangs des Teleskopauslegers überschritten wird. Im Unterschied zu dem aus der
DE 39 15 518 A1 bekannten Stand der Technik wird gemäß der vorliegenden Erfindung also nicht der gesamte Teleskopausleger für das Erreichen der Transportstellung nach hinten geschoben, sondern lediglich das Paket der Innenkästen. Aus diesem Grunde ist es nicht erforderlich, das Drehlager, mit dem der Teleskopausleger gehalten wird, zu öffnen. Außerdem sind keine zusätzlichen Rollen zur Führung der zu verschiebenen Teleskopauslegerteile erforderlich. Es können nämlich die ohnehin in den Teleskopkästen vorhandenen Gleitführungen hierfür verwendet werden. - Wie vorstehend bereits ausgeführt, muss vor dem Verschieben des Pakets der Innenkästen die Verbindung des Antriebs für das Austeleskopieren der Innenkästen mit dem Grundkasten gelöst werden. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, für diese Verbindung des Antriebs eine Koppeleinrichtung vorzusehen, die im Sinne einer Schnellkupplung ausgebildet ist, also in kürzester Zeit und mit geringstem Aufwand lös- und schließbar ist. Vorzugsweise ist die Koppeleinrichtung maschinell betätigbar.
- Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
-
1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugkrans, -
2 eine schematische Seitenansicht eines Teleskopauslegers eines erfindungsgemäßen Fahrzeugkrans und -
3 die rückwärtige Ansicht des Teleskopauslegers gemäß2 . - Der in
1 beispielhaft dargestellte Fahrzeugkran10 weist einen Teleskopausleger1 , auf, der nach vorn hin leicht schräg nach unten geneigt ist. Diese leichte Schräge dient lediglich zur Verbesserung der Straßentauglichkeit des Fahrzeugkrans10 , da sie die Sichtverhältnisse für den Fahrer verbessert. Sie hat keinen Einfluss auf das Wesen der Erfindung und ist daher im Sinne der vorliegenden Erfindung noch als im wesentlichen horizontal anzusehen. Der Teleskopausleger ist am Oberwagen7 des Fahrzeugkrans10 durch ein Drehgelenk2 gelagert. Wie man am vorderen Teil des Teleskopauslegers1 erkennt, verfügt der Teleskopausleger1 über mehrere einteleskopierte Innenkästen. Der Fahrzeugkran10 ist in Transportstellung gezeigt, bei der das gesamte Paket der Innenkästen gegenüber dem unverschieblich gelagerten Grundkasten6 des Teleskopauslegers1 nach hinten durch eine Öffnung im Grundkasten verschoben ist. Dieser Verschiebeweg ist in1 mit LV bezeichnet. Die Länge des Fahrgestells ist mit LF bezeichnet. Der Verschiebeweg LV könnte im Bedarfsfall auch noch größer sein, so dass dann auch nach hinten ein etwas größerer Überhang des Teleskopauslegers1 eintreten würde. Der Überhang des Teleskopauslegers1 im vorderen Bereich ist durch das Verschieben der Innenkästen innerhalb der erlaubten Grenzen geblieben. - Die
2 und3 zeigen, dass der Grundkasten6 des Teleskopauslegers1 über ein Drehgelenk2 an Lagerstützen9 drehbar gelagert ist, die ihrerseits mit dem Oberwagen7 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugkrans verbunden sind. Mittels eines über Drehgelenke am Oberwagen7 und an der Unterseite des Grundkastens angelenkten hydraulischen Wippzylinders8 kann der Teleskopausleger1 aus der dargestellten im wesentlichen horizontalen Transportposition in seine Arbeitsposition aufgerichtet werden. Der hier dargestellte Teleskopausleger1 verfügt über drei aus- und einteleskopierbare Innenkästen3 ,4 ,5 . Am Auslegerfuß, d.h. am hinteren Ende des Grundkastens6 , in dessen Nähe sich das Drehgelenk2 befindet, ist der Grundkasten6 mit einer Öffnung11 versehen, die so groß ist, dass der äußerste Innenkasten3 , der von allen Innenkästen den größten Querschnitt aufweist, durch diese Öffnung11 hindurch geführt werden kann. Letzteres ist in der2 dargestellt. Der Verschiebeweg des Innenkastens3 aus der Grundstellung gemäß Arbeitsposition in die Transportfunktion ist wiederum mit LV bezeichnet. Für die Verbindung des Teleskopierantriebs (Teleskopzylinder12 ) mit dem Grundkasten6 kommen beispielweise Bolzenverbindungen oder ähnliches in Frage, die maschinell (z.B. hydraulisch oder elektromechanisch) betätigbar sind. Mit dem Bezugszeichen13 ist eine entsprechende Arretierung bezeichnet. Zur Verschiebung der Innenkästen3 ,4 ,5 nach hinten in die Transportposition bzw. wieder zurück in die Arbeitsposition kommen ebenfalls vorzugsweise Antriebe hydraulischer oder elektromechanischer Art in Frage. In den1 bis3 ist ein solcher Verschiebemechanismus14 in schematisierter Form dargestellt worden. -
- 1
- Teleskopausleger
- 2
- Drehgelenk
- 3
- Innenkasten
- 4
- Innenkasten
- 5
- Innenkasten
- 6
- Grundkasten
- 7
- Oberwagen
- 8
- Wippzylinder
- 9
- Lagerstützen
- 10
- Fahrzeugkran
- 11
- Öffnung
- 12
- Telezylinder
- 13
- Arretierung
- 14
- Verschiebeeinrichtung
- LV
- Verschiebeweg
- LF
- Länge des Fahrgestells
Claims (3)
- Fahrzeugkran mit einem über einen innen liegenden Antrieb teleskopierbaren Teleskopausleger (
1 ), der einen über ein Drehgelenk (2 ) mit dem Oberwagen (7 ) des Fahrzeugkrans (10 ) verbundenen Grundkasten (6 ) und einen oder mehrere aus- und einteleskopierbare Schüsse (Innenkästen3 ,4 ,5 ) aufweist und mittels eines Wippzylinders (8 ) aus einer für den Transport im wesentlichen horizontalen Position in eine Arbeitsstellung aufrichtbar ist, wobei der einteleskopierte Teleskopausleger (1 ) länger ist als die Länge des Fahrgestells LF und wobei zumindest wesentliche Teleskopteile des einteleskopierten Teleskopauslegers (1 ) in der im wesentlichen horizontalen Position gegenüber dem Oberwagen (7 ) nach hinten verschiebbar sind, so dass der vordere Überhang des Teleskopauslegers (1 ) gegenüber dem Fahrgestell des Fahrzeugkrans (10 ) verringert wird, dadurch gekennzeichnet, – dass der Grundkasten (6 ) ohne Längsverschiebbarkeit gelagert ist, – dass der Grundkasten (6 ) an seinem Fußende in der Weise offen oder öffenbar ist, dass der äußerste Innenkasten (3 ) durch die Öffnung (11 ) am Fußende hindurchführbar ist, – dass der Antrieb für das Teleskopieren von seiner Verbindung mit dem Grundkasten (6 ) lösbar ist, – dass eine Einrichtung (14 ) vorgesehen ist zum Verschieben der Innenkästen (3 ,4 ,5 ) im rückwärtigen Bereich hinter der Öffnung (11 ) des Grundkastens (6 ) und – dass die Innenkästen (3 ,4 ,5 ) bezogen auf die Länge des Grundkastens (6 ) mit vergrößerter Länge ausgeführt sind. - Fahrzeugkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verbindung des Antriebs mit dem Grundkasten (
6 ) eine im Sinne einer Schnellkupplung in kurzer Zeit lös- und schließbare Koppeleinrichtung (Arretierung13 ) vorgesehen ist. - Fahrzeugkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung maschinell betätigbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: TEREX-DEMAG GMBH & CO. KG, 66482 ZWEIBRUECKEN, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: MOSER GOETZE & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE Representative=s name: MOSER & GOETZE PATENTANWAELTE, DE |
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R082 | Change of representative |
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