DE1008469B - Deckenkonstruktion aus einer Tragdecke und einer hoehenverstellbar daran befestigten Unterdecke - Google Patents
Deckenkonstruktion aus einer Tragdecke und einer hoehenverstellbar daran befestigten UnterdeckeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/16—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
- F24D3/165—Suspended radiant heating ceiling
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere· Ausbildung
der aus einer Tragdecke und einer höhenverstellbar daran befestigten Unterdecke bestehenden.
Dedcenkonstruktion nach Hauptpatentanmeldung
G 17518 V/37 a (Auslegeschrift 1005 253). Bei der
Deckenkonstriuktkm nach diesem Patent sind die
durchgehenden, parallel zueinander verlegten Tragprofile der Unterdecke an Bolzen vertikal verstellbar,
die in der Tragdecke verankert sind. Die Tragprofile besitzen mindestens an einer Längsseite einen Flansch
zur Auflagerung der Randteile zweier benachbarter Platten der Unterdecke.
Bei bestimmten Bauwerken, z. B. bei Hallen mit großer Hitzeentwicklung, ist es erwünscht, daß die
Platten der Unterdecke mit den Tragprofilen in der Weise verbunden sind, daß ein Herunterfallen der
Platten in jedem Falle vermieden wird
Demgemäß besteht die weitere Ausbildung gemäß der Erfindung darin, daß die Randteile der Platten
lösbar mit nach unten ragenden Teilen der Tragprofile im Eingriff stehen.
In vorteilhafter Weise können an einem nach unten ragenden Flansch der Tragprofile Schlitze angeordnet
sein, in die horizontal abgebogene Zungen der Plattenrandteile eingreifen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Tragprofile U-förmig ausgebildet und mit ihrem Steg
an den Bolzen befestigt; die Randteile der jeweils aneinanderliegenden
Platten sind hierbei mittels horizontaler Zungen in die Schlitze eingehängt.
Weitere Merkmale der erfindimgsgemäß ausgebildeten Deckenkonstruktion sind aus den Zeichnungen
ersichtlich, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellen; es zeigt
Fig. 1 die Decke im Vertikalschnitt mit einem winkel
form igen Tragprofil,
Fig. 2 die Decke im Vertikalschnitt mit einem U-förmigen Tragprofil,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ausführungsform der
Decke, bei der die unteren Ränder des Tragprofils nach außen abgewinkelt sind,
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 ähnliche Decke, bei der die unteren Ränder des Tragprofils nach derselben
Richtung abgewinkelt sind,
Fig. 5 eine andersgeartete Decke im Vertikalschnitt,
Fig. 6 die Decke im Vertikalschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Decke, ebenfalls im Vertikalschnitt.
Mit 1 ist eine Tragdecke, ζ. B. aus Beton, bezeichnet, deren Unterseite eine Verkleidung 2 besitzt
(Fig. 1). In der Tragdeckel sind durch die Verkleidung
2 nach unten ragende, in parallelen Reihen angeordnete Gewindebolzen 3 verankert. Auf dem freien
Deckenkonstruktion aus einer Tragdecke und einer höhenverstellbar daran
befestigten Unterdecke
Zusatz zur Patentanmeldung G 17518 V/37 a
(Auslögescbrift 1 005 253)
Anmelder:
Gema A.- G. Apparatebau und Stanzerei, St. Gallen (Schweiz)
Vertreter: Dr. M. Eule, Patentanwalt, München 13, Kurfürstenplatz 2
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 15. Juli und 30. August 1956
Ernst Lehmann, St. Gallen (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
Endteil der Gewindebolzen 3 sitzen zwei Gewindemuttern 4. Die Bolzen 3 einer jeden Reihe ragen durch
Öffnungen eines Tragprofils 5, das mittels der Muttern 4 an den Bolzen 3 verstellbar befestigt ist.
Beim Beispiel nach Fig. 1 besitzt das Tragprofil 5 L-förmigen Querschnitt und ist mit seinem kürzeren
Schenkel am Bolzen 3 befestigt. Der vertikal nach unten ragende längere Schenkel 9 des Tragprofils 5
ist mit einer Anzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten Schlitzen 10 versehen. Die
gegen das Tragprofil 5 hin abgewinkelten Randteile 6
der die Unterdecke bildenden Platte 7 sind mit einer der Zahl· der Schlitze 10 entsprechenden Anzahl von
horizontalen Zungen 11 versehen, weiche in die Schlitze 10 eingreifen, Die Höhe der Schlitze 10 und
die Höhe der Randteile 6 sind so gewählt, daß, wenn z. B. die in Fig. 1 dargestellte linke Platte 7 so nach
oben gedrückt wird, daß ihre Zungen 11 gegen die Oberkante der Schlitze 10 anliegen, die benachbarte
Platte 7 so weit nach links 'verschoben werden kann, daß ihre Randzungen 11 außer Eingriff mit den
Schlitzen 10 kommen, wodurch diese Platte weggenommen werden kann. Beim Einsetzen der Platten 7
wird analog verfahren.
Die in Fig. 2 gezeigte Decke besitzt im Querschnitt
U-förmige Tragprofile 5. Die Tragprofile 5 sind hier mit ihrem Steg an den Bolzen 3 befestigt, während in
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beiden nach unten ragenden Profilschenkeln 9 Schlitze 10 vorgesehen sind,. Die Platten 7 stoßen hier in einer
Vertikalebene durch die betreffende Bolzenreihe zusammen. Die Randteile 6 der Platten 7 sind bezüglich
der genannten Trennebene symmetrisch einwärts gebogen und greifen je mit einer Reihe von horizontalen
Zungen 11 in die Schlitze 10 des "zugeordneten Profilschenkels
9 ein. Auch hier lassen sich die Platten durch Hochdrücken der einen und Querverschieben
der benachbarten Platte ohne weiteres wegnehmen bzw. einsetzen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besitzt im Querschnitt U-förmige' Tragpröfile 5, deren Steg an
den Bolzen 3 befestigt ist. Die freien Ränder 12 der nach unten ragenden Profilschenkel 13 sind winkelig
nach außen gebogen. Die Randteile 6 der in einer Vertikalebene durch die Bolzenreihe zusammenstoß enden
Blechplatten 7 sind symmetrisch zur genannten Ebene einwärts gegen das Tragprofil hin gebogen und
besitzen aufwärts ragende, in Längsrichtung gewellte, federnde Randstreifen 14.. Diese federnden Randstreifen
14 der Plattenrandteile sind so über die nach außen gebogenen freien Ränder 12 der Profilschenkel
13 geschoben, daß jede Platte 7 mittels dieser Randstreifen 14 zwischen'zwei benachbarten Tragprofilen 5
lösbar festgeklemmt ist. Wird z. B. die in Fig. 3 gezeigte linke Platte 7 so nach oben gedrückt, daß der
Schenkelrand 12 in. die untere Rille des zugeordneten Randstreifens 14 zu liegen kommt, so kann die rechts
liegende Platte 7 an ihrem linken Rand gefaßt und aus ihrer Klemmverankerung gelöst werden.
Auch bei der in Fig. 4 gezeigten Decke sind im Querschnitt U-förmige Tragprofile 5 vorgesehen, doch
sind hier die freien Ränder 12 der Profilschenkel 13
nach der gleichen, in der Zeichnung nach der linken Seite hin winkelig abgebogen. Dies bedingt ein unsymmetrisches
Einwärtsbiegen der benachbarten Randteile 6 der Platten 7, doch sind auch hier die
Platten 7 mittels der. in Längsrichtung gewellten, federnden Randstreifen 14' zwischen zwei benaehbarten
Tragprofilen 5 lösbar festgeklemmt.
Bei allen gezeichneten Beispielen dient die Aufhängevorrichtung für die Unterdecke gleichzeitig den
zwischen den Platten7 und der Tragdeckel (Fig. 1)
verlegten Röhren 8 einer Deckenstrahlungsheizung als Abstützung. Die Röhren 8 verlaufen quer zu den
Tragprofilen 5 rand liegen auf den letzteren auf; damit werden gesonderte Aufhängeglieder für die Heizrohren
8 gespart.
Beim Beispiel nach den Fig. 5 und 6 sind in die Tragdecke 1 in gleichen Abständen voneinander mehrere
Reihen von horizontalen Schienen 15 eingebettet. Die Schienen 15 sind prismatische, im Querschnitt
rechteckförmige Hohlprofile mit einem Längsschlitz 16 in der unteren Profilwand. Am einen Ende der
Hohlprofilschiene 15 besitzt die untere Profilwand eine Ausnehmung 17 (Fig. 5) zum Einführen des
Bolzenkopfes 3ö. Mittels nach oben gebogener Endlappen 18 ist die Hohlprofilschiene 15 fest in der Tragdecke
1 verankert. Im Hohlraum jeder Schiene 15 ist der Kopf 3ß des durch den Schlitz 16 nach unten
ragenden. Gewindebolzens 3 horizontal verschiebbar gelagert. Die Bolzen 3 einer jeden Bolzenreihe ragen
durch je einen LängsschMtz 19 (Fig. 6) des rechtwinkelig zu den einzelnen Hohlprofilschienen jeder
Reihe verlaufenden Tragprofils 5, das mittels zweier Gewindemuttern 4 an den Bolzen. 3 verstellbar befestigt
ist. Auf einem horizontalen Längsflansch. 5" (Fig. 5) jedes Tragprofils 5 liegt der horizontale
Schenkel der winkelig abgebogenen und gegeneinander anliegenden Randteile 6 zweier benachbarter Platten
7 der Unterdecke. Es versteht sich, daß die Form der Tragprofile 5 sowie die Art der Aufhängung der Platten
7 an den Tragprofilen auch anders als gezeichnet sein können.
Auf den Tragprofilen 5 der gezeichneten Deckenkonstruktion sind die zwischen Unterdecke 7 und
Tragdecke 1 quer ziu den Tragprofilen verlegten Röhren 8 einer Deckenstrahlungsheizung abgestützt.
Die Bolzen 3 lassen sich zufolge ihrer verschiebbaren Aufhängung in den Schienen 15 bei def Montage
der Decke ohne weiteres reihenweise miteinander in Flucht bringen, und zwar so, daß die Tragprofile 5
genau parallel zueinander zu liegen kommen. Anderseits lassen die in den Tragprofilen 5 vorgesehenen
Längsschlitze 19 relativ große Ungenauigkeiten in den gegenseitigen Abständen der Bolzen 3 bzw. Hohlprofilschienen
15 einer jeden Reihe zu.
An Stelle eines aus einem Stück mit dem Bolzen 3 bestehenden Kopfes 3° könnte am betreffenden Bolzenende
auch eine Schraubenmutter vorgesehen sein. Ferner können Mittel vorgesehen sein, welche ein Fixieren
der Bolzen 3 in ihrer Lage an den Hohlprofilschienen gestatten. Zu diesem Zweck kann der Bolzenschaft
über seine ganze Länge mit Gewinde versehen und mittels einer gegen die Außenseite der geschlitzten
unteren Hohlprofilwand anliegenden Schraubenmutter an dieser Profilwand lösbar festgeklemmt sein.
Der unter der Schiene 15 liegende, von der Isolierschicht frei gebliebene Raum kann nach der Montage
der Bolzen 3 und Tragprofile 5 mit Isoliermaterial ausgefüllt werden.
Beim Beispiel nach Fig. 7 sind die Hohlprofilschienen 15 nicht in die Betondecke 1 eingebettet, sondern
an deren Unterseite festgeschraubt Zu diesem Zweck sind die Hohlprofilschienen mit geschlitzten Seitenlappen
20 versehen, durch deren Schlitze 20a Befestigungsschrauben
21 ragen. Die Schienen 15 könnten anstatt mittels Schrauben 21 auch mittels anderer
geeigneter Halteglieder, z. B. mittels einbetonierter Lappen, an der Unterseite der Betondecke 1 befestigt
sein. Der Bolzen 3, dessen Schaft durchgehend Gewinde aufweist, ist mittels einer Schraubenmutter 22
an der Hohlprofilschiene 15 fixiert. Die zum Anbringen der Schiene 15 an der Decke 1 in der Isolierschicht
2 vorgesehene Ausnehmung ist durch nachträglich angebrachtes Isoliermaterial 2" ausgefüllt;
eine Deckplatte 23, welche durch eine Schraubenmutter 24 gesichert ist, schließt diese mit Isoliermaterial
2° gefüllte Ausnehmung nach unten ab. Im übrigen ist die Deekenkonstruktion nach Fig. 7 gleich
ausgebildet wie das vorangehend beschriebene Beispiel nach den Fig. 5 und 6. Anstatt durch die Ausnehmung
17 in der unteren Schienenwand könnte der Bolzenkopf auch durch eine offene Stirnseite der Profilschiene in deren Hohlraum eingeführt werden.
Es versteht sich, daß es die an Hand von Fig. 7 beschriebene Anordnung der 'Führungsschienen 15 gestattet,
auch bereits bestehende Decken nachträglich mit einer Unterdecke 7 zu versehen, was z. B. den
nachträglichen Einbau einer Deckenstrahlungsheizung ermöglicht.
Claims (10)
1. Deckenkonstruktion aus einer Tragdecke und einer höhenverstellbar daran befestigten, aus Platten
gebildeten Unterdecke nach Hauptpatentanmeldung G 17518 V/37 a (Atisiegeschrift 1005 253),
dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (6) der Platten (7) lösbar mit nach unten ragenden Teilen
der Tragprofile (5) im Eingriff stehen.
2. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem vertikal
nach unten ragenden Flansch (9) der Tragprofile (5) Schlitze (10) vorgesehen sind, in welche horizontal
abgebogene Zungen (11) der Plattenrandteile (6) eingreifen.
3. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (5)
U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit ihrem Steg an den Bolzen (3) befestigt sind, während die
Randteile (6) von jeweils zwei aneinanderliegenden Platten (7) mittels horizontaler Zungen (11)
in die Schlitze (10) je einer der beiden nach unten ragenden Profilschenkel (9) eingreifen, und daß
die Randteile (6) ziur vertikalen Trennebene der beiden Platten (7) symmetrisch abgewinkelt sind.
4. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (5) U-förmigen
Querschnitt aufweisen und mit ihrem Steg an den Bolzen (3) befestigt sind und daß die freien Ränder
(12) der nach unten ragenden Profilschenkel (13) sowie die Randteile (6) der Platten (7)
winkelig abgebogen sind, so daß die Randteile (6) der Platten (7) federnd über die abgebogenen Ränder
der Pronlschenkel aufschiebbar sind und jede Platte mittels ihrer Randteile zwischen je zwei benachbarten
Tragprofilen lösbar festgeklemmt ist.
5. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (3) mittels
eines verdickten Kopfes (3a) in je einer horizontal
angeordneten Hohlprofilschiene (15) verschiebbar sind und daß die Höhlprafilschienen, die je
einen Längsschlitz (16) für den Durchtritt des Bolzens besitzen, rechtwinkelig zu den Tragprofilen
(5) an der Tragdecke (1) befestigt sind.
6. Deckenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilschienen
(15) in die Tragdecke (1) eingebettet sind.
7. Deckenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilschienen
(15) an der Unterseite der Tragdecke (1) befestigt sind.
8. Deckenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohlprofilschiene (15)
eine Ausnehmung (17) für das Einführen des Bolzenkopfes (3a) in den Hohlraum des Profils angeordnet
ist.
9. Deckenkonstruktion nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung, z. B. eine
Schraubenmiutter (22), zum lösbaren Fixieren der Bolzen an den Führungsschienen.
10. Deckenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der
Bolzen (3) mit Gewinde versehen sind und durch Längsschlitze (19) der Tragprofile (5) ragen,
welche mittels Gewinderruuttern (4) verstellbar an den Bolzen (3) befestigt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
7M 5Cft'K 5.
Applications Claiming Priority (2)
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DEG19520A Pending DE1008469B (de) | 1955-07-15 | 1956-04-28 | Deckenkonstruktion aus einer Tragdecke und einer hoehenverstellbar daran befestigten Unterdecke |
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