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DE10051410A1 - Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung - Google Patents

Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung

Info

Publication number
DE10051410A1
DE10051410A1 DE10051410A DE10051410A DE10051410A1 DE 10051410 A1 DE10051410 A1 DE 10051410A1 DE 10051410 A DE10051410 A DE 10051410A DE 10051410 A DE10051410 A DE 10051410A DE 10051410 A1 DE10051410 A1 DE 10051410A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
sliver
condensing
spinning machine
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10051410A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Dietrich
Felix Blattmann
Ludek Malina
Herbert Stadler
Andreas Rieche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Priority to DE10051410A priority Critical patent/DE10051410A1/de
Priority to IT2001MI001842A priority patent/ITMI20011842A1/it
Priority to CNB011357282A priority patent/CN1294308C/zh
Publication of DE10051410A1 publication Critical patent/DE10051410A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/08Twist arresters
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Bei einer Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8) zum Verdichten eines Faserverbandes (2) über eine bestimmte Verdichtungslänge in Verbindung mit einem Streckwerk (9), mit einem Verdichtungselement (6) mit einer bewegten Fläche (21), die von Durchbrüchen (22) durchsetzt ist, wobei der Faserverband im Bereich der Druchbrüche über die Fläche (21) geführt und Luft durch die Durchbrüche (21) in das Innere des Verdichtungselementes (6) angesaugt wird und wobei dem Verdichtungselement (6) insbesondere eine Klemmwalze (7, 7.1) und eine Sperrwalze (11, 11.1) zugeordnet ist, soll eine insbesondere auf die Klemmwalze (7, 7.1) folgende Verdichtungslänge in Abhängigkeit vom Rohmaterial des Faserverbandes (2) und/oder einer gewünschten Garnstruktur einstellbar sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Ver­ dichtungseinrichtung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der US-A 4 488 397 ist eine gattungsgemässe Einrichtung bekannt, bei welcher ein Faserverband über eine bewegte Führungsfläche eines Verdichtungselementes geleitet wird, wobei die Führungsfläche eine Zugkraft auf den Faserverband ausübt und seitlich auf den Faserverband anströmende, in das Innere der Führungsfläche abgesaugte Luft abstehende Randfasern des Faserverbandes an diesen anlegt. Eine solche Verdichtungseinrichtung wird bei einer Spinnmaschine bevorzugt zwischen einem Streckwerk und einer Ringspinneinrichtung vorgesehen, wobei das Verdichtungselement eine Abzugswalze des Streckwerks sein kann, welches mit einer Andrückwalze zusammenarbeitet. Im Falle des erwähnten US-Patents ist das Verdichtungselement dem Streckwerk nachgeordnet.
Wie beispielsweise auch aus der AT 397 823 B bekannt ist, wird der Faserverband auf dem Verdichtungselement zwischen einer Oberwalze bzw. Klemmwalze und einer Sperrwalze geführt. Diese Sperrwalze hat unter anderem die Aufgabe, ein Zurückwandern einer Drehung des Faserverbandes in den Verdichtungsbereich zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verdichtung des Faserverbandes in der Verdichtungs­ einrichtung den jeweiligen Anforderungen anzupassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass eine auf die Klemmwalze folgende Verdichtungslänge in Abhängigkeit vom Rohmaterial des Faserverbandes und/oder einer gewünschten Garnstruktur einstellbar ist.
Mit dem Variieren der Verdichtungslänge kann beispielsweise einer gewünschten Haarigkeit der Garnstruktur bzw. des Faserverbandes Rechnung getragen werden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Verdichtungslänge dadurch verändert werden, dass die Länge eines Saugschlitzes in einem Saugelement, welches sich im Innern des Verdichtungselementes befindet, veränderbar ist. Hierzu kann in einem einfachen Fall ein Schieber dienen, der mit einer Blende in Längsrichtung des Saugschlitzes verfährt und diesen so verkürzt oder verlängert. Auch die Breite des Saugschlitzes könnte mit einer Blende verändert werden.
Einige Verdichtungseinrichtungen besitzen auch eine Sperrwalze, die der Klemmwalze nachgeordnet ist, wie oben beschrieben. Während bei den bekannten Verdichtungseinrichtungen die Sperrwalze von der Klemmwalze einen relativ grossen Abstand einhält und in diesem Abstand der Faserverband verdichtet wird, hat sich in der Praxis herausgestellt, dass in manchen Anwendungsfällen eine relativ kurze Verdichtungszone genügt. Die Verdichtungszone wird von den Kontaktlinien von Klemmwalze und Sperrwalze begrenzt. Wenn somit der Abstand dieser Kontaktlinie minimiert wird, entsteht eine relativ kurze Verdichtungszone, so dass ein Luftverbrauch in der Verdichtungseinrichtung ebenfalls reduziert werden kann.
Bevorzugt soll der Abstand zwischen Klemmwalze und Sperrwalze veränderbar sein. Das Einstellen des Abstandes kann ebenfalls in Abhängigkeit von dem Rohmaterial des Faserverbandes erfolgen. Beispielsweise verlangen lange (Chemie-) Fasern eine grössere Klemmdistanz.
Wie die Veränderung des Abstandes zwischen Klemmwalze und Sperrwalze erfolgt, soll von untergeordneter Bedeutung sein. In einem einfachen Fall kann beispielsweise die Sperrwalze über entsprechende Arme mit der Klemmwalze verbunden sein, wobei diese Arme verkürz- bzw. verlängerbar sind.
Denkbar ist auch, dass sich Klemmwalze und Sperrwalze an einer Tragplatte befinden, die wiederum an einem Belastungsarm des Streckwerkes festgelegt ist. Dabei kann eine der beiden Walzen, bevorzut die Sperrwalze, in einem Langloch auf die andere Walze hinbewegt werden, so dass hierdurch der Abstand zwischen beiden Walzen verändert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Querschnitt gemäss Fig. 1;
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Ausschnitt aus einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Verdichtungselementes mit zugeordneten Klemm- und Sperrwalzen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes Verdichtungselement.
Eine Materialvorlage 1 gemäss Fig. 1 besteht bei einer herkömmlichen Spinnmaschine entweder aus einer Kanne oder Vorgarnspule. Aus der Kanne wird ein Faserverband 2 dem Streckwerk zugeführt. Im Falle einer Vorgarnspule wird Vorgarn vom Umfang der Spule abgezogen. Über eine Umlenkvorrichtung kommt der Faserverband, nämlich das Vorgarn oder das Faserband, in den Bereich eines Streckwerks 4. Das Streckwerk umfasst mehrere Paare von Lieferwalzen zum Teil mit Riemchen ausgestattet. Der Faserverband 2 wird zwischen dem ersten und zweiten Lieferwalzenpaar 5a und 5b nur schwach und zwischen dem zweiten und nachfolgenden Walzenpaar 5c an einer Klemmwalze 7 und einem Verdichtungselement 6 stark verzogen, wobei das Verzugsverhältnis insgesamt den Wert 100 übersteigen kann.
Zwischen der Klemmwalze 7 und dem Verdichtungselement 6 wird der verstreckte Faserverband geklemmt und nachfolgend auf einer Verdichtungseinrichtung 8 verdichtet.
Der das Streckwerk 1 verlassende Faserverband weist eine Breite auf, die während des Verdichtens abnimmt. Entlang einer Verdichtungszone 9 kann eine Führung 10, bevorzugt in Form eines Schirmes, den Faserverband 2 an der Oberfläche des Verdichtungselements 6 begleiten.
Abschliessend ist in der Verdichtungszone eine Sperrwalze 11 vorgesehen, welche an das Verdichtungselement 6 angedrückt ist und so die Drehungserteilung von einer Spinneinrichtung 12 her entgegen der Materialflussrichtung begrenzt. Im Inneren des Verdichtungselements 6 befindet sich ein Saugelement 13, welches an eine Saugeinrichtung 14 angeschlossen ist.
Das Verdichtungselement 6 ist vorzugsweise eine perforierte rotierende Trommel, während das Saugelement 13 im Bereich der Perforation eine Saugöffnung aufweist.
Zwischen dem Streckwerk 4 und der Spinneinrichtung 12 befinden sich Fadenführer 15, 15', die im Falle einer Ringspinneinrichtung den Fadenballon des Garns 16 gemäss Fig. 1 nach oben hin begrenzen.
Im unteren Bereich der Spinneinrichtung wird das Garn 16 mittels eines Läufers 17 auf einem Ring, der auf einem Ringrahmen 18 befestigt wird, durch die Drehung einer Spindel 19 mit Antrieb auf eine Garnpackung 20 aufgewickelt. Die Höhe der Garnpackung wird durch den Bewegungsbereich eines Ringrahmenantriebs bestimmt, der den Ringrahmen 18 in vertikaler Richtung gemäss Fig. 1 auf und ab versetzt.
In Fig. 2 ist erkennbar, dass das Verdichtungselement 6 eine Mantelfläche als bewegte Fläche 21 aufweist, wobei Durchbrüche 22 in das Innere des Verdichtungselementes 6 führen.
Der Faserverband 2 wird zwischen dem Verdichtungselement 6 und der Klemmwalze 7 geführt, wobei die Klemmwalze 7 auf der bewegten Fläche 21 abläuft. Sie bildet mit der bewegten Fläche eine Kontaktlinie 23.
Der Klemmwalze 7 folgt die Sperrwalze 11 nach, die ebenfalls auf der bewegten Fläche 21 abrollt. Auch sie bildet mit der bewegten Fläche 21 eine Kontaktlinie 24. Erfindungsgemäss ist ein Abstand a zwischen den beiden Kontaktlinien 23 und 24 minimiert.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss Fig. 3 sind eine Klemmwalze 7.1 und eine Sperrwalze 11.1 an einer dreiecksförmigen Tragplatte 25 angeordnet. Diese Tragplatte 25 befindet sich wiederum an einem Belastungsarm 26.
In die Tragplatte 25 ist ein Langloch 27 eingeformt, welches eine Achse 28 der Sperrwalze 11.1 aufnimmt. Das Langloch 27 verläuft in Richtung auf eine Achse 29 der Klemmwalze 7.1 hin. In dem Langloch 27 ist die Achse 28 der Sperrwalze 11.1 verschiebbar und an anderer Stelle festlegbar. Auf diese Weise wird der Abstand zwischen der Klemmwalze 7.1 und der Sperrwalze 11.1 verändert. Ferner ist in dem Saugelement 13 ein Schieber 30 vorgesehen, der mit einer Blende 31, die in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist, vor einen Saugschlitz 32 bewegt werden kann.
Durch den Schieber 30 bzw. seine Blende 31 kann die Länge des Saugschlitzes 32 verändert werden.
Positionszahlenliste
1
Materialvorlage
2
Faserverband
3
Umlenkvorrichtung
4
Streckwerk
5
Lieferwalzenpaar
6
Verdichtungselement
7
Klemmwalze
8
Verdichtungseinrichtung
9
Verdichtungszone
10
Führung
11
Sperrwalze
12
Spinneinrichtung
13
Saugelement
14
Saugeinrichtung
15
Fadenführer
16
Garn
17
Läufer
18
Ringrahmen
19
Spindel
20
Garnpackung
21
bewegte Fläche
22
Durchbruch
23
Kontaktlinie
24
Kontaktlinie
25
Tragplatte
26
Belastungsarm
27
Langloch
28
Achse
29
Achse
30
Scheibe
31
Blende
32
Saugschlitz
a Abstand

Claims (7)

1. Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8) zum Verdichten eines Faserverbandes (2) über eine bestimmte Verdichtungslänge in Verbindung mit einem Streckwerk (9), mit einem Verdichtungselement (6) mit einer bewegten Fläche (21), die von Durchbrüchen (22) durchsetzt ist, wobei der Faserverband im Bereich der Durchbrüche über die Fläche (21) geführt und Luft durch die Durchbrüche (21) in das Innere des Verdichtungselementes (6) angesaugt wird und wobei dem Verdichtungselement (6) insbesondere eine Klemmwalze (7, 7.1) und eine Sperrwalze (11, 11.1) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine insbesondere auf die Klemmwalze (7, 7.1) folgende Verdichtungslänge in Abhängigkeit vom Rohmaterial des Faserverbandes (2) und/oder einer gewünschten Garnstruktur einstellbar ist.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Saugschlitzes (32) in einem Saugelement (13), welches sich im Innern des Verdichtungselementes (6) befindet, veränderbar ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Saugschlitz (32) ein Schieber (30) mit Blende (31) zugeordnet ist.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmwalze (7, 7.1) eine Sperrwalze (11, 11.1) nachgeordnet ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (a) zwischen Klemmwalzen (7) und Sperrwalzen (11) veränderbar ist.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmwalze (7) und Sperrwalze (11.1) an einer Tragplatte (25) angeordnet sind, wobei eine Achse (28) der Sperrwalze (12.1) die Tragplatte (25) in einem zur Achse (9) der Klemmwalze (7.1) hin gerichteten Langloch (27) durchsetzt.
7. Spinnmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungslänge, insbesondere der Abstand zwischen der Klemmwalze (7) und der Sperrwalze (11) je nach Material auf ein Mass zwischen 25 mm und 55 mm einstellbar ist, gemessen auf dem Weg über die Oberfläche des Verdichtungselementes (6).
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CNB011357282A CN1294308C (zh) 2000-09-01 2001-08-31 一种带有压缩设备的纺织机

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