DE10048651C1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Schmalflächen plattenförmiger Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von Schmalflächen plattenförmiger WerkstückeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Schmalflächen plattenförmiger Werkstücke aus Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoffen o. dgl. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus stufenförmig hintereinander angeordneten Schneiden (3), die in einer Halterung (5) lösbar, höhenverstellbar, in ihrem Schnittwinkel (4) veränderbar und in ihrem Abstand zueinander verstellbar angeordnet sind. Dabei sind die Schneiden (3) während des Bearbeitungsvorganges fest angeordnet. Eine lineare Bewegung entlang der zu bearbeitenden Schmalfläche (2) führt die gesamte Vorrichtung aus oder sie ist fest angeordnet und das Werkstück (6) bewegt sich. Jede Schneide (3) hebt einen Span (10) ab. Die Eingrifftiefe der einzelnen Schneiden (3) ist gleich oder unterschiedlich.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von
Schmalflächen plattenförmiger Werkstücke aus Holz,
Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder dergleichen.
Die bekannten Kantenbearbeitungsmaschinen arbeiten mit rotierenden
Werkzeugen wie Sägewerkzeugen oder Fräswerkzeugen.
So ist zum Beispiel aus der DE 32 48 497 A1 eine Fräsmaschine zum
Bearbeiten von Kanten bekannt, mit der zwei gegenüberliegende
Kanten gleichzeitig bearbeitet werden.
Außerdem wird in der US 5803682 eine Vorrichtung zur
Kantenbearbeitung mit drehendem Fräswerkzeug beschrieben, die zur
Fertigung profilierter Ecken geeignet ist.
Alle Fräs- und Sägeverfahren zur Kantenbearbeitung haben den
Nachteil, daß sie energie-, geräusch- und staubintensiv sind.
Außerdem ist die Qualität der so bearbeiteten Kanten nicht immer
ausreichend, um eine Beschichtung vornehmen zu können. Es sind
also noch weitere Arbeitsgänge, wie Schleifen oder Reibglätten
erforderlich. Ein weiterer Nachteil der rotierenden
Bearbeitungswerkzeuge besteht in der hohen Gefährdung der
Bedienpersonen beim Kontakt mit den Werkzeugen. Außerdem geht
Gefahr von evtl. Havarien der Werkzeuge und der Werkzeugspannungen
aus. Die Gefährdung durch wegfliegende Werkzeugteile bei den hohen
Drehzahlen kann durch Abdeckung nicht mehr kompensiert werden, so
daß eine erhebliche Restgefahr bestehen bleibt.
Linearspanende Schneiden sind bei den Handhobeln und bei
Finiermaschinen bekannt. Letztere werden nur zur Finishbearbeitung
von ebenen Flächen eingesetzt, haben also nur ein Schneidwerkzeug,
das einen sehr dünnen Span abhebt, um eine maßhaltige Oberfläche
zu glätten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
weitgehend unfallsicher, energiesparend, geräuscharm und staubarm
arbeitenden Vorrichtung zur Bearbeitung von Schmalflächen, mit der
in einem Arbeitsgang gleichzeitig die Maßhaltigkeit des
Werkstückes hergestellt und die Feinbearbeitung durchgeführt wird
und mit der ein sehr guter Glättungsgrad der bearbeiteten
Schmalfläche erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Patentansprüchen
beschriebene Erfindung gelöst.
Die Schneiden sind entweder fest angeordnet, oder einzeln bzw. in
Gruppen auswechselbar, höhenverstellbar und in ihrem
Spanungswinkel, der abhängig ist von der Werkstückfestigkeit und
der Materialstruktur, verstellbar angeordnet. Dabei ist es
möglich, die Schneiden bereits als unveränderbare Gruppen
herzustellen und dann in der Halterung anzuordnen.
Zur Bearbeitung der Schmalflächen sind mehrere Schneiden
stufenförmig hintereinander angeordnet. Jede Schneide hebt einen
Span ab, der in seiner Dicke der Differenz der Zustellung der
Schneide, die diesen Span abhebt, zur davor angeordneten Schneide
entspricht. Durch die verstellbare Anordnung der Schneiden in
ihrer Halterung ist die Spanungsdicke einstellbar, so daß zur
Herstellung der Maßhaltigkeit die Spanungsdicke größer sein wird
als zur Feinbearbeitung. Beide Bearbeitungen werden
vorteilhafterweise in einem Arbeitsgang durchgeführt, indem die
Zustellungsdifferenzen der Schneiden in derselben Schmal
flächenbearbeitungsvorrichtung unterschiedlich sind. Diese
Zustellungsdifferenzunterschiede bestehen entweder von Schneide zu
Schneide oder von Schneidengruppe zu Schneidengruppe. Die
Werkstückfestigkeit wirkt sich auch auf die Zustellungsdifferenzen
zwischen den Schneiden aus.
Neben der Verstellbarkeit der Zustellung sind die Schneiden in
einer Ausführungsform in ihrem Abstand zueinander verstellbar
angeordnet.
Während des Bearbeitungsvorganges sind die Schneiden unbeweglich
in der Schmalflächenbearbeitungsvorrichtung angeordnet. Bewegt
wird die Schmalflächenbearbeitungsvorrichtung entlang der
Schmalfläche oder das Werkstück in Vorschubrichtung oder beide
gegenläufig.
Die Schneiden sind beidseitig an ihren Längsseiten in einer
Halterung an jeweils zwei Befestigungspunkten lösbar befestigt, so
daß vor jeder Schneide ein Schacht zum Auswerfen des Spanes
gebildet wird. Es ist auch möglich, diesen dort abzusaugen.
Zur Herstellung unterschiedlicher Profile der Schmalflächen sind
die Schneiden in ihrer Formgebung unterschiedlich. Durch die
stufenförmige Anordnung gleichgeformter Schneiden hintereinander
wird die Kontur der Schmalfläche schrittweise geformt. Es ist aber
auch möglich, das Profil mit nacheinander angeordneten Schneiden
unterschiedlicher Formgebung herzustellen.
Die Schneiden bestehen vorteilhafterweise aus den für die
Bearbeitung des Materials üblichen Schneidstoffen, wobei es
günstiger ist, die Schnittwinkel klein zu halten.
Es ist von Vorteil, vor den Schneiden Druckstücke anzuordnen.
Diese bilden mit den Schneiden einen geringen Spalt, durch den der
abgehobene Span an der Schneide abläuft. Durch den Druck des
Druckstückes auf den Spanfuß und die Wirkstelle wird die
Vorspaltwirkung verringert und die Qualität der Schnittflächen
erhöht.
Die Schmalflächenbearbeitungsvorrichtung ist mit anderen
Bearbeitungseinrichtungen kombinierbar.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Die Seitenansicht der Vorrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 2: Die Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 3: Einige Beispiele für mögliche Schneidenformen in
Abhängigkeit vom gewünschten Profil der Schmalfläche.
Die Schmalflächenbearbeitungsvorrichtung 1 wird mit der
Schmalfläche 2 in Eingriff gebracht. Es ist auch möglich,
gleichzeitig zwei gegenüberliegende Schmalflächen 2 im gleichen
Arbeitsgang und -rhythmus zu bearbeiten. Dazu ist für die zweite
Schmalfläche 2 eine separate Schmalflächenbearbeitungsvorrichtung
1 erforderlich.
Die Schmalflächenbearbeitungsvorrichtung 1 besteht aus
vorzugsweise mehreren, in Schnittrichtung hintereinander
angeordneten Schneiden 3. Die Schneiden 3 sind in einem
Schnittwinkel 4 von 0 bis 80 Grad angeordnet. Sie sind in einer
Halterung 5 unabhängig voneinander höhenverstellbar und in ihrem
Schnittwinkel 4 konstant oder veränderbar befestigt.
Es besteht die Möglichkeit, entweder die Schmalflächenbearbei
tungsvorrichtung 1 fest und das Werkstück 6 in Vorschubrichtung 7
beweglich anzuordnen oder umgekehrt. In einem Sonderfall ist es
auch möglich, beide entgegengesetzt beweglich anzubringen.
Innerhalb der Halterung 5 führen die Schneiden 3 während des
Bearbeitungsvorganges keine separate Bewegung aus.
Die Schneiden 3 sind an ihren beiden Längskanten jeweils an
mindestens zwei Befestigungspunkten 8 lösbar an der Halterung 5
befestigt. Dabei erfolgt die Befestigung der Schneiden 3 immer im
Abstand zueinander, so daß vor jeder Schneide 3, begrenzt durch
diese, die Halterung 5 und die davor liegende Schneide 3 ein
Schacht 9 entsteht, durch den der abgehobene Span 10 abgeleitet
wird. Durch die Schnittbewegung fließt der Span 10 aus dem Schacht
9 und wird danach abgesaugt oder anderweitig mechanisch, zum
Beispiel durch bewegte Bürsten, abtransportiert.
Die Schneiden 3 sind in der Halterung 5 stufenförmig angeordnet.
Die bei der Bearbeitung zuerst mit der Schmalfläche 2 in Berührung
kommende Schneide 3 ragt am wenigsten aus der Halterung 5 heraus
und hebt den ersten Span 10 ab. Die nachfolgende Schneide 3 ragt
etwas weiter aus der Halterung 5 heraus und hebt einen weiteren
Span 10 ab. Diese Anordnung der Schneiden 3 wird analog bis zur
letzten fortgeführt. Dabei ist, je nach der gewünschten
Schmalflächenbearbeitung, die Eingrifftiefe zwischen den einzelnen
Schneiden 3, und damit die Spandicke gleich oder unterschiedlich.
Will man z. B. ein Brett um einen gewissen Betrag verschmalern,
ohne dabei einen besonderen Wert auf die Oberflächenqualität der
Schmalfläche 2 zu legen, so wird die Eingrifftiefe der Schneiden 3
sehr groß sein, d. h. es wird ein dicker Span 10 abgehoben. Der
Zustellungsunterschied der Schneide 3 zur in Vorschubrichtung 7
davor angeordneten Schneide 3 entspricht der Dicke des Spanes 10,
den die entsprechende Schneide 3 gerade abhebt.
Ist dagegen eine qualitativ hochwertige glatte Schmalfläche 2
gewünscht, so wird, in Vorschubrichtung 7 gesehen, der
Zustellungsunterschied der Schneiden 3 immer geringer, d. h. der
abgehobene Span 10 wird immer dünner. Mit dieser Verfahrensweise
stellen die in Vorschubrichtung 7 ersten Schneiden 3 die
Maßhaltigkeit des Werkstückes 6 her, in dem sie einen dickeren
Span 10 abheben und die nachfolgenden Schneiden 3 mit geringerer
Spanungsdicke dienen zur Feinbearbeitung. Durch die
definiert und einzeln einstellbare Spanungsdicke, die durch die
einzelnen Schneiden 3 erzeugt wird, ist das Maß und die Qualität
der Endoberfläche der entsprechende Schmalfläche 2 bestimmbar.
Bei entsprechender Anordnung von mehreren Schneiden 3, die
nacheinander in das Werkstück 6 eingreifen, können auch Werkstücke
6 mit leicht unterschiedlichen Rohmaßen auf ein einheitliches
Endmaß bearbeitet werden.
Um die Vorspaltwirkung zu verringern und die Oberflächenqualität
der Schmalflächen 2 zu erhöhen, werden Druckstücke 11 eingesetzt.
Diese bilden mit den Schneiden 3 einen geringen Spalt, durch den
der abgehobene Span 10 an der Schneide 3 abläuft.
Die Schnittwinkel 4 der Schneiden 3 sind für einzelne Schneiden 3
oder für die gesamte Anordnung der Schneiden 3 konstant oder
einstellbar. Es ist aber auch möglich, die Schneiden 3 mit
unterschiedlichen festen Schnittwinkeln 4 anzuordnen.
Bei automatischer Zuführung der Werkstücke 6 ist vor der
Schmalflächenbearbeitungsvorrichtung 1 vorteilhafterweise ein
Abweiser 12 angeordnet. Sein abgeschrägter Einlaufbereich 13
garantiert, daß die Schmalfläche 2 des nächsten Werkstückes 6 in
der richtigen Arbeitshöhe in die Schmalflächenbearbeitungsein
richtung 1 einläuft. Die maximale Spanabnahme der ersten Schneide
3 wird in dieser Ausführung durch den Abweiser 12 begrenzt.
Die Schneiden 3 sind in ihrer Form, wie als Beispiele in Fig. 3
gezeigt, dem herzustellenden Profil der Schmalfläche 2 angepaßt.
Damit ist es möglich, profilierte Schmalflächen 2 zu erzeugen bzw.
eine Feinbearbeitung der Schmalflächen 2 durchzuführen.
Bei der Bearbeitung der Schmalflächen 2 ist das herzustellende
Profil entweder auf verschiedene, aufeinanderfolgende Schneiden 3
aufgeteilt oder die einzelnen aufeinanderfolgenden Schneiden 3
bilden alle das gesamte Profil ab.
In einer Ausführungsvariante sind die Profile direkt an die
Schneiden 3 angeschliffen. Es ist aber auch möglich,
auswechselbare Schneidplatten, die mittels Adapterstücken an
Trägerplatten befestigt sind, zu verwenden.
In einer anderen Variante ist es auch möglich, ein Profil zu
erzeugen, indem man die gesamte Schmalflächenbearbeitungs
vorrichtung 1 schräg zur zu bearbeitenden Schmalfläche 2 anordnet.
Eine andere Ausführungsvariante kombiniert die
Schmalflächenbearbeitungsvorrichtung 1 mit einer Trennvorrichtung
für die Werkstücke 6. Dabei wird die Schmalflächenbearbeitungs
vorrichtung 1 der Trennvorrichtung direkt nachgeordnet.
Vorteilhafterweise arbeiten beide Vorrichtungen mit der gleichen
Vorschubgeschwindigkeit.
1
Schmalflächenbearbeitungsvorrichtung
2
Schmalfläche
3
Schneide
4
Schnittwinkel
5
Halterung
6
Werkstück
7
Vorschubrichtung
8
Befestigungspunkte
9
Schacht
10
Span
11
Druckstück
12
Abweiser
13
Einlaufbereich
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Schmalflächen plattenförmiger
Werkstücke mittels einer, oder zur Bearbeitung von zwei
gegenüberliegenden Schmalflächen mehrerer
Bearbeitungsvorrichtungen dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere Schneiden (3) im Abstand zueinander und in Vorschubrichtung (7) hintereinander stufenförmig in einer Halterung (5) angeordnet sind, wobei
die zuerst mit dem Werkstück (6) in Eingriff kommende Schneide (3) am wenigsten aus der Halterung (5) herausragt und die zuletzt mit dem Werkstück (6) in Eingriff kommende Schneide (3) am weitesten aus dieser herausragt und
zwischen der Halterung (5) und den Schneiden (3) Schächte (9) gebildet sind und
vor allen oder einzelnen Schneiden (3), insbesondere vor den zuletzt mit dem Werkstück (6) in Eingriff kommenden, unmittelbar vor deren Schneide (3) Druckstücke (11) angeordnet sind.
mehrere Schneiden (3) im Abstand zueinander und in Vorschubrichtung (7) hintereinander stufenförmig in einer Halterung (5) angeordnet sind, wobei
die zuerst mit dem Werkstück (6) in Eingriff kommende Schneide (3) am wenigsten aus der Halterung (5) herausragt und die zuletzt mit dem Werkstück (6) in Eingriff kommende Schneide (3) am weitesten aus dieser herausragt und
zwischen der Halterung (5) und den Schneiden (3) Schächte (9) gebildet sind und
vor allen oder einzelnen Schneiden (3), insbesondere vor den zuletzt mit dem Werkstück (6) in Eingriff kommenden, unmittelbar vor deren Schneide (3) Druckstücke (11) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schneiden (3) fest angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Befestigung der Schneiden (3) an den Befestigungspunkten (8)
unabhängig voneinander lösbar und/oder höhenverstellbar und/oder
im Schnittwinkel (4) veränderbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schnittwinkel (4) zwischen 0 Grad und dem Keilwinkel der
verwendeten Schneiden (3) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass alle Schneiden (3) im gleichen Schnittwinkel (4) oder einzeln
bzw. in Gruppen in wechselnden Schnittwinkeln (4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schneiden (3) während des Bearbeitungsvorganges in der Halterung
(5) immer fest angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass während des Bearbeitungsvorganges das
Werkstück (6) in Vorschubrichtung (7) beweglich ist und die
Schmalflächenbearbeitungsvorrichtung (1) fest angeordnet ist oder
umgekehrt, oder es sind beide gegenläufig bewegbar.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Eingrifftiefe der in Vorschubrichtung (7) jeweils nachfolgenden
Schneide (3) zur davor angeordneten immer geringer wird, gleich
ist oder in Gruppen gleich ist mit geringer werdender Tendenz.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schneiden (3) gerade verlaufen, abgeschrägt sind, eine konkave
oder konvexe Wölbung oder eine Folge aus konkaven und konvexen
Wölbungen aufweisen und damit ein der zu erreichenden Schmalfläche
(2) entsprechendes Profil besitzen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Profil direkt an die Schneide (3)
angeschliffen ist oder es sind Schneidplatten mittels
Adapterstücken an Trägerplatten auswechselbar befestigt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schmalflächenbearbeitungsvorrichtung (1) ein Abweiser (12) mit
einem keilförmigen Einlaufbereich (13) vorgeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schmalflächenbearbeitungsvorrichtung (1) einer Trennvorrichtung
direkt und mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit arbeitend,
nachgeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000148651 DE10048651C1 (de) | 2000-09-26 | 2000-09-26 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Schmalflächen plattenförmiger Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000148651 DE10048651C1 (de) | 2000-09-26 | 2000-09-26 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Schmalflächen plattenförmiger Werkstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10048651C1 true DE10048651C1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7658331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000148651 Expired - Fee Related DE10048651C1 (de) | 2000-09-26 | 2000-09-26 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Schmalflächen plattenförmiger Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10048651C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10351586B3 (de) * | 2003-11-05 | 2005-05-04 | Febrü Büromöbel Produktions- und Vertriebs-GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Überständen |
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2000
- 2000-09-26 DE DE2000148651 patent/DE10048651C1/de not_active Expired - Fee Related
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