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DE10056895A1 - Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug

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DE10056895A1
DE10056895A1 DE2000156895 DE10056895A DE10056895A1 DE 10056895 A1 DE10056895 A1 DE 10056895A1 DE 2000156895 DE2000156895 DE 2000156895 DE 10056895 A DE10056895 A DE 10056895A DE 10056895 A1 DE10056895 A1 DE 10056895A1
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DE
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headliner
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DE2000156895
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Robert Feldmann
Stefan Huedepohl
Andreas Verwold
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Valmet Automotive Oy
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Wilhelm Karmann GmbH
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • B60J1/1807Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top
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Abstract

Ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem zumindest im Bereich einer Heckscheibe (4) flexibel und mit einer inneren Verdecklage (10), dem sogenannten Fahrzeughimmel, ausgebildeten Dach (3), wobei der Fahrzeughimmel (10) an der Heckscheibe (4) lösbar mittels voneinander beabstandeter Halteglieder (21), die sich im montierten Zustand der Teile in Eingriffsstellung mit Gegenstücken (14; 29) befinden, festlegbar ist, wird so ausgebildet, daß die Halteglieder (21) auf einer vorkonfektionierten Leiste (20) angeordnet sind (Fig. 4).

Description

Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem zumindest im Bereich einer Heckscheibe flexibel und mit einer inneren Verdecklage ausgebildeten Dach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE 299 03 832 U1 zeigt ein Klappverdeck, das mit einer Heckscheibe ver­ sehen ist, an deren Rand eine innere Verdecklage, ein sogenannter Fahrzeug­ himmel, lösbar festgelegt ist. Zur Festlegung des Fahrzeughimmels dient ein Gießharzwulstrand, der auf die Heckscheibe in ihrem Randbereich umlaufend aufgebracht ist. In dem Wulstrand sind Eingriffsöffnungen vorgesehen, in die im Querschnitt zapfenförmige und im Längsschnitt stegartige Steckelemente als Halteglieder des Fahrzeughimmels eingreifen. Hierzu sind in den Eingriffs­ öffnungen des Wulstrandes Federelemente angeordnet, die die Halteglieder des Fahrzeughimmels klemmend halten. Die Halteglieder weisen eine erhebli­ che Erstreckung quer zur Ebene des Fahrzeughimmels auf. Dies gilt erst recht für den Wulstrand, der hinsichtlich seiner Quererstreckung noch ein Übermaß gegenüber den Eingriffsöffnungen für die Halteglieder aufweist. Dadurch ist einerseits die Optik des vom Innenraum aus sichtbaren Fahrzeughimmels im Verbindungsbereich beeinträchtigt. Zudem ist auch die Sicht nach hinten beeinträchtigt, insbesondere bei sehr schräg stehenden Heckscheiben, wie sie bei aerodynamisch optimierten Fahrzeugen auftreten.
Zudem ist die Fertigung außerordentlich aufwendig, da die Gießharzleiste auf die Heckscheiben einzeln aufgegossen und mit den entsprechenden Eingriffsöffnungen für die Haltemittel versehen werden muß. In einem weiteren Fertigungsschritt sind außerdem die Federelemente, die die Haltemittel des Fahrzeughimmels sichern sollen, in die Ausnehmungen einzubringen oder derart zu positionieren, daß sie umgossen werden können. In beiden Fällen ist die Fertigung aufwendig.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine lösbare Anbindung eines Fahr­ zeughimmels an die Heckscheibe zu verbessern.
Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 sowie durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkma­ len des Anspruchs 2 oder des Anspruchs 9 sowie durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 11 oder ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die An­ sprüche 3 bis 8 und 10 verwiesen.
Durch die Verwendung vorkonfektionierter Leisten für die Halteglieder können diese als fertiges Bauteil in den Fahrzeugherstellungsprozeß eingebracht wer­ den, vorteilhaft etwa in eine vorher gebildete Schlaufe des Fahrzeughimmels eingelegt werden. Die Herstellung eines derartigen Cabriolet-Fahrzeugs ist da­ durch vereinfacht. An dem Fahrzeugdach muß nur noch der Montageschritt des Einlegens der jeweiligen Leisten für die Verbindung zur Heckscheibe vorgenommen werden.
Wenn die Gegenstücke auf einer vorkonfektionierten Leiste angeordnet sind, ist auch hierfür nur ein einzelner Produktionsschritt zur Anordnung einer jewei­ ligen Leiste erforderlich. Eine Einzelmontage von Gegenstücken ist entbehrlich. Jeder der genannten Schritte ist einzeln bereits eine Montagevereinfachung. Besonders vorteilhaft sind sie in Kombination anwendbar.
Die Zuordnung von Gegenstücken und Haltegliedern zum Fahrzeughimmel bzw. zur Heckscheibe ist variabel. Eine optisch besonders ansprechende Ver­ bindung ergibt sich, wenn der Randbereich des Fahrzeughimmels umgeschla­ gen ist und die Verbindungsglieder im umgeschlagenen Bereich liegen, so daß sie vom Fahrzeuginnenraum aus nicht sichtbar sind.
Die Verbindung kann eine sehr flache Bauform erreichen, wenn die axiale Erstreckung der Halteglieder kleiner ist als jede Quererstreckung hierzu. Hierzu können die Halteglieder beispielsweise eine flache, pilzkopfförmige Gestalt ha­ ben. Besonders preiswert lassen sich übliche Druckknöpfe verwenden. Dann sind Sonderanfertigungen vermieden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus nachfolgend beschriebe­ nen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Gegen­ standes der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines erfindungsge­ mäßen Cabriolet-Fahrzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisierte Draufsicht auf den Heckbereich des Daches und eine darin angeordnete, die Heckscheibe umlaufende Leiste zur Halterung von Gegenstücken,
Fig. 4 eine Detailansicht eines der Heckscheibe zugewandten Randbereichs des Fahrzeughimmels in Ausbildung als Schlaufe mit eingelegter Leiste und daran angeordneten Haltegliedern,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Verbindung zwischen den Haltegliedern und den Gegenstücken,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des hinteren Dachbereiches eines alternativen Ausführungsbeispiels vom Fahrzeugin­ nenraum vor Anmontage des Fahrzeughimmels aus ge­ sehen,
Fig. 7 das Detail VII in Fig. 6 mit angedeutetem Fahrzeughim­ mel.
Das im Ausführungsbeispiel gezeigte Cabriolet-Fahrzeug 1 weist ein insgesamt mit einer flexiblen Bespannung 2 bezogenes Dach 3 auf. Es ist auch möglich, daß das Dach 3 nur im Bereich einer Heckscheibe 4 flexibel ausgebildet ist und ansonsten ein oder mehrere feste Dachteile enthält.
Die Heckscheibe 4 kann beispielsweise aus Kunststoff oder aus Glas bestehen und dann beispielsweise mit Heizdrähten 31 oder einer Scheibenantenne ver­ sehen sein.
An die seitlichen Randbereiche 5, 6 und den oberen Randbereich 7 sowie den unteren Randbereich 8 der Heckscheibe 4 grenzt vom Fahrzeuginnenraum 9 aus gesehen in montierter Stellung der Teile eine innere Verdecklage 10, der sogenannte Fahrzeughimmel an die Heckscheibe 4 an. Dieser Fahrzeughim­ mel 10 kann sich außerhalb der Heckscheibe 4 über die gesamte dem Fahr­ zeuginnenraum 9 zugewandte Fläche des Daches 3 erstrecken oder nur in einem Teilbereich, etwa in dem die Heckscheibe 4 umgreifenden Teilbereich, ausgebildet sein. Auch muß der Fahrzeughimmel 10 die Heckscheibe 4 nicht vollständig umgreifen, sondern kann beispielsweise nur an der Oberkante 7 und den seitlichen Randbereichen 5, 6 zu dieser benachbart liegen, während der Bereich unterhalb der Heckscheibenkante 8 frei von Fahrzeughimmel 10 verbleibt.
Zu seiner einfachen Montage und Demontage und zum einfachen Austausch der Heckscheibe 4 ist der Fahrzeughimmel 10 an dieser lösbar befestigt. Der Fahrzeughimmel 10 weist hierfür gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 2, Fig. 3) einen umgeschlagenen Randbereich 11 auf, der mit einer Aus­ steifungsleiste 12, beispielsweise einer Kunststoffleiste oder einer metallischen Leiste, im umgeschlagenen Bereich fest verbunden, etwa vernäht, verklebt oder verschweißt ist. Die Leiste 12 weist eine regelmäßig aufeinanderfolgende Anzahl von Ausnehmungen 13 auf, in denen Gegenstücke 14 gehalten sind.
Die Halterung erfolgt dadurch, daß sich seitlich ausgreifende und federnde Ausleger 15 der Gegenstücke 14 auf Randbereichen 16 der jeweiligen Ausnehmung 13 abstützen.
Einzelne, einige oder alle Ausnehmungen 13 können als Langlöcher 13a aus­ gebildet sein (Fig. 3), um dadurch eine Verschieblichkeit der Gegenstücke 14 in den Ausnehmungen 13 zu erreichen. Damit kann Toleranzen in der Fertigung Rechnung getragen werden. Ein Einnähen oder dergleichen von Gegenstücken 14 in feste Ausnehmungen könnte unter Umständen zu Spannungen im Fahr­ zeughimmel 10 führen, so daß die Rißgefahr unnötig vergrößert wäre. Deswe­ gen und für eine optisch wünschenswerte gleichmäßige Spannung (Vermeiden von Falten) im Fahrzeughimmel 10 ist es günstig, Ausnehmungen 13a zum Toleranzausgleich als Langlöcher auszubilden.
Die Heckscheibe 4 ist außenseitig von der äußeren Verdecklage 2 und innen­ seitig von einem Abdeckstreifen 18 eingefaßt. Beide Verdecklagen können mit der Heckscheibe 4 beispielsweise verklebt oder verschweißt sein.
Als der Heckscheibe 4 zugeordnete Haltemittel sind Rundzapfen 21 vorge­ sehen, die auf einer Leiste 20 in regelmäßigen Abständen fest angeordnet sind. Die Zapfen 21 und die Leiste 20 können einstückig miteinander ausgebildet sein. Der Abstand der Zapfen 21 zueinander kann variieren, etwa derart, daß in Eckbereichen die Abstände kleiner sind als in geradlinigen Bereichen.
Im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 2, Fig. 3) ist vorgesehen, daß zur Auf­ nahme der Leiste 20, die die Haltemittel 21 trägt, eine Ausnehmung 19 in dem inneren Abdeckstreifen 18 ausgebildet ist. Die Leiste 20 kann dann unmittelbar auf den Randbereich der Heckscheibe 4 aufgeklebt oder anderweitig befestigt werden. Dadurch ist die Dicke des Befestigungsbereichs insgesamt vermindert.
Das Halteelement 21 ist im montierten Zustand der Teile in einer nahezu ku­ gelförmigen Ausnehmung 23 des Gegenstücks 14 aufgenommen und dort von randseitigen, in den Halsbereich 22 des Halteelements 21 eingreifenden Federbügeln 24 klemmend gehalten. Die Federbügel 24 umgeben den Aufnahme­ raum 23 in Draufsicht im wesentlichen kreisförmig.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel (Fig. 4 bis Fig. 7) sind die Haltemittel 21 und die diese tragende Leiste 20 dem Fahrzeughimmel 10 zugeordnet.
Hierfür weist der Fahrzeughimmel 10 eine Schlaufe 25 auf, deren Überlap­ pungsbereiche entlang einer Naht oder einer Schweiß- oder Klebelinie 26 mit­ einander fest verbunden sind. Die Schlaufe ist mit Ausnehmungen 27 ver­ sehen, durch die die Haltemittel 21 hindurchgreifen. Auch in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel können einige Ausnehmungen 27 als Langlöcher ausgebildet sein, um eine Verschieblichkeit zu erreichen. Aufgrund des Übermaßes der Ausnehmungen 27 gegenüber den Haltemitteln 21 ist dieses jedoch nicht un­ bedingt erforderlich. Die Haltemittel 21 sind an der sie tragenden Leiste 20 ebenfalls fest montiert, beispielsweise verklebt oder verschweißt. Bei Ausbil­ dung einer derartigen Leiste 20 beispielsweise als Kunststoffdruckgußteil oder -spritzgußteil können die Haltemittel 21 und die Leiste 20 auch einstückig mit­ einander ausgebildet sein. Die Gegenstücke 29 sind in diesem Ausführungs­ beispiel fest mit einer Leiste 28 verbunden oder mit dieser einstückig ausgebil­ det. Die Leiste 28 ist fest auf der Heckscheibe 4 festgelegt, beispielsweise ver­ klebt oder verschweißt. Die Festlegung kann auch hier unmittelbar in einer Ausnehmung der inneren Verdecklage 18 erfolgen. Alternativ ist auch möglich, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Leiste 28 auf die innere Verdecklage aufzukleben, aufzuschweißen oder aufzunähen.
Da in diesem Fall die Gegenstücke 29 und die Haltemittel 21 auf den vorkon­ fektionierten Leisten 28 bzw. 20 in genauer Maßhaltigkeit industriell angeordnet werden, ist zwischen diesen Teilen kein Toleranzausgleich erforderlich. Mit der angesprochenen Verschiebungsmöglichkeit der Haltemittel 21 innerhalb der Ausnehmungen 27 in der Schlaufe 25 wird auch der Innenhimmel 10 keine Materialspannungen aufweisen. Dadurch, daß die dem Fahrzeughimmel 10 zugeordnete Leiste 20 mit den Haltemitteln 21 in der Schlaufe 25 aufgenom­ men ist, ist auch der hier der Randbereich des Innenhimmels 10 an der Heck­ scheibe 4 von textilem Material übergriffen, was einen optisch günstigen Ein­ druck hervorruft.
Die der Heckscheibe 4 zugeordnete Leiste 28 kann mit den Gegenstücken 29 einstückig und die Heckscheibe 4 vollständig umlaufend ausgebildet sein und ebenso wie die dem Fahrzeughimmel 10 zugeordnete Leiste 20 aus Kunststoff, Metall oder anderen Materialien bestehen. Die Gegenstücke 29 können dabei so ausgebildet sein, daß ihre verschmälernden Halsbereiche 30 allein durch die Elastizitätswirkung des Materials als federnde Kragenteile, die in die Hals­ bereiche 22 der komplementären Halteteile 21 eingreifen, ausgebildet sind.
Die axiale Erstreckung der Halteteile 21 ist sehr gering, wodurch eine niedrige Bauhöhe der Verbindung erreicht werden kann. Auch wenn die Halteteile 21 stegartig ausgebildet sind, ist die in Einsteckrichtung gemessene axiale Er­ streckung kleiner als jede hierzu senkrechte Erstreckung, also auch kleiner als die Erstreckung der Schmalseite des Stegteils.

Claims (12)

1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem zumindest im Bereich einer Heck­ scheibe (4) flexibel und mit einer inneren Verdecklage (10), dem sogenannten Fahrzeughimmel, ausgebildeten Dach (3), wobei der Fahrzeughimmel (10) an der Heckscheibe (4) lösbar mittels voneinander beabstandeter Halteglieder (21), die sich im montierten Zustand der Teile in Eingriffsstellung mit Gegen­ stücken (14; 29) befinden, festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (21) auf einer vorkonfektionierten Leiste (20) angeordnet sind.
2. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem zumindest im Bereich einer Heck­ scheibe (4) flexibel und mit einer inneren Verdecklage (10), dem sogenannten Fahrzeughimmel, ausgebildeten Dach (3), wobei der Fahrzeughimmel (10) an der Heckscheibe (4) lösbar mittels voneinander beabstandeter Halteglieder (21), die sich im montierten Zustand der Teile in Eingriffsstellung mit Gegen­ stücken (14; 29) befinden, festlegbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (14; 29) auf einer vorkonfektio­ nierten Leiste (12; 28) angeordnet sind.
3. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (20) der Halteglieder (21) und/oder die Leiste (12; 28) der Gegenstücke (14; 29) sich in montierter Stellung im wesentlichen vollständig über zumindest einen Seitenrand (5; 6; 7; 8) der Heckscheibe (4) er­ streckt.
4. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiste (20) der Halteglieder (21) und/oder die Leiste (12; 28) der Gegenstücke (14; 29) in montierter Stellung der Teile die Heckscheibe (4) im wesentlichen vollständig umläuft.
5. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Haltemittel (21) oder die Gegenstücke (14; 29) tragende Leiste (12; 28) mit der Heckscheibe (4) oder einer darauf befestigten Verdeck­ lage (18) verschweißt, verklebt oder vernäht ist.
6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haltemittel (21) und/oder die Gegenstücke (14; 29) tragende Leiste (12; 20; 28) zumindest teilweise mit einem oder mehre­ ren Langlöchern (13a) versehen ist und das Halteglied (21) und/oder das Ge­ genstück (14; 29) in diesem Langloch (13a) zum Ausgleich von Toleranzen verschieblich ist.
7. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Fahrzeughimmel (10) zugeordnete Leiste (12; 20; 28) an einem umgeschlagenen Rand (11) des Fahrzeughimmels angeordnet ist.
8. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Fahrzeughimmel (10) zugeordnete Leiste (12; 20,28) in einer Schlaufe (25) des Fahrzeughimmels (10) aufgenommen ist und die der Heckscheibe (4) zugeordnete Leiste (20, 28; 12) mittelbar oder unmittelbar auf der Heckscheibe (4) festgelegt ist.
9. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem zumindest im Bereich einer Heck­ scheibe (4) flexibel und mit einer inneren Verdecklage (10), dem sogenannten Fahrzeughimmel, ausgebildeten Dach (3), wobei der Fahrzeughimmel (10) an der Heckscheibe (4) lösbar mittels einzelner, verrastbarer Halteglieder (21) festlegbar ist, wobei die Halteglieder (21) als vorstehende Zapfen ausgebildet sind, die einen erweiterten Kopfbereich und einen demgegenüber schmalen Halsbereich (22) aufweisen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der Halteglieder (21) kleiner ist als jede hierzu senkrechte Erstreckung.
10. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (21) als handelsübliche Druckknöpfe ausgebildet sind.
11. Fahrzeugdach (3), das zumindest im Bereich einer Heckscheibe (4) flexi­ bel und mit einer inneren Verdecklage (10), dem sogenannten Fahrzeughim­ mel, ausgebildet ist, wobei der Fahrzeughimmel (10) an der Heckscheibe (4) lösbar mittels einzelner, verrastbarer Halteglieder (21) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (21) und/oder die Gegenstücke (14; 29) auf einer vorkonfektionierten Leiste angeordnet sind.
12. Fahrzeugdach (3), das zumindest im Bereich einer Heckscheibe (4) flexi­ bel und mit einer inneren Verdecklage (10), dem sogenannten Fahrzeughimmel, ausgebildet ist, wobei der Fahrzeughimmel (10) an der Heckscheibe (4) lösbar mittels einzelner, verrastbarer Halteglieder (21) festlegbar ist, wobei die Halteglieder (21) als vorstehende Zapfen ausgebildet sind, die einen erweiter­ ten Kopfbereich und einen demgegenüber schmalen Halsbereich (22) aufwei­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der Halteglieder (21) kleiner ist als jede hierzu senkrechte Erstreckung.
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