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DE10064853B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines textilen Vorgarns oder eines Faserbandes in eine Spinnkanne - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines textilen Vorgarns oder eines Faserbandes in eine Spinnkanne Download PDF

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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Abstract

Verfahren zum Ablegen eines textilen Vorgarns oder eines Faserbandes (25) in eine Spinnkanne (30), bei dem das Vorgarn oder das Faserband (25) von stromabwärts eines Streckwerks angeordneten Kalanderwalzen (27) durch einen Bandkanal (5), der an einem über der Kanne (30) rotierenden Drehteller (10) angeordnet ist, zur Kanne (30) gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschwindigkeitsverhältnis von Drehteller (10) zu Kalanderwalzen (27) während der Start- und/oder der Stoppphase des Streckwerks höher gewählt wird als während der Faserbandproduktion mit konstanter Liefergeschwindigkeit.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind in der Textilindustrie bekannt, um Vorgarn oder Faserband im Anschluss an ein Streckwerk möglichst gleichmäßig in eine Spinnkanne abzulegen. Entsprechende Vorrichtungen finden sich nahezu an allen Ausgängen von textilen Strecken oder Karden. Mittels dieser Verfahren und Vorrichtungen wird das Faserband zykloidenförmig in der Kanne abgelegt. Die verwendeten Kannen können entweder Rundkannen oder Rechteckkannen sein.
  • Bei den meisten bekannten Vorrichtungen wird die Drehtellergeschwindigkeit und damit die Bandspannung im Bandkanal optimal auf die Liefergeschwindigkeit des Faserbandes eingestellt, indem die Drehgeschwindigkeit des Drehtellers auf die vom Streckwerk und den Kalanderwalzen vorgegebene Fördergeschwindigkeit bzw. Liefergeschwindigkeit abgestimmt ist. Daher können insbesondere beim Stoppen und Starten der Strecke zu geringe Bandspannungen auftreten, die in kritischen Fällen zu einem Bandstau im Bandkanal führen können. Zur Lösung dieses Problems werden Bekannterweise grundsätzlich höhere Drehtellergeschwindigkeiten oder Bandkanäle mit größerem Querschnitt gewählt. Diese Lösungen sind allerdings nicht der Qualität des Faserbandes förderlich.
  • Die DE 44 28 477 A1 beschreibt ein Verfahren zum Ablegen von Textilfaserbändern in Faserbandkannen, wobei ein Faserband durch Presswalzen gefördert und ringförmig in die unterhalb eines rotierenden Ablagekopfes bewegte Kanne eingefüllt wird. Um die Ablage des Bandendes an einer vorbestimmten Stelle der Kanne zu ermöglichen, wird die Drehbewegung des Ablagekopfes in einer vorbestimmten Position der Kanne angehalten, wobei die Presswalzen auch weiterhin Fasermaterial in die sich bewegende Kanne fördern.
  • Ferner offenbart die DE 295 20 834 U1 eine Vorrichtung zum Trennen eines Faserbandes beim Kannenwechsel an einer Strecke, bei der während des Kannenwechsels der Abstand zwischen der Bandzuliefereinrichtung und der Kanne derart vergrößert wird, dass das Faserband reißt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass innerhalb einer der Bandaustrittsöffnung vorgelagerten Verzugsstrecke der Verzug derart erhöhbar ist, dass eine Dünnstelle im Faserverband entsteht und der Kannenwechsel einleitbar ist, wenn sich die Dünnstelle die Bandaustrittsöffnung verlassen hat.
  • Gegenstand der WO 92/22691 A1 ist eine Textilmaschine, die der Parallelisierung und Vergleichmäßigung eines textilen Faserbandes dient. Das Verarbeitungsgut ist textiles Fasergut als loser Faserverbund in den Bereichen Naturfasern, Chemiefasern und Mischungen. Die Maschine besitzt mehrere Antriebe für die Einzelfunktionen. Es erfolgt eine gemeinsame Steuerung über einen Mikrorechner. Durch diesen Rechner werden die Antriebe unabhängig voneinander erfasst und gemeinsam angesteuert.
  • Schließlich zeigt die WO 92/04266 A2 eine Faserbandablagevorrichtung mit drei mechanisch voneinander unabhängigen Elektromotoren zum gesteuerten Antrieb der Walzen zur Zuführung des Bandes, des Einlaufdrehtellers für das epizykloidale Ablegen des Bandes in einen Behälter bzw. einer bewegbaren Basis zur Halterung des Behälters.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und die Bandablage während aller Betriebsphasen des Streckwerks zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Die Aufgabe wird weiterhin bei der Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3 gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 3.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass insbesondere während Laufphasen der Strecke, die nicht der gleichförmigen Faserbandlieferung entsprechen, eine optimierte Bandspannung im Bandkanal eingestellt werden kann und somit Bandstaus verhindert werden können. Weiterhin ist es möglich, grundsätzlich Bandkanäle mit kleinerem Durchmesser zu wählen. Ebenso ließe sich ein größerer Bandgewichtsbereich mit einem einzigen Bandkanaldurchmesser abdecken.
  • Hierbei wird das Geschwindigkeitsverhältnis von Drehteller zu Kalanderwalzen während der Start- und/oder der Stoppphase des Streckwerks höher gewählt als während der Faserband-Produktionsphase mit konstanter Liefergeschwindigkeit. Hierdurch kann schon bzw. noch in den Bandkanal transportiertes Faserband zügig aus dem Bandkanal in die Kanne transportiert werden. Bandstaus in diesen kritischen Phasen treten nicht mehr auf. Die Maschine läuft präziser und mit weniger Eingriffen durch Bedienungspersonal.
  • Bevorzugt werden die Kalanderwalzen und der Drehteller von getrennten Antrieben angetrieben. Besonders bevorzugt findet hierbei ein Einzelantrieb für den Drehteller Verwendung. Dies hat den Vorteil, dass sich ein wartungsintensiver Antrieb mit Riemen, beispielsweise Flachriemen, erübrigt, die normalerweise mit einem Hauptmotor des Streckwerks verbunden sind.
  • Die Erfindung lässt sich unabhängig vom Typus der verwendeten Spinnkanne einsetzen. Die Kanne kann einen beispielsweise runden oder einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Anhebung und Absenkung des Kannenbodens vor dem Befüllen bzw. beim Befüllen der Kanne mit Faserband kann durch Federn in der Kanne oder durch externe oder interne Hub-einrichtungen realisiert werden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Rundkanne 30 mit aufragenden Seitenwänden 31 und einer unteren Kannenwand 32. In der Kanne 30 ist zentrisch mindestens eine Spiralfeder 34 angeordnet, die auf einen vertikal in der Kanne 30 verfahrbaren Kannenboden 33 einwirkt. Der Kannenboden 33 ist mit einer kannenseitigen Rückhalteschnur 35 verbunden, dessen eines Ende kanneninnenseitig an der unteren Kannenwand 32 befestigt ist.
  • Eine Standfläche 36 für die Kanne 30 wird mittels eines Treibstrangs 37 und einem nicht dargestellten Treibrad in Rotationsbewegung versetzt, so dass die Kanne 30 ebenfalls während der Ablage des Faserbandes 25 rotiert, und zwar mit gleichmäßiger Drehgeschwindigkeit.
  • Oberhalb des Kannenbodens 33 ist ein Drehteller 10 angeordnet, durch den ein geschwungener Bandkanal 5 verläuft, dessen kannenseitiges Ende 7 sowohl exzentrisch zur Mittelachse M1 der Kanne 30 als auch zur Mittelachse M2 des Drehtellers 10 verläuft. Durch den Bandkanal 5 wird durch Kalanderwalzen 27, die einem Ausgang eines nicht dargestellten Streckwerks nachgeordnet sind, Faserband 25 transportiert und schlaufenförmig auf dem Kannenboden 33 bzw. auf den schon abgelegten Faserbandschlaufen abgelegt. Die Kalanderwalzen 27 sind über Riemen, beispielsweise Flachriemen, mit einem Hauptmotor 20 des Streckwerks verbunden.
  • Der Drehteller 10 wird über einen Treibstrang 11 angetrieben, der mit einem Treibrad 12 in Wirkverbindung steht. Das Treibrad 12 ist hierbei an einen vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten Einzelantrieb 13 angeschlossen, der über eine Steuerung und/oder Regelung 14 angesteuert werden kann.
  • Das Geschwindigkeitsverhältnis von Kalanderwalzen 27 zu Drehteller 10 ist im Normalbetrieb, d. h. bei konstanter Liefergeschwindigkeit, konstant. Insbesondere während des Startens und Stoppens der Strecke wird jedoch relativ mehr Faserband 25 in den Bandkanal 5 geliefert als bei konstanter Liefergeschwindigkeit. Der Drehteller 10 dreht sich in diesen Phasen demnach effektiv zu langsam. Erfindungsgemäß wird insbesondere zu diesen Zeiten das Geschwindigkeitsverhältnis von Drehteller 10 und Kalanderwalzen 27 erhöht, um den Überschuss an Faserband 25 aus dem Bandkanal 5 in die Kanne 30 zu transportieren.
  • Zur Einstellung dieses veränderten Geschwindigkeitsverhältnisses wird bevorzugt die Steuerung bzw. Regelung 14 eingesetzt. Diese erhält beispielsweise über eine Leitung 21 ein Signal von dem die Kalanderwalzen 27 antreibenden Antrieb 20, um dem Antrieb 13 die passende Drehgeschwindigkeit für den Drehteller 10 vorzugeben. Erreicht die Liefergeschwindigkeit für das Faserband 25 einen konstanten Wert, wird das Geschwindigkeitsverhältnis von Kalanderwalzen 27 und Drehteller 10 ebenfalls auf einen konstanten Wert gesetzt, um einen gleichmäßigen Transport des Faserbandes 25 durch den Bandkanal 5 zu gewährleisten.
  • Bei einem Starten der Strecke wird von der Steuerung bzw. Regelung 14 – unter Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Erhöhung des Geschwindigkeitsverhältnisses von Drehteller 10 zu Kalanderwalzen 27 – entweder eine konstante Drehgeschwindigkeit für den Drehteller 10 vorgegeben oder aber die Drehteller-Drehgeschwindigkeit wird je nach Anlaufgeschwindigkeit des Motors 20 eingestellt, entweder durch Steuerschritte oder mit Rückkopplung zum Motor 20 durch Regelschritte.
  • Beim Stoppen der Strecke wird analog verfahren. Unter Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Erhöhung des Geschwindigkeitsverhältnisses von Drehteller 10 zu Kalanderwalzen 27 während oder nach dem Stoppen gibt die Steuerung bzw. Regelung 14 dem Drehteller 10 eine entweder konstante oder variable Drehgeschwindigkeit vor.
  • Die Erfindung lässt sich für verschiedenste Bereiche der Textilindustrie einsetzen, beispielsweise neben Strecken auch bei Karden.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Ablegen eines textilen Vorgarns oder eines Faserbandes (25) in eine Spinnkanne (30), bei dem das Vorgarn oder das Faserband (25) von stromabwärts eines Streckwerks angeordneten Kalanderwalzen (27) durch einen Bandkanal (5), der an einem über der Kanne (30) rotierenden Drehteller (10) angeordnet ist, zur Kanne (30) gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschwindigkeitsverhältnis von Drehteller (10) zu Kalanderwalzen (27) während der Start- und/oder der Stoppphase des Streckwerks höher gewählt wird als während der Faserbandproduktion mit konstanter Liefergeschwindigkeit.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalanderwalzen (27) und der Drehteller (10) von getrennten Antrieben angetrieben werden.
  3. Vorrichtung zum Ablegen eines textilen Vorgarns oder eines Faserbandes in eine Spinnkanne (30), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit stromabwärts eines Streckwerks angeordneten Kalanderwalzen (27), mit einem über der Kanne (30) rotierenden Drehteller (10) und mit einem an dem Drehteller (10) angeordneten Bandkanal (5), durch den das Vorgarn oder das Faserband zur Kanne (30) gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Steuerung bzw. Regelung (14) besitzt, die ausgebildet ist, das Geschwindigkeitsverhältnis von Drehteller (10) zu Kalanderwalzen (27) während der Start- und/oder der Stoppphase des Streckwerks höher einzustellen als während der Faserbandproduktion mit konstanter Liefergeschwindigkeit.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch getrennte Antriebe für die Kalanderwalzen (27) und den Drehteller (10).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Kalanderwalzen (27) als Einzelantrieb ausgebildet ist.
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