DE10054587A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von FlüssigkeitenInfo
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- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/32—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
- B65D81/3283—Cylindrical or polygonal containers, e.g. bottles, with two or more substantially axially offset, side-by-side compartments for simultaneous dispensing
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Abstract
Die Vorrichtung dient zur Aufnahme von Flüssigkeiten und weist mindestens zwei voneinander getrennte und gegeneinander verschließbare Innenräume auf. Die Innenräume erstrecken sich in Richtung einer Innenraumlängsachse mindestens entlang des wesentlichen Teiles ihrer Ausdehnung nebeneinander.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme
von Flüssigkeiten, die mindestens zwei voneinander ge
trennte und gegeneinander verschließbare Innenräume
aufweist.
Derartige Vorrichtungen sind üblicherweise als Flaschen
ausgebildet, die beispielsweise Erfrischungsgetränke
aufnehmen können. Zunehmende Verbreitung finden Fla
schen aus thermoplastischen Materialien, die durch ei
nen Blasvorgang durch biaxiale Orientierung aus einem
Vorformling hergestellt werden. Bekannt sind sowohl
Flaschen als Einwegprodukt als auch als Mehrwegprodukt.
Im Hinblick auf einen günstigen Abgabepreis sowie eine
einfache Handhabung beim Transport finden zunehmend
Flaschen mit größerem Volumen eine weite Verbreitung.
Im Bereich der kohlendioxidhaltigen Erfrischungsgeträn
ke dominieren insbesondere Flaschen mit einem Füllvolu
men von 1,0 l beziehungsweise 1,5 l. Derartig große Ge
binde weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei einer
Verwendung, die nicht zu einem kurzfristigen Verbrauch
des gesamten Inhaltes führt, der Gehalt der Flüssigkeit
an gelöstem Kohlendioxid erheblich abnimmt und hier
durch der Geschmack beeinträchtigt wird.
Die Behälter zur Aufnahme von Erfrischungsgetränken
werden typischerweise in Kunststoffkästen transpor
tiert, die eine Mehrzahl von einzelnen Flaschen aufneh
men. Die Kästen sind erforderlich, da die einzelnen
Flaschen aufgrund ihrer Konturgebung nicht zu einer
standsicheren Stapelung geeignet sind.
Die bekannten Vorrichtungen sind noch nicht in ausrei
chender Weise dafür geeignet, voneinander getrennte In
nenräume bereitzustellen und gleichzeitig sowohl eine
hohe Standfestigkeit als auch ein ansprechendes äußeres
Erscheinungsbild bereitzustellen. Darüber hinaus können
noch nicht alle Anforderungen erfüllt werden, die im
Zusammenhang mit einer optimalen Präsentierung von Wer
beinformationen entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu ge
stalten, daß eine erhöhte Nutzungsflexibilität bereit
gestellt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sich die Innenräume in Richtung einer Innenraumlängs
achse mindestens entlang des wesentlichen Teiles ihrer
Ausdehnung nebeneinander erstrecken.
Durch die Anordnung der Innenräume nebeneinander ver
laufen die einander zugewandten Begrenzungsflächen der
Innenräume unmittelbar nebeneinander und führen zu ei
ner gegenseitigen Abstützung der Teilbehälter. Hier
durch wird die Stabilität der Gesamtvorrichtung und
insbesondere die Standfestigkeit verbessert. Darüber
hinaus stellen die durch die Innenraumauftrennung be
reitgestellten inneren Trennflächen Aufnahmen für Wer
beinformationen beziehungsweise Werbeträger bereit. Die
Anordnung von Werbeinformationen in diesem Bereich ver
schafft einen sehr großen Gestaltungsspielraum für die
Präsentation dieser Werbung, da beispielsweise die Wer
bung derart angeordnet werden kann, daß diese nur dann
sichtbar ist, wenn die Einzelelemente der Flasche ge
trennt werden oder wenn zumindest bereits eine Teilent
leerung der Flasche erfolgt ist. Hierdurch kann bei ei
nem Käufer eine erhöhte Neugier hervorgerufen werden.
Die Werbung kann beispielsweise eine Eigenwerbung des
Getränkeherstellers sein, mit der Produkt- oder Unter
nehmensinformation bereitgestellt werden, ebenfalls ist
es denkbar, Fremdwerbung im Bereich dieser Flächen an
zuordnen.
Ein weiterer Vorteil der Aufteilung des Innenraumes der
Vorrichtung in mehrere voneinander getrennte Teilräume
besteht darin, daß bei der Verpackung von Getränken,
die Kohlensäure enthalten, eine längere optimale Ver
brauchsqualität bereitgestellt werden kann. Nach dem
Öffnen der Vorrichtung läßt der Innendruck nach und das
abgefüllte Getränk reduziert hierdurch seinen Kohlen
säureanteil. Bei einer in mehrere Teilräume aufgeteil
ten Vorrichtung wird jeweils nur der zum unmittelbaren
Verbrauch vorgesehene Innenraum geöffnet und die ver
bleibenden Teilinnenräume verbleiben im geschlossenen
Zustand, so daß hier ein Kohlensäureverlust vermieden
wird.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß
innerhalb der Gesamtvorrichtung unterschiedliche Ge
tränke abgefüllt werden können. Dem Verbraucher wird
somit in einer kompakten Verpackung eine sehr hohe Nut
zungsvielfalt geboten.
Eine weitere Anwendung der Innenflächen kann auch darin
bestehen, Informationen zu Preisausschreiben bereitzu
stellen, auf die nur nach einem Trennen der Teilelemen
te der Gesamtvorrichtung zugegriffen werden kann. An
einem derartigen Preisausschreiben können somit nur
diejenigen Konsumenten teilnehmen, die zuvor die Mehr
kammerflasche gekauft und die Einzelkammern voneinander
getrennt haben.
Eine erhöhte Nutzungsflexibilität kann dadurch bereit
gestellt werden, daß die Innenräume umschließende Teil
behälter mit im wesentlichen flachen Innenwänden gegen
einander grenzend anordbar sind.
Zur Erleichterung einer Handhabung wird vorgeschlagen,
daß mindestens zwei Teilbehälter im Bereich von Behäl
terböden miteinander verbindbar sind.
Insbesondere ist daran gedacht, daß die Teilbehälter
von mindestens einem Schwenkgelenk miteinander verbun
den sind.
Eine einfache Verbindung der Teilbehälter kann dadurch
erfolgen, daß mindestens zwei Zugangsöffnungen von un
terschiedlichen Teilbehältern von einem gemeinsamen
Deckel miteinander verbindbar sind.
Eine preiswert und in großen Stückzahlen herstellbare
Ausführungsform wird dadurch unterstützt, daß der Dec
kel als ein Schraubverschluß ausgebildet ist.
Eine Nutzung der einander zugewandten äußeren Begren
zungsflächen der Teilbehälter kann dadurch erfolgen,
daß im Bereich mindestens einer der Innenwände ein Wer
beträger angeordnet ist.
Eine erhöhte Werbewirkung durch Weckung der Neugier ei
nes Betrachters kann dadurch erreicht werden, daß der
Werbeträger nur nach einer zumindest teilweisen Tren
nung der Teilbehälter voneinander sichtbar ist.
Ein kompakt anordbare und gut lagerbare Ausführungsform
wird dadurch bereitgestellt, daß die nebeneinander an
geordneten Teilbehälter eine im wesentlichen eckige ge
meinsame Außenkontur aufspannen.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante ist ebenfalls
daran gedacht, daß die nebeneinander angeordneten Teil
behälter eine im wesentlichen gerundete gemeinsame Au
ßenkontur aufspannen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch eine Mehrkammerfla
sche,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer teilweise aufgetrenn
te Mehrkammerflasche in teilweise geschnitte
ner Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweiteilige Flasche
mit im wesentlichen quadratischer Grundfläche,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Flasche mit im we
sentlichen runder Querschnittfläche sowie von
einander getrennten Öffnungen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dreiteilige Flasche,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine vierteilige Flasche
mit im wesentlichen kreisförmiger Umfangskon
tur
und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine vierteilige Flasche.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 besitzt die Vor
richtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten einer Mehrzahl
voneinander getrennter Innenräume (1), die jeweils von
Teilbehältern (2) umschlossen sind und Zugangsöffnungen
(3) aufweisen. Die Zugangsöffnungen (3) können von ge
meinsamen oder voneinander getrennten Deckeln (4) ver
schlossen sein. Insbesondere ist daran gedacht, die
Deckel (4) mit Gewinden (5) zu versehen, die in Gegen
gewinde (6) der Teilbehälter (2) eingreifen. Grundsätz
lich sind aber auch andere Verschlußarten, beispiels
weise die Verwendung von Kronkorken, möglich.
Die Teilbehälter (2) erstrecken sich in Richtung einer
Innenraumlängsachse (7) im wesentlichen Bereich ihrer
Ausdehnung nebeneinander. Durch die Anordnung der Teil
behälter (2) nebeneinander werden durch die einander
zugewandten Begrenzungen der Teilbehälter (2) Innenwän
de (8) der aus den Teilbehältern (2) ausgebildeten Ge
samtvorrichtung bereitgestellt. Die Teilbehälter (2)
können im Bereich von Behälterböden (9) beispielsweise
durch Schwenkgelenke (10) miteinander verbunden sein.
Es ist aber auch möglich, andersartige Anordnungen vor
zunehmen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Teilbe
hälter (2) einen gemeinsamen Deckel (4) aufweisen. Im
dargestellten Betriebszustand ist der Deckel (4) von
den Teilbehältern (2) abgeschraubt und die Teilbehälter
(2) sind leicht gegeneinander verschwenkt. Zur Gewähr
leistung eines Verschlusses der Innenräume (1) sind im
Bereich der Zugangsöffnungen (3) Folienverschlüsse (11)
in Form von Klebverschlüssen angeordnet. Zur Öffnung
der Innenräume (2) werden die Folienverschlüsse (11)
von den Rändern der Zugangsöffnungen (3) abgezogen.
Aus der Draufsicht in Fig. 3 ist erkennbar, daß die
Teilbehälter (2) im wesentlichen rechteckförmige Quer
schnittflächen aufweisen und nach einem Zusammenfügen
einen Gesamtbehälter mit näherungsweise quadratischer
Querschnittfläche ausbilden. Insbesondere ist auch er
kennbar, daß die Innenwände (8) bei dieser Ausführungs
form im wesentlichen flach ausgebildet sind. Dies er
leichtert eine Anordnung und Befestigung von Werbein
formationen.
Die Kontur der Teilbehälter (2) kann innerhalb eines
erheblichen Gestaltungsspielraumes verändert werden.
Fig. 4 zeigt beispielsweise die Verwendung von Teilbe
hältern (2) mit im wesentlichen halbkreisförmigen
Grundflächen. Darüber hinaus sind bei der dargestellten
Ausführungsform jedem Teilbehälter (2) separate Deckel
(4) zugeordnet. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen
Gesamtbehälter, der aus drei Teilbehältern (2) ausge
bildet ist, die kreissegmentartige Querschnittflächen
besitzen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform ähnlich zu Fig. 5,
allerdings bei Verwendung von vier Teilbehältern (2).
Fig. 7 zeigt ein Beispiel für eine Verwendung von vier
Teilbehältern (2) mit im wesentlichen quadratischen
Querschnittflächen zur Bereitstellung eines Gesamtbe
hälters mit einer quadratischen Querschnittfläche. Bei
dieser Ausführungsform sind wieder beispielhaft vier
getrennte Deckel (4) dargestellt.
Das Schwenkgelenk (10) kann konstruktiv unterschiedlich
realisiert werden. Beispielsweise ist an eine Realisie
rung durch eine Einkerbung in einem gemeinsamen Behäl
terboden (9) gedacht. Ebenfalls ist es denkbar, die
Teilbehälter (2) durch Perforierstreifen miteinander zu
verbinden. Eine weitere Realisierung kann in Form eines
aufgeklebten oder andersartig befestigten separaten
Filmgelenkes erfolgen.
Entsprechend weiteren Ausführungsformen ist es auch
möglich, auf die Teilbehälter (2) Etiketten zur Bereit
stellung zusätzlicher Informationen aufzukleben. Insbe
sondere ist auch daran gedacht, zur Bereitstellung ei
ner weiteren Verbindung der Teilbehälter (2) miteinan
der ein gemeinsames umlaufendes Etikett anzuordnen, daß
im Bereich der Trennflächen mit Perforierungen zur Er
leichterung einer Trennung der Teilbehälter (2) verse
hen sein kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten, die
mindestens zwei voneinander getrennte und gegenein
ander verschließbare Innenräume aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Innenräume (1) in
Richtung einer Innenraumlängsachse (7) mindestens
entlang des wesentlichen Teiles ihrer Ausdehnung
nebeneinander erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Innenräume (1) umschließende Teilbe
hälter (2) mit im wesentlichen flachen Innenwänden
(8) gegeneinander grenzend anordbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei Teilbehälter (2) im
Bereich von Behälterböden (9) miteinander verbind
bar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilbehälter (2) von mindestens einem
Schwenkgelenk (10) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zugangs
öffnungen (3) von unterschiedlichen Teilbehältern
(2) von einem gemeinsamen Deckel (4) miteinander
verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (4) als ein Schraubverschluß
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens ei
ner der Innenwände (8) ein Werbeträger angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Werbeträger nur nach einer zumindest
teilweisen Trennung der Teilbehälter (2) voneinan
der sichtbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die nebeneinander ange
ordneten Teilbehälter (2) eine im wesentlichen ec
kige gemeinsame Außenkontur aufspannen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die nebeneinander ange
ordneten Teilbehälter (2) eine im wesentlichen ge
rundete gemeinsame Außenkontur aufspannen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10054587A DE10054587A1 (de) | 1999-10-01 | 2000-09-30 | Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19947472 | 1999-10-01 | ||
DE10054587A DE10054587A1 (de) | 1999-10-01 | 2000-09-30 | Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10054587A1 true DE10054587A1 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=7924262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10054587A Withdrawn DE10054587A1 (de) | 1999-10-01 | 2000-09-30 | Vorrichtung zur Aufnahme von Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10054587A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008062042A1 (de) | 2006-11-24 | 2008-05-29 | Austria Wirtschaftsservice Technologie & Innovation / Tecma | Flüssigkeitsbehälter |
WO2019015864A1 (de) | 2017-07-21 | 2019-01-24 | Fayet Celestin | Behälter mit mehreren kammern |
-
2000
- 2000-09-30 DE DE10054587A patent/DE10054587A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008062042A1 (de) | 2006-11-24 | 2008-05-29 | Austria Wirtschaftsservice Technologie & Innovation / Tecma | Flüssigkeitsbehälter |
WO2019015864A1 (de) | 2017-07-21 | 2019-01-24 | Fayet Celestin | Behälter mit mehreren kammern |
DE102017006857A1 (de) | 2017-07-21 | 2019-01-24 | Célestin Fayet | Behälter mit mehreren Kammern |
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