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DE10061223A1 - Tintenzusammensetzung für einen Thermodrucker - Google Patents

Tintenzusammensetzung für einen Thermodrucker

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DE10061223A1
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DE
Germany
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ink
thermal
printer
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oil
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DE10061223A
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Yukio Kubota
Minoru Suzuki
Kazuyuki Shimbo
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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Publication date
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Abstract

Die Tintenzusammensetzung nach der Erfindung enthält eine auf Öl basierende Tinte und ein durch Wärme zersetzbares, gasentwickelndes Mittel, welches das Gas schon bei einer geringen Wärmemenge erzeugt. Ein Thermodrucker, der diese Tintenzusammensetzung verwendet, verstopft selbst nach Langzeitlagerung nicht und liefert ein Druckerzeugnis mit exzellenter Wasserfestigkeit. Die Tintenzusammensetzung kann deshalb besonders gewinnbringend bei Thermo-Tintenstrahldruckern und Thermo-Tintenpermeationsdruckern eingesetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tintenzusammensetzung für einen Thermodrucker, insbesondere für einen Thermo-Tintenstrahldrucker oder einen Thermo- Tintenpermeationsdrucker. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Tintenzu­ sammensetzung, die mit einer vergleichsweise geringen Wärmemenge Gas erzeugt und selbst nach Langzeitlagerung die Düsen des Thermodruckers nicht verstopft.
Thermo-Tintenstrahldrucker und Thermo-Tintenpermeationsdrucker sind als Thermodrucker bekannt, die durch Erhitzen der Tinte letztere auf ein Aufzeich­ nungsmedium ausstoßen. In Thermodruckern wird die Tinte durch Heizelemente erhitzt, um Gas zu erzeugen und so den Innendruck einer Tintenquelle zu erhö­ hen. Bei Thermo-Tintenstrahldruckern wird die Tinte in Folge des erhöhten Innen­ drucks durch Düsen auf ein Aufzeichnungsblatt gespritzt und so auf dem Blatt ein Bild erzeugt. Bei Thermo-Tintenpermeationsdruckern tritt die Tinte in Folge des erhöhten Innendrucks durch einen zwischen einem Thermokopf und dem Auf­ zeichnungsblatt angeordneten porösen Film und erzeugt so ein Bild.
Die Thermodrucker stoßen so die Tinte durch die Gasentwicklung der Tinte auf das Aufzeichnungsmedium aus. Dabei ist es erforderlich, dass das Gas mit einer geringen Wärmemenge erzeugt wird. Für Thermodrucker werden üblicherweise wasserhaltige Tinten mit einem niedrigen Siedepunkt verwendet, die man durch Lösen eines wasserlöslichen Farbstoffs in Wasser oder in einem Mischlösungs­ mittel aus Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel erhält.
Die wasserhaltigen Tinten haben den Vorteil, dass sie das Gas mit einer ver­ gleichsweise geringen Wärmemenge erzeugen. In wasserhaltigen Tinten verwen­ denden Thermodruckern wird jedoch das in den Tinten enthaltene Wasser oftmals verdampft, so dass ein getrockneter Farbstoff entsteht. Der getrocknete Farbstoff verstopft die Düsen des Druckers, so dass dieser regelmäßig gereinigt werden muss. In diesem Fall bereitet es Schwierigkeiten, mehrere Düsen in einer Rich­ tung zu einem Zeilenkopf anzuordnen, so dass der Thermodrucker üblicherweise nur mit geringer Druckgeschwindigkeit arbeitet. Ferner hat das mit solchen was­ serhaltigen Tinten erhaltene Druckerzeugnis nur geringe Wasserfestigkeit, so dass das Wasser eine Verschlechterung des Druckbildes verursacht, z. B. eine Verschmutzung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tintenzusammensetzung für Thermodrucker, insbesondere einen Thermo-Tintenstrahldrucker oder einen Thermo- Tintenpermeationsdrucker, anzugeben, die mit einer nur geringen Wärmemenge Gas erzeugt, selbst bei Langzeitspeicherung die Düsen des Thermodruckers nicht verstopft und ein Druckerzeugnis mit ausgezeichneter Wasserfestigkeit liefert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Tintenzusammensetzung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der folgenden Beschreibung angegeben.
Nach intensiven Forschungen ist es den Erfindern gelungen, die vorstehend genannte Aufgabe dadurch zu lösen, dass einer auf Öl basierenden Tinte ein durch Wärme zersetzbares, gasentwickelndes Mittel (Blasmittel) zugegeben wird.
Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung enthält eine auf Öl basierende Tinte, die sich aus einem organischen Lösungsmittel und einem darin gelösten oder dispergierten öllöslichen Farbstoff und/oder Pigment zusammensetzt, sowie ein Mittel, das sich bei seiner Zersetzungstemperatur thermisch zersetzt und so Gas erzeugt. Herkömmliche Tintenzusammensetzungen, die ein nicht-flüssiges Lösungsmittel einsetzen, haben im allgemeinen einen hohen Siedepunkt. Dage­ gen hat die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung einen Siedepunkt, der durch das thermisch zersetzbare, gasentwickelnde Mittel verringert erscheint. Das Mittel wird durch Erhitzen zersetzt und erzeugt so N2-Gas, wobei die erfindungs­ gemäße Tintenzusammensetzung schon bei einer vergleichsweise geringen Wärmemenge ausgestoßen wird und so besonders gewinnbringend bei einem Thermo-Tintenstrahldrucker oder einem Thermo-Tintenpermeationsdrucker einge­ setzt werden kann. Wird weiterhin ein geeignetes nicht-flüssiges Lösungsmittel als in der auf Öl basierenden Tinte enthaltenes organisches Lösungsmittel verwendet, so werden die Düsen des Thermodruckers selbst nach Langzeitlagerung durch die Tintenzusammensetzung nicht verstopft. Die regelmäßige Reinigung des Thermodruckers gestaltet sich so einfacher oder wird gar überflüssig.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen eine erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung verwenden­ den Thermo-Tintenpermeationsdrucker teilweise im Querschnitt, und
Fig. 2 einen die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung verwenden­ den Thermo-Tintenstrahldrucker teilweise im Querschnitt.
[I] Tintenzusammensetzung
Eine Tintenzusammensetzung nach der Erfindung enthält eine auf Öl basierende Tinte, die aus einem organischen Lösungsmittel und einem öllöslichen Farbstoff und/oder einem in dem organischen Lösungsmittel gelösten oder dispergierten Pigment besteht, und ein durch Wärme zersetzbares, gasentwickelndes Mittel (Blasmittel). Das gasentwickelnde Mittel wird durch Erhitzen auf seine Zerset­ zungstemperatur zersetzt, um so Gas, z. B. N2-Gas etc. zu erzeugen. Selbst wenn die Tintenzusammensetzung einen hohen Siedepunkt hat, kann sie deshalb durch eine vergleichsweise geringe Wärmemenge ausgestoßen werden. Das gasent­ wickelnde Mittel und die auf Öl basierende Tinte, die in der Erfindung verwendet werden, werden unten im Detail erläutert.
[A] Durch Wärme zersetzbares, gasentwickelndes Mittel
Die Tintenzusammensetzung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sie das durch Wärme zersetzbare, gasentwickelnde Mittel enthält. Dieses Mittel wird vorzugsweise bei 70 bis 300°C zersetzt, um Gas zu entwickeln. Die Zerset­ zungstemperatur des Mittels liegt in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung zwischen 80 und 210°C, noch besser zwischen 100 bis 160°C. Typische Beispiele für das in der Erfindung verwendete gasentwickelnde Mittel sind: (1) gasentwic­ kelnde Azomittel wie Azodicarbonamid (ADCA), Azobisisobutyronitril (AIBN), 4,4- Azobiscyano-Baldriansäure, t-Butylazoformamid, 2,4-Bis(azosulfonyl)toluol, 2,2'- Azobisisobutyroamid, Methyl-2,2'-Azobisisobutylat, 2-(Carbamoylazo)iso­ butyronitril und 1,1'-Azobiscyclohexancarbonitril; (2) gasentwickelnde Nitrisomittel, wie N,N'-Dinitrosopentamethylentetramin (DPT) und N,N'-Dinitriso-N,N'- Dimethylterephthalamid; (3) gasentwickelnde Sulfonylhydrazidmittel wie p- Benzolsulfonylhydrazid, p-Toluolsulfonylhydrazid (TSH) und p,p'- Oxybis(benzolsulfonylhydrazid) (OBSH); etc.
Unter diesen Mitteln sind Azodicarbonamid (ADCA), Azobisisobutyronitril (AIBN), N,N'-Dinitrosopentamethylentetramin (DPT), p-Toluolsulfonylhydrazid (TSH) und p,p'-Oxybis(benzolsulfonylhydrazid) (OBSH) besonders geeignet. Die Zersetzung­ stemperaturen dieser Mittel sind in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1 Zersetzungstemperatur der durch Wärme zersetzbaren, gasentwickelnden Mittel
Mittel
Zersetzungstemperatur
ADCA 200 bis 210°C
AIBN 100 bis 102°C
DPT 200 bis 205°C
TSH 103 bis 107°C
OBSH 155 bis 160°C
Gemäß der Erfindung kann das durch Wärme zersetzbare, gasentwickelnde Mittel in Abhängigkeit der gewünschten Gasentwicklungstemperatur geeignet gewählt werden. Das Mittel kann einzeln oder zusammen mit einem anderen gasentwic­ kelnden Mittel eingesetzt werden. Dem Mittel können Zusätze wie gasentwickeln­ de Hilfsmittel zugegeben werden, um die Gasentwicklungstemperatur zu senken, die Gasmenge zu steuern etc. Der Gehalt an gasentwickelndem Mittel, der vom Typ des verwendeten Mittels abhängt, beträgt im allgemeinen 0,1 bis 40 Gewichtsteile, vorzugsweise 5 bis 30 Gewichtsteile und noch besser 10 bis 20 Gewichtsteile bezogen auf eine gesamte Tintenzusammensetzung von 100 Teilen. Ist der Gehalt geringer als 0,1 Teile, so wird nicht ausreichend Gas erzeugt. Übersteigt dagegen der Gehalt 40 Gew.-%, steigt die Viskosität der Tintenzusammensetzung übermäßig an.
Wird ein feinpulvriges, durch Wärme zersetzbares und gasentwickelndes Mittel verwendet, das in dem organischen Lösungsmittel unlöslich ist, so beträgt der mittlere Durchmesser des Pulvers vorzugsweise 3 µm oder weniger, noch besser 1 µm oder weniger, um zu verhindern, dass die Tintenzusammensetzung die Düsen des Thermodruckers verstopft.
[B] Auf Öl basierende Tinte
Für die auf Öl basierende Tinte, die in der Erfindung verwendet wird, bestehen keine besonderen Einschränkungen. So können Tinten verwendet werden, die für einen über ein elektrisches Feld gesteuerten Thermo-Tintenstrahldrucker be­ stimmt und in den Japanischen Patentveröffentlichungen 7-78187, 7-78188, 8-6057, 8-26259 beschrieben sind.
Solche bekannten auf Öl basierenden Tinten verstopfen die Düsen des Thermo­ druckers kaum, so dass mehrere Düsen in einer Richtung zu einem Thermokopf angeordnet werden können. Diese Tinten enthalten einen öllöslichen Farbstoff, der in einem Lösungsmittel mit hoher Konzentration gelöst oder dispergiert ist, und liefern ein Bild, das in seiner Tiefe und Klarheit einer Silberhalogenidfotografie in nichts nachsteht. Die für diese Tinten verwendeten öllöslichen Farbstoffe über­ treffen die für wasserhaltigen Tinten eingesetzten wasserlöslichen Farbstoffe an Wasserfestigkeit und können im Hinblick auf Lichtbeständigkeit, Ozonbeständig­ keit etc. freier als wasserlösliche Farbstoffe gestaltet werden. Die auf Öl basieren­ den Tinten verursachen kaum ein Wellen oder Runzeln der Druckfläche des Aufzeichnungsblattes. Wie oben erläutert, haben die auf Öl basierenden Tinten viele Vorteile, die sich beim Drucken mit hoher Auflösung und ausgezeichneter Bildqualität auswirken.
Eine auf Öl basierende Tinte, die in der Erfindung verwendet wird, besteht aus einem organischen Lösungsmittel und einem öllöslichen Farbstoff und/oder einem Pigment, die in dem organischen Lösungsmittel gelöst oder dispergiert sind.
Beispiele für den öllöslichen Farbstoff sind Naphtholfarbstoffe, Azofarbstoffe, Metallkomplexfarbstoffe, Anthraquinonfarbstoffe, Quinoiminfarbstoffe, Indigoid­ farbstoffe, Cyaninfarbstoffe, Quinolinfarbstoffe, Nitrofarbstoffe, Nitrosofarbstoffe, Benzoquinonfarbstoffe, Carboniumfarbstoffe, Naphthoquinonfarbstoffe. Naphtha­ limidfarbstoffe, Phthalocyaninfarbstoffe, Perylenfarbstoffe etc. Beispiele für das Pigment sind Azopigmente mit geringer Löslichkeit, unlösliche Azopigmente, kondensierte Azopigmente, Phthalocyaninpigmente, Quinacridonpigmente, Dioxa­ zinpigmente, Isoindolinonpigmente, anorganische Pigmente wie Titanoxid-, Zin­ koxid-, Bleichromatpigmente und Cadmiumpigmente etc.
Das organische Lösungsmittel für die auf Öl basierende Tinte kann in Abhängig­ keit der Eigenschaften des die Tinte ausstoßenden Kopfes des Tintenstrahldruc­ kers gewählt werden. Bei der Wahl des organischen Lösungsmittels können auch Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden.
Typische Beispiele für das organische Lösungsmittel sind: Petroleumnaphthalö­ sungsmittel; aromatische Petroleumlösungsmittel; alipathische Petroleumlö­ sungsmittel; Naphthenpetroleumlösungsmittel; aromatische Kohlenwasserstofflö­ sungsmittel wie mono- oder disubstituiertes Alkylnaphthalen, alkylierte Derivative von Biphenyl, Xylylethan und Phenethylcumen; Alkylalkohole mit 1 bis 4 Kohlen­ stoffatomen wie Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, sekundä­ res Butanol (sec-Butanol), tertiäres Butanol (tert-Butanol) und Isobutanol; Amide wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid; Keton- und Diketonalkohole wie Aceton- und Diacetonalkohol; Ether wie Tetrahydrofuran und Dioxan; Polyalky­ lenglycole wie Polyethylenglycol und Polypropylenglycol; Alkylenglycole enthaltend eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenwasserstoffatomen wie Ethylenglycol, Pro­ pylenglycol, Butylenglycol, Triethylenglycol, 1,2,6-Hexanetriol, Thiodiglycol, Hexy­ lenglycol und Diethylenglycol; mehrwertige Alkoholalkylether (niedere Alkylether) wie Glycerin, Ethylenglycolmethylether, Diethylenglycolmethylether, Diethylengly­ colethylether und Triethylenglycolmonomethylether; Phosphate wie Tributylphos­ phate, Tri-2-Ethylhexylphosphate und Triphenylphosphate; Phthalate wie Dime­ thylphthalate, Diethylphthalate, Dibutylphthalate, Diheptylphthalate, Di-n­ octylphthalat, Di-2-ethylhexylphthalat, Diisononylphthalat, Octyldecylphthalat und Butylbenzylphthalat; alipathische monobasische Säureester wie Butyloleat und Glycerinmonooleat; alipathische dibasische Säureester wie Dibutyladipinat, Di-2- Ethylhexyladipinat, Di-2-ethylhexylazelat, Dibutylsebaciat und Di-2- ethylhexylsebaciat; Oxosäureester wie Methylacetylricinolat, Butylacetylricinolat, Butylphthalylbutylglycolat und Tributylacetylcitrat; Plastifizierungsmittel wie Chlor­ paraffin, chloriertes Biphenyl, 2-Nitrobiphenyl, Dinonylnaphthalen, N-Ethyl-o- toluolsulfonamid, N-Ethyl-p-toluolsulfonamid, Campher und Methylabietat; etc.
Diese organischen Lösungsmittel können einzeln oder zusammen mit jedem der anderen verwendet werden.
Der auf Öl basierenden Tinte können Zusätze wie ein Maskierungsmittel, ein Mittel zum Steuern der Oberflächenspannung, ein oberflächenaktives Mittel, ein Viskositätsmodifikator, ein ultraviolettabsorbierendes Mittel, ein antiseptisches Mittel, ein die Wasserbeständigkeit erhöhendes Mittel, ein Fließmodifikator, ein Antioxidanzmittel etc. zugegeben werden, um die Stabilität und Haltbarkeit der Tintenzusammensetzung vor oder nach ihrem Ausstoß zu verbessern.
In dem oben angegebenen Lösungsmittel kann verglichen mit den herkömmlichen wasserhaltigen Tinten ein Färbungsmittel, nämlich der öllösliche Farbstoff oder das Pigment, einfach gelöst oder dispergiert werden. Bei Verwendung der auf Öl basierenden Tinte verstopft der die Tinte ausstoßende Kopf des Thermodruckers selbst dann nicht, wenn das Färbungsmittel der Tinte mit einer Konzentration gelöst oder dispergiert ist, die einige bis zehn Male höher als die bei Verwendung einer wasserhaltigen Tinte ist. Die auf Öl basierende Tinte kann deshalb in be­ sonders wirtschaftlicher Weise ausgestoßen werden, um so das Bild zu erzeugen.
[II] Verfahren zur Verwendung der Tintenzusammensetzung
Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung enthält eine auf Öl basierende Tinte und ein durch Wärme zersetzbares, gasentwickelndes Mittel, welches das Gas schon bei einer vergleichsweise geringen Wärmemenge erzeugt. Ein die Tintenzusammensetzung verwendender Thermodrucker wird von der Tintenzu­ sammensetzung selbst nach einer Langzeitlagerung nicht verstopft und liefert ein Druckerzeugnis exzellenter Wasserfestigkeit. Die Tintenzusammensetzung ist deshalb für einen Thermo-Tintenstrahldrucker und einen Thermo- Tintenpermeationsdrucker besonders nützlich.
Hinsichtlich des Thermo-Tintenstrahldruckers, bei dem die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung eingesetzt wird, bestehen keine besonderen Einschrän­ kungen. So kann die Tintenzusammensetzung für unterschiedliche kommerziell erhältliche Thermo-Tintenstrahldrucker verwendet werden.
Bei Thermo-Tintenpermeationsdruckern steuert eine poröse Folie, der zwischen einem Thermokopf und einem Aufzeichnungsblatt angeordnet ist, die ausgesto­ ßene Tintenmenge. Ein solcher Thermo-Tintenpermeationsdrucker hat üblicher­ weise eine um den Thermokopf herum angeordnete Tintenquelle. Die Tintenzu­ sammensetzung tritt durch die poröse Folie hindurch, wenn sie von dem Thermo­ kopf erwärmt wird. Bei dem Thermo-Tintenstrahldrucker muss zwischen den Düsen und dem Aufzeichnungsblatt eine Lücke vorhanden sein, so dass die Druckauflösung in Folge der Tintenstreuung herabgesetzt sein kann. Im Vergleich dazu befindet sich bei dem Thermo-Tintenpermeationsdrucker die poröse Folie in Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt, was ein Drucken mit hoher Auflösung ge­ stattet. Da der Thermo-Tintenpermeationsdrucker an Stelle der Düsen die poröse Folie einsetzt, ist sein Aufbau besonders einfach, wodurch die Herstellungskosten verringert sind. Weiterhin kann der Thermo-Tintenpermeationsdrucker in einfacher Weise mit einem Zeilenkopfaufbau ausgebildet werden, was eine hohe Druckge­ schwindigkeit ermöglicht.
In Fig. 1 ist ein Beispiel für einen Thermo-Tintenpermeationsdrucker gezeigt, der eine erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung einsetzt. Der Tintenpermeati­ onsdrucker nach Fig. 1 hat einen Thermokopf 1 mit einem Heizelement 11, eine dem Heizelement zugewandte Folie 2, eine zwischen dem Thermokopf 1 und der Folie 2 angeordnete Tintenquelle 4 zur Aufbewahrung der Tintenzusammenset­ zung 41, eine Druckwalze 6 zum Befördern eines Aufzeichnungspapiers 5 und eine nahe dem Heizelement 11 angeordnete Einheit zum Steuern der Tintenmen­ ge. Wird die Tintenzusammensetzung 41 durch das Heizelement 11 erhitzt, so wird das in der Tintenzusammensetzung 41 enthaltene gasentwickelnde Mittel thermisch zersetzt und erzeugt ein Gas, so dass der Innendruck der Tintenquelle 4 ansteigt. Außerdem wird die eine Pore 2a enthaltende Folie 2, die unter ge­ wöhnlichen Umständen geschlossen ist, erweicht. Der Anstieg des Innendrucks und die Erweichung der Folie 2 ermöglichen den Durchtritt der Tintenzusammen­ setzung 41 durch die Pore 2a der Folie 2. Auf diese Weise wird die Tintenzusam­ mensetzung 41 durch den Film 2 auf das Aufzeichnungspapier 5 ausgestoßen.
Die Erfindung wird an den folgenden Beispiele noch genauer erläutert.
Beispiel 1
200 g p,p'-Oxybis(benzolsulfonylhydrazid) (OBSH) ("Celmike S" von Sankyo Chemical C., Ltd.) und 80 g Farbstoff ("Red #809" von Yamamoto Chemicals Inc.) wurden mit 1500 g Diisopropylnaphthalin ("KMC-113" von Rutgers Kreha Solvents GmbH) gemischt. In der so entstandenen Mischung wurde OBSH gleichmäßig dispergiert, während OBSH mittels einer Kugelmühle in Teilchen mit einem mittle­ ren Durchmesser von 1 µm oder weniger gemahlen wurde, um so eine Tintenzu­ sammensetzung für Thermo-Tintenstrahldrucker zu erhalten.
Vergleichsbeispiel 1
Eine für Thermo-Tintenstrahldrucker bestimmte Tintenzusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass OBSH nicht einge­ mischt wurde.
Vergleichsbeispiel 2
Eine für Thermo-Tintenstrahldrucker bestimmte wasserhaltige Tintenzusammen­ setzung wurde hergestellt, indem 10 g Farbstoff ("Brilliant blue FCF" von Tokyo Kasei Kogyo Co., Ltd.) mit 100 g Wasser gemischt wurden.
Die Tintenzusammensetzung gemäß Beispiel 1 sowie die gemäß den Vergleichs­ beispielen 1 und 2 wurden einer Bewertung unterzogen. Für diese Bewertung wurde ein in Fig. 2 gezeigter Thermo-Tintenstrahldrucker eingesetzt, der eine Polyimidfolie 2 mit Poren 2a an Stelle der Düsen verwendet. Für jede Tintenzu­ sammensetzung wurde die zum Drucken erforderliche Mindestspannung gemes­ sen, während die an den Thermo-Tintenstrahldrucker angelegte Spannung all­ mählich erhöht wurde. Der Drucker enthielt eine Thermokopfzeile mit einem Widerstand von 2800 Ω und einer Auflösung von 300 dpi. Jede Spannung wurde 2,0 ms lang angelegt. Die Polyimidfolie 2 hatte eine Dicke von 0,05 mm und ein in Fig. 2 gezeigter Abstandshalter 3 aus Teflon eine Dicke von 0,5 mm. Die Pore 2a hatte einen Durchmesser von 25 µm und war unmittelbar über dem Heizelement 11 angeordnet. Der Abstand zwischen dem Heizelement 11 und der Polyimidfolie 2 betrug 0,2 mm oder weniger.
Nach dem Drucken wurde der mit der jeweiligen Tintenzusammensetzung gefüllte Thermokopf des Thermo-Tintenstrahldruckers für zwei Stunden in eine Thermo­ statkammer (80°C, 0 bis 10% relative Feuchte) eingebracht, um so abzuschät­ zen, ob der Thermokopf nach Lagerung mit der Tintenzusammensetzung verstopft ist. In Tabelle 2 ist für die einzelnen Tintenzusammensetzungen die zum Drucken erforderliche Mindestspannung angegeben. Weiterhin ist dort angegeben, ob die einzelnen Tintenzusammensetzungen den Thermo-Tintenstrahldrucker verstopft haben oder nicht.
Tabelle 2
Wie Tabelle 2 zeigt, betrug die zum Tintenausstoß erforderliche Spannung bei der Tintenzusammensetzung gemäß Vergleichsbeispiel 1 24 V, während diese Span­ nung bei der Tintenzusammensetzung mit dem gasentwickelnden Mittel gemäß Beispiel 1 auf 18 V verringert war. Der die Tintenzusammensetzung gemäß Bei­ spiel 1 einsetzende Drucker war selbst dann nicht mit der Tintenzusammenset­ zung verstopft und behielt so seine Funktionsfähigkeit, nachdem er sich zwei Stunden lang in der Thermostatkammer befunden hatte. Die Tintenzusammenset­ zung mit der wasserhaltigen Tinte gemäß Vergleichsbeispiel 2 zeigte zwar eine niedrige Mindestspannung von 14 V, jedoch verstopfte sie den Drucker.
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, enthält die Tintenzusammensetzung nach der Erfindung eine auf Öl basierende Tinte und ein durch Wärme zersetzba­ res, gasentwickelndes Mittel, welches das Gas schon bei einer vergleichsweise geringen Wärmemenge erzeugt. Selbst nach einer Langzeitlagerung verstopft diese Tintenzusammensetzung den sie verwendenden Drucker nicht. Die erfin­ dungsgemäße Tintenzusammensetzung kann besonders gewinnbringend bei Thermo-Tintenstrahldruckern und Thermo-Tintenpermeationsdruckern eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Tintenzusammensetzung für einen Thermodrucker, mit einer auf Öl basie­ renden Tinte, die ein organisches Lösungsmittel und einen darin gelösten oder dispergierten öllöslichen Farbstoff und/oder Pigment enthält, und ein Mittel, das sich bei Erwärmung auf seine Zersetzungstemperatur thermisch zersetzt und Gas entwickelt.
2. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zersetzungstemperatur des Mittels in einem Bereich von 70 bis 300°C liegt.
3. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel eine der organischen Verbindungen Azodicarbonamid, Azobisiso­ butyronitril, N,N'-Dinitrosopentamethylentetramin, p-Toluolsulfonylhydrazid und p,p'-Oxybis(benzolsulfonylhydrazid) ist.
4. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an durch Wärme zersetzbarem, gasentwickelndem Mittel 0,1 bis 40 Gewichtsteile bezogen auf 100 Gewichtsteile der gesamten Tintenzu­ sammensetzung beträgt.
5. Tintenzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für einen Thermo-Tintenstrahldrucker bestimmt ist.
6. Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sie für einen Thermo-Tintenpermeationsdrucker be­ stimmt ist.
DE10061223A 2000-02-29 2000-12-08 Tintenzusammensetzung für einen Thermodrucker Withdrawn DE10061223A1 (de)

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