[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE10053480A1 - Türscheibenführungskonstruktion - Google Patents

Türscheibenführungskonstruktion

Info

Publication number
DE10053480A1
DE10053480A1 DE10053480A DE10053480A DE10053480A1 DE 10053480 A1 DE10053480 A1 DE 10053480A1 DE 10053480 A DE10053480 A DE 10053480A DE 10053480 A DE10053480 A DE 10053480A DE 10053480 A1 DE10053480 A1 DE 10053480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
lip
cover
end piece
profile lip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10053480A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10053480B4 (de
Inventor
Hisatoshi Kinoshita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE10053480A1 publication Critical patent/DE10053480A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10053480B4 publication Critical patent/DE10053480B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/40Sealing arrangements characterised by contact between two or more cooperating sealing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Eine an einer Türscheibenführungskonstruktion 23 vorgesehene Abdeckprofillippe 25 ist als ein Profillippenelement (oder eine Hohlprofillippe 41) ausgeführt, die leicht einer elastischen Verformung unterliegt, und ein Endstück 25a der Abdeckprofillippe 25 erstreckt sich bis zu einer Stelle unterhalb einer Position des oberen Endes (der oberen Stirnfläche 13a) der Türverkleidung 13, so daß ein Stück der Oberkante 13b der Türverkleidung 13 zum elastischen Anliegen an dem verlängerten Bereich gebracht wird.

Description

Gebiet der Erfindung und Charakteristik des Standes der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türscheibenführungskonstruktion und im besonderen einen am Umfang der Fensteröffnung einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs angeordnete und zur gleitenden Aufnahme einer Türscheibe dienende Türscheibenführungskonstruktion.
Bei einer herkömmlichen Türscheibenführung dieser Art werden innen befindliche Bleche wie ein Türinnenblech und ein Karosserieseitenteil verkleidet, so daß sie vom Fahrgastraum­ inneren her nicht sichtbar sind, wozu eine Blechabdeckprofillippe vorgesehen ist, die das Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessern soll.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eins herkömmliche Konstruktion einer Türscheibenführung. Bei dieser herkömmlichen Ausführung ist eine Türscheibenführung 4, die aus einem strang­ gepreßten Gummiprofilteil besteht, das in einem Stück gefertigt ist, an Abkantungen 2a und 3a eines Türinnenblechs 2 und eines Türaußenblechs 3 befestigt, die die Innenfläche bzw. die Außenfläche einer Kraftfahrzeugseitentür 1 bilden. Die Türscheibenführung 4 ist mit einem Paar Halteelementen 5 und 6 zur Aufnahme einer Türscheibe (siehe Fig. 12) ausgeführt, so daß die Scheibe in senkrechter Richtung gleitend angehoben und abgesenkt werden kann. Entsprechend den Fig. 12 und 13 ist eine auf einem Abschnitt an der Fahrgastrauminnenseite der Türscheibenführung 4 hervorstehend angeordnete Blechabdeckprofillippe 8 in Richtung Basisteil 12a einer Öffnungskantenabdeckung 12 vorgesehen, wobei die Öffnungskantenabdeckung 12 an einer Verbindung zwischen Abkantungen 11 eines Karosserieseitenteils 9 und einer Versteifung 10 befestigt ist.
Des weiteren ist die Seitentür 1 eines Kraftfahrzeugs entsprechend Fig. 11 am Türinnen­ blech 2 auf der Seite des Fahrzeuginnenraums mit einer Türverkleidung 13 versehen, und die Abdeckprofillippe 8 ist oberhalb der Türverkleidung 13 in senkrechter Richtung angeordnet. Ein Endstück (ein unteres Endstück) 8a der Abdeckprofillippe 8 ist an einer Stelle oberhalb einer an der Seite der Türverkleidung 13 befindlichen oberen Stirnfläche 13a in der Nähe dieser angeordnet. In Fig. 12 wird mit 14 eine Verkleidung der B-Säule bezeichnet.
Somit befindet sich entsprechend Fig. 13 bei geschlossener Seitentür 1 die Abdeckprofillippe 8 in einem zwischen einem Basisteil 4a der Türscheibenführung 4 und dem Basisteil 12a der Öffnungskantenabdeckung 12 vorhandenen Zwischenraum, wodurch das Türinnenblech 2 und das Karosserieseitenteil 9 durch diesen Zwischenraum hindurch vom Fahrzeuginneren her nicht mehr sichtbar ist.
Bei der wie vorstehend beschriebenen herkömmlichen Konstruktion der Türscheibenführung 4 treten jedoch folgende Nachteile auf. Ein Verbindungsteil der Abdeckprofillippe 8, das die Fortsetzung des Basisteils 4a der Türscheibenführung 4 darstellt, weist eine relativ große Dicke auf, so daß die Abdeckprofillippe 8 weniger zu Verformungen gegenüber dem Basisteil 4a neigt. Deshalb kommt das Endstück 8a der Abdeckprofillippe 8, wenn sich dieses aufgrund unterschiedlicher Formgenauigkeit beim Strangpressen und variierender Montagegenauigkeit der Türscheibenführung 4 unerwünschterweise an der Seite der Türverkleidung 13 in eine Position unter die obere Stirnfläche 13a verschiebt, mit einem Stück der Oberkante 13b an der Seite der Türverkleidung 13 unmittelbar in Berührung, wodurch sich die Türverkleidung 13 schlechter in die Seitentür 1 einsetzen läßt. Zur Beseitigung dieses Nachteils muß die Türscheibenführung 4 lagegenau eingesetzt werden, so daß das Endstück 8a der Abdeckprofillippe 8 an der Seite der Türverkleidung 13 genau an der oberen Stirnfläche 13a endet (an einer Stelle, an der das Endstück 8a an der Seite möglichst eng an der oberen Stirnfläche 13a anliegt). Da die Formgenauigkeit beim Strangpressen und die Montagegenauigkeit der Türscheibenführung 4 allerdings nicht stets gleich groß ist, ist in der Praxis ein lagegenauer Einbau, wie oben beschrieben, im Verlaufe des Montageprozesses nicht in allen Fällen möglich.
Reicht bei Montageungenauigkeiten das Endstück 8a der Abdeckprofillippe 8 nicht vollständig bis an die obere Stirnfläche 13a an der Seite der Türverkleidung 13 herab, entsteht ein Zwischenraum 2 wischen dem Endstück 8a und der oberen Stirnfläche 13a, so daß das Türinnenblech 2 und das Karosserieseitenteil 9 aus dem Inneren des Fahrgast­ raums her sichtbar sind, was das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigt.
daß das Türinnenblech 2 und das Karosserieseitenteil 9 aus dem Inneren des Fahrgast­ raums her sichtbar sind, was das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigt.
Reicht andererseits bei Montageungenauigkeiten das Endstück 8a der Abdeckprofillippe 8 an der Seite der Türverkleidung 13 bis unter die obere Stirnfläche 13a, entsteht eine Überlappung zwischen dem unteren Endstück (der Profillippe in der Nähe des Endstücks 8a) der Abdeckprofillippe 8 und dem Stück der Oberkante 13b an der Seite der Türverkleidung 13, so daß die Türverkleidung 13 die weniger verformbare Abdeckprofillippe 8 an dieser Stelle berührt, was sich nachteilig auf die Handhabbarkeit beim Einsetzen der Türverkleidung 13 auswirkt. Außerdem kann in diesem Falle, wenn das weniger verformbare Endstück der Abdeckprofillippe 8 beim Einbau stark durch die Türverkleidung 13 gedrückt und durch die einwirkende Kraft verformt wird, das Erscheinungsbild in diesem Bereich beeinträchtigt werden.
Zur Aufhebung dieser Nachteile ist die Abdeckprofillippe 8 in einem bestimmten Abstand zur Öffnungskantenabdeckung 12 und zur Türverkleidung 13 anzuordnen, so daß diese Elemente einander nicht berühren. Da, wie vorstehend dargelegt, die Abdeckprofillippe 8 weniger verformbar ist, werden insbesondere die aneinander anliegenden Teile stark zusammengepreßt und wird insbesondere die Abdeckprofillippe 8 verformt, wenn die Abdeckprofillippe 8 gegen die Öffnungskantenabdeckung 12 und die Türverkleidung 13 gepreßt wird. Deshalb wird die Meinung vertreten, daß ein Zwischenraum C (siehe Fig. 13) zwischen diesen Elementen vorgesehen werden muß, so daß ein gewisser Abstand zwischen der Abdeckprofillippe 8 und der Öffnungskantenabdeckung 12 sowie der Tür­ verkleidung 13 gewährleistet ist. Ist nun aber der Zwischenraum C vorgesehen, erwächst ein anderes Problem, das darin besteht, daß das Abdichtungsvermögen zwischen Abdeck­ profillippe 8 und Öffnungskantenabdeckung 12 sowie Türverkleidung 13 verschlechtert wird.
Gegenstand und zusammenfassende Darstellung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend erläuterten Situation angeregt, und deshalb besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Türscheibenführungskonstruktion zur Verfügung zu stellen, bei der auch dann die Funktion der Blechverkleidung durch die Abdeckprofillippe gewährleistet ist, wenn die an der Türscheibenführung vorhandene Abdeckprofillippe in unterschiedlicher Höhe angeordnet ist, darüber hinaus die Handhabbarkeit beim Einbau einer Türverkleidung nicht herabgesetzt wird und des weiteren das Abdichtungsvermögen durch die Abdeckprofillippe verbessert werden kann.
Zur Erreichung dieses Ziels steift die vorliegende Erfindung eine Türscheibenführungs­ konstruktion zur Verfügung, bei der sich die Abdeckprofillippe, die an der zur gleitenden Aufnahme dienenden Türscheibenführung vorhanden ist, senkrecht bis zu einer Stelle oberhalb der an der Innenseite einer Kraftfahrzeugtür auf der Fahrzeuginnenraumseite eingebauten Türverkleidung erstreckt, und ein Endstück der Abdeckprofillippe mit dem oberen Endstück der Türverkleidung lagemäßig übereinstimmt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abdeckprofillippe als ein Profillippenelement ausgeführt ist, das sich leicht elastisch verformt, und das Endstück der Abdeckprofillippe so angeordnet ist, daß es sich bis zu einer Stelle unterhalb des oberen Endes der Türverkleidung erstreckt.
Zudem wird bei der vorliegenden Erfindung anstelle des Profillippenelements eine Hohlprofillippe eingesetzt, die in sich einen Hohlraum aufweist und sich leicht elastisch verformt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird des weiteren die Abdeckprofillippe mit einem Basisteil einer Öffnungskantenabdeckung, die an einer Abkantung eines Karosserieseitenteils befestigt ist, oder einem Hohldichtprofil am Basisteil der Öffnungskantenabdeckung zum Anliegen gebracht.
Ferner wird bei der vorliegenden Erfindung das Endstück der Abdeckprofillippe mit einem Stück der oberen Stirnfläche der Türverkleidung zum elastischen Anliegen gebracht (dagegen gedrückt).
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer Türscheibenführungskonstruktion entsprechend einer ersten Ausführungsfarm der vorliegenden Erfindung ausgeführten Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Seitentür des Kraftfahrzeugs von Fig. 1 bei Blickrichtung aus dem Fahrgastrauminneren,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeils R von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt A-A von Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt einer Einzelheit X von Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt B-B von Fig. 3,
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt einer Einzelheit Y von Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnlich der Fig. 4,
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt einer Einzelheit 2 von Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ähnlich der Fig. 7,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Türscheibenführungskonstruktion, ähnlich Fig. 3,
Fig. 12 einen Schnitt C-C von Fig. 11 und
Fig. 13 einen vergrößerten Schnitt einer Einzelheit M von Fig. 12.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 beschrieben werden. Die in den Fig. 1 bis 10 gewählten Bezugszahlen werden für die gleichen Teile auch in den Fig. 11 bis 13 verwendet, auf eine wiederholte Erläuterung wird verzichtet.
Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 20, das mit einer Türscheibenführungskonstruktion entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist. Eine hintere Seitentür 1 des Kraftfahrzeugs 20 ist, wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, mit einem Türinnenblech und einem Türaußenblech 3 ausgeführt, die zu einer Rohbautür 21 verbunden sind, wobei diese Rohbautür 21 in ihrer oberen Hälfte mit einer Fensteröffnung 22 versehen ist. An den Abkantungen 2a und 3a des Türinnenblechs 2 bzw. des Türaußenblechs 3 ist entsprechend Fig. 2 am äußeren Rand der Fensteröffnung entlang eine Türscheibenführung 23 angeordnet, und die Türscheibenführung 23 faßt eine Türscheibe 7 entsprechend Fig. 4 ein. Zudem ist, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, die untere Hälfte der Rohbautür 21 (die Hälfte unterhalb der Türöffnung 22) mit einer der Verkleidung der Innenseite in Richtung Fahrgastrauminneres dienenden Türverkleidung 13 versehen.
Die vorstehend beschriebene Türscheibenführung 23, ein in einem Stück stranggepreßtes Gummiprofilteil (extrudiertes Teil), besteht aus einem an den Abkantungen 2a und 3a des Türinnenblechs 2 bzw. Türaußenblechs 3 befestigten Basisteil 24 und einer am Basisteil 24 in das Fahrgastrauminnere relativ weit und abgerundet entsprechend Fig. 3 und 4 hervorstehenden Abdeckprofillippe (einer Profillippe) 25. Die Abdeckprofillippe 25 ist senkrecht zum Basisteil 24 der Türscheibenführung 23 in einem Stück stranggepreßt und so gestaltet, daß ein Endstück (ein unteres Endstück) 25a der Abdeckprofillippe 25 genügend tief unterhalb einer oberen Stirnfläche 13a an der Seite der Türverkleidung 13 angeordnet ist. Genauer gesagt, erstreckt sich die Abdeckprofillippe 25 so weit nach unten, daß das Endstück 25a entsprechend Fig. 3 genügend tief unterhalb der oberen Stirnfläche 13a angeordnet ist, so daß auch bei geringfügigen Abweichungen hinsichtlich der Form­ genauigkeit beim Strangpressen und der Einbaugenauigkeit der Türscheibenführung 4 das Endstück 25a der Abdeckprofillippe 25 zuverlässig in dem Bereich unterhalb der oberen Stirnfläche 13a an der Seite der Türverkleidung 13 eingebaut wird.
Zudem ist, wie die Fig. 3, 5 und 7 deutlich zeigen, die oben beschriebene Abdeckprofillippe 25 mit einem Verbindungsteil α, d. h. einer Verbindung α zwischen dem Basisteil 24 der Türscheibenführung 23 und der Abdeckprofillippe 25 mit einer relativ geringen Dicke, und mit einem vorstehenden Teil β mit ebenso relativ geringer Dicke, das über dem Verbindungsteil α hervorsteht, ausgeführt. Daher ist die Abdeckprofillippe 25 so ausgebildet, daß sich ein Verbindungsteil a um eine in Längsrichtung (in senkrechter Richtung) der Türscheiben­ führung 23 verlaufende Längsachse durch den Basisteil und ebenso ein vorstehender Teil β elastisch verformen können. Bei dieser Ausführungsform ist also die in einem Stück mit der Türscheibenführung 23 stranggepreßte Abdeckprofillippe 8 so ausgebildet, daß sie sich leicht verformen läßt.
Wird die Türscheibenführung 23 mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion an den Abkantungen 2a und 3a des Türinnenblechs 2 bzw. Türaußenblechs 3 so befestigt, daß sie sich um die Fensteröffnung 22 herum erstreckt, gelangt die Abdeckprofillippe 25 der Türscheibenführung 23 entsprechend Fig. 4 und 5 mit einem an einer Verbindung 11 zwischen den Abkantungen eines Karosserieseitenteils 9 und einer Versteifung 10 befestigten Basisteil 12a einer Öffnungskantenabdeckung 12 in Berührung. Dabei berührt die Abdeckprofillippe 25, da diese Abdeckprofillippe 12 leicht verformbar ausgeführt ist, unter elastischer Verformung (unter Andrücken) den Basisteil 12a der Öffnungskantenabdeckung 12. Somit kommt die Abdeckprofillippe 25 ohne Bildung eines Zwischenraums zwischen ihnen zum direkten Anliegen an dem Basisteil 12a, so daß diese Elemente zuverlässig abgedichtet werden.
Nachdem der Einbau der Türscheibenführung 23 am Umfang der Fensteröffnung 22 in der oben beschriebenen Weise erfolgte und daraufhin die Türverkleidung 13 am Türinnenblech 2 befestigt wird, liegt ein Stück der Oberkante 13b an der Seite der Türverkleidung 13 am Endstück 25a der Abdeckprofillippe 25 der Türscheibenführung 23, wie in den Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, angepreßt an. Dabei liegen die Teile auch dann, wenn die Türverkleidung 13 gegen das Endstück 25a der Abdeckprofillippe 25 gepreßt wird, nicht sehr stramm aneinander an, da die Abdeckprofillippe 25 elastisch verformbar ist und sich leicht elastisch verformt. Die Abdeckprofillippe nimmt also eine relativ große Andruckskraft der Türverkleidung 13 auf und wird entsprechend Fig. 5 elastisch verformt. Nachdem die Türverkleidung 13 befestigt wurde, liegt das Endstück 25a der Abdeckprofillippe 25 aufgrund einer elastischen Rückstellkraft der Abdeckprofillippe 25 elastisch an der Rückseite 13b des Stücks an der Oberkante der Türverkleidung 13 an. Somit behindert das Endstück 25a der Abdeckprofillippe 25 nicht die Arbeiten beim Einbau der Türverkleidung 13, so daß dabei ohne Kraftanwendung vorgegangen werden kann. Des weiteren ist ein gutes Abdichtungs­ vermögen dieser Elemente gewährleistet, da das Endstück 25a der Abdeckprofillippe 25 elastisch am Stück der oberen Stirnfläche 13b der Türverkleidung 13 anliegt (angepreßt ist).
Zudem liegen aufgrund der durch die Konstruktion gewährleisteten elastischen Verform­ barkeit der Abdeckprofillippe 25 (d. h. der leichten elastischen Verformbarkeit) das Endstück 25a der Abdeckprofillippe 25 und die Türverkleidung 13 nicht stramm aneinander an, so daß die Arbeiten beim Einbau der Türverkleidung 13, selbst wenn das Endstück 25a der Abdeck­ profillippe 25 sich nach unten erstreckt und bis in einen Bereich unterhalb der oberen Stirnfläche 13a der Türverkleidung 13 reicht, nicht behindert werden. Mit anderen Worten, bei dieser Ausführungsform wird im Gegensatz zur herkömmlichen Konstruktion das Endstück 25a nicht möglichst genau bis an die obere Stirnfläche 13a der Türverkleidung 13 herangeführt, sondern stets ungeachtet der auftretenden Einbaupositionsabweichungen des Endstücks 25a bis in einen Bereich unterhalb der oberen Stirnfläche 13a geführt. Aber auch bei dieser Anordnung des Endstücks 25a der Abdeckprofillippe 25 kommt es bei diesem Endstück je nach der erreichten Einbauposition der Türverkleidung 13 während ihrer Montage leicht zu einer elastischen Verformung, so daß die Handhabbarkeit bei der Montage der Türverkleidung 13 in keiner Weise eingeschränkt wird.
Aufgrund des sich nach unten erstreckenden Endstücks der Abdeckprofillippe 25 bleibt andererseits auch dann, wenn das Endstück 25a der Abdeckprofillippe 25 durch Einbau­ ungenauigkeiten weiter oben angeordnet ist, eine solche Abweichung in zufriedenstellender Weise ohne Belang, und dabei kann verhindert werden, daß das Endstück 25a nicht einmal bis zur oberen Stirnfläche 13a der Türverkleidung 13 reichend eingesetzt wird. Somit kann die Abdeckprofillippe 25 zuverlässig in einem Zwischenraum zwischen dem Basisteil 24 der Türscheibenführung 23 und dem Stück der Oberkante 13b der Türverkleidung eingebaut werden, wobei dieser Zwischenraum vollständig verschlossen werden kann, so daß verhindert wird, daß das Türinnenblech 2 und das Karosserieseitenteil 9 aus dem Inneren des Fahrgastraums durch diesen Zwischenraum hindurch sichtbar sind. Da die Abdeck­ profillippe 25 in einem oberen Bereich oberhalb des Türblechs 13 (siehe Fig. 5) an dem Basisteil 12a der Öffnungskantenabdeckung 12 in einem verformten Zustand zum elastischen Anliegen kommt, kann des weiteren der Zwischenraum zwischen dem Basisteil 24 der Türscheibenführung 23 und der Öffnungskantenabdeckung 12 durch die Abdeck­ profillippe 25 verschlossen werden, so daß verhindert wird, daß das Türinnenblech 2 und dergleichen durch diesen Zwischenraum hindurch aus dem Inneren des Fahrgastraums sichtbar bleibt.
Des weiteren kommt es bei der Konstruktion dieser Ausführungsform, wenn die Abdeck­ profillippe 25 gegen die Öffnungskantenabdeckung 12 und die Türverkleidung 13 gedrückt wird, leicht zu einer elastischen Verformung der Abdeckprofillippe, die dann aufgrund ihrer elastischen Rückstellkraft an diesen Elementen dicht anliegt. Somit läßt sich das Abdichtungsvermögen zwischen der Türscheibenführung und der Öffnungskanten­ abdeckung 12 und der Türverkleidung 13 verbessern.
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen ebenfalls eine Türscheibenführungskonstruktion entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Abdeckprofillippe 25 der Türscheibenführung 23 so gestaltet, daß sie zum elastischen Anliegen an einem Dichtungshohlprofil 31 (einer Hohlprofillippe mit einem Hohlraum 30) gebracht wird, das in einem Stück mit dem Basisteil 12a der Öffnungs­ kantenabdeckung 12 stranggepreßt ist.
Die vorstehend genannte Öffnungskantenabdeckung 12 mit dem Dichtungshohlprofil 31 wurde bereits für Türscheibenführungskonstruktionen entsprechend dem Stand der Technik zur Geräuschreduzierung im Fahrgastraum eingesetzt. Bei einer Konstruktion, bei der die herkömmliche Abdeckprofillippe 8 (eine weniger verformbare Abdeckprofillippe 8, wie sie in Fig. 11 und 12 dargestellt ist) am Dichtungshohlprofil 31 zum Anliegen gebracht wird, wird jedoch das Dichtungshohlprofil 31 beschädigt, da es jedes Mal, wenn die Tür wiederholt geöffnet und geschlossen wird, zu einer gegenseitigen Störung zwischen der eine relativ hohe Steifigkeit aufweisenden Abdeckprofillippe 8 und dem Dichtungshohlprofil 31 kommt. Aus diesem Grunde ist es nicht ratsam, die weniger verformbare Abdeckprofillippe 8 entsprechend der herkömmlichen Konstruktion gemeinsam mit dem Dichtungshohlprofil 31 zu nutzen.
Hingegen gewährleisten bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da die leicht verformbare Abdeckprofillippe 25 eingesetzt wird, diese Elemente durch ihre elastische Verformung ein elastisches Aneinanderanliegen, wenn die Abdeckprofillippe am Dichtungshohlprofil 31 zum Anliegen kommt. Folglich wird, selbst wenn das Öffnen bzw. Schließen der Tür wiederholte Male geschieht, eine dabei wirkende Kraft aufgrund der elastischen Verformung der Abdeckprofillippe 25 und des Dichtungshohlprofils 31 in ausreichendem Maße geschluckt, so daß eine Beschädigung des Dichtungshohlprofils 31 verhindert werden kann. Außerdem können die Abdeckprofillippe 25 und die Türöffnungskantenabdeckung 12 mit dem Dichtungshohlprofil 31 gemeinsam eingesetzt werden.
Wird die oben beschriebene leicht verformbare Abdeckprofillippe 25 vorgesehen, so können die gleiche Kennwerte aufweisenden Türscheibenführung 23 und die Abdeckprofillippe 25 gemeinsam mit der Öffnungskantenabdeckung 12 eingesetzt werden, die abweichende Kennwerte aufweist, ganz gleich, ob die Öffnungskantenabdeckung 12 ohne das Dichtungs­ hohlprofil 31 oder mit dem Dichtungshohlprofil 31 ausgeführt ist.
Fig. 10 zeigt eine Türscheibenführungskonstruktion entsprechend einer dritten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung. Bei dieser dritten Ausführungsform wird anstelle der mit einer leicht verformbaren Profitlippe ausgeführten Abdeckprofillippe 25 eine Hohlprofillippe 41 mit Hohlraum 40 darin eingesetzt, die sich leicht elastisch verformt und in einem Stück mit dem Basisteil 24 der Türscheibenführung 23 stranggepreßt wurde. Ein Endstück (ein unteres Endstück) 41a am unteren Endstück der Hohlprofillippe 41 ist wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen stets so angeordnet, daß es sich ungeachtet der auftretenden Abweichungen hinsichtlich der Formgenauigkeit beim Stranggießen und der Einbaugenauigkeit bis zu einer Stelle unterhalb der oberen Stirnfläche 13a der Tür­ verkleidung 13 erstreckt. Folglich verformt sich die Hohlprofillippe 41 entsprechend Fig. 10 elastisch, wenn das Stück der Oberkante 13b der Türverkleidung 13 in Berührung mit dem Endstück 41a der Hohlprofillippe 41 kommt. Dann liegen die Türverkleidung 13 und die Hohlprofillippe 41 elastisch aneinander an (sind sie aneinandergepreßt).
Entsprechend dieser Konstruktion wird die Hohlprofillippe 41 gegen die Türverkleidung 13 gedrückt und wird dabei leicht elastisch verformt (wird zusammengedrückt). Folglich kann wie bei der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform, selbst wenn bei Einbau der Türscheibenführung 23 die Einbauposition des Endstücks 41a der Hohlprofillippe 41 in senkrechter Richtung variiert, eine Einbauqualität erreicht werden, durch die sowohl die Blechverkleidungs- wie auch die Abdichtfunktion erfüllt werden kann und die genannten Abweichungen ohne Auswirkungen bleiben.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht nur auf diese Ausführungsformen. Es sind zahlreiche Änderungen und Modifikationen des Grundgedanken der vorliegenden Erfindung möglich. So kann beispielsweise, wenn das Profillippenelement leicht elastisch verformt werden kann, die Form und die Dicke der Abdeckprofillippe 25 aus der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform entsprechend verändert werden. Des weiteren können entsprechend Fig. 9 das Hohldichtungsprofil 31 der Öffnungskanten­ abdeckung 12 und entsprechend Fig. 10 die Hohlprofillippe 41 der Türscheibenführung 23 so gestaltet sein, daß sie elastisch aneinander anliegen. Dabei lassen sich die gleiche Wirkungsweise und die gleichen Wirkungen erzielen wie bei der ersten bis dritten Ausführungsform. Zudem läßt sich der Schallschutz weiter verbessern.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Abdeckprofillippe als leicht elastisch verformbares Profillippenelement ausgeführt, und das Endstück der Abdeckprofillippe ist so angeordnet, daß es bis unter die obere Stirnfläche der Türverkleidung reicht. Daher kann die Tür­ verkleidung, selbst wenn bei Einbau der Türscheibenführung die Einbauposition des Endstücks der Abdeckprofillippen in senkrechter Richtung variiert, so eingebaut werden, daß die Türverkleidung und das Endstück der Abdeckprofillippe lagemäßig miteinander übereinstimmen, wodurch die Blechverkleidungsfunktion erfüllt werden kann, so daß das Türinnenblech und das Karosserieseitenteil aus dem Inneren des Fahrgastraums durch die Abdeckprofillippe unsichtbar gemacht wird. Zudem entspricht die Türverkleidung beim Einbau der Türverkleidung in die Fahrzeugtür stets der lagemäßigen Anordnung des Endstücks der Abdeckprofillippe. Da es sich bei der Abdeckprofillippe um ein leicht elastisch verformbares Profillippenelement handelt, liegen diese, wenn die Türverkleidung an der Abdeckprofillippe zum Anliegen kommt, nicht stramm aneinander an, so daß der Einbau der Türverkleidung recht einfach erfolgen kann. Daher wird die Handhabbarkeit beim Einbau der Türverkleidung an der Abdeckprofillippe nicht eingeschränkt.
Erfindungsgemäß wird auch anstelle des Profillippenelements die einen Hohlraum aufweisende und leicht elastisch verformbare Hohlprofillippe eingesetzt. Auch in diesem Falle wird die Handhabbarkeit beim Einbau der Türverkleidung an der Abdeckprofillippe nicht verringert, da die Hohlprofillippe leicht verformbar ist, wenn die Türverkleidung gegen die Hohlprofillippe gepreßt wird. Zudem ist eine zuverlässige Erfüllung der Blechverkleidungs­ funktion und der Abdichtfunktion möglich.
Erfindungsgemäß wird ferner die Abdeckprofillippe (das Profillippenelement oder die Hohlprofillippe) mit dem Basisteil der an der Abkantung des Karosserieseitenteils befestigten Öffnungskantenabdeckung oder dem am Basisteil der Öffnungskantenabdeckung vorhandenen Hohldichtungsprofil zum elastischen Anliegen gebracht. Deshalb kann die Abdeckprofillippe im allgemeinen für zwei Arten von Öffnungskantenabdeckungen vorgesehen werden, und zwar unabhängig davon, ob das Hohldichtungsprofil an der Türverkleidung vorhanden ist oder nicht. Zudem kann der Zwischenraum zwischen der Öffnungskantenabdeckung und der Abdeckprofillippe, da diese beiden Elemente zum elastischen Anliegen kommen, verschlossen werden, so daß eine Verbesserung des Abdichtungsvermögens zwischen den Elementen möglich ist.
Des weiteren kommt erfindungsgemäß das Endstück der Abdeckprofillippe mit dem Stück der Oberkante der Türverkleidung zum elastischen Anliegen (wird elastisch angepreßt). Folglich ist, da mit Hilfe der Rückstellkraft der Abdeckprofillippe die Türverkleidung und die Abdeckprofillippe dazu gebracht werden, dicht aneinander anzuliegen, ein Verschließen des Zwischenraums zwischen diesen Elementen möglich, so daß das Abdichtungsvermögen zwischen ihnen verbessert werden kann.

Claims (4)

1. Türscheibenführungskonstruktion, bei der eine Abdeckprofillippe, die an der zur gleitenden Aufnahme dienenden Türscheibenführung vorgesehen ist, so angeordnet ist, daß sie sich senkrecht bis zu einer Stelle oberhalb der Türverkleidung erstreckt, die an der Innenseite einer Kraftfahrzeugtür auf der Fahrzeuginnenraumseite eingebaut ist, und ein Endstück der Abdeckprofillippe mit dem Stück des oberen Endes der Türverkleidung lagemäßig übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofillippe als ein Profillippenelement ausgeführt ist, das sich leicht elastisch verformt, und das Endstück der Abdeckprofillippe so angeordnet ist, daß es sich bis zu einer Stelle unterhalb des oberen Endstücks der Türverkleidung erstreckt.
2. Türscheibenführungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Profillippenelements eine Hohlprofillippe eingesetzt wird, die in sich einen Hohlraum aufweist und sich leicht elastisch verformt.
3. Türscheibenführungskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofillippe zum elastischen Anliegen mit einem Basisteil einer an einer Abkantung eines Karosserieseitenteils befestigten Öffnungskantenabdeckung oder mit einem am Basisteil der Öffnungskantenabdeckung vorhandenen Hohldichtungsprofil gebracht wird.
4. Türscheibenführungskonstruktion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück der Abdeckprofillippe mit einem Stück der Oberkante der Türverkleidung zum elastischen Anliegen gebracht wird.
DE10053480A 1999-11-29 2000-10-24 Türscheibenführungskonstruktion Expired - Fee Related DE10053480B4 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP33708699A JP2001150958A (ja) 1999-11-29 1999-11-29 ドアガラスランの配設構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10053480A1 true DE10053480A1 (de) 2001-06-13
DE10053480B4 DE10053480B4 (de) 2005-04-28

Family

ID=18305312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10053480A Expired - Fee Related DE10053480B4 (de) 1999-11-29 2000-10-24 Türscheibenführungskonstruktion

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2001150958A (de)
DE (1) DE10053480B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100431873C (zh) * 2006-12-30 2008-11-12 宁波信泰机械有限公司 将门装饰条安装在汽车b柱上的卡扣
JP6369001B2 (ja) * 2013-09-30 2018-08-08 スズキ株式会社 車両ドア用ガラスラン構造
CN112406493B (zh) * 2019-08-22 2023-10-03 标致雪铁龙汽车股份有限公司 一种车门总成及车辆

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2694243B1 (fr) * 1992-07-29 1994-10-21 Technistan Gie Ensemble d'habillage de portière.

Also Published As

Publication number Publication date
DE10053480B4 (de) 2005-04-28
JP2001150958A (ja) 2001-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3936260C2 (de) Tür- bzw. Fensterdichtung für Kraftfahrzeuge
DE69608780T2 (de) Dichtungsvorrichtung
DE69032289T2 (de) Einstückiger Dichtungsstreifen
DE4309088C2 (de) Ortsfest einbaubare Scheibe für Kraftfahrzeuge
DE19711487C2 (de) Dichtungsprofil für Kraftfahrzeuge
EP0380013B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels einer Schiebedach- oder Schiebehebedachkonstruktion
DE19840884A1 (de) Türdichtung für Kraftfahrzeuge
DE69717944T2 (de) Flanschabdeckung mit einer glatten Aussenoberfläche
DE3227885C2 (de)
DE69317513T2 (de) Türschacht mit halbbündiger Schachtabdichtung
EP3452734B1 (de) Clip zum befestigen eines ersten elements an einem zweiten element
DE3901093A1 (de) Kraftfahrzeugtuer
DE19926955B4 (de) Stegkappe aus gummielastischem Material
DE69119175T2 (de) Fensterführungsband mit abgeschränkter Übergangskante
DE102016211188A1 (de) Dichtungsglied für eine Autotür
EP2125410B1 (de) Fahrzeugdach
DE69004387T2 (de) Streifenanordnung für Kraftfahrzeuge.
DE4324645C2 (de) Elastisches Dichtungsprofil für Fenster, Türen o. dgl.
WO2003008221A1 (de) Dichtung, insbesondere zum abdichten einer in einer kraftfahrzeugtür verschiebbar angeordneten fensterscheibe
DE19854775B4 (de) Kraftfahrzeugtür mit einem Tür-Rahmenmodul
DE10122637B4 (de) Dichtungsanordnung für eine Kraftfahrzeugtüre und/oder ein Kraftfahrzeugfenster
EP0155641B1 (de) Vorrichtung zur Führung und Halterung einer beweglichen Fensterscheibe im Fensterrahmen eines Kraftfahrzeugs
DE10053480A1 (de) Türscheibenführungskonstruktion
EP1012435B1 (de) Steckverbinder für hohlprofile
EP1818203A1 (de) Dichtungselement für eine Sichtscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee