DE10059635A1 - Kniehebelpresse - Google Patents
KniehebelpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/10—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/026—Mounting of dies, platens or press rams
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Abstract
Eine Kniehebelpresse 10 umfasst einen Pressentisch 12 und ein über einen Kniehebelmechanismus 20, 22, 24 bewegbares Gegenstück 14 zum Pressentisch 12, wobei die Kniehebelpresse 10 dadurch gekennzeichnet ist, dass der Pressentisch 12 federnd gelagert ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kniehebelpresse zum
Kaschieren von Werkstücken mit folienähnlichen Produkten.
Kniehebelpressen dienen dazu, Werkstücke, insbesondere
plattenförmige Werkstücke, mit Beschichtungsmaterialien zu
versehen. Dabei wird ausgenützt, dass die Kniehebel, die den
sich öffnenden und schließenden Teil der Presse bewegen, in
der Nähe ihres Totpunkts rasche Beschleunigungen aufweisen.
Kniehebelpressen sind in der Technik gut bekannt. Dabei wird
meist ein oberes Gegenstück, das in der Fläche und Form im
Wesentlichen dem Pressentisch entspricht, über einen
Kniehebelmechanismus bewegt. Durch den Kniehebelmechanismus
wird eine Anhebe- und Absenkbewegung auf das Gegenstück zum
Pressentisch auferlegt, so dass sich die Presse öffnet und
schließt. Die Kniehebel werden beispielsweise über eine
Hydraulikeinrichtung bewegt. Ist der Hydraulikzylinder im
ausgefahrenen Zustand, so entspricht dies dem Zustand, in dem
das Pressentisch abgesenkt ist. Andererseits bewirkt ein
Hydraulikzylinder im nicht ausgefahrenen Zustand einen
offenen Zustand der Presse.
Das Werkstück liegt beim Pressvorgang zwischen oberem
Gegenstück und dem Pressentisch und wird zwischen diesen
beiden Elementen gepresst. Dabei können beispielsweise dünne
Folien oder andere Beschichtungsmaterialien auf das Werkstück
aufgebracht und dort haftend gemacht werden, so dass
beispielsweise beschichtete Platten erzeugt werden können.
In der Regel ist es möglich, mehrere, im Wesentlichen gleich
hohe Werkstücke gleichzeitig in einem Pressvorgang zu
kaschieren bzw. zu bearbeiten. Diese Werkstücke werden dann
nebeneinander auf den Pressentisch gelegt und das obere
Gegenstück senkt sich mit Hilfe des Kniehebelmechanismus ab,
wodurch die einzelnen Werkstücke in der Presse bearbeitet
werden.
Damit ein gleichmäßiges Öffnen und Schließen der Presse
sichergestellt werden kann, sind die herkömmlichen Pressen in
der Regel mit Synchronisationseinrichtungen versehen. Diese
bestehen normalerweise aus zwei seitlichen, am unteren Tisch
befestigten, sich vertikal nach unten erstreckenden
Zahnstangen, die jeweils mit Ritzeln kämmen, welche über eine
waagrecht im Maschinengestell gelagerte Welle miteinander
verbunden sind.
Oftmals ist der Pressentisch herkömmlicher Pressen mit
gummiartigen Materialien beschichtet oder belegt, auf denen
die Werkstücke ruhen, um Schwankungen der Werkstückhöhen oder
Unebenheiten auszugleichen und ein Schließen der Presse ohne
Verkaufen sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kniehebelpresse vorzusehen, die ein Verkanten des
Pressentisches und des zugehörigen Gegenstücks im Bezug
aufeinander bei der Absenkbewegung weitgehend ausschließt,
selbst wenn mehrere Einzelwerkstücke gleichzeitig bearbeitet
werden, die leicht voneinander abweichende Höhen oder
Unebenheiten aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch eine Kniehebelpresse mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Pressentisch so
zu lagern, dass leichte Abweichungen, beispielsweise in der
Werkstückhöhe oder Unebenheiten der werkstückseitigen
Auflagefläche, ausgeglichen werden können, wenn sich das
Gegenstück zum Pressentisch auf diesen absenkt, so dass ein
sicherer Verschluss der Presse ohne Verkanten gewährleistet
bleibt. Dazu wird der Pressentisch federnd gelagert, so dass
er einer leichten Schräglage des Gegenstücks, beispielsweise,
folgen kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen
Ansprüche gekennzeichnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die federnde
Lagerung mehrere einzelne Federelemente, vorzugsweise
Tellerfedern. Tellerfedern eignen sich besonders für große
Federkräfte bei kleinen Federwegen, was im vorliegenden Fall
wünschenswert ist. Vorteilhafterweise werden in jedem
Federelement zwei Tellerfedern wechselsinnig zu einer
Federsäule geschichtet und über entsprechende Halteelemente,
beispielsweise Schrauben, verrutschsicher am Pressentisch und
im Pressengestell jeweils befestigt.
Vorzugsweise sind die Federelemente bzw. die federnde
Lagerung im Wesentlichen über die gesamte Fläche des
Pressentisches verteilt, so dass der gesamte Pressentisch
abgefedert wird und die Federn in Wirkung treten, je nach dem
wo Unebenheiten ausgeglichen werden sollen. Dazu bietet es
sich an, mehrere einzelne Federelemente, wie die oben
beschriebenen Tellerfedern, gleichmäßig unter der gesamten
Fläche des Pressentisches zu positionieren.
Um ein Verkanten weiter zu verhindern, ist vorzugsweise
zusätzlich eine Synchronisationseinrichtung für die Kniehebel
in Querrichtung der Presse vorgesehen. Dies bedeutet
insbesondere, dass die Kniehebel gleichmäßig an ihren
Angriffspunkten auf das Gegenstück zum Pressentisch wirken,
so dass zusätzlich zur symmetrischen Anbringung der Kniehebel
eine Vorrichtung vorhanden ist, die das symmetrische Absenken
bzw. Anheben des Gegenstücks sicherstellt.
Diese Synchronisationseinrichtung kann beispielsweise ein
Vierkantrohr umfassen, das sich über die Breite der Presse
erstreckt und zu einer gleichmäßigen Krafteinleitung und
damit Verschiebung gegenüberliegender Endbereiche des
Pressentisches beiträgt.
Vorteilhafterweise ist eine Synchronisationseinrichtung für
die Kniehebel in Längsrichtung vorgesehen. Ähnlich wie die
Synchronisationseinrichtung in Querrichtung trägt diese dazu
bei, dass sich das Gegenstück zum Pressentisch auf diesen
ohne Verkanten und ohne nennenswerte Schrägstellung absenkt.
Die Synchronisationseinrichtung kann beispielsweise durch
eine Zahnstangen- und Ritzelkombination gebildet sein. Die
Kniehebel können sich synchron zueinander öffnen und
schließen, wenn über eine Krafteinleiteinrichtung,
beispielsweise einen Hydraulikzylinder, eine Öffnungs- bzw.
Schließbewegung initiiert wird, was ein über die Fläche
ungleichmäßiges Absenken des Gegenstücks zum Pressentisch
vermeidet.
Vorteilhafterweise ist diese Synchronisationseinrichtung in
dem Kniehebelmechanismus integriert, so dass die Bewegung der
Kniehebel direkt, ohne eine entstehende bzw. bereits
entstandene Schrägstellung ausgleichen zu müssen,
synchronisiert wird. Dabei ist beispielsweise ein Ritzel in
der Symmetrieebene vorgesehen, an dem zwei im Wesentlichen
parallele Zahnstangen kämmen, die wiederum eine gleichmäßige
Längenverstellung des Hydraulikzylinders beiderseits der
Symmetrieebene sicherstellen.
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der
beigefügten Figuren beschrieben in denen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kniehebelpresse im geöffneten
Zustand zeigt;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Kniehebelpresse im
geschlossenen Zustand zeigt; und
Fig. 3 in vergrößerter Ansicht ein Federelement für den
Pressentisch der erfindungsgemäßen Kniehebelpresse
zeigt.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kniehebelpresse 10. Die
Presse umfasst einen Pressentisch 12 und ein hinsichtlich der
Form im Wesentlichen identisches Gegenstück 14 zum
Pressentisch, das sich in Richtung auf den Pressentisch zu
und wegbewegen kann. Auf dem Pressentisch 12 wird das
Werkstück 16 abgelegt, das behandelt werden soll. Dabei ist
es nicht nur möglich, wie es dargestellt ist, ein einziges
Werkstück zu bearbeiten. Vielmehr können auch eine Vielzahl
von Werkstücken, die im Wesentlichen die gleiche Höhe haben,
gleichzeitig behandelt werden, indem sie beispielsweise mit
derselben Folie oder folienähnlichem Material kaschiert
werden. In diesem Fall liegen mehrere Werkstücke
nebeneinander auf dem Pressentisch mit bestimmten Abständen
zwischen den jeweiligen Werkstücken.
Das Gegenstück 14 zum Pressentisch 12 ist bezüglich eines
Maschinengestells 18, das für die Lagerung der Teile und den
Aufbau der Presse verantwortlich ist, verschiebbar. Die
Verschiebung findet dabei vorzugsweise in einer
Vertikalrichtung statt, also so dass die Presse geöffnet ist,
wenn das Gegenstück 14 oben ist und geschlossen ist, wenn das
Gegenstück 14 sich abgesenkt hat (siehe Fig. 1 und 2).
Das Gegenstück 14 der Kniehebelpresse wird über einen
Kniehebelmechanismus betätigt. Dieser Kniehebelmechanismus
befindet sich in der dargestellten Ausführungsform oberhalb
des Gegenstücks 14. Er umfasst im Wesentlichen zwei
Kniegelenke 20, 22, die über ein Betätigungselement 24, im
vorliegenden Fall einen Hydraulikzylinder, miteinander
verbunden sind, und betätigt werden. Sind die Kniegelenke 20
bzw. 22 im abgeknickten Zustand, so wird der Abstand zwischen
Pressentisch 12 und Gegenstück 14 groß, d. h. die Presse 10
ist offen. Diese Situation ist in Fig. 1 dargestellt. Sind
hingegen die Kniegelenke nicht unter einem Winkel zueinander
sondern aufeinander ausgerichtet, wie es in Fig. 2
dargestellt ist, so wird der Abstand zwischen Pressentisch 12
und Gegenstück 14 klein, d. h. die Presse 10 befindet sich im
geschlossenen Zustand, in dem eine Kraft auf das Werkstück 16
aufgebracht wird.
Die Kniehebel selbst werden in die abgewinkelte bzw.
durchgestreckte Lage gebracht, in dem der Hydraulikzylinder
24 betätigt wird. Befindet sich der Hydraulikzylinder 24 im
eingefahrenen, also kurzen Zustand, so sind die beidseitig
des Hydraulikzylinders angebrachten Kniehebel 20 und 22
zueinander jeweils winklig, ist hingegen der
Hydraulikzylinder im ausgefahrenen Zustand, sind die
Kniehebel 22 und 20 durchgesteckt.
Zur Sicherstellung einer gleichmäßigen, synchronen
Krafteinleitung bzw. Versetzbewegung in das Gegenstück 14 ist
ferner ein Synchronmechanismus im Bereich des
Kniehebelmechanismus vorgesehen.
Ein Synchronmechanismus ist sowohl in Querrichtung als auch
in Längsrichtung ausgebildet. Dabei umfasst der
Synchronmechanismus in Querrichtung im Wesentlichen ein
Vierkantrohr 26, das symmetrisch im Bereich des
Kniehebelmechanismus vorgesehen ist. Dieses Vierkantrohr 26
bewirkt, das die Kräfte bzw. die Verschiebebewegung in
Querrichtung, also der Richtung senkrecht zur Zeichenebene im
Bezug auf Fig. 1 und 2, gleichmäßig eingeleitet werden.
Das Vierkantrohr 26 erstreckt sich im Wesentlichen über die
gesamte Breite der Presse 10, so dass entlang der gesamten
Erstreckung des Vierkantrohrs bewegt wird, das ein Verkanten
des Pressentisches und des Gegenstücks 14 zueinander
weitgehend vermieden wird.
Zur gleichmäßigen Absenkung in Längsrichtung, also zur
Synchronisation beider Kniehebel 20 und 22 zueinander, ist
ebenfalls ein Synchronmechanismus vorgesehen. Dieser umfasst
ein Ritzel 28, das in der Symmetrieebene der Presse 10
vorgesehen ist. Auf diesem Ritzel 28 kämmen jeweils oberhalb
und unterhalb symmetrisch angebracht Zahnstangen 30, 32. Die
Zahnstangen 30, 32 sind ihrerseits am Gelenk der Kniehebel 20
bzw. 22 befestigt, so dass ein Ausfahren des
Hydraulikzylinders 24 dazu führt, dass beide Zahnstangen 30
und 32 bezüglich der Symmetrieebene gleichmäßig ausgelenkt
werden. Dies führt wiederum dazu, dass die Verschiebewege der
Kniegelenke beidseits der Symmetrieebene weitgehend identisch
sind, so dass der Winkel, den die Kniehebel zueinander
bilden, ebenfalls symmetrisch zur Mittelachse der
Kniehebelpresse 10 identisch bleibt, wodurch sichergestellt
werden kann, dass eine Schrägstellung des Gegenstücks zum
Pressentisch 12 weitgehend ausgeschlossen wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung umfasst ferner eine federnde
Lagerung, die in der dargestellten Ausführungsform aus einer
Vielzahl von Tellerfederelementen 34 aufgebaut ist. Die
Tellerfederelemente 34 sind unterhalb des Pressentisches 12
angebracht und stützen diesen im Wesentlichen über die
gesamte Auflagefläche des Pressentisches 12 ab, so dass der
Pressentisch 12 insgesamt federnd gelagert ist. In der
dargestellten Ausführungsform sind die Tellerfederelemente 34
in einer Vielzahl vorgesehen und sind gleichmäßig unterhalb
des gesamten Pressentisches verteilt.
Jedes einzelne Tellerfederelement 34 umfasst wiederum zwei
einzelne Tellerfedern 36 und 38, die wechselsinnig
geschichtet sind. Die Tellerfedern 36 und 38 sind
gegeneinander verrutschsicher über eine Schraubenverbindung,
die in der dargestellten Ausführungsform aus einer Schraube
40 und einer Mutter 42 besteht, befestigt. Die gleiche
Schraube 40 und Mutter 42 wird auch dazu verwendet, die
Tellerfedern in entsprechenden Bohrungen im Pressentisch 12
bzw. im Maschinenrahmen 18 festzuhalten.
Wird nunmehr ein Werkstück mit einer nicht ganz parallelen
Oberfläche zum Pressentisch 12 auf den Pressentisch 12 zur
Bearbeitung gebracht, sind mehrere Werkstücke 16 vorhanden,
die nicht exakt die gleichen Höhen aufweisen, oder wird eine
leichte Schrägstellung des Gegenstücks 14 im Bezug auf den
Pressentisch aus anderen Gründen nicht vermieden, so wirken
die Tellerfederelemente 34 dergestalt, dass sie die
Schrägstellung des Gegenstücks 14, hervorgerufen durch dessen
Betätigungsmechanismus bzw. durch die ungleichen Höhen der
Werkstücke, ausgleichen, indem sich einzelne Tellerfedern,
nämlich gerade diejenigen, die beansprucht werden, stärker
verformen als diejenigen, die der höchsten Werkstückhöhe
entsprechen. Somit kann eine leichte Schrägstellung des
Gegenstücks 14, die beispielsweise durch ungleich hohe
Werkstückhöhen hervorgerufen ist, ausgeglichen werden. Die
Gefahr, dass sich Pressentisch 12 und Gegenstück 14
miteinander verkanten bzw. das eines der Elemente sich im
Maschinengestell verkantet, wird dadurch minimiert.
Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung
liegt darin, zusätzlich zu Synchronmechanismen eine
Einrichtung am Pressentisch anzubringen, die zuverlässig
leicht voneinander abweichende Höhen der Werkstücke
gegeneinander ausgleicht. Indem Federelemente anstatt
einfacher Gummibeschichtungen auf dem Pressentisch verwendet
werden, wird weder die Auflagefläche des Pressentisches
beeinträchtigt noch sind diese Federelemente einer starken
Abnutzung durch den Druck des Werkstücks auf den Pressentisch
ausgesetzt, wie es im Fall einer Gummifolie auftritt.
Claims (8)
1. Kniehebelpresse (10), umfassend einen Pressentisch (12)
und ein über einen Kniehebelmechanismus bewegbares
Gegenstück (14) zum Pressentisch (12), dadurch
gekennzeichnet, dass der Pressentisch (12) federnd
gelagert ist.
2. Kniehebelpresse (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die federnde Lagerung aus
Tellerfederelementen (34) gebildet wird.
3. Kniehebelpresse (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde
Lagerung im Wesentlichen unter der gesamten Fläche des
Pressentischs (12) ausgebildet ist.
4. Kniehebelpresse (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Synchronisationseinrichtung (26) für die Kniehebel (20,
22) in Querrichtung der Presse (10) vorgesehen ist.
5. Kniehebelpresse (10) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Synchronisationseinrichtung in
Querrichtung ein Vierkantrohr (34) umfasst.
6. Kniehebelpresse (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Synchronisationseinrichtung (28, 30) für die Kniehebel
in Längsrichtung vorgesehen ist.
7. Kniehebelpresse (10) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Synchronisationseinrichtung in
Längsrichtung eine Zahnstangen- und Ritzelkombination
(28, 30) umfasst.
8. Kniehebelpresse (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Synchronisationseinrichtung in Längsrichtung und/oder
Querrichtung in den Kniehebelmechanismus integriert ist.
Priority Applications (1)
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DE2000159635 DE10059635A1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Kniehebelpresse |
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ID=7665353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000159635 Withdrawn DE10059635A1 (de) | 2000-12-01 | 2000-12-01 | Kniehebelpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10059635A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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2000
- 2000-12-01 DE DE2000159635 patent/DE10059635A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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