DE10045776C2 - Verfahren zum Bestimmen der Position eines Objekts und Verfahren zum Steuern eines Zugangs zu einem Objekt oder einer Benutzung des Objekts, insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen der Position eines Objekts und Verfahren zum Steuern eines Zugangs zu einem Objekt oder einer Benutzung des Objekts, insbesondere eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugangskontroll- und Benutzungs
berechtigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbeg
riff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus DE 198 11 572 C1
bekannt ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum
Steuern eines Zugangs zu einem Kraftfahrzeug oder einer Be
nutzung des Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
2.
Aus der Seefahrt sind Funknavigationssysteme, beispielsweise
das LORAN-System (Long Range Navigation), bekannt. Bei diesen
werden von mehreren ortsfesten Stationen Impulse oder Signale
zu feststehenden Zeitpunkten ausgesendet. In einem Empfänger,
beispielsweise einem Schiff, werden aus dem Signallaufzeit
differenzen der empfangenen Signale die Position des Schiffes
bestimmt.
Die Genauigkeit der Positionsbestimmung liegt allerdings in
einem Ungenauigkeitsbereich von mehreren 100 Metern. Ein ge
naueres System zum Bestimmen der Position ist das bekannte
GPS-System (Global Positioning System), bei dem von Satelli
ten zusätzlich noch Zeitinformationen einer hochgenauen Uhr
ausgesendet werden.
GPS-Systeme können jedoch nicht verwendet werden, wenn die
Position eines Objekts bestimmt werden soll, das sich bei
spielsweise innerhalb eines Gebäude oder eines Kraftfahrzeugs
befindet, da die Signale der Satelliten bereits durch kleine
Gegenstände abgeschattet werden.
Um die Position eines Objekts innerhalb eines Gebäudes zu
bestimmen, ist ein dem LORAN-System ähnliches System bekannt
(Matthew S. Reynolds: "A Phase Measurement Radio Positioning
System for Indoor Use", M. I. T., February 3, 1999). Dort wird
die Position in einem Gebäude mit Hilfe von Laufzeitmessun
gen, ähnlich dem LORAN-System, bestimmt. Die Sender senden
dabei sinusförmige Signale niederfrequent aus. Durch Lauf
zeitdifferenzen wird die Position bestimmt.
Wenn die Position genau bestimmt werden soll, sind bei den
bekannten Systemen viele Sendestationen notwendig, die je
weils Signale aussenden. Dann kann eine räumliche Position
bestimmt werden. Für eine genauere Positionsbestimmung sind
zusätzliche Korrektursignalsender notwendig, wie sie bei
spielsweise beim DGPS (Differentielles GPS) notwendig sind.
Aus DE 41 07 116 A1 ist ein Verfahren zum Bestimmen des
Standorts eines mobilen Rundfunkempfängers bekannt. Dabei
senden wenigstens drei ortsfeste Sender Signale aus, deren
relativer Einfallswinkel ermittelt werden. Aus den Einfalls
winkeln und den übermittelten Standort-Koordinaten der Sender
kann dann die Position des mobilen Rundfunkempfängers über
trigonometrische Funktionen berechnet werden. Dieses Verfah
ren ist nur für Rundfunksignale geeignet und zudem sehr unge
nau in seiner Positionsauflösung.
Aus DE 197 38 323 C1 ist ein Zugangskontroll- und Benutzungs
berechtigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei
dem der Ort, an dem sich ein mit einem Chip versehener Code
geber befindet, lokalisiert werden kann, indem der Codegeber
von einem fahrzeugfesten Sender mit einem Suchsignal ange
sprochen wird und darauf mit einem Anzeigesignal antwortet.
Zusätzlich kann der Codegeber mittels eines fahrzeugfesten
Senders/Empfängers geortet werden und die Ortsinformation
kann von einer fahrzeugfesten Anzeigeeinrichtung angezeigt
werden.
Aus DE 197 18 423 A1 ist ein tragbarer Codegeber bekannt, der
dreidimensionale Felder empfangen kann. Hierzu weist der Codegeber
drei Spulen auf, die jeweils senkrecht zueinander an
geordnet sind und somit eine Empfangscharakteristik im we
sentlichen in je eine Raumrichtung aufweisen. Somit können
sicher Signale einer Sendeantenne empfangen werden, wenn sich
der Signalempfänger innerhalb der Reichweite der Sendeantenne
befindet. Dies ist unabhängig von der Winkellage des Signal
empfängers bezüglich der Sendeantenne.
Aus DE 198 46 803 C1 ist ein Zugangskontroll- und Benutzungs
berechtigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei
dem von fahrzeugseitigen Sendern Abfragesignale zu einem Co
degeber ausgesendet werden und daraufhin Antwortsignal zum
Fahrzeug zurückgesendet werden. Die Signallaufzeitdifferenz
zwischen den Abfragesignal und den Antwortsignalen wird be
stimmt und ausgewertet. Durch sukzessive bidirektionale Sig
nalübertragung zwischen zwei fahrzeugseitigen Sende- und Emp
fangseinheiten und dem Codegeber wird die Position des Code
gebers ermittelt. Bei dieser Zugangskontrolleinrichtung wird
die Signallaufzeit zwischen Fahrzeug und Codegeber und zurück
zum Fahrzeug benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Position eines
berechtigten Codegebers, über den der Zugang zu einem Kraft
fahrzeug oder die Benutzung des Kraftfahrzeugs bewerkstelligt
wird, sicher zu bestimmen.
Dieses Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Zu
gangskontroll- und Benutzungsberechtigungseinrichtung für ein
Kraftfahrzeug gemäß der Merkmale von Patentanspruch 1 oder
durch ein Verfahren zum Steuern eines Zugangs zu einem Kraft
fahrzeug oder einer Benutzung des Kraftfahrzeugs mit den
Merkmalen des Patentanspruch 2 gelöst.
Dabei wird die Position eines Codegebers bezüglich eines
Kraftfahrzeugs einerseits durch Signallaufzeiten und anderer
seits durch Ermitteln einer Richtung, aus der Abfragesignal
empfangen werden, ermittelt. Für den Zugang zu einem verschlossenen
Kraftfahrzeug oder eine Benutzung eines Kraft
fahrzeugs ist es notwendig, dass die Position eines die Be
rechtigung nachweisenden Codegebers innerhalb eines vorgege
benen Aufenthaltsbereichs liegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand
der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zugangskontroll- und Fahrberechtigungseinrich
tung für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2A bis 2C Signalverläufe von gesendeten Signalen,
Fig. 3A bis 3C Signalverläufe von empfangenen Signalen,
Fig. 4 Blockschaltbild eines tragbaren Codegebers für die
Zugangskontroll- und Fahrberechtigungseinrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 5 ein Feldlinienbild eines durch eine Sendeantenne er
zeugten Magnetfelds am Ort einer Empfangsantenne und
Fig. 6 eine räumliche Darstellung eines Feldvektors.
Ein Verfahren zum Bestimmen einer Position eines Objekts wird
im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels bei einer Zu
gangskontroll- und Fahrberechtigungseinrichtung für ein
Kraftfahrzeug näher erläutert. Ein Benutzer möchte mit Hilfe
eines eine Berechtigung nachweisenden Objekts (hier ein Code
geber) Zugang zu einem versperrten Objekt (hier Kraftfahr
zeug) bekommen oder das Objekt in seiner Benutzung freigeben
lassen (in dem Fall die Wegfahrsperre des Kraftfahrzeugs lö
sen und das Kraftfahrzeug fahren). Hierzu wird bei der Erfin
dung die Position des beweglichen, ortvariablen Objekts (hier
Codegeber) exakt bestimmt.
Hierzu sind in einem Kraftfahrzeug mehrere Antennen 1 bis 5
(Fig. 1) räumlich verteilt angeordnet. Die Antennen 1-5
sind jeweils mit einer nicht dargestellten Sendeeinheit und
einer Steuereinheit verbunden, die das Senden von Signalen
steuern. Von den Antennen 1-5 werden Signale (in der Fig.
1 als blitzförmige Pfeile dargestellte) ausgesendet, wie sie
in den Fig. 2A bis 2C näher dargestellt sind. Diese Signa
le werden auch als Sendesignale oder Abfragesignale bezeich
net.
Als Objekt, das mit Hilfe von ausgesendeten, codierten Signa
len eine Berechtigung für den Zugang oder für die Benutzung
nachzuweisen versucht und dessen Position bestimmt werden
soll, dient ein tragbarer Codegeber 6. Dieser empfängt die
ausgesendeten Signale, wenn er in Reichweite der Sendesignale
angeordnet ist. Die Antennen 1-5 senden dabei Signale so
wohl in den Außenraum um das Kraftfahrzeug als auch in den
Innenraum, um einen möglicherweise dort befindlichen Codege
ber 6 anzusprechen. Somit wird der gesamte Bereich innerhalb
einer physikalisch vorgegebenen Reichweite um und in dem
Kraftfahrzeug funktechnisch mit Abfragesignalen "abgedeckt".
Die Antennen 1 bis 5 können dabei Impulszüge mit einer Perio
dendauer Tp und einer Impulsdauer tp periodisch aussenden
(Fig. 2A). Ebenso können Sinussignale mit einer festen
Periodendauer T = 1/fs (d. h. mit der Frequenz fs) ausgesendet
werden (Fig. 2B). Es kann auch eine Mischung zwischen Im
pulszügen und Sinussignalen ausgesendet werden, wie sie in
der Fig. 2C dargestellt sind.
Im Folgenden wir angenommen, dass die Signale als Sinussigna
le lediglich von den Antennen 1 bis 3 ausgesendet werden. Die
von dem Codegeber 6 empfangenen Signale sind in den Fig.
3A bis 3C dargestellt. In der Fig. 3A ist das von dem Code
geber 6 empfangene Signal, das von der Antenne 1 stammt, dar
gestellt. In der Fig. 2B ist das Signal der Antenne 2 und in
der Fig. 3C das Signal der Antenne 3 jeweils am Empfangsort
(d. h. Codegeber 6) dargestellt.
Wenn alle Signale zum gleichen Zeitpunkt mit gleicher Phasen
lage ausgesendet würden, so stellt - aufgrund der gleichen Ü
bertragungsgeschwindigkeit in Luft - ein Phasenunterschied
Δϕxy (mit x, y = 1, 2, . . . 5) zwischen den verschiedenen Sig
nalen ein Unterschied in der Signallaufzeit (Zeit, die die
Signale von der Antenne bis zum Codegeber 6 benötigen; ver
gleichbar mit der Pfeillänge der schematisch dargestellten
blitzförmigen Pfeile in Fig. 1) und damit ein Abstand zu den
Antennen 1-5 dar. Aus den Phasendifferenzen Δϕ12 zwischen
den Signalen der Antennen 1 und 2, Δϕ13 zwischen den Signalen
der Antennen 1 und 3 sowie Δϕ23 zwischen den Signalen der An
tennen 2 und 3 kann bei bekannter Frequenz und Ausbreitungs
geschwindigkeit = Lichtgeschwindigkeit der Abstand zwischen
den Antennen 1 bis 3 und dem Codegeber 6 ermittelt werden.
Da die Anbringungsorte der Antennen 1-5 im Kraftfahrzeug
bekannt sind, kann aus den Signallaufzeiten (diese entspre
chen den jeweiligen Abständen zu den Antennen 1-5) bereits
eine Position des Codegebers 6 bezüglich der Antennen 1 bis 5
ähnlich dem bekannten LORAN-Verfahren grob ermittelt werden.
Zusätzlich zu den Signallaufzeiten wird von dem Codegeber 6
erfindungsgemäß ermittelt, aus welcher Richtung die Signale
empfangen wurden. Da die Orte der Antennen 1-5 innerhalb
des Kraftfahrzeugs bekannt sind, können aus den Richtungen,
aus denen die Signale im Codegeber 6 empfangen werden, die
Position des Codegebers 6 ebenfalls ermittelt werden. Erfin
dungsgemäß werden diese beiden Messverfahren ergänzend ange
wendet, wodurch die Position des Codegebers 6 hochgenau er
mittelt wird.
Die Richtungen, aus denen die Signale empfangen werden, wer
den mit Hilfe der empfangen Feldvektoren der elektromagneti
schen Felder ermittelt. Der Einfachheit halber wird im fol
genden eine induktive Übertragung mittels Spulen als Annten
nen bei 125 kHz betrachtet. Im Wesentlichen wird dann von je
der Sendeantenne 1-5 ein Magnetfeld mit einem magnetischen
Feldvektor B (vgl. Fig. 5 und 6) erzeugt. Das Magnetfeld
breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Das Magnetfeld
wird - da es sich um ein niederfrequentes Magnetfeld handelt
- abhängig vom Abstand zur Sendeantenne stark in seiner Feld
stärke gedämpft, so dass die Reichweite des Magnetfeldes und
damit der Sendesignale nur wenige Meter beträgt.
Um die Feldvektoren B, d. h. die Richtungen der Feldvektoren B
am Ort des Empfangs zu ermitteln, wird beispielsweise ein so
genannter 3D-Codegeber (dreidimensionaler Codegeber 6) wie er
in der Fig. 4 dargestellt ist, verwendet. Dieser weist drei
Spulen Sx, Sy und Sz als Empfangsantennen auf, die gemäß dem
kartesischen Koordinatensystem in jeweils eine der drei Rich
tung weisen und Feldkomponenten in diesen Richtungen bezüg
lich ihrer Größe detektieren können. Damit können die Feld
stärken des Magnetfelds in x-y-z-Richtung entsprechend den
Fig. 5 und 6 ermittelt werden. Es werden somit die Teil
vektoren Bx, By und Bz des Feldvektors B erhalten. Aus den
Teilvektoren kann - wie aus der Geometrie hinreichend bekannt
ist - die Richtung des Feldvektors B mit seinen Raumwinkeln
ermittelt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,
dass das kartesische Koordinatensystem in ein Polarkoordina
tensystem umgewandelt wird, aus dem sich dann die Richtung
(d. h. zwei Polarwinkel zusammen mit dem Betrag der Feldstär
ke) ermitteln lässt.
Der Codegeber 6 bestimmt mit seinen Spulen Sx, Sy, und Sz (d. h.
mit den durch das Magnetfeld in den Spulen Sx, Sy und Sz je
weils induzierten Spannungen) und an diese angeschlossene
Messeinrichtung 7 mit Auswerteeinheit und Steuereinheit 8 die
Feldstärke von jedem Teilvektor Bx, By und Bz in jeder Raum
richtung. Dadurch ist es möglich, ein virtuelles Koordinaten
system zu erzeugen, dessen Ursprung der Codegeber 6 ist. Dies
gilt unter der Voraussetzung, dass die Spulen Sx, Sy, und Sz
relativ nahe beieinander angeordnet sind oder als in einem
Punkt vereint betrachtet werden können. Dies ist der Fall bei
einem kleinen tragbaren Codegeber 6, der von einem Benutzer
in jeder Tasche getragen werden kann.
Aus den einzelnen, gemessenen Beträgen der Teilvektoren Bx,
By und Bz lassen sich die Richtungen aller Feldvektoren B (je
ein Feldvektor B je empfangenem Signal), die die relative Po
sition der Antennen 1 bis 5 zum Koordinatenursprung (Codege
ber 6) abbilden, und die Beträge der Feldvektoren |B| durch
eine entsprechende Auslegung der Messeinrichtung 7, die mit
den Spulen Sx, Sy und Sz verbunden ist, bestimmen.
Anhand der so berechneten Richtungen kann vom Codegeber 6 mit
bekannten geometrischen Hilfsmitteln ermittelt werden, wo ge
nau er sich bezüglich der Sendeantennen 1-5 befindet. Nach
Fig. 1 ermittelt der Codegeber 6 im Inneren des Kraftfahr
zeugs aus den Signalen der Antennen 1, 2, 4 und 5 aus fast
jeder Himmelsrichtung Feldvektoren. Der Codegeber 6 außerhalb
des Kraftfahrzeugs hingegen nur aus Richtung zum Kraftfahr
zeug.
Aus der genauen Richtung wird die Position eines Objekts
(hier der Codegeber 6) mit Hilfe von drahtlos ausgesendeten
Signalen ermittelt.
Die Spulen Sx und Sy sind beim Ausführungsbeispiel als Fer
ritspulen mit Ferritkern 9 ausgebildet, wohingegen die Spule
Sz als Luftspule 10 (beispielsweise Leiterbahn in Spulenform)
ausgebildet ist. Für die Erfindung kommt es jedoch nicht auf
die Ausbildung der Spulen Sx, Sy und Sz an, sondern darauf,
dass die Feldrichtung, beispielsweise anhand der empfangenen
Feldstärke der einzelnen räumlichen Feldkomponenten Bx, By
und Bz erfasst wird.
Mit einem solchen Codegeber 6 kann auch ein Verfahren zum
Steuern eines Zugangs (schlüsselloser Zugang auf rein elekt
ronischem Weg) zu dem Kraftfahrzeug oder auch die Freigabe
einer Benutzung des Kraftfahrzeugs durchgeführt werden. Hier
zu ist im Kraftfahrzeug eine nicht dargestellte Sende- und
Empfangseinheit angeordnet, die mit den Antennen 1 bis 5 ver
bunden ist. Über jede Antenne 1-5 (oder zumindest drei der
Antennen 1-5) wird ein Abfragesignal ausgesendet und auf
ein Antwortsignal gewartet. Wenn der Codegeber 6 das Abfrage
signal empfängt, so erzeugt er seinerseits ein Antwortsignal,
das zu dem Kraftfahrzeug zurückgesendet wird.
In der Sende- und Empfangseinheit im Kraftfahrzeug wird das
Antwortsignal auf seine Berechtigung geprüft und bei Berech
tigung wird der Zugang oder die Benutzung des Kraftfahrzeugs
freigegeben, allerdings nur dann, wenn auch die Position des
Codegebers 6 ermittelt worden ist und sich herausstellt, dass
sich der Codegeber 6 in einem vorgegebenen Bereich in Bezug
auf das Kraftfahrzeug befindet.
Da das Abfragesignal über mehrere, räumlich verteilt angeord
nete Antennen 1 bis 5 ausgesendet wird, kann der Codegeber 6
aus einer Signallaufzeitmessung (üblicherweise wird dies über
eine Phasendifferenzmessung bewerkstelligt) grob seine Posi
tion bezüglich der Antennen 1-5 im Kraftfahrzeug und damit
bezüglich des Kraftfahrzeugs bestimmen. Zusätzlich ermittelt
der Codegeber 6 die Richtungen der Feldvektoren B der einzel
nen empfangenen Signale. Durch eine Kombination der Signal
laufzeitmessung und der Feldvektorrichtung wird die Position
des Codegebers 6 genau bestimmt.
Der Codegeber 6 kann dann sein Antwortsignal erzeugen, wenn
seine Position innerhalb eines vorgegebenen Bereichs um das
Kraftfahrzeug oder innerhalb des Kraftfahrzeugs liegt. Die
zulässige Position bestimmt sich nach den Umständen des Zu
gangs oder der Benutzung. Für den Zugang (hierunter fällt das
Verriegeln als auch das Entriegeln von Türschlössern, Heckde
ckelschlössern, usw.) ist nur eine Position außerhalb des
Kraftfahrzeugs, aber in der Nähe des Kraftfahrzeugs notwen
dig. Für die Benutzung des Kraftfahrzeugs muss der Codegeber
6 innerhalb des Kraftfahrzeugs (im Fahrgastraum) erkannt wer
den. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Benutzung nur
dann gestattet wird, wenn der Codegeber 6 im Bereich des Fah
rersitzes erkannt wird.
Es kann ebenso vorgesehen sein, dass der Codegeber 6 die
durch ihn ermittelte Position als Wert an das Kraftfahrzeug
zusammen mit dem Antwortsignal sendet. Dann ermittelt die der
Sende- und Empfangseinheit im Kraftfahrzeug aus dem Antwortsignal,
wo sich der Codegeber 6 befindet. Wenn er sich inner
halb eines vorgegebenen Bereichs befindet und die im Antwort
signal enthaltene Codeinformation sich als berechtigt heraus
stellt, so kann der Zugang frei gegeben oder die Benutzung
erlaubt werden.
Die Signale werden von den Antennen 1-5 zeitlich nacheinan
der und in zeitlichen Abständen zueinander ausgesendet. So
wird eine Überlagerung der Signale vermieden. Jedes Signal
kann eindeutig bezüglich seiner Richtung und Laufzeit ausge
wertet werden.
Die zeitlichen Abstände des Aussendens zueinander werden bei
der Messung der Phasendifferenzen berücksichtigt. Wenn statt
Sinussignalen Impulszüge definierter Länge ausgesendet wer
den, so werden diese Impulszüge ebenfalls in zeitlichen Ab
ständen zu den Impulszügen, die über andere Antennen 1-5
ausgesendet werden, ausgesendet und entsprechend die Zeiten
für die Anstiegsflanken oder Abfallflanken der Impulse der
Impulszüge ausgewertet.
Aus der Laufzeit von Signalen im freien Raum kann dann die
Entfernung zu den Antennen 1-5 bestimmt werden. Mit einer
Triangulationsmethode, d. h. mit mehreren, räumlich verteilten
Ausgangspunkten kann dann die Position genauer bestimmt wer
den. Zusätzlich wird die Feldrichtung von jedem Signal am
Empfangsort bestimmt. Aus den Feldrichtungen kann ebenfalls
die Position des Codegebers 6 bestimmt werden. Werden die
beiden Methoden Laufzeit und Feldrichtung miteinander kombi
niert, so ist eine noch genauere Positionsbestimmung gewähr
leistet.
Solche Verfahren zum Bestimmen der Position eines bewegli
chen, ortvariablen Objekts und Verfahren zum Steuern eines
Zugangs zu einem - zumindest zum Zeitpunkt der Positionsbe
stimmung - stationären Objekt oder einer Benutzung des Ob
jekts können auch bei anderen Objekten eingesetzt werden, bei
denen die Position eines beweglichen Objekts genau bestimmt
werden muss. Solche Verfahren können auch für den Zugang oder
die Benutzung eines Objekts verwendet werden, wenn die Posi
tion eines eine Berechtigung nachweisenden Objekts als in ei
nem vorbestimmten Aufenthaltsbereich liegend Voraussetzung
für den Zugang oder die Benutzung ist.
Die Ermittlung der Richtung der Feldvektoren hat den Vorteil,
dass Signale, die von den Antennen 1-5 ausgesendet werden,
nur dann von Dritten unberechtigterweise abgehört werden
könnten, wenn die räumlichen Empfangsverhältnisse ebenfalls
erfasst werden. Hierzu wäre jedoch eine aufwändige Empfang
seinrichtung und eine entsprechende Auswerteeinheit notwen
dig. Falls die räumlichen Empfangsverhältnisse nicht erfasst
werden, so führt ein unerlaubtes Wiedergegeben nicht dazu,
dass ein Zugang gewährt oder eine Benutzung erlaubt wird, da
keine Positionsbestimmung durchgeführt werden kann.
Außerdem hat die Erfindung den Vorteil, dass sich der berech
tigte Benutzer in der Nähe des Objekts aufhalten muss, sobald
ein Zugang gewährt oder eine Benutzung freigegeben wird. So
mit kann er immer beobachten, ob ein Fremder und Unberechtig
ter Zugang unberechtigterweise begehrt oder die Benutzung un
erlaubterweise wünscht.
Ein Objekt für die Zugangskontrolle oder Benutzungskontrolle
kann ein Kraftfahrzeug, ein Gebäude, eine Garage oder ein
sonstiger, abgesperrter Bereich sein. Ebenso kann das erfin
dungsgemäße Verfahren zum Zugang oder Freigeben einer Benut
zung bei einem Computer oder einem Telefon eingesetzt werden.
Unter dem Begriff "Codegeber" ist eine Vorrichtung zu verste
hen, die ein codiertes Signal aussendet, um seine Berechti
gung nachzuweisen. Der Codegeber 6 ist eine Einrichtung, die
- unabhängig von ihrer äußeren Form - dazu geeignet ist, ein
Schließsystem (Ver- oder Entriegeln von Schlössern, Freigabe
einer Benutzung) zu steuern. Bei einer schlüssellosen Zugangskontroll-
und Fahrberechtigungseinrichtung wird übli
cherweise eine scheckkartengroße Karte verwendet, auf der die
Bauteile des Codegeber 6 angeordnet sind.
Die Übertragung der Sendesignale kann beispielsweise bei ei
ner Frequenz von etwa 125 kHz erfolgen. Die Antwortsignale
können üblicherweise bei etwa 433 MHz zurückgesendet werden.
Es sind selbstverständlich auch andere Trägerfrequenzen mög
lich, bei denen die Signale übertragen werden. Allerdings
sollte die Reichweite der Signale sehr begrenzt sein, damit
die Sendesignal nur von beweglichen Objekten empfangen wer
den, die sich in der Nähe der Sendeantennen befinden.
Es können viele Anntennen in dem stationären Objekt angeord
net sein, über die die Abfragesignale ausgesendet werden
sein. Wichtig für die Erfindung ist es, dass die Antennen 1-
5 räumlich verteilt angeordnet sind und je ein Sendesignal ü
ber mehrere Antennen 1-5 ausgesendet wird.
Das Abfragesignal und das Antwortsignal sind Codesignale, die
jeweils ein Codeinformation aufweisen. Die Codeinformation
ist ein binär codiertes Signal, das viele Bitstellen auf
weist. Durch Verschlüsseln ändert sich die Codeinformation
bei jedem neuen Verschlüsselungsvorgang. Der Codeinformation
können mehrere Bit vorausgehen oder nachfolgen, die gegebe
nenfalls zu einer sicheren Datenübertragung benötigt werden.
Es können auch sonstige Steuerinformationen, wie die Position
des Codegebers 6 in dem Antwortsignal enthalten sein. Die Co
deinformation wird mit einer erwarteten Sollcodeinformation
verglichen. Bei zumindest weitgehender Übereinstimmung liegt
eine Berechtigung der Codeinformation und damit des rechtmä
ßigen Benutzers des Codegeber 6 vor.
Claims (6)
1. Zugangskontroll- und Benutzungsberechtigungseinrichtung
für ein Kraftfahrzeug mit
einer fahrzeugseitig angeordneten Sende- und Empfangsein heit (1-5), die Signale senden bzw. empfangen kann, und mit
einem tragbaren Codegeber (6), der einen Empfänger (Sx, Sy, Sz) und einen Sender aufweist, durch die Signale empfangen bzw. gesendet werden können,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sende- und Empfangseinheit mit mehreren räumlich im Kraftfahrzeug verteilt angeordneten Antennen (1-5) verbunden ist, über die jeweils ein Abfragesignal ausgesen det wird,
dass der Empfänger des Codegebers mehrere, in unterschied liche Raumrichtungen weisende Empfangsantennen (Sx, Sy, Sz) aufweist, mit denen die Abfragesignale empfangen werden,
wobei die Empfangsantennen mit einer Feldstärkemesseinrich tung (7) verbunden sind, in der die Richtungen der Feld vektoren (B) anhand von gemessenen Feldstärken der empfan genen Signale ermittelt werden,
dass der Codegeber (6) eine Signallaufzeitmesseinrichtung (8) aufweist, die eine Signallaufzeitdifferenz (Δϕxy) oder eine Phasendifferenz zwischen den Abfragesignalen ermit telt, und
dass der Codegeber (6) eine Auswerteeinheit (8) aufweist, die aus den Richtungen der Feldvektoren (B) und aus der Signallaufzeitdifferenz (Δϕxy) oder der Phasendifferenz die Position des Codegebers (6) in Bezug auf das Kraftfahrzeug ermittelt.
einer fahrzeugseitig angeordneten Sende- und Empfangsein heit (1-5), die Signale senden bzw. empfangen kann, und mit
einem tragbaren Codegeber (6), der einen Empfänger (Sx, Sy, Sz) und einen Sender aufweist, durch die Signale empfangen bzw. gesendet werden können,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sende- und Empfangseinheit mit mehreren räumlich im Kraftfahrzeug verteilt angeordneten Antennen (1-5) verbunden ist, über die jeweils ein Abfragesignal ausgesen det wird,
dass der Empfänger des Codegebers mehrere, in unterschied liche Raumrichtungen weisende Empfangsantennen (Sx, Sy, Sz) aufweist, mit denen die Abfragesignale empfangen werden,
wobei die Empfangsantennen mit einer Feldstärkemesseinrich tung (7) verbunden sind, in der die Richtungen der Feld vektoren (B) anhand von gemessenen Feldstärken der empfan genen Signale ermittelt werden,
dass der Codegeber (6) eine Signallaufzeitmesseinrichtung (8) aufweist, die eine Signallaufzeitdifferenz (Δϕxy) oder eine Phasendifferenz zwischen den Abfragesignalen ermit telt, und
dass der Codegeber (6) eine Auswerteeinheit (8) aufweist, die aus den Richtungen der Feldvektoren (B) und aus der Signallaufzeitdifferenz (Δϕxy) oder der Phasendifferenz die Position des Codegebers (6) in Bezug auf das Kraftfahrzeug ermittelt.
2. Verfahren zum Steuern eines Zugangs zu einem Kraftfahrzeug
oder einer Benutzung des Kraftfahrzeugs
mit einer fahrzeugseitig angeordneten Sende- und Empfangs einheit (1-5), die ein Abfragesignal aussendet und auf ein Antwortsignal wartet, und
mit einem tragbaren Codegeber (6), der das Antwortsignal zurücksendet, dessen darin enthaltene Codeinformation in der Sende- und Empfangseinheit auf seine Berechtigung über prüft wird,
wobei die Sende- und Empfangseinheit bei berechtigtem Ant wortsignal den Zugang oder die Benutzung des Objekts frei gibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass über mehrere räumlich im Kraftfahrzeug verteilt ange ordnete Antennen (1-5) jeweils das Abfragesignal ausge sendet wird,
dass die Abfragesignale über mehrere, in unterschiedliche Raumrichtungen weisende Empfangsantennen (Sx, Sy, Sz) des Codegebers (6) empfangen werden, wobei durch die Empfangsan tennen die Richtungen von Feldvektoren (B) jedes Abfrage signals anhand von gemessenen Feldstärken der empfangenen Signale ermittelt werden,
dass Signallaufzeitdifferenzen (Δϕxy) oder Phasendifferen zen zwischen den Abfragesignalen ermittelt werden, und
dass aus den Richtungen der Feldvektoren (B) und aus den Signallaufzeitdifferenzen (Δϕxy) oder Phasendifferenzen die Position des Codegebers (6) in Bezug auf das Kraftfahrzeug ermittelt wird.
mit einer fahrzeugseitig angeordneten Sende- und Empfangs einheit (1-5), die ein Abfragesignal aussendet und auf ein Antwortsignal wartet, und
mit einem tragbaren Codegeber (6), der das Antwortsignal zurücksendet, dessen darin enthaltene Codeinformation in der Sende- und Empfangseinheit auf seine Berechtigung über prüft wird,
wobei die Sende- und Empfangseinheit bei berechtigtem Ant wortsignal den Zugang oder die Benutzung des Objekts frei gibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass über mehrere räumlich im Kraftfahrzeug verteilt ange ordnete Antennen (1-5) jeweils das Abfragesignal ausge sendet wird,
dass die Abfragesignale über mehrere, in unterschiedliche Raumrichtungen weisende Empfangsantennen (Sx, Sy, Sz) des Codegebers (6) empfangen werden, wobei durch die Empfangsan tennen die Richtungen von Feldvektoren (B) jedes Abfrage signals anhand von gemessenen Feldstärken der empfangenen Signale ermittelt werden,
dass Signallaufzeitdifferenzen (Δϕxy) oder Phasendifferen zen zwischen den Abfragesignalen ermittelt werden, und
dass aus den Richtungen der Feldvektoren (B) und aus den Signallaufzeitdifferenzen (Δϕxy) oder Phasendifferenzen die Position des Codegebers (6) in Bezug auf das Kraftfahrzeug ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abfragesignale zeitlich nacheinander und in zeitlichen
Abständen zueinander ausgesendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass für eine Laufzeitmessung die zeitlichen
Abstände von zwei Impulszügen von unterschiedlichen Abfrage
signalen ausgewertet werden, wobei die Impulszüge definierte
Längen aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Antwortsignal nur dann von dem Codegeber (6) erzeugt und
ausgesendet wird, wenn die Position des Codegebers (6) als
innerhalb eines vorgegebenen Bereichs um die Antennen (1-5)
befindlich ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die vom Codegeber (6) ermittelte Position als Wert in dem
Antwortsignal an die Sende- und Empfangseinheit übertragen
wird und die Sende- und Empfangseinheit den Zugang oder die
Benutzung des Objekts nur dann freigibt, wenn einerseits die
in dem Antwortsignal enthaltene Codeinformation mit einer er
warteten Sollcodeinformation übereinstimmt und andererseits
die in dem Antwortsignal enthaltene Position des Codegebers
(6) innerhalb eines vorgegebenen Bereichs um die Antennen (1
-5) liegt.
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