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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung
von Flugzeug-Kabinensystemen,
vorzugsweise der Funktionen von Informations-, Audio-, Beleuchtungs-,
Tür-, Wasser- oder
Abwassersystemen sowie ein Verfahren zur Bedienung der Vorrichtung.
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Heutige
Kabinensysteme werden von Bediengeräten mit einfachen Tastaturen
und relativ kleinen LCD's
gesteuert und überwacht.
Damit sind die technischen Möglichkeiten
bezüglich
Erweiterung, Flexibilität
und Anpassung von heute genutzten Technologien erschöpft.
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Aus
WO 00/52550 A2 ist
eine Flugzeugüberwachungseinrichtung
mit einem digitalen Bord-Computer als Teil eines In-flight-Entertainment-Systems eines
Passagierflugzeugs bekannt, bei der Anwendungsprogramme eine automatische
zyklische Abfrage von Systemkomponenten durchführen, Fehlererkennung durchführen, eine
graphische Nutzerschnittstelle bereitstellen, Problemfälle dokumentieren,
wobei Fehler über
eine Kommunikationsverbindung von dem Flugzeug an eine oder mehrere
Bodenstationen gemeldet werden, um das Bodenpersonal über die
Ausfälle
in Kenntnis zu setzen.
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Aus
US 6 058 288 A ein
Passagierversorgungs- und -unterhaltungssystem bekannt. Bei diesem
System sind Videomonitore an den Passagier-Sitzen vorgesehen, die
mit Unterhaltungs-Ressourcen über
individuelle point-to-point-Verbindungen in einem sternförmigen Netz
verbunden sind. Ein elektronischer Schalter verbindet die Unterhaltungs-Ressourcen
mit den Videomonitoren. Eine Kommunikationssteuerungseinheit verbindet
die Passagier-Sitze mit den Unterhaltungs-Ressourcen.
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Aus
DE 195 46 831 A1 ist
ein Verfahren zum Managen von Installationen in Gebäuden bekannt. Bei
dem Verfahren zum Managen von Installationen in Gebäuden, wie
beispielsweise Licht, Heizung, Lüftung,
Jalousien usw., werden die einzelnen Installationen über einen
Europäischen
Bus (EIB) miteinander verbunden. Dabei werden sämtliche Installationen von
einer Zentrale durch Betätigen
eines Touch-Screens gemanagt.
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Aus
DE 34 26 893 A1 ist
ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung von passagierbezogenen
Funktionen in einem Flugzeug bekannt, bei dem unter Einsatz einer
Zentrale und örtlich über die Kabine
verteilte Decoder/Encoder-Einheiten mit Hilfe eines Programmier-
und Testbediengerätes
die Eingabe oder auch der Abruf von Informationen über Kabinenaufteilung,
Sitzanordnung und über
die daraus resultierenden verschiedenen passagier- bzw. flugbegleiterbezogenen
Funktionen möglich
ist.
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Aus
US 5 251 851 A ein
Türöffnungs-
und Türschließmechanismus
für ein
Flugzeug bekannt. Dazu werden elektrische Motoren eingesetzt, die
die erforderliche Leistung und das erforderliche Drehmoment bereitstellen.
Der Bewegungsablauf ist als Sequenz abgespeichert.
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Aus
WO 00/68747 A1 ist
eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Flugzeugsystemen
bekannt. Die Systeme, bei denen verschiedene einstellbare Parameter
verwendet werden, werden unter Verwendung einer Steuersprache, einer
Anzeige und eine Eingagevorrichtung zum Eingeben bestimmter gewünschter
Parameter gesteuert, wobei ein ”Parser” alternative
Ausdrücke
interpretiert, die in einem vorgegebenen, Computer-lesbaren Format eingegeben
wurden.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche an vorgegebene Anforderungen angepaßt werden
kann und mit der auch eine Überwachung
von Kabinensystemen ermöglicht
wird.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Steuern und Überwachen von Flugzeug-Kabinensystem
nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
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Erfindungsgemäße Weiterbildungen
gehen dahin,
- – daß zwischen dem Basislayout
und den Systemmenüs
ein den Kabinenstatus wiedergebendes und auf der Anzeigefläche des
Basislayouts abbildbares Hauptmenü angeordnet ist, welches die
wesentlichen Informationen der Kabinensysteme zu ihrer Auswahl auf
einer Menüseite
darstellt, und
- – daß das Basislayout
eine Kopfzeile zur Bezeichnung der aktivierten Menüs aufweist.
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Erfindungsgemäß wird ein
Verfahren zur Bedienung der Vorrichtung mit die folgenden Verfahrensschritten
vorgeschlagen:
- a) zum Aufruf des Hauptmenüs oder eines
Systemmenüs
wird das zugeordnete Systemsymbol auf dem Basislayout. oder dem
Hauptmenü durch eine
Bedienungsperson betätigt,
- b) das Hauptmenü bzw.
ein aufgerufenes Systemmenü wird
auf dem Flüssigkristall-Bildschirm angezeigt,
und
- c) durch Betätigung
von vorgegebenen Betriebszuständen
zugeordneten Funktionssymbolen werden gewünschte Betriebszustände des
zugeordneten Kabinensystems eingestellt.
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Es
wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der das Flugbegleiter-Bedienungsgerät vorteilhafterweise
mit Hilfe der verwendeten Abtast-Bildschirm-Technologie universell
an jeweilige unterschiedliche Anforderungen anpaßbar ist. Diese universelle
Anpassung setzt eine geforderte Flexibilität voraus. Gleichzeitig ist
die Schaffung einer Bedieneroberfläche von Vorteil, mit der die
Steuerung und Überwachung
von Flugzeug-Kabinensystemen ermöglicht
wird. Hierbei erfüllt
die Bedieneroberfläche folgende
Vorteile:
- – Wiedererkennung
bekannter Funktionen bzw. Abläufe.
- – Intuitiv
richtige Eingaben, wozu kein Training erforderlich ist.
- – Wiederverwendung
von gleichen Elementen, wie Tasten, Symbolen usw.
- – Bei
der Verwendung von Farbbildschirmen die Einhaltung einer Farbphilosophie,
d. h. von gleichen Farben für
einen gleichen Zweck, Zustand oder für ein gleiches Ereignis.
- – Abstimmung
auf wechselnde Lichtverhältnisse in
einer Flugzeugkabine.
- – Verwendung
von möglichst
wenigen Untermenü-Ebenen
zur Erzielung einer flachen Hierarchie.
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In
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
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1:
das Basislayout einer Bedieneroberfläche, die einen Flüssigkristall-Bildschirm
und eine oberflächensensitive
Eingabevorrichtung aufweist,
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2:
eine Darstellung der Menüstruktur von
Hauptmenü und
mehreren Systemmenüs,
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3:
ein Schaubild der Vorrichtung in der Boot-Phase,
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4:
das Hauptmenü mit
5 Beispielen für Kabinensysteme,
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5:
ein Systemmenü für eine Audioanlage,
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6:
ein Systemmenü für eine Beleuchtungsanlage,
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7:
ein Systemmenü für alle Flugzeugtüren,
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8:
ein Systemmenü für eine Wasser- bzw.
Abwasseranlage,
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9:
ein Systemmenü für eine Statusanzeige
aller Kabinensysteme, und
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10:
ein Systemmenü zur
Programmierung von Kabinensystemen.
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Das
in 1 dargestellte Basislayout 1 einer einen
Flüssigkristall-Bildschirm
und eine oberflächensensitive
Eingabevorrichtung aufweisenden Bedieneroberfläche für ein Flugbegleiter-Bediengerät ist vorzugsweise
in drei Teile aufgeteilt, wobei die Bedieneroberfläche durch
Abtast-Bildschirm-Technologie an unterschiedliche Anforderungen
anpassbar ist. Das Basislayout 1 weist eine Anzeigefläche 2,
als Tastschalter ausgebildete System- und Funktionssymbole 3 und
eine Kopfzeile 4 zur Bezeichnung des jeweils aktivierten
Menüs auf.
Hierbei handelt es sich um ein auf der Anzeigefläche 2 des Basislayouts 1 abbildbares
Hauptmenü 10 (vgl. 2),
welches den Kabinenstatus wiedergibt und welches die wesentlichen
Informationen der Kabinensysteme zu ihrer Auswahl auf einer Menüseite darstellt,
oder um ein von mindestens zwei Systemmenüs, die jeweils einem Kabinensystem
zugeordnet und ebenfalls auf der Anzeigefläche des Basislayouts 1 abbildbar
sind. Die Systemmenüs 11 bis 17 (vgl. 2)
sind zur Auswahl, Steuerung und Überwachung
der Funktionen ihrer zugeordneten Kabinensysteme dem Basislayout 1 untergeordnet,
wobei vorteilhafterweise die Tastschalter des Basislayouts 1 bei
jeder Abbildung eines Menüs
auf der Anzeigefläche 2 für einen
Benutzer zugänglich
sind.
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Wie
aus 1 weiterhin zu entnehmen ist, sind bei dem Basislayout 1 zusätzlich ein
Informationsschlüssel 5,
eine Hilfetaste 6, ein Schalter 7 zum Aufruf des
Hauptmenüs
und ein Verriegelungs-Schalter 8 für den Bildschirm vorgesehen.
Ein oberhalb der System- und
Funktionssymbole 3 angeordneter ”Scrollbar” 9 zeigt einer Bedienungsperson, daß weitere
Menüsätze verfügbar sind,
wobei die Länge
der Elemente des ”Scrollbars” annähernd die Anzahl
der nächsten
Menüsätze anzeigt.
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Die
in 2 dargestellte Menüstruktur zeigt das Hauptmenü 10 und
mehrere Systemmenüs 11 bis 17,
wobei der Schalter 7 zum Aufruf des Hauptmenüs, die System- und Funktionssymbole 3 und
die Kopfzeile 4 des Basislayouts 1 beim Aufruf
eines jeden Menüs
erhalten bleiben. Dieses wird durch die Darstellung dieser Elemente
in jedem gezeichneten Menü 11 bis 17 verdeutlicht.
Das Hauptmenü 10 ist zwischen
dem Basislayout 1 und den Systemmenüs 11 bis 17 angeordnet,
deren Aufruf von einer Bedienungsperson durch manuelle Betätigung der
als Tastschalter ausgebildeten System- und Funktionssymbole 3 erfolgt.
Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Systemmenüs 11 bis 17 automatisch aufzurufen
und auf der Anzeigefläche 2 des
Basislayouts 1 abzubilden, gegebenenfalls nach einem bestimmten
Ablaufplan. Mit Aufruf des Hauptmenüs 10 oder eines Systemmenüs 11 bis 17 wird
das aufgerufene Menü auf
der Anzeigefläche 2 des
Basislayouts 1 und damit auf dem Flüssigkristall-Bildschirm angezeigt.
Anschließend
können
durch Betätigung
von Funktionssymbolen, die in den einzelnen Menüs angeordnet und vorgegebenen
Betriebszuständen
zugeordnet sind, gewünschte
Betriebszustände
des einem Systemmenü 11 bis 17 jeweilig
zugeordneten Kabinensystems eingestellt werden.
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Weitere
Vorteile der Erfindung, insbesondere im Hinblick auf die in den 4 bis 10 dargestellten
Sytemmenüs,
ergeben sich in der:
- – Reduzierung der Anzahl von
Einzelbediengeräten,
d. h. ein Gerät
ist für
alle Kabinensysteme vorgesehen. Dieses führt zu einer Gewichts- und Kostenreduzierung,
zur Einsparung von Verkabelungs- und Installationsaufwand und zu
einer Vernetzungsmöglichkeit.
- – Erfüllung der
Spezifikation/Anforderungen zur Steuerung und Überwachung von Flugzeugkabinensystemen
besonders für
neue Großraumflugzeuge,
z. B. für
eine komplexe Beleuchtungssteuerung oder Klimaanlage, sowie der
Schaffung einer offenen Schnittstelle für Serveranwendungen und der
Software-Download-Fähigkeit.
- – Flexibilität bei der
Anpassung an Kundenwünsche,
da Änderungen
nur noch per Software und/oder Parameter im Kabinenzuweisungsmodul
stattfinden. Eine Anpassung der Hardware (weder Gerät noch Einbauten)
ist nicht mehr notwendig. Alle Erweiterungen und neuen Funktionen
werden mit Hilfe der Software und/oder Parameter im Kabinenzuweisungsmodul
realisiert. Auch besteht die Möglichkeit,
daß jeder
Kunde seine eigene Firmen-Identität umsetzen kann.
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Das
in 3 dargestellte Schaubild zeigt anhand einer stabförmigen Anzeige
den Ladungszustand der Vorrichtung in der ”Boot-Phase”. Nach Beendigung des Ladungsvorganges
wird vorzugsweise das aus 4 ersichtliche
Hauptmenü 10 in
der Anzeigefläche 2 des
Basislayouts 1 abgebildet.
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Das
Hauptmenü 10 gemäß 4 gibt
einen allgemeinen Überblick über den
Kabinenstatus und enthält
die wesentlichen Informationen der Kabinensysteme zwecks Auswahl
derselben. Beispielsweise sind fünf
verschiedene Sytemmenüs 11 his 15 für die Kabinensysteme
Audioanlage 11, Beleuchtungsanlage 12, Türen 13,
Wasser/Abwasseranlage 14 und Temperatur-/Klimaanlage 17 vorgesehen.
Diese Systemmenüs
sind auf der Anzeigefläche 2 abgebildet und
von dort durch Abtast-Bildschirm-Technologie
direkt aufrufbar.
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Das
in 5 dargestellte Systemmenü 11 für eine Audioanlage
steuert und überwacht
vorher abgespeicherte Ansagen sowie die Einstellung des Bord-Musikkanals.
Hierbei erfolgt die Einstellung des Musikkanals und der Lautstärke auf
der linken Seite des Systemmenüs 11 mittels
der +/–Tasten 111.
Der aktuelle Status dieser Einstellungen ist in einem Flugzeugsymbol 112 dargestellt,
wobei der jeweils gewählte
Kanal bzw. die Lautstärke
in den Einrichtungen 113 bzw. 114 angezeigt werden.
Hingegen erfolgt das Auswählen
von Ansagen auf der rechten Seite des Systemmenüs 11 durch Eingabe
einer zugehörigen
Nummer über
die numerische Tastatur 115. Mit der Entertaste 116 wird
eine aktuelle Eingabe in die Tastatur 115 bestätigt, während mit
der Löschtaste 117 eine
aktuelle Eingabe gelöscht
wird. Mit den Pfeiltasten 118 können Ansagen gezielt ausgewählt und
anschließend
mit der Starttaste 119 abgespielt oder mit der Löschtaste 117 gelöscht werden.
Mit der Starttaste 119a kann ein sequentielles Abspielen
aller gespeicherten Ansagen gestartet werden, wobei die gespeicherten
Ansagen in einem Sichtfenster 120 angezeigt werden und
die Nummer der aktuellen Ansage in einem Anzeigefeld 120a oberhalb
des Sichtfensters 120 erscheint. Zur Unterbrechung von
Ansagen ist ein Stop-Schalter vorgesehen.
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Das
Systemmenü 12 aus 6 steuert
die Beleuchtungsanlage in einer Flugzeugkabine. Es können Beleuchtungen
für Eingangszonen,
Kabinenzonen und/oder einzelne unabhängige Räume bzw. Bereiche geschaltet
werden. Hierzu weist das Systemmenü 12 eine Reihe von
Tastschaltern 121, 122, 123 und 124 auf,
wobei vorzugsweise in den Kabinen-Eingangszonen die folgenden drei
Helligkeitsstufen ”Volle
Beleuchtung”, ”Dimmstufe
1” und ”Dimmstufe
2” einstellbar
sind. Die aktuellen Beleuchtungseinstellungen sind in einem Flugzeugsymbol 125 darstellbar,
welches zweckmäßigerweise
in Beleuchtungszonen unterteilt ist.
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Das
Systemmenü 13 gemäß 7 gibt
den aktuellen Status von allen Kabinentüren und Klappen an, wobei ein
Flugzeugsymbol 131 mit einer deutlichen Anzeige für die Türen und
Notrutschen sowie deren Status verwendet wird. Es können zum
Beispiel Anzeigen über
geöffnete
oder geschlossene Türen, über druckdichte
oder druckundichte Türen
bzw. über
entriegelte oder verriegelte Türen
erfolgen.
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Das
in 8 dargestellte Systemmenü 14 für eine Wasser
bzw. Abwasseranlage zeigt auf der rechten Seite ein Flugzeugsymbol 141,
in dem die Lage aller Küchen
und Toiletten eingezeichnet ist. Ersichtlich ist auch, ob die Küchen bzw.
Toiletten infolge von Fehlern inaktiv sind. In dem oberen Teil des
Menüs 14 sind
die Tanks 142 für
Wasser und Abwasser mit Volumenanzeigen dargestellt, wobei Pfeile
vorgegebene Volumenwerte markieren. Weiterhin ist eine Anzeigevorrichtung 143 vorhanden,
in der die aktuellen Statuswerte der genannten Baugruppen angezeigt
werden. Eine Steuerung dieser Baugruppen kann durch eine Bedienungsperson über nicht
näher bezeichnete
Tastschalter erfolgen.
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Gemäß 9 ist
ein Systemmenü 15 vorgesehen,
welches Statuswerte von verschiedenen Kabinensystemen anzeigt und
vorzugsweise vor einem Abflug aufgerufen wird. Ein automatischer
Aufruf dieses Menüs
ist auch während
aller Flugphasen von besonderem Vorteil, wenn die Flugzeugbesatzung Informationen über die
einzelnen Systeme benötigt. Die
Anzeige kann beispielsweise Angaben über das CIDS-System, über Eisschutzeinrichtungen
oder über
das Spannungsversorgungssystem enthalten.
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Das
in 10 dargestellte Systemmenü 16 ist zur Programmierung
von Kabinensystemen vorgesehen, vorzugsweise von Kabinenzonen. Ersichtlich
sind ein Flugzeugsymbol 161 zur Darstellung von Kabinenzonen
sowie Tastenfelder 162, 163 und 164 zur
Eingabe von Programmierungsbefehlen.
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- 1
- Basislayout
mit Anzeigefläche 2,
System- und Funktionssymbolen 3, Kopfzeile 4,
Informationsschlüssel 5,
Hilfetaste 6, Hauptmenü-Schalter 7,
Verriegelungs-Schalter 8, und Scrollbar 9
- 10
- Hauptmenü
- 11–17
- Systemmenüs für Audioanlage 11,
Beleuchtungsanlage 12, Türen 13, Wasser-/Abwasseranlage 14,
Statusanzeige aller Kabinensysteme 15, zur Programmierung
von Kabinensystemen 16 und für Temperatur-/Klimaanlage 17
- 111
- +/–Tasten
- 112
- Flugzeugsymbol
für das
Systemmenü 11
- 113
- Kanalanzeigeeinrichturig
- 114
- Lautstärkenanzeigeeinrichtung
- 115
- Numerische
Tastatur
- 116
- Entertaste
- 117
- Löschtaste
- 118
- Pfeiltasten
- 119/119a
- Starttasten
- 120
- Sichtfenster
- 120a
- Anzeigefeld
- 121–124
- Tastschalter
- 125
- Flugzeugsymbol
für das
Systemmenü 12
- 131
- Flugzeugsymbol
für das
Systemmenü 13
- 141
- Flugzeugsymbol
für das
Systemmenü 14
- 142
- Tanks
für Wasser
und Abwasser
- 143
- Anzeigevorrichtung
- 161
- Flugzeugsymbol
für das
Systemmenü 16
- 162–164
- Tastenfelder
zur Eingabe von Programmierbefehlen