DE1004253B - Mehradrige bewegliche Flachleitung - Google Patents
Mehradrige bewegliche FlachleitungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/04—Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables
- H01B7/041—Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables attached to mobile objects, e.g. portable tools, elevators, mining equipment, hoisting cables
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/08—Flat or ribbon cables
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- Insulated Conductors (AREA)
Description
Für elektrische Installationen werden häufig Zuleitungen gebraucht, die in einer Ebene eine besonders
gute Biegsamkeit besitzen. Man stellt diese Leitungen in der bisher bekannten Bauart in der Weise her, daß
man die isolierten Adern nicht miteinander verseilt, sondern parallel und flach nebeneinanderlegt und
durch irgendwelche Mittel, z.B. Flechthüllen, Gummioder Kunststoffmantel, in ihrer Lage hält. Auch ist es
bekannt, die isolierten Adern mit Textilfaden .bandartig
zu verflechten. Derartige Flachleitungen werden insbesondere als Steuer- oder Energieleitungen an
Werkzeugmaschinen, Aufzügen usw. verwendet, wo eine Biegsamkeit vorzugsweise in einer Ebene verlangt
wird. In der bisher bekannten Bauart haben diese Flachleitungen zwar eine hohe Biegsamkeit senkrecht
zur Flachseite, sind jedoch sehr steif in der Querrichtung dazu, was um so mehr der Fall ist, je größer die
Aderzahl, also je größer das Verhältnis von Breite zu Dicke des Kabels ist. Dies hat für manche technische
Verwendungszwecke Nachteile. So können deshalb derartige Flachleitungen meist nur in kurzen Längen
in Form von Scheibenspulen, deren Windungen genau übereinanderliegen, geliefert werden, weil das Wickeln
der breiten Flachleitungen auf gewöhnliche Kabeltrommeln und in größeren Längen schwierig oder unmöglich
ist.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen und eine mehradrige elektrische
Flachleitung zu schaffen, welche auch in der Querrichtung eine erhebliche Biegsamkeit besitzt und beispielsweise
auf gewöhnliche Kabeltrommeln in nebeneinanderliegenden Windungen und daher auch in
großen Längen aufgewickelt werden kann. Flachleitungen hoher Biegsamkeit in der Querrichtung sind
für zahlreiche Verwendungszwecke von außerordentlichem Vorteil.
Es sind bereits Flachleitungen bekannt, bei denen blanke oder isolierte Leiter mit Spiel innerhalb von
Einzelkanälen angeordnet sind. Die Herstellbarkeit dieser bekannten Flachleitungen ist jedoch auf nur
wenige Aderzahlen beschränkt, weil die Anordnung in Einzelkanälen einen zu großen Raumbedarf verlangt,
welcher im Zusammenhang mit den für die einzelnen Kanäle erforderlichen Mindestwandstärken bei mehradrigen
Leitungen, wie sie beispielsweise als Steuerleitungen von Werkzeugmaschinen oder Fahrstuhlanlagen
erforderlich sind, zu praktisch undurchführbaren Abmessungen führen muß.
Demgegenüber betrifft die Erfindung eine mehradrige bewegliche Flachleitung von in der Querrichtung
hoher Biegsamkeit mit innerhalb einer gemeinsamen Hülle angeordneten längs elastischen Adern,
bei der erfindungsgemäß die Adern zu längs elastischen Gruppen in paralleler, flach nebeneinander-
Mehradrige bewegliche Flachleitung
Anmelder:
Dipl.-Ing. Robert Höhn, Neuß,
Further Str. 159
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Dipl.-Ing. Robert Höhn, Neuß,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
liegender Anordnung zusammengefaßt sind. Durch die Erfindung kann in dieser Weise ein Flachkabel mit
der wichtigen Eigenschaft einer hohen Biegsamkeit in der Querrichtung geschaffen werden. Ein solches
Flachkabel gibt bei geringstem Raumbedarf die Möglichkeit, größte Aderzahlen in einem einzigen Leitungskörper
zu vereinigen, welcher sich ohne Schwierigkeiten nach den bisher üblichen Arbeitsweisen der
Kabeltechnik herstellen läßt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Adergruppen so hergestellt und angeordnet
sein, daß die isolierten Adern um einen weichen nachgiebigen Kern, z. B. Gummi- oder Textilfadenbündel,
verseilt sind, wobei grundsätzlich alle nicht längs elastischen Elemente, z.B. axial durchlaufende Mitteladern,
vermieden werden. Die Gruppen bestehen aus vier bis sechs, erforderlichenfalls auch aus mehr
Adern; sie werden zweckmäßig mit relativ kurzer Schlaglänge um den nachgiebigen Kern verseilt.
Gemäß der Erfindung können fernerhin die Zwischenräume bzw. Verseilungslücken innerhalb der
einzelnen Adergruppen mit einem geeigneten Dauergleitmittel, wie z. B. Talkumpuder, ausgefüllt sein,
das bei der Herstellung in die Zwischenräume der Verseilung eingefüllt wird. Dadurch wird erreicht,
daß in jeder Adergruppe der Kern bzw. die isolierten Adern in dem Dauertrockengleitmittel schwimmen
und sich fast ohne Reibung, also auch ohne nennenswerte Abnutzung gegeneinander bewegen können.
Gegen den Kabelmantel können die Adergruppen durch eine Trennschicht, z. B. gummiertes Diagonalgewebeband,
elastisch und praktisch staubdicht abgeschlossen werden, um einen Verlust des Gleitmittels
zu verhindern. Bei mehrlagigen Verseilungen in einer Adergruppe wird zweckmäßig jede Verseilungslage
durch eine elastische Trennschicht abgeschlossen, um eine eventuell unerwünschte Verlagerung des Gleitmittels
zu verhindern. Die so aufgebauten Ader-
• ■ ■ 609 839/297
gruppen werden nebeneinander und parallel zueinander angeordnet und durch eine an sich bekannte gemeinsame
elastische Hülle aus Textilien, Gummi oder Kunststoff oder in einer sonst üblichen und bekannten
Weise zusammengehalten. Hierbei kann ein besonderes Tragorgan, das zweckmäßig möglichst in der
Mitte zwischen den Adergruppen, also· in der neutralen Zone bei Biegung in der Querrichtung liegt, vorgesehen
werden.
Als Tragorgan können die in der Kabeltechnik übliehen
und bekannten Mittel, z. B. Textilkordel oder auch Stahldrahtlitzen in Verbindung mit Textilien
benutzt werden.
Durch die Zusammenfassung in Adergruppen wird außerdem noch der Vorteil eines sehr handlichen Kabels
erreicht, insbesondere bei hohen Aderzahlen, die nach der bisher bekannten Ausführung ein im praktischen
Gebrauch sehr ungünstiges Verhältnis Breite zu Dicke ergaben. Die neue Flachleitung hat also alle
Vorteile der früheren Ausführung ohne deren Nachteile.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise im Querschnitt und in der Seitenansicht an drei Ausführungsformen
erläutert, in denen
Abb. 1 und 2 eine dreißigadrige Flachleitung mit fünf Adergruppen zu je sechs Adern,
Abb. 3 und 4 eine vierundzwanzigadrige Flachleitung mit vier Adergruppen zu je sechs Adern sowie
einem Tragorgan in der Mitte und die
Abb. 5 und 6 eine achtundfünfzigadrige Flachleitung mit drei Adergruppen zu je achtzehn Adern,
einer Adergruppe zu vier Adern und einem Tragorgan in der Mitte veranschaulicht ist.
Um einen nachgiebigen Kern 1 sind in jeder der flach nebeneinanderliegenden Adergruppen beispielsweise
sechs isolierte Adern 2 angeordnet und mit relativ kurzer Schlaglänge verseilt, so daß der relativ
kurze Seilschlag im Zusammenhang mit dem elastischen Kern eine hohe Längselastizi.tät der einzelnen
Adergruppen ergibt.
Die Lücken zwischen den einzelnen Adern sind mit einem Trockendauergleitmittel 3, wie beispielsweise
Talkumpuder, ausgefüllt, so daß in jeder Adergruppe der Kern 1 und die isolierten Adern 2 gewissermaßen
in dem Trockendauergleitmittel schwimmen bzw. sich fast ohne Reibungswiderstand gegeneinander bewegen
können.
Die Adergruppen können jeweils durch eine geeignete Trennschicht, z. B. ein diagonal gewickeltes gummiertes
Band 4, nach außen abgedichtet sein, um einen Verlust oder eine Verlagerung des Gleitmittels
zu verhindern.
Mit 5 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 ein Tragorgan und mit 6 bei allen Ausführungsbeispielen die äußere Umhüllung bezeichnet, welche
beispielsweise aus Textilien, Gummi oder Kunststoff oder aus einer Kombination dieser Stoffe bestehen
kann.
In Abb. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, nach welchem auch Adern
mit verschieden! großem Leiterquerschnitt in einer Flachleitung vereinigt werden können, so daß diese
beispielsweise den Aufbau einer kombinierten Steuer- und Energieleitung erhält.
Bei den achtzehnadrigen Adergruppen nach Abb. 5 und 6 sind außerdem auch die einzelnen Lagen untereinander
durch ein Gewebeband 4 getrennt.
Die Erfindung ist mit den beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen keineswegs: erschöpft.
Der ihr zugrunde liegende Gedanke, einer mehradrigen elektrischen Flachleitung auch eine hohe Biegsamkeit
in der Querrichtung, d. h. in der Richtung der größten Abmessung zu geben, wobei den einzelnen Adern die
Möglichkeit einer Längenänderung bzw. Längsbeweglichkeit gegeben ist, kann noch in beliebig anderer
Weise verwirklicht werden.
Die äußere Umhüllung 6 der Flachleitung besteht bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 beispielsweise
aus einer Textil- oder Gewebeumhüllung, welche nach Art einer Achtform um die benachbarten Adergruppen
geklöppelt ist. In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 kann die Umhüllung 6 beispielsweise·
aus einer Kunststoffmasse bestehen, in welche die einzelnen Adergruppen und die Zugentlastung eingebettet
sind, während bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 die äußere Umhüllung beispielsweise
aus Gummi bestehen kann.
Claims (4)
1. Mehradrige bewegliche Flachleitung mit innerhalb einer gemeinsamen Hülle angeordneten
längs elastischen Adern, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern zu längs elastischen Gruppen in
paralleler, flach nebeneinanderliegender Anordnung zusammengefaßt sind.
2. Flachleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die längs elastischen Adergruppsn aus um einen weichen, nachgiebigen Kern,
z. B. Gummi- oder Textilkern, verseilten isolierten Adern bestehen.
3. Flachleitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken in den Adergruppen
mit einem Dauertrockengleitmittel, z. B. Talkumpuder, gefüllt sind.
4. Flachleitung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adergruppen in an sich
bekannter Weise, gegebenenfalls mit eingelegtem Tragorgan, durch eine elastische Außenhülle von
Textilien, Gummi oder Kunststoff oder in anderer an sich bekannter Weise zusammengehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 835 464;
USA.-Patentschrift Nr. 2 434 793.
Deutsche Patentschrift Nr. 835 464;
USA.-Patentschrift Nr. 2 434 793.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 839/297 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH14119A DE1004253B (de) | 1952-10-13 | 1952-10-13 | Mehradrige bewegliche Flachleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH14119A DE1004253B (de) | 1952-10-13 | 1952-10-13 | Mehradrige bewegliche Flachleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1004253B true DE1004253B (de) | 1957-03-14 |
Family
ID=7147389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH14119A Pending DE1004253B (de) | 1952-10-13 | 1952-10-13 | Mehradrige bewegliche Flachleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1004253B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1297721B (de) * | 1959-08-01 | 1969-06-19 | Hoehn | Hochflexible elektrische Leitung mit einem oder mehreren Litzenleitern |
DE3224596A1 (de) * | 1982-06-29 | 1983-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Flexible starkstromleitung in flacher ausfuehrung |
US4445593A (en) * | 1982-10-15 | 1984-05-01 | Siecor Corporation | Flat type feeder cable |
EP0179648A1 (de) * | 1984-10-23 | 1986-04-30 | Marcelo Luis Dodero | Aufbau eines elektrischen Flachkabels |
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DE835464C (de) * | 1949-06-24 | 1952-03-31 | Siemens Schuckertwerke A G | Mehradrige bewegliche elektrische Anschlussleitung |
-
1952
- 1952-10-13 DE DEH14119A patent/DE1004253B/de active Pending
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