DE10041769A1 - 3D-Radarsensor - Google Patents
3D-RadarsensorInfo
- Publication number
- DE10041769A1 DE10041769A1 DE10041769A DE10041769A DE10041769A1 DE 10041769 A1 DE10041769 A1 DE 10041769A1 DE 10041769 A DE10041769 A DE 10041769A DE 10041769 A DE10041769 A DE 10041769A DE 10041769 A1 DE10041769 A1 DE 10041769A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radar
- signal
- array
- modulation
- ari
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
- G01S7/03—Details of HF subsystems specially adapted therefor, e.g. common to transmitter and receiver
- G01S7/032—Constructional details for solid-state radar subsystems
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
- G01S13/89—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S2013/0236—Special technical features
- G01S2013/0245—Radar with phased array antenna
- G01S2013/0263—Passive array antenna
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Abstract
Der 3-D-Radarsensor umfasst ein Radararray (RA), das mehrere Radarpixel (RPi) aufweist. Jedes Radarpixel beinhaltet ein Antennenelement (ARi) und mindestens zwei Gleichrichterdioden (GLD), die so am Ausgang des Antennenelements (ARi) angeschlossen sind, dass ein vom Antennenelement (ARi) ausgehendes Signal (UHF, IHF) parallel und symmetrisch in einen jeweiligen Diodenpfad einspeisbar ist. An jedem Diodenpfad ist eine Signalspannung (U1, U2) abgreifbar. Jeder Diodenpfad enthält einen Anschluss (Fmod) zur Einspeisung einer Modulationsspannung (Smod+, Smod-).
Description
Die Erfindung betrifft einen 3D-Radarsensor, ein Verfahren
zur 3D-Radarmessung, ein Radararray sowie ein Radararray-
Modul.
Seit vielen Jahren bekannt ist eine Distanz- und Geschwindig
keitsmessung per Radar, Licht und Ultraschall. Die Funktion
der drei berührungslos arbeitenden Sensorprinzipien ist ähn
lich; die physikalischen Eigenschaften der zugrundeliegenden
Wellen sind aber sehr unterschiedlich. Im Unterschied zu Ult
raschall und Mikrowelle, deren gebräuchliche Wellenlängen
ähnlich sind (typisch mm- bis cm-Bereich), ergibt sich durch
die hohe Richtschärfe für eine laserbasierte Messung eine
punktgenaue Messung; bei Radar und Ultraschall ist der Mess
punkt in einigen Metern Entfernung bereits auf einige 10 cm
aufgeweitet, es sei denn, es wird eine Antenne mit sehr gro
ßer Apertur gewählt. Laserverfahren werden daher sehr oft zur
punktgenauen Distanzmessung bevorzugt (beispielsweise für 3D-
Laser-Scanner), wobei eine Kontur von 3D-Objekten räumlich
abgetastet wird. Die 3D-Messung wird hierbei über mechani
sches Scannen punktweise bzw. sequentiell erreicht.
Simultane 3D-Messungen mit Hilfe von Sensor-Arrays sind auf
grund der damit verbundenen hohen Kosten bisher kaum einge
setzt; der Aufbau von kompakten Radarsensoren als Arrays
macht nur bei sehr hohen Frequenzen Sinn (z. B. < 50 GHz),
weil dort die Möglichkeit zur Fokussierung (z. B. durch di
elektrische Linsen) gegeben ist.
Üblicherweise basieren die Radar- und Lidarmessverfahren
(Lidar = "Light Detection and Ranging") entweder auf einem
Puls-Laufzeit-Verfahren (Zeitmessung) oder einem FMCW-
("Frequency Modulated Continuous Wave"-)Verfahren bzw. FSK-
("Frequency Shift Key"-)Verfahren (Phasen-/Frequenzmessung).
Speziellere Pulskompressionsverfahren wie z. B. Pseudo-Random-
Codes werden ebenfalls eingesetzt, siehe dazu: J. Detlefsen:
"Radartechnik", Springer-Verlag Berlin, 1989.
In der Praxis ergeben sich für beide Meßmethoden (Puls-Lauf
zeit, FMCW) deutliche Unterschiede hinsichtlich der techni
schen Umsetzung und der Funktionalität.
In der Regel werden in einem Radarempfänger oder Laserlicht
empfänger eine Empfangs- und ein Sendesignal bei der Träger
frequenz direkt kohärent miteinander gemischt. Die Forderung
nach einer kohärenten Messung bedingt hohe Anforderungen an
die Phasenstabilität der Signalquelle (z. B. des Radar
oszillators), insbesondere bei Winkelmodulationen, wie sie
z. B. beim FMCW-, PSK-("Phasenmodulations"-) oder FSK-Verfah
ren eingesetzt werden. Weil Halbleitersignalquellen aufgrund
der begrenzten Güte der Resonanzkreise oftmals unzureichende
Phasenrauschenperformance geben, kommen oft teure Phasen
regelkreise zum Einsatz.
Es sind auch nichtkohärente, d. h. nicht-trägerbezogene, Mo
dulationsverfahren bekannt, z. B. das "AMCW-Verfahren". Beim
AMCW-Verfahren wird das Trägersignal amplitudenmoduliert und
es wird die Phasenverschiebung zwischen Sende- und Empfangs
signal nicht bei der Trägerfrequenz, sondern in der Modula
tionsebene ausgewertet. Dabei wirkt sich je nach Anordnung
das Phasenrauschen gering bzw. nicht mehr auf das Signal-zu-
Rausch-Verhältnis aus.
Auch in der optischen Messtechnik sind Konzepte für "nicht
kohärente" Distanzmessungen, nämlich die sog. "Messung in der
Modulationsebene" oder das "Prinzip der HF-Modulations-Inter
ferometrie", bekannt. Eine Überblick über die optische 3D-
Meßtechnik wird in der Publikation von R. Schwarte: "Ein
Jahrzehnt 3D-Bilderfassung - Zielsetzungen, Fortschritte, Zu
kunftsperspektiven", gegeben.
In R. Schwarte sowie aus DE 44 39 298 A1 wird ein Konzept ei
ner optischen 3D-Kamera angegeben, bei dem intensitätsmodu
liertes Licht ausgesendet wird, das modulierte Licht am Mess
objekt reflektiert wird, in einem photonic mixing device
("PMD", siehe z. B. DE 197 04 496 A1) wieder empfangen und im
PMD-Empfänger mit der Modulation korreliert wird.
Optische 3D-Sensoren, wie z. B. die PMD-Kamera, werden typi
scherweise im Innenbereich eingesetzt. Im Außenbereich be
sitzt Radar aufgrund der Robustheit gegenüber Umwelteinflüs
sen wie z. B. Schmutz, Nebel etc., der Durchdringungsfähigkeit
von Dielektrika sowie einer höheren Reichweite deutliche Vor
teile. Bildgebende Radarsensoren, d. h. Arrays von Radarsenso
ren, sind bisher nur aufwendig herstellbar. Es gibt erste An
sätze zum Einsatz von Bildradare im Automobilbereich, siehe
z. B. Dissertation von Robert Schneider, DaimlerChrysler For
schung: "Modellierung der Wellenausbreitung für ein bildge
bendes Kfz-Radar".
Ein Einsatzfeld mechanisch scannender Radare ist in J. Det
lefsen: "Imaging Applications of Millimeterwave Sensors in
Robotics and Road Traffic", IEEE Microwave Systems Conf,
1995, pp. 115-124, beschrieben.
In der Hochfrequenztechnik ferner bekannt sind passive Emp
fängerarrays, bestehend aus in Matrix angeordneten Anten
nenelementen, denen jeweils passive Schottky-Diodenmischer
zugeordnet sind, sogenannte "Rectenna"-Elemente. Eine Recten
na (aus "Rectifier + Antenna") besteht aus einer Antenne und
einem gleichrichtenden Element (meist Schottky-Diode(n)).
Rectenna-Arrays werden unter anderem bei Mikrowellenfrequen
zen zur Energieübertragung verwendet, siehe z. B. die 35-GHz-
Rectenna aus "Theoretical and Experimental Investigation of a
Rectenna Element for Microwave Power Transmission".
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
kostengünstige, kompakten und fertigbaren Aufbau für einen
3D-Radarsensor anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Radararray nach Anspruch 1, 3D-
Radarsensoren nach den Ansprüchen 12 und 13 sowie ein Radar-
Modul nach Anspruch 14 gelöst. Vorteihafte Ausgestaltungen
sind den jeweiligen Unteransprüchen entnehmbar.
Das Radararray weist mehrere Radarpixel auf. Jedes Radarpixel
beinhaltet mindestens ein Antennenelement und mindestens zwei
Gleichrichterdioden die so am Ausgang des Antennenelements
angeschlossen sind, dass ein vom Antennenelement ausgehendes
Signal parallel und symmetrisch in einen jeweiligen Dioden
pfad einspeisbar ist. An jedem Diodenpfad ist mindestens eine
Signalspannung abgreifbar, z. B. mittels Elektroden über ei
nem Widerstand. Zudem enthält jeder Diodenpfad eine Möglich
keit, hier Anschluss genannt, zur Einspeisung einer, Modula
tionsspannung. Der Anschluss muss selbstverständlich nicht
besonders ausgeprägt sein.
Dieses Radararray weist den Vorteil auf, dass die Signalspan
nungen der Diodenpfade so eingestellt werden können, dass sie
oder korrelierte Messwerte, z. B. Summe oder Differenz, auf
einfache Weise um Intensitätseffekte bereinigt sind. Dadurch
kann z. B. eine Auswerteelektronik einfach und somit kosten
günstig gehalten werden. Zudem ergibt sich die Möglichkeit
eines platzsparenden und vergleichsweise einfach herstellba
ren 3D-Radarsensors.
Unter Radar wird auch die Verwendung von Funkwellen oder Mik
rowellen verstanden.
Es wird bevorzugt, wenn die Gleichrichterdioden Schottky-
Dioden sind und/oder vor den Gleichrichterdioden eine HF-
Impedanzanpassung vorhanden ist.
Es wird ebenfalls bevorzugt, wenn die Gleichrichterdioden mit
Bias-Gleichspannungen beaufschlagbar sind.
Zur Detektion auch schwacher Signale wird es bevorzugt, wenn
das eintreffende Radarsignal (bzw. Funk- oder Mikrowellen
signal) mittels eines Hochfrequenzverstärkers verstärkt wird.
Zum hochfrequenzfesten Aufbau ist es günstig, wenn das Anten
nenelement eine Patchantenne ist.
Es wird auch bevorzugt, wenn der Speisepunkt des Antennenele
mentes mittels eines Tiefpassfilters auf Masse gelegt ist.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn auf der dem Speisepunkt
abgewandten Seite ein mit der jeweiligen Gleichrichterdiode
verbundener weiterer Tiefpassfilter und ein HF-Kurzschluss
vorhanden sind.
Es wird bevorzugt, wenn der Anschluss (zur Einspeisung der
Modulationsspannung bandpassfilterbar ist.
Auch ist es günstig, wenn die jeweiligen Modulationsspannun
gen in mindestens zwei Diodenpfaden zueinander gegentakt
förmig sind.
Vorteilhaft ist es, wenn das Radararray als Radar-Modul aus
geführt ist, weil sich so eine kostengünstige und hochfre
quenzfeste Bauweise ergibt.
Erfindungsgemäß ist auch ein 3D-Radarsensor nach einem Fre
quenzmodulations-Verfahren, insbesondere einem FSK-, FSCW-
oder FMCW-Verfahren, der mindestens eine Sendeeinheit um
fasst, die einen Radarsender beinhaltet, welcher eingangssei
tig mit einem Modulationsgenerator und ausgangsseitig mit ei
ner Sendeantenne verbunden ist.
Der Modulationsgenerator kann ein frequenzmoduliertes Signal
an den Radarsender, z. B. einen VCO, weiterleiten. Durch das
frequenzmodulierte Signal wird wiederum eine Amplitudenmodu
lation des vom Radarsender an die Sendeantenne AS abgegebenen
Signals gesteuert.
Weiterhin ist das oben beschriebene Radararray als Empfangs
antenne vorhanden. Mittels eines Verteilernetzwerks werden
von Radararray ausgegebene Signale, z. B. Ausgangssignale der
Radarpixel RPi, bzw. in das Radararray eingespeiste Signale,
z. B. ein Modulationssignal, weitergeleitet. Ebenfalls vor
handen ist eine Einheit zur Durchführung einer Spektral
analyse, insbesondere einer schnellen Fourier-Transformation,
so dass eine Korrelation zwischen einem vom Radararray ausge
gebenen Signal und einem vom Modulationsgenerator aus
gegebenen Modulationssignal so herstellbar ist, dass das vom
Radararray ausgegebene Signal mittels einer Spektralanalyse
in ein Echosignal überführbar ist.
Das vom Radararray ausgegebene Signal ist im Ergebnis ein aus
den Messsignalen der i einzelnen Radarpixel zusammengesetztes
3D-Signal, z. B. in Matrixform.
Arbeitet der 3D-Radarsensor nach einem Puls-Laufzeit-Verfah
ren, so weist er mindestens eine Sendeeinheit mit einem ein
gangsseitig mit einem Modulationsgenerator und ausgangsseitig
mit einer Sendeantenne verbundenen Radarsender auf. Zudem
sind vorhanden ein Radararray als Empfangsantenne ein Vertei
lernetzwerk und mindestens ein Verzögerungsglied zwischen dem
Verteilernetzwerk und dem Eingang des Oszillators. Dabei wird
eine Korrelation zwischen einem vom Radararray ausgegebenen
Signal ZFMESS und einem vom Modulationsgenerator ausgegebenen
Modulationssignal so herstellgestellt, dass das vom Ra
dararray ausgegebene Signal mittels eines sequentiellen Sam
plings in ein dreidimensionales Echosignal überführbar ist.
Auch erfindungsgemäß ist ein Radar-Modul, das mindestens eine
Hochfrequenz- und mindestens eine Niederfrequenz-Funktions
lage aufweist. Die Niederfrequenz-Funktionslage steht mit der
mindestens einen Hochfrequenz-Funktionslage in Wirkverbin
dung, z. B. über Durchkontaktierungen oder über Wellenleiter,
z. B. Mikrostreifen-Wellenleiter oder Schlitzleiter. Auch um
fasst das Radar-Modul mindestens ein Radararray mit mindestens
einem Antennenelement, insbesondere einer Patchantenne,
welches mit der mindestens einen Hochfrequenz-Funktionslage
in Wirkverbindung steht.
Dabei sind vorteilhafterweise zur Realisierung einer einfa
chen und höchstfrequenztauglichen Bauweise das mindestens ei
ne Antennenelement und/oder eine Gleichrichterdiode in Flip-
Chip-Bauweise, insbesondere Finepitch-Flip-Chip-Bauweise,
aufgebracht.
Besonders günstig ist es, wenn das mindestens eine Anten
nenelement mittels einer Mikrostreifenleitung oder einer
Schlitzleitung mit der mindestens einen Hochfrequenz-
Funktionslage in Wirkverbindung steht.
Es wird auch bevorzugt, wenn eine oder mehrere der Niederfre
quenz-Funktionslagen das Verteilernetzwerk enthalten.
Es ist auch günstig, wenn die Sendeantenne als mindestens ei
ne Patchantenne ausgeführt ist.
Es ist zur Verwendung in einem SMD-Standardverfahren vorteil
haft, wenn das Radar-Modul welches mittels einer Ball-Grid-
Array-Methode anschließbar ist. Dazu kann es z. B. entspre
chende Kontaktpads aufweisen.
Günstig ist auch ein Radar-Modul, welches als 3D-Radarsensor
verwendbar ist.
In den folgenden Ausführungsbeispielen wird die Methode zur
3D-Radarerkennung schematisch näher ausgeführt.
Fig. 1 zeigt die Aufbautopologie eines typischen FMCW-
Radarmoduls nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 zeigt die Aufbautopologie eines typischen Puls-
Radarmoduls nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 zeigt den einen Aufbau eines optischen PMD-
Kameramoduls nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 zeigt einen 3D-Radarsensor,
Fig. 5 zeigt ein Radarpixel,
Fig. 6 zeigt eine 3D-Radarkamera.
In Fig. 1 ist als Schaltskizze eine FMCW-Radaranordnung an
gegeben, bestehend aus einem frequenzverstimmbarem Oszillator
("Voltage Controlled Oscillator") VCO, einer mit dem VCO ver
bundenen Sendeantenne AS, einer Empfangsantenne AR, einem der
Empfangsantenne AR nachgeschalteten Mischer MIX, einem am Mi
scher MIX angeschlossenen ZF-Filter FI, einem dem ZF-Filter
FI nachgeschalteten Fourierprozessor FFT und einem Leistungs
teiler LT.
Beim FMCW-Verfahren wird von der Sendeantenne AS ein linear
frequenzmoduliertes Radarsignal TXS ausgesendet. Dazu wird
der Oszillator VCO mit einer rampenförmigen Steuerspannung R
beaufschlagt. Die laufzeitbedingte Zeitverschiebung des am
Messobjekt MO reflektierten Radarsignals RXS führt zu einer
Phasen- bzw. Frequenzverschiebung zwischen Sendesignal TXS
und Empfangssignal RXS. Im Mischer MIX werden beide Signale
RXS, TXS korreliert (z. B. multipliziert und integriert), wo
bei sich ein sinusförmiges Messsignal ZFMESS1 mit einer Fre
quenz typischerweise im kHz-Bereich ergibt. Diese Frequenz
ist proportional zum Objektabstand D. Durch den Fourierpro
zessor FFT wird mittels einer Fouriertransformation das Mess
signal ZFMESS1 in ein Echoprofil umgerechnet.
Fig. 2 zeigt als Schaltskizze ein Pulsradar angegeben, be
stehend aus einem festfrequenten Lokaloszillator LO, einem
Pulsgenerator PG, zwei Pulserzeugern PE, einem Empfangsmi
scher MIX, einer Sendeantenne AS, einer Empfangsantenne AR,
sowie einem Verzögerungsglied DEL.
Bei dem Pulslaufzeitverfahren wird ein kurzer Radarpuls TXS
zum Messobjekt MO ausgesendet. Der gesendete Radarpuls TXS
wird mittels des Pulserzeugers PE aus dem LO-Signal erzeugt.
Der vom Messobjekt MO reflektierte Puls RXS wird nach einer
Laufzeit T wieder empfangen. Die Laufzeit T des Radarpulses
ist direkt proportional dem Abstand D zum Messobjekt MO. Im
Mischer MIX werden Sendesignal TXS und Empfangssignal RXS
miteinander korreliert. Durch Ergänzung des Mischers MIX mit
einem zweiten Pulserzeuger PE kann ein Samplingmixer gebildet
werden. Stimmen ein vom Verzögerungselement DEL eingebrachte
Verzögerungszeit τ und die Laufzeit T überein, so entsteht
ein Korrelationsmaximum. Bei rampenförmiger Verstimmung der
Verzögerungszeit τ wird das Echoprofil abgetastet; dies wird
auch als "sequentielles Sampling" bezeichnet und ist aus der
schnellen Impulsmesstechnik bekannt.
In Fig. 3 ist eine Schaltanordnung nach R. Schwarte be
schrieben, die aus einem optischen Sender OS, einem optischen
Empfänger PMD ("Photoelectric Mixing Decive"), einem Modula
tor MOD, einem Verzögerungselement DEL und einem oder zwei
Linsen L besteht. Die Phasen-/Zeitverschiebung des sendersei
tig Modulationssignals mit dem per Laufzeit T zeitverzögerten
empfangenen intensitätsmodulierten Licht ist ein Maß für die
Entfernung. Die Kohärenz der Lichtquelle spielt bei den die
sem Verfahren nur eine untergeordnete Rolle, so dass z. B.
auch preiswerte LEDs als Signalquellen in Betracht kommen.
In Fig. 4 wird ein 3D-Radarkamera-Anordnung unter Verwendung
eines Puls-Laufzeit-Verfahrens skizziert.
Die 3D-Radarkamera weist einen Radarsender OSZ, einen Modula
tionsgenerator MG, ein Radararray RA, ein Sendeantenne AS und
eine Linse L auf. Der Radarsender OSZ, beim FMCW-Verfahren
könnte dies z. B. ein frequenzverstimmbarer Oszillator VCO
sein, sendet ein intensitätsmoduliertes Radarsignal TXS aus,
das am Messobjekt MO reflektiert wird und über eine fokussie
rende Linse L auf das Radararray RA, das sich im Linsenfokus
befindet, gelangt. Das Radararray RA besteht aus i (i ≧ 2)
einzelnen Radarempfängern, vorzugsweise speziellen Radarpixels
RPi, mit den Koordinaten (x, y)i. Je nach Einfallrichtung
der reflektierten Welle RXS werden die Radarpixel PRi unter
schiedlich angeleuchtet. Die Richtungsinformation steckt so
mit in der lateralen Amplitudenbelegung der Empfängermatrix.
Die Empfängermatrix korreliert das einfallende Signal mit dem
Modulationssignal Smod. Je nach Modulationsart kann dies auf
unterschiedliche Weise geschehen:
- a) Im Falle von Puls- oder PN-Modulation wird analog zu Fig. 2 mittels eines Verzögerungsglieds DEL ein sequentielles Sampling durchgeführt und damit das Echoprofil bestimmt.
- b) Im Falle einer Frequenzmodulation, z. B. einer FMCW-, FSCW- oder FSK-Modulation ö. ä. entfällt das Verzögerungsglied DEL, und es wird eine Spektralanalyse, vorzugsweise eine schnelle Fouriertransformation ("FFT"), über das Messsignal ZFMESS = {ZFMESSi}i berechnet, woraus sich sodann das Echo profil ergibt.
Die Empfängermatrix enthält ein Verteilernetzwerk MUX, über
das die Modulationsspannung mod zugeführt und die ZF-
Messignale ZFMESSi der i einzelnen Radarempfänger PRi zur
Signalverarbeitungseinheit DSV weitergeführt werden. Die Sig
nalverarbeitungseinheit DSV steuert auch das Multiplexer-
/Verteilernetzwerk MUX bzw. das Verzögerungsglied DEL.
Es ist zweckmäßig, aber nicht zwingend, dass jeder Radaremp
fänger, z. B. das Radarpixel RPi, zwei Spannungswerte U1(x, y)
und U2(x, y) liefert. Die Differenz U1 - U2(x, y) ist abhängig
von der Entfernung D, die Summe U1 + U2(x, y) ist abhängig von
der Intensität I der einfallenden Radarwelle. Als Ergebnis
der Signalverarbeitung werden sodann zwei Wertematrizen
R(x, y) und I(x, y) ausgegeben.
Das Radarpixel PRi ist vorzugsweise so aufgebaut, dass es mit
gegentaktförmigen Modulationsspannung Smod+ bzw. Smod- speis
bar ist, die mit einem an einer Empfangsantenne ARi eingehenden
Radarsignal mischbar sind, und daraus jeweils Ausgangs
signale ZFMESSi in Form zweier Ausgangsspannungen U1 und U2
ausgeben, welche direkt auf die Entfernung D zum Messobjekt
MO und die Signalintensität rückschließen lassen.
In Fig. 5 ist ein Schaltbild für ein symmetrisches Radarpi
xel RPi angegeben, bestehend aus einer Empfangsantenne ARi,
z. B. einem Patchelement, zwei Gleichrichterdioden GLD und di
verser passiver Beschaltung.
Eine intensitätsmodulierte Radarwelle RXS fällt auf die Emp
fangsantenne ARi ein und erzeugt dort einen hochfrequenten
Strom IHF (bzw. eine hochfrequente Spannung UHF), der in zwei
parallele und symmetrisch ausgebildete Diodenpfade einge
speist wird. Es sind aber auch Ausführungen mit zusätzlichen
Diodenpfade möglich. Die HF-Spannung UHF wird in den Gleich
richterdioden GLD, die vorzugsweise Schottkydioden sind,
gleichgerichtet. So können zwei Signalspannungen U1 und U2
abgegriffen werden, die die hier jeweils an einem DC-
Lastwiderstand RL pro Diodenpfad abfallen.
Der Speisepunkt S beider Gleichrichterdioden GLD ist DC-mäßig
per Tiefpassfilter TPG auf Masse gelegt. Ohne Modulations
spannung Smod+, Smod- und unter der Voraussetzung vollständi
ger Schaltungssymmetrie sind U1 und U2 identisch. Die Summe
U1 + U2 ist ein Mass für die Intensität der einfallenden Wel
le. Die äußeren Diodenanschlüsse sind mittels zweier Tief
passfilter TPD und aufgrund des HF-Kurzschlusses CHF für die
Hochfrequenzsignale undurchlässig. Von außen zugeführt wird
über ein geeignetes (Bandpass-)Filter eine gegentaktförmige
Modulationsspannung Smod+ bzw. Smod-. Durch die Modulations
spannungen mod- und mod+ werden die Arbeitspunkte der beiden
Gleichrichterdioden GLD gegensätzlich auf der Diodenkennlinie
hin- und hergeschoben. Dadurch verändert sich das Gleichge
wicht zwischen U1 und U2. Es ergibt sich, dass als Differenz
spannung U1 - U2 ein multiplikativer niederfrequenter Term,
d. h. die Korrelation aus RXS und Smod gebildet wird. Aus diesem
Korrelationsterm lässt sich im Falle einer Puls- oder PN-
Modulation mittels sequentiellen Samplings (rampenförmiges
Verstimmen des Verzögerungsglieds DEL) bzw. im Falle einer
FM-Modulation per Spektralanalyse, z. B. FFT, bzw. Phasenaus
wertung das Echoprofil bzw. die Entfernung zum Messobjekt MO
bestimmen.
Zwecks Erhöhung des Gleichrichterwirkungsgrades ist eine vor
den Gleichrichterdioden GLD zusätzlich eingefügte HF-
Impedanzanpassung vorteilhaft.
Es können bevorzugt die Gleichrichterdioden GLD mit zusätzli
chen Bias-Gleichspannungen beaufschlagt sein. Der Bias kann
zwecks Ausgleichs von Unsymmetrien auch unsymmetrisch sein.
Es kann auch ein HF-Verstärker am Speisepunkt S der Empfangs
antenne vor die Gleichrichterdioden GLD geschaltet sein, wo
durch sich günstigerweise eine Verbesserung des Signal-zu-
Rausch-Verhältnisses ergibt.
Die sich bei der Gleichrichtung der einfallenden Mikrowelle
entstehende Diodenspannung verändert sich bei geringer ein
fallender Mikrowellenleistung (HF-Spannung < Diodenknickspan
nung), d. h. bei Messobjekt-Entfernung D, quadratisch mit der
einfallenden Mikrowellenleistung, d. h. bei hoher Messentfer
nung ergeben sich entsprechend kleine Signalspannungen. Zur
Erhöhung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses kann den Gleich
richterdioden GLD des Radarpixels RPi günstigerweise ein zu
sätzliches HF-Signal höherer Amplitude beaufschlagt werden.
Dadurch werden die Gleichrichterdioden GLD besser gepumpt;
diese Option setzt eine Modifikation des Pixelnetzwerks nach
Fig. 5 voraus. Bei einem solchen "aktiven Radarpixel" wird
entweder ein Anteil des Sendesignals OSZ/TXS oder aber ein
davon unabhängiges Lokaloszillatorsignal aufgekoppelt. Das
Lokaloszillatorsignal hat vorzugsweise nicht dieselbe Fre
quenz wie das Sendesignal/OSZ-Signal, sondern ist um einen
Zwischenfrequenzoffset (z. B. 100 MHz) verschoben. Daraus ergibt
sich der Vorteil, dass sich eine effizientere Umsetzung
des Empfangssignals RXS und ein besseres Signal-zu-Rausch-
Verhältnis ergibt.
Vorteilhafterweise kann noch ein kostengünstiger ZF-
Verstärker (100 MHz) eingefügt werden. Als zusätzlicher
Schritt werden anschließend die zwei 100-MHz-Signale U1 und
U2 demoduliert.
Ein Problem bei der Realisierung eines aktiven Radarpixels
RPi ist die gleichmäßige parallele Zuführung eines ausrei
chend starken HF-Signals an eine Vielzahl von Radarpixeln
RPi. Dies kann entweder durch ein HF-taugliches Verteiler
netzwerk geschehen, oder aber durch Einkopplung per parasitä
rer Substratwellen, oder aber jedes Pixel hätte einen eigenen
Festfrequenzoszillator LO. Bei der letzten Option kann eine
Beeinflussung der Festfrequenzoszillatoren LO der aktiven Ra
darpixel PRi vermieden werden, wenn die Radarpixel PRi se
quentiell im Zeitmultiplex betrieben werden. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, den Pump-LO auf exakt oder nahe an
der subharmonischen Frequenz der Sendefrequenz zu betreiben
("subharmonischer Mischer"). Dies hat den Vorteil, dass ein
entsprechendes Verteilernetzwerk MUX weniger kritisch und
preiswerter realisierbar ist.
Fig. 6 zeigt eine Aufbautopologie eines Radarkamera-Moduls:
Vorteilhaft ist eine Realisierung der Radarkamera in Hybrid technik, z. B. mit Bestückung der Halbleiterchips und der An tennenpatches in Flip-Chip-Bauweise, da hierdurch eine preis werte und flexible Realisierung möglich ist. Als Bauweise be vorzugt wird eine Mehrlagenstruktur, z. B. als geschichtete Nieder- und Hochfrequenz-Strukturlagen, z. B. unter Anwendung von LTCC "low-temperature cofired ceramic". Insbesondere bei sehr hoher Betriebsfrequenz ist auch eine Bauweise als voll integriertes Halbleitermodul denkbar, das aber derzeit teurer ist als ein Hybridaufbau.
Vorteilhaft ist eine Realisierung der Radarkamera in Hybrid technik, z. B. mit Bestückung der Halbleiterchips und der An tennenpatches in Flip-Chip-Bauweise, da hierdurch eine preis werte und flexible Realisierung möglich ist. Als Bauweise be vorzugt wird eine Mehrlagenstruktur, z. B. als geschichtete Nieder- und Hochfrequenz-Strukturlagen, z. B. unter Anwendung von LTCC "low-temperature cofired ceramic". Insbesondere bei sehr hoher Betriebsfrequenz ist auch eine Bauweise als voll integriertes Halbleitermodul denkbar, das aber derzeit teurer ist als ein Hybridaufbau.
Das Radarkamera-Modul weist einen Mehrlagenaufbau auf. Auf
der Oberseite befindet sich eine HF-Strukturlage mit Anten
nenpatches, auf den inneren Strukturlagen befinden sich Ver
teilernetzwerke und ggf. integrierte passive Beschaltungen
R, L, C. Die inneren Lagen erfüllen vorzugsweise niederfrequen
te Funktionen, z. B. können hier spannungsversorgende Leitun
gen und/oder das Verteilernetzwerk MUX verlegt werden.
Eine Vereinigung von NF- und HF-Funktionen hat den Vorteil,
dass das Modul als komplette Einheit hergestellt werden kann.
Auf der HF-Lage, die vergleichsweise genau strukturiert sein
muss, vorteilhafterweise in Finepitch-Flip-Chip-Technik, be
finden sich die Antennenpatches (aufgebracht als Metallisie
rungen), und es werden in Flip-Chip-Bauweise Schottkydioden,
z. B. Doppel-Dioden.
Des weiteren befinden sich auf der HF-Lage weitere Zuleitun
gen und/oder Filterstrukturen z. B. der Tiefpassfilter TPG, TGD
oder z. B. HF-Kapazitäten. Derartige Strukturen sind vorzugs
weise in Mikrostrip und oder Koplanartechnik realisiert. Die
Patches werden aus Gründen des Wirkungsgrades am besten als
Mikrostrip-Patch realisiert, wobei aber auch Schlitzstruktu
ren denkbar sind. Das Radarkamera-Modul wird zweckmäßig zent
risch im Fokusabstand unterhalb einer dielektrischen Linse L
angeordnet, die für eine gut fokussierte Messung auch in gro
ßer Entfernung sorgen soll. Radararray RA und Linse L können
rechteckig oder rund sein.
Vorteilhaft ist die Verwendung einer Radarfrequenz im mm-
Wellenbereich 30 GHz bis 300 GHz, da die Patches, Linsen bzw.
das ganze Array aufgrund der geringeren Wellenlänge dann sehr
klein sind, d. h. eine sehr kompakte, preiswerte Anordnung re
alisiert wird. Beispielsweise beträgt bei 120 GHz die Dimen
sion eines einzelnen Patchelements (Kantenlänge circa
(λ/2) √) nur ca. 1 mm.
Weiterhin kann das Modul auf der einen Seite Kontakte,
sog. "Balls", aufweisen, mit denen das Radarkamera-Modul auf
eine Basis-Leiterplatte, z. B. eine SMD-Platine, aufkontak
tierbar ist. Das Modul wird also vorzugsweise "Ball Grid Ar
ray" ausgeführt und ist somit wie ein Standard-SMD-Bauelement
weiterzuverarbeiten.
In den BGA/LTCC-Modul werden bevorzugt nur die HF-nahen Funk
tionen untergebracht; auf dem Basisträger alle weiteren kom
plexeren Systemfunktionen. Eine solche Anordnung besitzt den
Vorteil, dass ein System, in dem ein solches LTCC/BGA-Modul
enthalten ist, unter Standardbedingungen gefertigt werden
kann, mit Ausnahme des Kernmoduls. Dadurch wird der Ferti
gungsprozess deutlich vereinfacht.
Die 3D-Radarkameramodule sind insbesondere geeignet für Ap
plikationen im Automobilbereich (sog. "Radarerfassung rund
ums Auto") oder im Industriebereich (sog. "Robuste 3D-
Objekterkennung")
Claims (20)
1. Radararray (RA), aufweisend
mehrere Radarpixel (RPi), jeweils beinhaltend
ein Antennenelement (ARi),
mindestens zwei Gleichrichterdioden (GLD), die so am Aus gang des Antennenelements (ARi) angeschlossen sind, dass ein vom Antennenelement (ARi) ausgehendes Signal (UHF, IHF) parallel und symmetrisch in einen jeweiligen Diodenpfad einspeisbar ist, wobei
an jedem Diodenpfad eine Signalspannung (U1, U2) abgreifbar ist,
jeder Diodenpfad einen Anschluss (Fmod) zur Einspeisung einer Modulationsspannung (Smod+, Smod-) enthält.
ein Antennenelement (ARi),
mindestens zwei Gleichrichterdioden (GLD), die so am Aus gang des Antennenelements (ARi) angeschlossen sind, dass ein vom Antennenelement (ARi) ausgehendes Signal (UHF, IHF) parallel und symmetrisch in einen jeweiligen Diodenpfad einspeisbar ist, wobei
an jedem Diodenpfad eine Signalspannung (U1, U2) abgreifbar ist,
jeder Diodenpfad einen Anschluss (Fmod) zur Einspeisung einer Modulationsspannung (Smod+, Smod-) enthält.
2. Radararray (RA) nach Anspruch 1, bei dem
die Gleichrichterdioden (GLD) Schottky-Dioden sind.
3. Radararray (RA) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem
vor den Gleichrichterdioden (GLD) eine HF-
Impedanzanpassung vorhanden ist.
4. Radararray (RA) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
die Gleichrichterdioden (GLD) mit Bias-Gleichspannungen
beaufschlagbar sind.
5. Radararray (RA) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
das eintreffende Radarsignal (RXS) mittels eines Hochfre
quenzverstärkers verstärkt wird.
6. Radararray (RA) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
das Antennenelement (ARi) eine Patchantenne ist.
7. Radararray (RA) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem
ein Speisepunkt (S) des Antennenelements (ARi) mittels ei
nes Tiefpassfilters (TPG) auf Masse gelegt ist.
8. Radararray (RA) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem
auf der dem Antennenelement (ARi) abgewandten Seite ein
mit der jeweiligen Gleichrichterdiode (GLD) verbundener
weiterer Tiefpassfilter (TPD) und ein Hf-Kurzschluss (CHF)
vorhanden sind.
9. Radararray (RA) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem
der Anschluss (Fmod) zur Einspeisung der Modulationsspan
nung (Smod+, Smod-) bandpassfilterbar ist.
10. Radararray (RA) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem
die jeweiligen Modulationsspannungen (Smod+, Smod-) in
mindestens zwei Diodenpfaden zueinander gegentaktförmig
sind.
11. Radararray (RA) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wel
ches als Radar-Modul (MRA) ausgeführt ist.
12. 3D-Radarsensor nach einem Frequenzmodulations-Verfahren,
aufweisend
mindestens eine Sendeeinheit (S) mit einem eingangssei tig mit einem Modulationsgenerator (MG) und ausgangssei tig mit einer Sendeantenne (AS) verbundenen Radarsender (OSZ),
wobei vom Modulationsgenerator (MG) ein frequenzmodu liertes Signal an den Radarsender (OSZ) weiterleitbar ist, mittels dessen der Radarsender (OSZ) amplitudenmo dulierbar ist,
einem Radararray (RA),
einem Verteilernetzwerks (MUX)
einer Einheit zur Durchführung einer Spektralanalyse, insbesondere einer schnellen Fourier-Transformation,
wobei
eine Korrelation zwischen einem vom Radararray (RA) ausge gebenen Signal (ZFMESS) und einem vom Modulationsgenerator (MG) ausgegebenen Modulationssignal (Smod) so herstellbar ist, dass das vom Radararray (RA) ausgegebene Signal (ZFMESS) mittels einer Spektralanalyse in ein Echosignal überführbar ist.
mindestens eine Sendeeinheit (S) mit einem eingangssei tig mit einem Modulationsgenerator (MG) und ausgangssei tig mit einer Sendeantenne (AS) verbundenen Radarsender (OSZ),
wobei vom Modulationsgenerator (MG) ein frequenzmodu liertes Signal an den Radarsender (OSZ) weiterleitbar ist, mittels dessen der Radarsender (OSZ) amplitudenmo dulierbar ist,
einem Radararray (RA),
einem Verteilernetzwerks (MUX)
einer Einheit zur Durchführung einer Spektralanalyse, insbesondere einer schnellen Fourier-Transformation,
wobei
eine Korrelation zwischen einem vom Radararray (RA) ausge gebenen Signal (ZFMESS) und einem vom Modulationsgenerator (MG) ausgegebenen Modulationssignal (Smod) so herstellbar ist, dass das vom Radararray (RA) ausgegebene Signal (ZFMESS) mittels einer Spektralanalyse in ein Echosignal überführbar ist.
13. 3D-Radarsensor nach einem Puls-Laufzeit-Verfahren, auf
weisend
mindestens eine Sendeeinheit (S) mit einem eingangssei tig mit einem Modulationsgenerator (MG) und ausgangssei tig mit einer Sendeantenne (AS) verbundenen Radarsender (OSZ),
einem Radararray (RA),
einem Verteilernetzwerk (MUX),
ein Verzögerungsglied (DEL) zwischen dem Verteilernetz werk (MUX) und dem Eingang des Oszillators (OSZ),
wobei
eine Korrelation zwischen einem vom Radararray (RA) ausge gebenen Signal (ZFMESS) und einem vom Modulationsgenerator (MG) ausgegebenen Modulationssignal so herstellbar ist, dass das vom Radararray (RA) ausgegebene Signal (ZFMESS) mittels eines sequentiellen Samplings in ein Echosignal ü berführbar ist.
mindestens eine Sendeeinheit (S) mit einem eingangssei tig mit einem Modulationsgenerator (MG) und ausgangssei tig mit einer Sendeantenne (AS) verbundenen Radarsender (OSZ),
einem Radararray (RA),
einem Verteilernetzwerk (MUX),
ein Verzögerungsglied (DEL) zwischen dem Verteilernetz werk (MUX) und dem Eingang des Oszillators (OSZ),
wobei
eine Korrelation zwischen einem vom Radararray (RA) ausge gebenen Signal (ZFMESS) und einem vom Modulationsgenerator (MG) ausgegebenen Modulationssignal so herstellbar ist, dass das vom Radararray (RA) ausgegebene Signal (ZFMESS) mittels eines sequentiellen Samplings in ein Echosignal ü berführbar ist.
14. Radar-Modul (MR), aufweisend
mindestens eine Hochfrequenz-Funktionslage (HFL),
mindestens eine Niederfrequenz-Funktionslage (NFL), wel che mit der mindestens einen Hochfrequenz-Funktionslage (HFL) in Wirkverbindung steht,
mindestens ein Radararray (RA) mit mindestens einem An tennenelement (ARi), insbesondere einer Patchantenne, welches mit der mindestens einen Hochfrequenz- Funktionslage (HFL) in Wirkverbindung steht.
mindestens eine Hochfrequenz-Funktionslage (HFL),
mindestens eine Niederfrequenz-Funktionslage (NFL), wel che mit der mindestens einen Hochfrequenz-Funktionslage (HFL) in Wirkverbindung steht,
mindestens ein Radararray (RA) mit mindestens einem An tennenelement (ARi), insbesondere einer Patchantenne, welches mit der mindestens einen Hochfrequenz- Funktionslage (HFL) in Wirkverbindung steht.
15. Radar-Modul (MR) nach Anspruch 14, bei dem
das mindestens eine Antennenelement (ARi) und/oder eine
Gleichrichterdiode (GLD) in Flip-Chip-Bauweise, insbeson
dere Finepitch-Flip-Chip-Bauweise, aufgebracht ist.
16. Radar-Modul (MR) nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
bei dem das mindestens eine Antennenelement (ARi) mittels
einer Mikrostreifenleitung oder einer Schlitzleitung mit
der mindestens einen Hochfrequenz-Funktionslage (HFL) in
Wirkverbindung steht.
17. Radar-Modul (MR) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei
dem mindestens eine Niederfrequenz-Funktionslage (NFL)
das Verteilernetzwerk (MUX) enthält.
18. Radar-Modul (MR) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wel
ches als Sendeantenne (AS) mindestens eine Patchantenne
enthält.
19. Radar-Modul (MR) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wel
ches mittels einer Ball-Grid-Array-Methode anschließbar
ist.
20. Radar-Modul (MR) nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wel
ches als 3D-Radarsensor verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10041769A DE10041769A1 (de) | 2000-08-25 | 2000-08-25 | 3D-Radarsensor |
PCT/DE2001/003203 WO2002016959A2 (de) | 2000-08-25 | 2001-08-22 | 3d-radarsensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10041769A DE10041769A1 (de) | 2000-08-25 | 2000-08-25 | 3D-Radarsensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10041769A1 true DE10041769A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7653759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10041769A Withdrawn DE10041769A1 (de) | 2000-08-25 | 2000-08-25 | 3D-Radarsensor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10041769A1 (de) |
WO (1) | WO2002016959A2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004031801A1 (de) | 2002-09-14 | 2004-04-15 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur erkennung von hindernissen und/oder verkehrsteilnehmern |
DE102004040326A1 (de) * | 2004-08-20 | 2006-02-23 | Volkswagen Ag | Sensoreinrichtung |
DE102008006711A1 (de) | 2008-01-30 | 2009-08-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Medizinische Diagnose- oder Therapieeinheit und Verfahren zur Verbesserung von Untersuchungs- bzw. Behandlungsabläufen mit einer medizinischen Diagnose- oder Therapieeinheit |
DE102009049519A1 (de) * | 2009-10-15 | 2011-04-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Computertomograph mit Abstandssensor und Verfahren zur Abstandsmessung in einem Computertomographen |
DE102013018753A1 (de) | 2013-11-08 | 2014-06-18 | Daimler Ag | Radarsensoranordnung zur Umgebungsüberwachung für ein Fahrzeug |
DE102020123168A1 (de) | 2020-09-04 | 2022-03-10 | Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Erfassungsvorrichtung und verfahren zum betreiben derselben |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2473663B (en) * | 2009-09-21 | 2016-11-23 | Aveillant Ltd | Radar Receiver |
US8653467B2 (en) * | 2012-06-19 | 2014-02-18 | Raytheon Company | Multichip packaging for imaging system |
CN106772368B (zh) * | 2016-11-30 | 2019-07-09 | 西安电子科技大学 | 多随机频率雷达阵列的超分辨三维成像方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4184154A (en) * | 1976-06-21 | 1980-01-15 | International Telephone And Telegraph Corporation | Range and angle determining Doppler radar |
US5389932A (en) * | 1991-06-10 | 1995-02-14 | Fujitsu Limited | Pulse compression control system |
DE4439298A1 (de) * | 1994-11-07 | 1996-06-13 | Rudolf Prof Dr Ing Schwarte | 3D-Kamera nach Laufzeitverfahren |
DE19704496A1 (de) * | 1996-09-05 | 1998-03-12 | Rudolf Prof Dr Ing Schwarte | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Phasen- und/oder Amplitudeninformation einer elektromagnetischen Welle |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5227800A (en) * | 1988-04-19 | 1993-07-13 | Millitech Corporation | Contraband detection system |
US5486832A (en) * | 1994-07-01 | 1996-01-23 | Hughes Missile Systems Company | RF sensor and radar for automotive speed and collision avoidance applications |
-
2000
- 2000-08-25 DE DE10041769A patent/DE10041769A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-08-22 WO PCT/DE2001/003203 patent/WO2002016959A2/de active Application Filing
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4184154A (en) * | 1976-06-21 | 1980-01-15 | International Telephone And Telegraph Corporation | Range and angle determining Doppler radar |
US5389932A (en) * | 1991-06-10 | 1995-02-14 | Fujitsu Limited | Pulse compression control system |
DE4439298A1 (de) * | 1994-11-07 | 1996-06-13 | Rudolf Prof Dr Ing Schwarte | 3D-Kamera nach Laufzeitverfahren |
DE19704496A1 (de) * | 1996-09-05 | 1998-03-12 | Rudolf Prof Dr Ing Schwarte | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Phasen- und/oder Amplitudeninformation einer elektromagnetischen Welle |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
DETLEFSEN,J.:Radartechnic Berlin [u.a.]: Springer-Verlag 1989, S. 147-150 * |
DETLEFSEN,J.B.: Imaging Application of Millimeter Wave Sensors in Robotics and Road Traffic. In: IEEE Microwave System Conference, 1995, S.115-124 * |
McSPADDEN,J.O., YOO,T., CHANG,K.: Theoretical and Experimental Investigation of a Rectenna Element for Microwave Power Transmission. In: IEEE Trans on Microwave Theory and Techniques, 1992, H. 12, S. 2259-2365 * |
SCHNEIDER,R.: Modelierung der Wellenausbreitung für ein bildgebendes Verfahren. Dissertation Univ.Karlsruhe, 1998 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004031801A1 (de) | 2002-09-14 | 2004-04-15 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur erkennung von hindernissen und/oder verkehrsteilnehmern |
DE10242808B4 (de) | 2002-09-14 | 2018-09-06 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Hindernissen und/oder Verkehrsteilnehmern |
DE102004040326A1 (de) * | 2004-08-20 | 2006-02-23 | Volkswagen Ag | Sensoreinrichtung |
DE102008006711A1 (de) | 2008-01-30 | 2009-08-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Medizinische Diagnose- oder Therapieeinheit und Verfahren zur Verbesserung von Untersuchungs- bzw. Behandlungsabläufen mit einer medizinischen Diagnose- oder Therapieeinheit |
US9468395B2 (en) | 2008-01-30 | 2016-10-18 | Siemens Healthcare Gmbh | Medical unit and method for improving examination and treatment workflows |
DE102009049519A1 (de) * | 2009-10-15 | 2011-04-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Computertomograph mit Abstandssensor und Verfahren zur Abstandsmessung in einem Computertomographen |
DE102009049519B4 (de) * | 2009-10-15 | 2018-07-05 | Siemens Healthcare Gmbh | Computertomograph mit Abstandssensor und Verfahren zur Abstandsmessung in einem Computertomographen |
DE102013018753A1 (de) | 2013-11-08 | 2014-06-18 | Daimler Ag | Radarsensoranordnung zur Umgebungsüberwachung für ein Fahrzeug |
DE102020123168A1 (de) | 2020-09-04 | 2022-03-10 | Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Erfassungsvorrichtung und verfahren zum betreiben derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002016959A2 (de) | 2002-02-28 |
WO2002016959A3 (de) | 2002-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1570291B1 (de) | Verfahren und anordnung f r multistatische nachdistanzradarm essungen | |
DE602006000743T2 (de) | Abstandsmessgerät, Abstandsmessverfahren und Abstandsmessprogramm | |
EP1442318B1 (de) | Transpondersystem und verfahren zur entfernungsmessung | |
DE69733511T2 (de) | Radaranlage mit vereinfachter Bauart | |
DE60006370T2 (de) | Transpondern | |
EP1340097B1 (de) | Radareinrichtung und verfahren zum betreiben einer radareinrichtung | |
EP3467450B1 (de) | Radarfüllstandmessgerät mit einem radarsystem on chip | |
DE69914233T2 (de) | Fahrzeug-Radargerät zum korrekten Entdecken von Gegenständen | |
DE102016203160A1 (de) | Radarsystem, umfassend eine Antennenanordnung zum Senden und Empfangen elektromagnetischer Strahlung | |
DE102006017007B4 (de) | Impulsradarvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE60213872T2 (de) | Frontend eines kraftfahrzeugs- annäherungssensors | |
DE2925576A1 (de) | Fm-cw-radargeraet | |
DE3438052C2 (de) | ||
DE102018206701A1 (de) | Überwachen eines FMCW-Radarsensors | |
EP2126604A1 (de) | Vorrichtung zur entfernungsmessung | |
DE69830755T2 (de) | Vorwärtssichtsensor für Kraftfahrzeuge | |
DE112018001452T5 (de) | Räumlich hochauflösendes 3D-Radar auf der Grundlage eines Einzelsensors | |
EP1929330A1 (de) | Monopulsradarsystem für kraftfahrzeuge | |
DE10041769A1 (de) | 3D-Radarsensor | |
DE112005003673T5 (de) | Zielerfassungsverfahren und Zielerfassungsvorrichtung | |
DE102015219612A1 (de) | Systemarchitektur für einen MIMO Füllstandradar | |
DE102018209013A1 (de) | Betriebsverfahren für ein LiDAR-System, Steuereinheit, LiDAR-System und Vorrichtung | |
DE102008011889A1 (de) | Digitale Strahlformung mit frequenzmodulierten Signalen | |
DE69508378T2 (de) | Mehrkanalradar | |
EP1969394A1 (de) | Radarvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |