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DE10047838B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Applikation von Reaktionsharzbeschichtungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Applikation von Reaktionsharzbeschichtungen Download PDF

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DE10047838B4
DE10047838B4 DE10047838.7A DE10047838A DE10047838B4 DE 10047838 B4 DE10047838 B4 DE 10047838B4 DE 10047838 A DE10047838 A DE 10047838A DE 10047838 B4 DE10047838 B4 DE 10047838B4
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    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0408Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing two or more liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Verfahren zur Applikation von Reaktionsharzbeschichtungen, bei dem zwei flüssige Komponenten (a, b) getrennt voneinander bevorratet, in jeweils wählbaren Mengen abgezogen und miteinander vermischt und sodann als Mischung auf die zu beschichtende Fläche aufgespritzt werden, wo es zur Reaktion, d. h. Aushärtung und damit Schichtbildung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung (5) zur schichtweisen Änderung des Farbtons bedarfsweise zusammen mit einem die spätere Beschichtung einfärbenden Stoff (c) aufgespritzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 5.
  • Es ist ein Verfahren zur Applikation von Reaktionsharzbeschichtungen bekannt, bei dem ggfs. unter Wärmezufuhr, zwei flüssige Komponenten getrennt voneinander bevorratet, bei Bedarf in jeweils wählbaren Mengen abgezogen und miteinander vermischt und sodann als Mischung auf die zu beschichtende Fläche aufgespritzt werden, wo es zur Reaktion (Aushärtung) und damit Schichtbildung kommt. Dabei ist es üblich, diesen Vorgang mehrmals zu wiederholen, um mehrere Schichten (Lagen) übereinander anzuordnen, welche erst einen dichten und dauerhaften Überzug gewährleisten. Die Schichten entstehen jeweils in einem einheitlichen Farbton. Verfahren in diesem Sinne können z. B. den folgenden Druckschriften entnommen werden: GB 1 583 882 A , US 5 388 761 A und EP 0 605 137 A1 . Ferner sei im vorliegenden Zusammenhang auch auf die DE 197 39 601 A1 verwiesen, bei der es um das Einfärben von Kunststoffen mit den betreffenden Verfahren geht.
  • Die Anzahl der Schichten bzw. die erreichte Schichtdicke und vor allem deren Gleichmäßigkeit kann nur stichprobenartig, z. B. über Meßkämme o. ä. überprüft werden. Die bei vielen Reaktionsharzbeschichtungen (z. B. Bauwerksabdichtungen) geforderte vollflächige, lückenlose Beschichtung sowie Einhaltung einer Mindestschichtdicke bei möglichst optimiertem Materialverbrauch lassen sich unter Baustellenbedingungen kaum realisieren. Herrschen auf Baustellen ohnehin meist schon ungünstige Lichtverhältnisse, so wird die Sicht im vorliegenden Falle noch durch Sprühnebel (bei manuell geführter Spritzdüse) verschlechtert. Zum Ausgleich der daraus resultierenden Arbeitsungenauigkeiten wird häufig mit hohen Vorhaltemaßen gearbeitet, was einen Mehrverbrauch an Material aber auch Zeit und damit einen beträchtlichen Aufwand bedeutet.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Sie will das bekannte Verfahren dahingehend weiterbilden, dass schon bei der Applikation einer einzelnen Schicht sichtbar wird, ob sie vollflächig aufgetragen ist, insbesondere eine darunterliegende Schicht voll abdeckt und damit zu einem Schichtenaufbau beiträgt, welcher bereits mit einer begrenzten Anzahl von Schichten dauerhaft wirksam ist. Das Verfahren soll dadurch keine Verzögerung erleiden und im übrigen erlauben, notwendige Nachbesserungen ad hoc vorzunehmen. Außerdem will die Erfindung eine bekannte Vorrichtung so ausgestalten, dass sich das neue Verfahren damit effizient durchführen läßt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens mit dem kennzeichnenden Merkmal von Anspruch 1 und hinsichtlich der Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5. Die darauf jeweils rückbezogenen Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erste Schicht kann und konnte ausreichend sicher allein mit Hilfe der beiden flüssigen Komponenten gebildet werden, wenn sich der Farbton der Schicht vom Untergrund abhebt. Während bislang mit der nächsten Schicht das Dilemma entstand, dass die Schichten Ton-in-Ton aufeinanderfolgten und nicht mehr zu unterscheiden, d. h. während des Aufspritzens zu kontrollieren waren, kann jetzt der Farbton von Schicht zu Schicht verändert werden, nämlich durch Beimischung eines die jeweilige Schicht einfärbenden Stoffes. Diese Beimischung kann sogar im laufenden Spritzvorgang begonnen wie auch beendet werden, so dass es zu keinerlei Unterbrechung zu kommen braucht.
  • Durch die Änderung des Farbtons der Beschichtung im laufenden Spritzvorgang kann der Anwender (Düsenführer) beliebig viele Schichten in wechselnden Farben hintereinander aufspritzen und hierdurch jeweils eine gleichmäßige, vollflächige (lückenlose) Beschichtung sicherstellen sowie die Schichtdicke über die Anzahl der Spritzvorgänge kontrollieren. Es kommt dadurch zu einer erhöhten Sicherheit bei einem geringeren Materialverbrauch.
  • Vorteilhaft wird als einfärbender Stoff eine Flüssigkeit und insbesondere ein Farbkonzentrat gewählt.
  • Die mit der Erfindung angestrebten Verbesserungen lassen sich auf verschiedene Weise erreichen, beispielsweise dadurch, dass die einfärbende Flüssigkeit einer der reaktiven Komponenten bedarfsweise beigemischt wird, bevor diese mit der zweiten Komponente gemischt wird.
  • Bevorzugt werden jedoch die beiden Komponenten und die einfärbende Flüssigkeit gleichzeitig zusammengeführt und gemeinsam gemischt.
  • Für die erfindungsgemäße Vorrichtung gilt, dass ein weiterer Vorratsbehälter für einen die spätere Beschichtung einfärbenden Stoff vorgesehen ist, wobei der Vorratsbehälter über eigene Dosier- und Fördermittel an die Förderstrecke einer Komponente oder aber den gemeinsamen Mischkopf angeschlossen ist.
  • Damit kann der Anwender (Düsenführer) den Farbtonwechsel unmittelbar im laufenden Betrieb entsprechend den Gegebenheiten an einem zu beschichtenden (Bau-)Körper (selbst mit komplizierten geometrischen Verhältnissen, wie Rohrdurchführungen, Aufkantungen etc.) ohne eine Unterbrechung oder auch nur Zeitverzögerung herbeiführen. Ein Umrüsten oder anderes Befüllen von Vorratsbehältern ist nämlich nicht erforderlich.
  • Vorteilhaft bestehen die Fördermittel für den einfärbenden Stoff aus einer Förderstrecke und einer Förderpumpe.
  • Alternativ könnten die Fördermittel für den einfärbenden Stoff einen Druckkessel mit einer Förderstrecke umfassen.
  • Zweckmäßigerweise sind zur Steuerung der Fördermenge an einfärbendem Stoff Ventile oder Druckschalter vorgesehen. Diese können vom Mischkopf aus betätigbar sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung für eine bevorzugte Vorrichtung beschrieben. Darin zeigt die einzige Figur den wesentlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Hilfe eines Fließschemas.
  • Nach der Zeichnung werden zwei reaktive flüssige Komponenten a, b jeweils in Vorratsbehältern 1a, 1b getrennt voneinander aufbewahrt. Förderstrecken 2a, 2b verbinden die Vorratsbehälter 1a, 1b mit Dosier- und Fördermitteln 3a, 3b, an die sich weitere Abschnitte der Förderstrecken 2a, 2b hin zu einem gemeinsamen Mischkopf 4 mit einer Spitzdüse anschließen. Aus letzterer treten die Komponenten a und b als Mischung 5 in Form eines Spühstrahls aus. Bis dahin entspricht die Vorrichtung einer bekannte Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung ist jedoch erfindungsgemäß um einen Vorratsbehälter 1c für einen einfärbenden Stoff c, insbesondere ein flüssiges Farbkonzentrat erweitert. Analog den zuvor erwähnten reaktiven Komponenten a und b sind auch dafür eine eigene Förderstrecke 2c zum Anschluß an eigene Dosier- und Fördermittel 3c sowie zur Weiterleitung an den gemeinsamen Mischkopf 4 vorgesehen.
  • Während die Komponenten a und b ständig in der Mischung 5 enthalten sind, tritt der einfärbende Stoff c nur dann hinzu, wenn er von der Bedienungsperson des Mischkopfes 4 zur Einfärbung einer neuen Schicht gewünscht wird. Zum bedarfsweisen Zu- und Wegschalten des einfärbenden Stoffes c sind Druckschalter bzw. Ventile vorgesehen, welche vom Mischkopf 4 aus betätigt werden können, was hier aber nicht näher dargestellt ist.
  • Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich zügig und mit minimalem Materialaufwand flächendeckende Schichten auftragen, welche bereits mit wenigen Lagen für einen vollständigen und dauerhaften Schutz gegen äußere Einflüsse sorgen. Die Vorrichtung eignet sich zur Auftragung mehrlagiger Beschichtungen auf den unterschiedlichsten Objekten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a
    Vorratsbehälter
    1b
    Vorratsbehälter
    1c
    Vorratsbehälter
    2a
    Förderstrecke
    2b
    Förderstrecke
    2c
    Förderstrecke
    3a
    Dosier- und Fördermittel
    3b
    Dosier- und Fördermittel
    3c
    Dosier- und Fördermittel
    4
    Mischkopf
    5
    Mischung
    a
    reaktive Komponente
    b
    reaktive Komponente
    c
    einfärbender Stoff

Claims (9)

  1. Verfahren zur Applikation von Reaktionsharzbeschichtungen, bei dem zwei flüssige Komponenten (a, b) getrennt voneinander bevorratet, in jeweils wählbaren Mengen abgezogen und miteinander vermischt und sodann als Mischung auf die zu beschichtende Fläche aufgespritzt werden, wo es zur Reaktion, d. h. Aushärtung und damit Schichtbildung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung (5) zur schichtweisen Änderung des Farbtons bedarfsweise zusammen mit einem die spätere Beschichtung einfärbenden Stoff (c) aufgespritzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der einfärbende Stoff (c) einer der Komponenten (a, b) beigemischt wird, bevor diese mit der zweiten Komponente (a, b) gemischt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Komponenten (a, b) und der einfärbende Stoff (c) gleichzeitig zusammengeführt und gemeinsam gemischt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als einfärbender Stoff (c) eine Flüssigkeit und insbesondere ein Farbkonzentrat gewählt wird.
  5. Vorrichtung zur Applikation von Reaktionsharzbeschichtungen zur Durchführung eines Verfahrens nach einem oder mehreren der vorherstehenden Ansprüche, bestehend aus getrennten Vorratsbehältern (1a, 1b) für die miteinander reagierenden Komponenten, sowie Dosier- und Fördermitteln (3a, 3b) für die Komponenten (a, b), wobei die Fördermittel (3a, 3b) Förderstrecken (2a, 2b) aufweisen, welche zu einem gemeinsamen Mischkopf (4) führen, von dem die Mischung (5) auf die zu beschichtende Fläche zum Aushärten aufgespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Vorratsbehälter (1c) für einen die spätere Beschichtung einfärbenden Stoff (c) vorgesehen ist, wobei der Vorratsbehälter (1c) über eigene Dosier- und Fördermittel (3c) an die Förderstrecke (2a; 2b) einer Komponente (a; b) oder aber den gemeinsamen Mischkopf (4), angeschlossen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel für den einfärbenden Stoff (c) aus einer Förderstrecke (2c) mit einer Förderpumpe bestehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel für den einfärbenden Stoff (c) einen Druckkessel mit einer Förderstrecke (2c) umfassen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Fördermenge an einfärbendem Stoff (c) Ventile oder Druckschalter vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Steuerung der Fördermenge an einfärbendem Stoff (c) vorgesehenen Ventile oder Druckschalter vom Mischkopf (4) aus betätigbar sind.
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